DE1128936B - Kontaktvorrichtung mit flexiblem Band fuer die Elektrodenrolle einer Widerstands-Schweissmaschine - Google Patents

Kontaktvorrichtung mit flexiblem Band fuer die Elektrodenrolle einer Widerstands-Schweissmaschine

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DE1128936B
DE1128936B DEO7513A DEO0007513A DE1128936B DE 1128936 B DE1128936 B DE 1128936B DE O7513 A DEO7513 A DE O7513A DE O0007513 A DEO0007513 A DE O0007513A DE 1128936 B DE1128936 B DE 1128936B
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Germany
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hose
contact
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strip
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Application number
DEO7513A
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English (en)
Inventor
Edward Redmond Fitzgerald
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Ohio Crankshaft Co
Original Assignee
Ohio Crankshaft Co
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/36Auxiliary equipment
    • B23K11/362Contact means for supplying welding current to the electrodes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Kontaktvorrichtung mit flexiblem Band für die Elektrodenrolle einer Widerstands-Schweißmaschine Die Erfindung betrifft eine Kontaktvorrichtung zur Zuführung des Stromes zu der gesonderten Stromzuführungsfläche der Elektrodenrolle einer Widerstands-Schweißmaschine, bestehend aus einem elastisch angedrückten, flexiblen leitenden Band aus Metallgeflecht und aus Mitteln zur Zuführung einer kühlenden und schmierenden Flüssigkeit zu diesem Band.
  • Bei Maschinen zum Schweißen von Nähten ist es üblich, das C-förmig zusammengebogene, noch getrennte Längskanten besitzende Rohr kontinuierlich in einer vorgegebenen Fertigungsbahn zu bewegen und die Kanten so zusammenzubiegen, daß sie an einem bestimmten Punkt der Bahn direkt aneinanderstoßen. Zwei Widerstandselektroden wirken gegen die Kanten und verursachen einen elektrischen Stromfluß an der Stelle der Kanten, an welcher sie sich berühren. Dieser Strom hat eine außerordentlich hohe Stromstärke und bringt schnell die Berührungsstelle auf Schweißtemperatur.
  • Es hat sich bei solchen Maschinen als schwierig erwiesen, den hohen elektrischen Strom den Kontaktrollen zuzuführen. Im allgemeinen liegt eine feste Hülse oder ein flexibles Band an der gesonderten zylindrischen Stromzuführungsfläche der umlaufenden Rollen an. In Anbetracht der starken Ströme der langsam laufenden Rollen und der Tatsache, daß ein niedriger elektrischer Widerstand zwischen den Teilen des Schleifkontaktes vorliegen muß, ist ein verhältnismäßig hoher Druck an den Kontaktflächen erforderlich. Daraus ergibt sich wiederum, daß sich auf den Kontaktflächen Rillen ausbilden und sich die Flächen schnell abnutzen.
  • Es ist auch bereits bekannt, dem flexiblen Band kühlende und schmierende Mittel zuzuführen; indessen war die Verteilung des Andruckes und der Kühlmittel über die ganze Länge des Bandes bei starkem Andruck nicht ausreichend gleichmäßig.
  • Die Erfindung bezweckt die Überwindung der vorgenannten Schwierigkeiten.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Band im wesentlichen über seine ganze Länge in Berührung mit der Stromzuführungsfläche durch einen starren, schwenkbaren und unter Federkraft stehenden Tragarm gehalten ist, der eine halbkreisförmig gewölbte, der Stromzuführungsfläche angepaßte Innenfläche mit einer Längsnut für die Zufuhr der kühlenden und schmierenden Flüssigkeit aufweist, und daß das leitende Band am Einsinken in die Nut gehindert ist durch einen perforierten, verhältnismäßig starken Streifen, der die Nut überdeckt. Dadurch ergibt sich, daß die Flüssigkeitsströmung durch die Zwischenräume der Kontaktfläche kontinuierlich die reibenden Flächen kühlt und die Entwicklung von überhitzten Stellen der aufeinanderreibenden Flächen verhindert, während gleichzeitig der Stromübergang zwischen den Flächen nicht nachteilig becinflußt wird. Dementsprechend ergibt sich ein Metall-Metall-Kontakt mit einer Vielzahl kleiner punktförmiger Kontaktflächen an dem porösen Material, wobei jede Punktfläche kontinuierlich durch das Kühlmittel gekühlt wird.
  • Vorzugsweise ist das leitende Band ein Metallgeflechtschlauch und der Verstärkungsstreifen in ihn eingesteckt. Insbesondere besteht der perforierte Streifen aus gut leitendem Material.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Tragarm radial verlaufende Endflächen auf, an denen die Enden des leitenden Bandes oder Schlauches lösbar mittels Befestigungsklammern befestigt sind. Von den Figuren zeigt Fig. 1 eine teilweise geschnitten dargestellte Draufsicht auf eine Schweißvorrichtung zum Schweißen von Rohren, bei der die Erfindung Anwendung finden kann; Fig.2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, welche eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kontaktvorrichtung zeigt, die die Stromzufuhr zu der Kontaktfläche bewirkt; Fig. 3 eine teilweise. geschnittene Teildarstellung entsprechend der Linie 3-3 der Fig. 2; Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie 4-4 der Fig. 2 und 3, wobei dieser Schnitt den Querschnitt des Kontaktarmes und seiner den Zwecken der Kühlung dienenden Nut zeigt und auf der -Nut ein geflochtener Metallschlauch angeordnet ist.
  • In. Fig. 1 handelt es sich um ein geschweißtes Rohr 10, welches vor dem Einlaufen in die Schweißapparatur im wesentlichen C-Form besitzt. Dementsprechend hat das noch nicht verschweißte Rohr sich in der Längsrichtung erstreckende Kanten 10 a und 10 b, welche durch einen Längsschlitz 11 voneinander getrennt sind. In Richtung des Pfeiles in Fig.1 erfolgt der Durchgang durch zwei gegeneinander angeordnete Andruckrollen 12 und 13, von denen eine jede am Umfang eine Ringnut hat, so daß das. Rohr an Stellen angegriffen wird, die um 90° versetzt zu dem Spalt 11 liegen. Das Zusammenwirken der Rollen 1,2 und 13 ist derart, daß das Rohr zusammengedrückt wird und die Längskanten 10 a und 10 b zusammengebracht werden.
  • Zwei weitere ähnliche Andruckrollen 14 und 15 wirken gegen das Rohr an einer weiter in der Bewegungsrichtung liegenden Stelle. Diese beiden Rollen bewirken einen zusätzlichen Druck auf das Rohr 10, so daß die gegenüberliegenden Kanten 10a und 10b des Rohres an der Stelle A aufeinanderliegen.
  • Zwei weitere drehbare Rollen 16 und 17 wirken auf das Rohr 10 an gegenüberliegenden Stellen des Längsspaltes 11. Diese Rollen sind drehbar auf Lagern 18 und 19 zwischen den beiden Rollenpaaren angeordnet, und zwar etwas vor der Stelle A, in welcher die gegenüberliegenden Kanten des Rohres zusammengebracht werden. Die Rollen 16 und 17 sind auf einer Isolierhülse 22 angeordnet, welche auf einer Welle 23 vorgesehen ist, die drehbar in Lagern 18 und 19 läuft.
  • Der Schweißstrom wird von einer Stromquelle 20 über den Transformator 21 den Rollen zugeführt. Der Schweißstrom fließt durch jede der Kontaktrollen 16 bzw. 17 und durch das Rohr 10, indem der Strom in der Längsrichtung des Stromes den Spalt 11 entlangfließt und von der einen Kante zur anderen an der Stelle übergeht, welche etwa bei der Berührungsstelle 8 liegt. Es wird auf diese Weise kontinuierlich eine Verschweißung der aneinanderstoßenden Längskanten des Rohres bewirkt.
  • Die bisher geschilderte Anordnung ist bekannt. Die Fig. 2 bis 4 zeigen die erfindungsgemäße Zuführungsart des Schweißstroms zu den Stromzuführungsflächen der Elektrodenrollen. In Fig. 2 ist eine Elektrodenrolle 17, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, wiedergegeben. Die Anordnung der anderen Kontaktrolle 16 in Fig. 1 ist identisch.
  • Die Sekundärwicklung des Transformators hat eine Klemme 30, welche spitz zuläuft und an welcher der Kontaktarm 33 mit der Schraube 32 angelenkt ist. Dieser Arm endet in einem, halbkreisförmig gebogenen Teil; an diesem ist ein weicher, biegsamer, poröser geflochtener Kupferschlauch 38 angesetzt, der sich um die konkave, halbzylindrische Innenfläche 35 des Kontaktarmes 33 erstreckt. Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, erstreckt sich dieser geflochtene Metallschlauch vollständig über die offene innere Seite der i Nut 36. Zweckmäßigerweise ist dieser geflochtene Kupferschlauch von der Art, wie sie die elektronische Industrie als Abschirmung für stromführende Leiter gegenüber äußeren Streufeldern verwendet. Der geflochtene Kupferschlauch kann entweder verzinnt sein oder aus blankem Kupfer bestehen.
  • In den geflochtenen Kupferschlauch 38 ist ein dünner durchlöcherter Kupferstreifen 39 eingesteckt. Der Zweck dieses eingesteckten Streifens ist, zu verhindern, daß der Kupferschlauch plattgedrückt und in die das Kühlmittel führende Nut 36 eingedrückt wird, wodurch die Strömung der Kühlflüssigkeit unterbrochen würde. Der Streifen 39 ist etwas breiter als die Nut 36 und hat eine Anzahl Öffnungen 39 a, durch welche das Kühlmittel aus der Nut 36 und durch den geflochtenen Schlauch 38 hindurchtreten kann, so daß die Seite des geflochtenen Schlauches, welche die Fläche 17 a der Elektrodenrolle 17 berührt, von Flüssigkeit durchsetzt ist.
  • Die beiden Enden des geflochtenen Schlauches 38 sind vertikal geführt und liegen an Flächen 35 a und 35 b an, die am oberen bzw. unteren Ende des halbzylindrischen Teiles 35 des Kontaktarms 33 gebildet sind. Der eingesteckte Streifen 39 endet an jedem Ende des geflochtenen Schlauches 38 kurz vor der Biegungsstelle, an welcher der geflochtene Schlauch an die Flächen 35a und 35b angepaßt ist. Dementsprechend erstreckt sich der eingesteckte Kupferstreifen 39 im wesentlichen über die ganze Länge der das Kühlmittel enthaltenden Nut 36, er erstreckt sich aber nicht bis zu der oberen bzw. unteren Fläche 35 a und 35 b des halbzylindrischen Teiles 35 des Kontaktarms. Die beiden Enden des geflochtenen Schlauches 38 sind an den genannten Flächen mittels Schrauben 40 und 41 und U-förmigen Klötzen 42, 43 befestigt. Jeder dieser Klötze schließt direkt mit den Flächen 35 a und 35 b am unteren Ende 35 des Kontaktarms ab, und auf diese Weise wird ein in der Vertikah-ichtung verlaufender Kanal gebildet, in welchen die Enden des geflochtenen Schlauches 38 eingesetzt werden. Die Schrauben 40 und 41 sind in die U-förmigen Klötze 42 und 43 eingeschraubt, so daß ihr inneres Ende gegen den geflochtenen Schlauch wirkt und denselben festklemmt.
  • Ein aus Isoliermaterial bestehender Arm 44 ist an demKontaktarm 33 oberhalb dessen halbzylindrischem Ende angeschraubt. Eine Zugfeder 45 greift an dem Arm 44 an und dient dem Zweck, das untere halbzylindrische Ende des Kontaktarms 35 in Fig. 2 nach links zu ziehen, so daß der geflochtene Schlauch 38 gegen die Nabe 17a der Elektrodenrolle 17 gehalten wird. Auf diese Weise wird metallischer Kontakt des Kontaktarms 33 mit der Nabe 32 aufrechterhalten.
  • Im Betrieb fließt die Kühlflüssigkeit am linken Ende des Kanals 34 in. Fig. 2 ein und fließt in der Längsrichtung durch den Kanal und den sich radial erstreckenden Abschnitt 37 am unteren halbzylindrischen Ende des Kontaktarms, von wo die Flüssigkeit in die Nut 36 gelangt, welche in. Form eines Halbkreises die Nabe 17 a der Elektrodenrolle umgibt. Die Kühlflüssigkeit tritt durch die Zwischenräume des geflochtenen Schlauches 38 hindurch sowie durch die Löcher 39 a des Streifens 39; so daß Kühlflüssigkeit radial nach innen an die der Nabe zugewendete Seite des geflochtenen Schlauches gelangt und eine Schmierung der Nabe 17a der Elektrodenrolle 17 bewirkt. Eine solche Schmierwirkung stört den elektrischen Metall-Metall-Kontakt zwischen dem geflochtenen Schlauch 38 und der Fläche 17a der Rolle 17 nicht. Der Metall-Metall-Kontakt ergibt sich an einer Vielzahl kleiner Berührungspunkte des durchlässigen geflochtenen Schlauches 38, wobei durch das Kühlmittel sämtliche Stellen kontinuierlich geschmiert werden und dadurch die Ausbildung örtlicher überhitzungstellen infolge von Reibung zwischen dem Metallschlauch und der Nabe 17 a bzw. infolge von Joule'scher Wärme vermieden wird. Der Strom des Transformators 30 fließt durch den übergangsteil 31 und den Kontaktarm 33 zu dem geflochtenen Metallschlauch 38 und von diesem zu der Fläche 17 a der Elektrodenrolle 17 und alsdann zum Umfang der Elektrodenrolle an dem Rohr 10.
  • Der Streifen 39 in dem geflochtenen Metallschlauch 38 hat zur Folge, daß der Schlauch nicht die Flüssigkeitsströmung in der Nut 36 stört. Falls infolge von Abnutzung der geflochtene Metallschlauch 38 ausgewechselt werden soll, kann ein solches Auswechseln leicht durch Lösen der Schrauben 40 und 41 erfolgen, da dann der abgenutzte Metallschlauch 38 entfernt werden und leicht ein neuer Schlauch eingesetzt werden kann. Gegebenenfalls kann auch ein anderes Mittel als ein geflochtener Metallschlauch verwendet werden, um eine flüssigkeitsdurchlässige poröse Kontaktfläche zu bilden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kontaktvorrichtung zur Zuführung des Stromes zu der gesonderten Stromzuführungsfläche der Elektrodenrolle einer Widerstands-Schweißmaschine, bestehend aus einem elastisch angedrückten, flexiblen leitenden Band aus Metallgeflecht und aus Mitteln zur Zuführung einer kühlenden und schmierenden Flüssigkeit zu diesem Band, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (38) im wesentlichen über seine ganze Länge in Berührung mit der Stromzuführungsfläche (17 a) durch einen starren schwenkbaren und unter Federkraft (45) stehenden Tragarm (35) gehalten ist, der eine halbkreisförmig gewölbte, der Stromzuführungsfläche (17a) angepaßte Innenfläche (35) mit einer Längsnut (36) für die Zufuhr der kühlenden und schmierenden Flüssigkeit aufweist, und daß das leitende Band (38) am Einsinken in die Nut (36) gehindert ist durch einen perforierten, verhältnismäßig starken Streifen (39), der die Nut (36) überdeckt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das leitende Band (38) ein Metallgeflechtschlauch ist und daß der Verstärkungsstreifen (39) in ihn eingesteckt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der perforierte Streifen (39) aus gut leitendem Material besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (35) radial verlaufende Endflächen (35 a, 35b) aufweist, an denen die Enden des leitenden Bandes oder Schlauches (38) lösbar mittels Befestigungsklammern (40, 41, 42, 43) befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1067 117, 866 525; schweizerische Patentschrift Nr. 59 004; französische Patentschrift Nr. 397 813.
DEO7513A 1959-07-15 1960-07-09 Kontaktvorrichtung mit flexiblem Band fuer die Elektrodenrolle einer Widerstands-Schweissmaschine Pending DE1128936B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR397813A (fr) * 1907-12-27 1909-05-18 Ralph Henry Barbour Perfectionnements aux collecteurs ou balais électriques
CH59004A (de) * 1912-01-05 1913-04-16 Henry Barbour Ralph Stromabnehmervorrichtung für elektrische Maschinen
DE866525C (de) * 1942-10-08 1953-02-09 Siemens Ag Zur UEbertragung hoher Stroeme, vorzugsweise von mehr als 10000 Ampere, dienende Schleifringanordnung, insbesondere fuer Widerstandsnahtschweissmaschinen

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