CH350384A - Verfahren zum Schweissen einer zwischen zwei langgestreckten Metallteilen sich erstreckenden Naht - Google Patents

Verfahren zum Schweissen einer zwischen zwei langgestreckten Metallteilen sich erstreckenden Naht

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CH350384A
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C Rudd Wallace
J Stanton Robert
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Magnetic Heating Corp
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Description


  Verfahren zum Schweissen einer zwischen zwei langgestreckten Metallteilen  sich erstreckenden Naht    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein  Verfahren zum Schweissen von Längsnähten z. B. in  Metallrohren oder von Nähten zwischen     zwei    Metall  blechen oder Metallstreifen.  



  Bei den bisher bevorzugten, kommerziell ange  wandten Verfahren zum elektrischen Schweissen von  Nähten an Metallrohren und von anderen ähnlichen  Nähten besteht im allgemeinen das Erwärmen der  gegenüberliegenden Ränder eines Längsspalts an der  Naht durch Induktionserwärmung gerade in dem  Augenblick, in dem der Spalt     geschlossen        wird,    aber  diese Verfahren weisen bedeutende     Schwierigkeiten     auf und besitzen einen schlechten Wirkungsgrad bei  der Übertragung der Energie von den Heizspulen auf  das Metall, und     zwar    besonders im Falle von Rohren  aus     Nichteisenmetallen.    Eine dieser Schwierigkeiten  liegt in der Tatsache, dass ein wesentlicher Teil der  Heizströme,

   die     im    Metall des Rohres     induziert    wer  den, die Neigung aufweisen,     entlang    in einem Ab  stand von der Naht liegenden Linien zu fliessen oder,  im Falle von Rohren, entlang Linien, die umfangs  mässig um das Rohr herum verlaufen, anstatt auf die  Naht- oder Spaltränder, die zusammengeschweisst  werden sollen, begrenzt zu sein.  



  Bei einem anderen Verfahren erfolgt das Er  wärmen der Spaltränder durch Hochfrequenzstrom,  der leitend angelegt wird, so dass er entlang den     zu     erwärmenden, sich nähernden Spalträndern zur  Schweissstelle und weg von derselben fliesst.  



  Bei einem bekannten Verfahren, bei welchem  zum Schweissen der Spaltränder in einem Metallrohr  Hochfrequenzstrom Verwendung findet, wird der  Spalt vor der Schweissstelle offen gehalten, und es  werden Elektroden von entgegengesetzter Polarität  an die in einem Abstand einander gegenüberliegenden  Spaltränder vor der Schweissstelle angelegt, wodurch    der Stromfluss von den entsprechenden Kontakten  entlang den in einem Abstand liegenden     Spalträndern     zu der und von der Schweissstelle     verläuft.     



  Durch die vorliegende     Erfindung    soll erreicht  werden, dass die Bahn des Stromes entlang den Rän  dern, die an der Naht zusammengeschweisst werden  sollen, verläuft, und der Strom wenig oder keine  Neigung hat, von den Rändern oder dem Spalt abzu  weichen.  



  Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass  man     auf    die     zusammenzuschweissenden    Teile einen  Strom einer     Frequenz    von annähernd mindestens  100 000 Hz     mittels    mindestens zweier Elektroden ein  wirken lässt, wobei man die erste Elektrode im Be  reich der Schweissstelle und die     zweite    Elektrode vor  der ersten Elektrode     anordnet,    und dass     man    den  Strom längs im unmittelbaren Bereich der zu er  stellenden Schweissnaht und im Bereich vor der  Schweissstelle fliessen lässt.  



  In der     beiliegenden    Zeichnung sind zur Durchfüh  rung des Verfahrens dienende Vorrichtungen dar  gestellt. Anhand derselben werden Ausführungsbei  spiele des     Verfahrens    erläutert. Es zeigen:  Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten  Ausführungsform,       Fig.2    einen Querschnitt nach der Linie 2-2  in     Fig.    1,       Fig.2a,    2b und 2c     Querschnitte    entsprechend       Fig.2    anderer Ausführungsformen,       Fig.    3 einen     Querschnitt    nach der Linie 3-3 in       Fig.    1,

         Fig.    3a und 3b Querschnitte entsprechend     Fig.    3  anderer Ausführungsformen,       Fig.    4     eine    perspektivische Ansicht einer weiteren  Ausführungsform,      Fig. 5 eine teilweise im Schnitt gezeigte Drauf  sicht von Fig. 4,  Fig. 6 und 7 je eine Schnittansicht nach den Li  nien 6-6 resp. 7-7 in Fig. 5,  Fig. 8 einen Querschnitt entsprechend Fig. 7 einer  etwas modifizierten Konstruktion,  Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer weiteren  Ausführungsform,  Fig. 10 einen Querschnitt nach der Linie l0-10  in Fig. 9,  Fig. 11 einen Querschnitt ähnlich Fig. 10, wobei  jedoch     eine    etwas modifizierte Konstruktion     gezeigt     wird.  



  Das Metallrohr 10 wird in Richtung des Pfeils  durch     Druckrollen    11 und 12     bewegt,    welche gleich  zeitig die Rohrränder, die an der Schweissstelle w  zusammengeschweisst werden sollen,     aneinander-          pressen.    Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform  weist das Rohr 10 immer noch einen Längsspalt 13  auf mit einander gegenüberliegenden Spalträndern  13a und 13b. Die     Druckrollen    11 und 12 oder irgend  ein anderes     gleichwertiges    Mittel dienen also nicht  nur der Heranführung des Rohres, sondern sie brin  gen auch die     Spaltränder    an der oder nahe der  Schweissstelle w aneinander.  



  Der     Heizstrom    von hoher Frequenz wird von  einer     geeigneten    Stromquelle einem Kontakt 14 zu  geführt, der, wie in Fig. 2 gezeigt, gleitbar mit dem  Rohr in Berührung steht und den Strom an dasselbe  nicht nur an der     Oberfläche    des Rohres an jeder  Seite des Spalts überträgt, sondern auch mit einem  abwärtshängenden Teil 14a eine zusätzliche Strom  zuführung an die sieh gegenüberliegenden Spaltrand  flächen ermöglicht. Der Teil 14a kann ausserden noch  die Funktionen eines Spreizorganes im Spalt zur Auf  rechterhaltung der an dieser Stelle gewünschten Breite  des Spalts     erfüllen.     



  Wie aus der Fig. 2a hervorgeht, kann der Kon  takt 14' die     Oberflächen    des Rohres nur an jeder  Seite des Spalts berühren, oder der Kontakt 14"  kann gemäss Fig. 2b auch so ausgebildet sein, dass er  nur die sich     nähernden    Randflächen innerhalb des  Spalts     berührt.     



  In     allen    oben beschriebenen Fällen ist es notwen  dig, den     Kontakt    zu kühlen, was dadurch erreicht  werden kann, dass ein Strom von Wasser oder einer  anderen     Kühlflüssigkeit    durch ein     isoliertes    Rohr 15  in einen im     Kontakt    angeordneten Hohlraum 16 ge  leitet und von dadurch ein Rohr 17, das, wie in  Fig. 1 und 2 gezeigt, gleichzeitig einen der Strom  anschlüsse bilden kann, weggeleitet wird. Ähnliche  Kühlleitungen sind in Fig. 2a und 2b angedeutet.  



  Vom Kontakt 14 folgt der Hochfrequenzstrom  den in Fig. 1 durch gestrichelte Linien 18, 19 an  gedeuteten Bahnen     längs    den sich     nähernden    Spalt  rändern auf die Schweissstelle hin, wobei die Ströme  längs dieser Bahnen parallel zueinander verlaufen,  bis sie in einem zweiten     Kontakt    20 zusammenlaufen.

    Der am deutlichsten in Fig. 3 gezeigte Kontakt 20 ist  zweckmässig an der Unterseite mit einer breiten Hohl-         kehle    21 ausgebildet, so dass seine Auflageflächen 22  und 23     gleitbar    an in einem Abstand liegenden  Stellen an jeder Seite der erwärmten Naht oder Spalts  das Rohr berühren, wobei die Seitenränder des     Spalts     im wesentlichen auf den Schmelzpunkt erwärmt  worden sind, bis das Rohr an der Stelle dieser Be  rührung angelangt ist. Zweckmässigerweise ist der  Kontakt 20 nicht so ausgebildet, dass er     gleitbar    ge  gen die erwärmte Naht drückt, sondern er ist so ge  formt, dass die Naht, wie in Fig.3 gezeigt, über  brückt, um mit dem geschmolzenen Metall in keiner  lei Berührung zu gelangen.

   Wie im Falle von Kon  takt 14, wird der Kontakt 20 zweckmässigerweise  auch mit Flüssigkeitsleitungen versehen, beispiels  weise mit einem Wassereinlassanschluss 25, einem  Hohlraum 26 und einem Auslassanschluss 27. Wie  in Fig. 1 gezeigt, kann die Auslassleitung 27 gleich  zeitig einen der Anschlüsse an die Hochfrequenz  stromquelle bilden und, wie ferner in Fig.

   1 und 3  gezeigt, ist die Zuleitung 27 vorzugsweise so an  geordnet, dass sie sich längs den sich nähernden  Rohrspalträndern mittig und in geringem Abstand  über denselben über eine bedeutende Strecke rück  wärts gegen den Kontakt 14 hin erstreckt, wodurch  ein Rück-Hochfrequenzanschluss geschaffen wird, der  bestrebt ist, die Stromflüsse 18, 19 nahe längs der  sich nähernden Spaltränder zu konzentrieren, was  bewirkt,     d'ass    die Ränder auf der ganzen Strecke vom  Kontakt 14 zum Kontakt 20 fortschreitend immer  mehr erwärmt werden. Bei letzterem Kontakt können  die Strombahnen 18, 19 beim Aufwärtsfliessen in die  Kontaktteile 22 und 23 etwas     auseinanderfliessen.     



  Der erste Kontakt 14b kann eine Ausgestaltung  gemäss     Fig.3b    aufweisen. Seine Verwendung kann  mit der in     Fig.    1 dargestellten Anordnung oder in  Verbindung mit den Teilen 20a,<I>27a</I> gemäss     Fig.    4  erfolgen. Dieser Kontakt 14b ist an einem Stütz  mittel befestigt, das sich abwärts durch den Rohr  spalt erstreckt, wobei der Kontakt zwei Teile auf  weist, die je mit den     Innenflächen    des Rohrmetalls  an den gegenüberliegenden Seiten des Spalts     in    Be  rührung kommen.

   Bei dieser Ausbildungsform wird  der Kontakt in der Richtung des gezeigten     Vertikal-          pfeils    federnd etwas nach aufwärts gedrückt, so dass  die     Kontaktteile    am Rohrmetall an den gegenüber  liegenden Seiten des Spalts     aufwärtsziehen,    wodurch  sichergestellt wird, dass der Spalt offen und in einem  bestimmten Abstandsverhältnis zur Kontaktstütze  bleibt.  



  Wenn das Rohrmetall eine beträchtliche Dicke  aufweist, und wenn wie oben beschriebene Kontakte  verwendet werden, so besteht allenfalls eine gewisse  Neigung, dass die aussenliegende Zone der     Schweissung     mehr     erwärmt    wird als die Schweisslinie längs der  Innenseite des Rohres;<B>d</B>. h. der Strom     dringt    even  tuell nicht so tief wie gewünscht ein, um die Gesamt  dicke des Metalls am Spalt zu erwärmen.

   Bei der in       Fig.    3b     gezeigten    Anordnung ist diese Tendenz je  doch nicht vorhanden, indem der Strom an die Innen  fläche des Rohrmetalls an den Spalträndern     angelegt         wird und das Bestreben hat,     längs    den Spalträndern  und mehr oder weniger an denselben aufwärts zu  fliessen, je mehr sie sich den anderen Kontakten bei  20 nähern. Auf diese Weise werden die gesamten  Ränder auf ihrer ganzen Dicke hinreichend erwärmt,  auch wenn das Rohrmetall relativ dick ist.

   Die An  ordnung gemäss Fig. 3b besitzt den weiteren Vorteil,  dass ein schwerer Klotz Metall zur     Bildung    des Kon  taktes 14b verwendet werden kann, wobei er     dauernd     durch die obenerwähnte     aufwärtsfedernde    Kraft mit  zunehmender Abnützung etwas gehoben und dadurch  ein gleichmässiger Kontakt beibehalten wird. Auch  ruft ein solcher Kontakt im     Innern    des Rohres keine  Kratzer oder unerwünschten Schleifspuren an der  Aussenseite des Rohres hervor. Wenn er in Verbin  dung mit einem Kontakt 20a gemäss Fig. 4 verwendet  wird, werden überhaupt keine derartigen Spuren am  Rohr erzeugt.  



  In der Zeichnung liegt die Schweissstelle w der  deutlichen Veranschaulichung wegen an einer gerade  hinter dem Kontakt 20 liegenden Stelle. Der Kon  takt kann aber auch so angeordnet sein, dass er die  Schweissstelle überbrückt oder sogar etwas hinter der  Schweissstelle liegt.  



  Der verwendete Strom besitzt hohe     Frequenz,    und  mit den zur Verfügung stehenden Vakuumröhren  Hochfrequenzerzeugern kann er im Bereich von  100000 Hz liegen oder bis zu 300000 oder 400000 Hz  oder mehr betragen. Es ist festgestellt worden, dass  bei solchen Frequenzen Kontakte, die vorzugsweise  (jedoch nicht notwendigerweise) anstelle der Rollen  kontakte verwendet werden, keine     Lichtbogenbil-          dungs-    oder Zerstäubungsschwierigkeiten hervorrufen,  und dass sie solche Hochfrequenzströme mit sehr ge  ringen Widerstandverlusten in das Rohrmetall lei  ten, obwohl die Rohroberflächen nicht immer glatt  und regelmässig sind. Keine Lichtbogenbildung oder  Zerstäubung tritt an der Schweissstelle auf, da der  Strom von den beiden Bahnen 18 und 19 parallel  verläuft.

   Auf diese Weise ist die Gleichmässigkeit der  Schweissung sichergestellt.  



  In Fig. 1 ist das Rohr bei seinem Durchlauf  durch das Rohrwerk bei der Annäherung an den  Apparat mit geöffnetem Spalt gezeigt; das Rohr kann  sich aber auch mit dem Spalt im geschlossenen Zu  stand einem solchen Apparat nähern. Gemäss Fig. 2c  sind die Spaltränder 13a und 13b bei     ihrer    An  näherung an den Kontakt 14' bereits zusammenge  bracht worden und, wie in Fig. 3a gezeigt, werden  sie zusammengehalten, bis sie zur Schweissstelle beim  Kontakt 20 oder nahe derselben gelangen, wobei das  Verfahren im übrigen im wesentlichen gleich ist wie  in Fig. 1. Das Verfahren mit geschlossenem Spalt ist  aus den obenerläuterten Gründen besonders vorteil  haft, und auch da, wo relativ kurze Rohrstücke zu  schweissen sind, indem die Schweissung im wesent  lichen bis an die äussersten Enden der Rohrstücke  geführt werden kann.  



  Bei den Verfahren gemäss Fig. 2c und 3a können  die Kontakte 14' und 20 relativ nahe zueinander ge-    bracht werden,     und        zwar    besonders dann, wenn eine  starke Stromquelle vorgesehen ist,     und    wenn der für  den Apparat zur Verfügung stehende Raum und die  Länge des Rohres beschränkt ist.  



  Da direkte en.-begrenzte parallele Bahnen 18, 19  für den Hochfrequenzstrom zwischen den beiden Kon  takten 14 und 20 vorgesehen sind, besteht     keine    Nei  gung für den Strom, anderswo herum oder auf die  Rückseite des Rohres zu wandern, und besonders bei  Anordnung des Rückleitungsanschlusses 27 in ge  ringem Abstand längs der Naht oder dem Spalt ist  der grösste Teil des Stromes längs demselben konzen  triert.

   Da der Strom im Zuführungsanschluss 17, dem  Kontakt 14, den Bahnen 18, 19 und dem Kontakt 20,  von denen alle nahe beim Rückleitungsanschluss 27  angeordnet sind, verläuft, kann zudem die Reaktanz  des Stromkreises sehr klein     gehalten    werden, was  ermöglicht, mit hohem Wirkungsgrad einen starken,  längs der zu schweissenden Naht konzentrierten Heiz  strom zu erreichen, wenn ein Hochfrequenzerzeuger  von mässiger Grösse verwendet wird.

   Mit einem Hoch  frequenzerzeuger von gegebener Grösse ist die Ge  schwindigkeit, mit der das Rohr dem Rohrwerk zu  geführt werden kann, während es geschweisst wird,  bedeutend höher, als dies mit den meisten bisher ver  wendeten Rohrschweissapparaten möglich     war.    Bei  allen obenbeschriebenen Vorrichtungen sind die Kon  takte, wie beispielsweise bei 14 und 20,     vorzugsweise     an geeigneten Isolierstützen, die der Deutlichkeit  halber nicht gezeigt sind;

   gelagert, und sie .sind vor  zugsweise in der Längsrichtung der Rohrbahn ein  stellbar ausgebildet, damit die     Rohrspaltränder    hin  reichend mit den zur     Verfügung    stehenden Strom  quellen erwärmt werden können, bevor sie zur  Schweissstelle gelangen, und damit ferner der Kon  takt 20 vor der Schweissstelle direkt über derselben  oder nach derselben angeordnet werden     kann.    In  gewissen Fällen ist die letztgenannte Anordnung vor  zuziehen, um eine Erwärmung     dIer    Spaltränder in  stetiger Zunahme bis zu einem     Maximum    an der  Stelle, wo sie sich berühren und verschweisst werden,  sicherzustellen.

   Anderseits ist es in gewissen     Fällen     vorzuziehen, den Kontakt 20 etwas vor der Schweiss  stelle anzuordnen, wodurch der Heizstrom gerade  vor Erreichen der Schweissstelle abgeleitet wird.  



  Bei der in     Fig.    4 bis 7 und mit 7 gezeigten Aus  führungsform wird ein     Teil    der den in     Fig.    1 ent  sprechenden     Teilen    durch die gleichen Bezugs  nummern unter     Hinzufügung    des Buchstabens a ge  kennzeichnet. Hier wird der Spalt vor Erreichen des  Kontakts 14a entsprechend     Fig.2c    als bereits ge  schlossen gezeigt.

   Während der Kontakt 14a in bezug  auf Ausbildung und Lagerung gleich dien     obenbe-          schriebenen    entsprechenden     Kontakten    sein kann, ist  der Kontakt 20a zudem so gelagert,     dass    er die obere       Endfläche    beider Rollen 11a und     12a,    welche den  Druck zum festen     Geschlossenhalten        der    Spaltränder  an der     Schweissstelle    ausüben,     berührt.    Als Ergebnis  davon folgen die     Strombahnen    vom     Kontakt    14a  längs paralleler Linien in geringem Abstand von der      Nahtlinie,

   wie dies bei 18a und 19a angedeutet ist,       nämlich    in der     Längsrichtung    unter der Leitung 27a,  bis der Bereich der Schweissstelle zwischen den Druck  rollen erreicht ist, worauf der Strom auseinanderfliesst  und durch die Druckrollen aufwärts in den Kontakt  20a und zur Leitung 27a fliesst. Die Rollen 11a und  12a müssen in diesem Falle gegenüber ihren Stützen  isoliert sein, beispielsweise durch die Isolierhülsen 30.  Diese Ausführungsform ist besonders für Verwendung  in denjenigen     Fällen    vorgesehen, in denen der Kon  takt 20a vorzugsweise das heisse     Metall    des Rohres  in der Umgebung der     Schweissstelle    nicht     direkt    be  rühren darf.

   Diese Anordnung ist auch besonders  dann von Vorteil, wenn das Rohr einen     ganz    kleinen       Durchmesser    aufweist, oder in Fällen, in denen man  die     Vorrichtung    für Rohre von verschiedenen klei  nen     Querschnitten    verwendet, ohne dabei die Mühe  des Einstellens der Lage der Elektrode 20a für jeden  Einzelfall auf sich nehmen zu müssen, gleichzeitig  aber die Gefahr auszuschliessen, dass die Elektroden  am heissen Metall des Rohres schaben.

   Da wegen der  Gegenwart des Leitungsstranges 27a der Strom un  terhalb desselben auf eine erhebliche Strecke hinter  dem     Kontakt    14a     längs    der Naht auf engen Raum       konzentriert    wird, werden die zu verschweissenden  Ränder genügend erwärmt, obwohl der Strom gerade  vor der Schweissstelle auseinanderfliesst und in die       Druckrollen    fliesst.  



  Wie in Fig. 8 angedeutet, kann das Querschnitts  profil des flüssigkeitsgekühlten Stromleiterteils 31, der  oberhalb der Naht     in    der Längsrichtung derselben  verläuft, von nichtkreisrunder Form sein. Das Quer  schnittsprofil dieses Leiters kann so beschaffen sein,  dass die Seitenpartien 32, 33 näher an     die    Oberfläche  des Rohrmetalls zu liegen     kommen    als die Mittel  partie.

   Solche unregelmässigen     Querschnitte    können  verwendet werden, um hinreichende Wärme längs der  Naht ohne     Überhitzung    an den äussersten     Rändern     sicherzustellen, beispielsweise     im    Falle von sehr       dünnwandigen        Metallrohren.     



  Die in Fig. 9 und 10 gezeigte Ausführung ist  ähnlich derjenigen in Fig. 4 bis 7, ausser, dass hier  Stäbe 35, 36 aus magnetischem Material längsseits  dem     Leiterteil    27a angeordnet sind, und zudem kann  ein weiterer Stab 37 auf geeignete Art und Weise im  Innern des Rohres längs und unterhalb der Nahtlinie       gelagert        sein.    Solche Stäbe aus magnetischem Mate  rial können aus     magnetischem        Metalloxyd    bestehen  und aus Isoliermaterial, das einen geringen Verlust  faktor und einen hohen :

  spezifischen Widerstand auf  weist, wie beispielsweise das unter der Fabrikmarke   Ferramic  von der General Ceramics  &  Steatite  Corporation auf     dien        Markt    gebrachte Material. Es  können     selbstverständlich    auch andere     magnetische     Kernmittel verwendet werden, und zwar vorzugsweise  solche, die eine Permeabilität aufweisen, die grösser  ist als 1, wobei die magnetischen     Teilchen    in geteilter  Form vorhanden sind, so dass allfällige Stromverluste  in denselben auf ein Minimum reduziert werden. Bei  spielsweise kann fein verteiltes Eisencarbonyl, ver-    mischt mit einem geeigneten synthetischen, harzarti  gen Isoliermaterial, verwendet werden.  



  Wie in     Fig.9    und 10 gezeigt, sind die magne  tischen Stäbe 35 und 36 je an den     Isolierwinkel-          bändern    38, 39     abgestützt,    wobei sie mittels Schrauben  40 abnehmbar an der Elektrode 14a befestigt sind.  Der magnetische Stab 37 innerhalb des Rohres kann  auf irgendeine geeignete Art und Weise abgestützt  werden, beispielsweise durch einen Stützarm, der vor  dem Kontakt 14a ist und sich     aufwärts    durch den  Spalt im Rohr erstreckt.

   Bei der Anordnung der Stäbe  aus     magnetischem    Material gemäss     Fig.    10 wird die  maximale Erwärmungswirkung an der Naht das Be  streben haben, an den     engschraffierten    Zonen 41 auf  zutreten, wodurch sichergestellt wird, dass die Innen  flächenpartien 42 an der oder nahe bei der Naht auf  einen etwas geringeren Grad erwärmt werden, wo  durch verhindert ist, dass das Metall in den Raum  innerhalb des Rohres ausbaucht, was in denjenigen  Fällen von Wichtigkeit ist, in denen die Nahtflächen  an     d'er    Innenseite des Rohres glatt sein sollen.  



  Wenn die Ränder sowohl an der Aussenseite als  auch an der Innenseite des Rohres mit einem höheren  Grad von Gleichmässigkeit erwärmt werden müssen,  können die Stäbe aus magnetischem Material wie in       Fig.    11 bei 43 und 44 angeordnet werden.  



  Im allgemeinen bewirkt das     Näherbringen    der  magnetischen Elemente an die Bahn, längs welcher  der     Hochfrequenzstrom    fliesst, eine Erhöhung der       Reaktanz    solcher Strombahnen, was zur Folge hat,  dass die Strombahnen weiter weg von den magne  tischen Elementen geschoben werden, beispielsweise  gegen die Naht und gegen die Unterseite der Naht  bei Anordnung der Teile gemäss     Fig.    11, wogegen  beim Fehlen der     magnetischen    Elemente die Strom  bahnen die Neigung haben würden, näher längs der  Oberseite der Naht und etwas mehr an jeder Seite  der Naht verteilt zu verlaufen.  



  So viele Faktoren spielen bei der Bestimmung, ob  die Wärmewirkung eher längs der Aussenseite der  Naht als an Stellen näher oder direkt an der Innen  seite der Naht auftreten wird, eine Rolle, dass es       zweckmässiger    ist, durch Versuche genau festzustellen,  wo die Stäbe aus magnetischem Material am besten  anzuordnen sind und in welchem Abstand vom Lei  ter 27a und vom Rohrmetall sie am zweckmässigsten  liegen sollen, um ein gewünschtes Erwärmungsbild in  der Naht zu erzielen.  



  Es ist einleuchtend, dass die beschriebenen Appa  rate verwendet werden können, um nicht nur eine  Naht in Rohren zu schweissen, sondern auch eine  Naht zwischen gegenüberliegenden Rändern an an  deren     Metallteilen,    beispielsweise Bändern und ähnli  chem zu schweissen, wobei einzig die Form der Druck  anlegerollen     zweckentsprechend    geändert werden  muss.

   Wenn die Bänder aus verschiedenen Metallen  oder Legierungen bestehen, die beim Erwärmen ver  schiedene Eigenschaften aufweisen, so kann der eine  der Stäbe aus magnetischem Material zur Erzielung  eines     zweckentsprechenden    Erwärmungsbildes in der      zu schweissenden Naht auf der einen Seite der Naht  auf einen Abstand vom Metall eingestellt werden, der  grösser oder kleiner ist als der Abstand des Stabes aus  magnetischem Material an der anderen Seite der  Naht, oder einer der Stäbe kann vollständig wegge  lassen werden, um den gewünschten Erwärmungsgrad  in den entsprechenden Rändern jedes Bandes sicher  zustellen.  



  Des weiteren kann einer oder mehrere dieser  Stäbe aus einem nichtmagnetischen Material von  guter Leitfähigkeit, wie beispielsweise Kupfer, be  stehen. Im Gegensatz zu dem, was nach oberfläch  licher Betrachtung der Materie erwartet werden  könnte, wenn derartige Stäbe oder Blöcke aus einem  gut leitenden Metall, wie beispielsweise Kupfer, her  gestellt sind, rufen sie eine Wirkung hervor, die im  wesentlichen entgegengesetzt ist zur Wirkung, die  erzeugt wird, wenn magnetisches Material     verwendet     wird. Das heisst beispielsweise, dass, indem ein Block  aus Kupfer nahe an die Bahn eines Hochfrequenz  stromes gebracht wird, die Impedanz einer solchen  Bahn verringert wird, so dass der Strom     dann    bestrebt  sein wird, näher an einem derartigen Stab aus Kupfer  zu fliessen. So könnte z.

   B. das Glied 37 in Fig. 10  aus Kupfer gebildet sein und dadurch die Wirkung  haben, den Strom zu veranlassen, einer Bahn näher  an der Unterseite der Naht 42 zu folgen.  



  Das Metallrohr, dessen Naht geschweisst werden  soll, oder die beiden Metallglieder, welche entlang  einer Naht zusammengeschweisst werden sollen, wer  den fortlaufend und rasch an einer Schweissstelle vor  beibewegt. Vorzugsweise wird, während     ein    Hoch  frequenzanschluss in einem Abstand vor der Schweiss  stelle angelegt wird, der Strom in die beiden gegen  überliegenden Ränder, die entlang der Naht zu  sammengeschweisst werden sollen, geleitet. Der andere  Hochfrequenzanschluss wird im Bereich der Schweiss  stelle an das Metall angelegt, und demzufolge     fliesst     der Hochfrequenzstrom entlang paralleler Linien an  den Rändern des Metalls der gewünschten Naht von  einem Anschluss zum anderen.

   Um zu erreichen, dass  der Stromzufluss eng an den Rändern des Metalls ent  lang der zu schweissenden Naht begrenzt wird, wird  entweder die eine oder die andere der Hochfrequenz  leitungen so angeordnet, dass sie sich in einem gerin  gen Abstand entlang der Linie der gewünschten Naht  erstreckt, wobei sich die Leitung in geringem Ab  stand entlang der Nahtlinie vom ersten Anschluss bis  zum Bereich der Schweissstelle erstreckt. Dies hat zur  Folge, dass der Weg der geringsten Impedanz für den  Strom im zu schweissenden Metall eng an die Naht  linie begrenzt bleibt, und zwar ohne die fortlaufende  Zustellung der zu schweissenden Metallränder und  ohne das feste Zusammendrücken der Ränder im Be  reich der Schweissstelle zu stören.  



  Beim neuen     Verfahren    können die Ränder ausein  andergehalten werden, so dass sie vor der Schweiss  stelle einen Spalt bilden, oder sie können an     einer     beliebigen Stelle vor der Stelle des Stromanschlusses  zusammengebracht werden. Die letztere Lösung ist    vorteilhaft, indem alle Unregelmässigkeiten in der  Breite des Spalts zwischen den rasch bewegten Me  tallrändern     vermieden    werden können, und ganz all  gemein können auch     allfällige    Unregelmässigkeiten  infolge ungleichmässiger Erwärmung der gegenüber  liegenden Ränder ausgeschaltet werden.  



  Beim vorliegenden Verfahren kann der Hoch  frequenzstromkontakt, der     in    der Nähe der Schweiss  stelle angelegt wird, entweder mittels der einen oder  mittels beider Metallrollen, die zum Zusammendrücken  der Schweissränder an der Schweissstelle verwendet wer  den,     angelegt    werden. Dies macht die Verwendung des  Hochfrequenzstroms möglich, ohne dass der im Bereich  der Schweissstelle verwendete     Kontakt        Gelegenheit     hat, mit dem heissen Metall an der Naht in Berührung  zu kommen und eine unregelmässige Stossstelle oder  andere Schwierigkeiten zu verursachen, auch wenn  das Rohr einen ganz kleinen Durchmesser     aufweist.     



  Ausserdem besteht die Möglichkeit, den Hoch  frequenzstrom längs des Spalts zu konzentrieren und  zu beherrschen, indem Streifen oder Blöcke aus ma  gnetischem Material entlang der     Ränder    vor der  Schweissstelle angeordnet werden. Eine der Schwie  rigkeiten bei der richtigen Erwärmung der zu  schweissenden Ränder liegt in der Regulierung des  Heizstromes, damit das Metall weder entlang der  oberen noch der     unteren    Zonen der Ränder zu .stark  oder zu wenig     erwärmt    wird. Das heisst z.

   B. im  Falle des Verschweissens von Rohren, dass, wenn die  äussersten Oberflächen längs der Nahtränder über  mässig erwärmt werden, und zwar besonders im Falle  von Rohren relativ dicker Materialstärke, das ge  schmolzene Metall das Bestreben haben wird, nach  aufwärts auszubauchen und eine Naht mit     einer    un  regelmässigen Aussenfläche zu bilden. Wenn die Naht  ränder an der Innenseite des Rohres übermässig er  wärmtwerden, so kann sich das geschmolzene Metall im  Innern des Rohres unregelmässig ausbauchen.

   Auch  wenn zwei Streifen aus verschiedenen Metallen oder     Le-          gierungen;zusammengeschweisst    werden sollen, so     kann     der Rand des einen Metalls oder der einen Legierung  eine andere Art von Erwärmung benötigen als der ge  genüberliegende Rand des anderen Metalls oder der  anderen Legierung, um     eine    gleichmässige     Schweissung     zu ergeben. Durch die erwähnte     Verwendung    von  Blöcken oder Streifen aus magnetischem Material       kannn    diese Schwierigkeit leicht überwunden und eine       gleichmässig    geschweisste Naht mit hoher Geschwin  digkeit erzeugt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zum Schweissen einer zwischen zwei langgestreckten Metallteilen sich erstreckenden Naht, bei welchem die Metallteile mit ihren Rändern längs der Linie der gewünschten Naht an einer Schweiss- stelle vorbei vorwärtsbewegt und die Ränder min destens an der Schweissstelle zusammengepresst wer den, dadurch gekennzeichnet, dass man auf die zu sammenzuschweissenden Teile einen Strom einer Fre quenz von annähernd mindestens 100000 Hz mittels mindestens zweier Elektroden einwirken lässt,
    wobei man die erste Elektrode im Bereich der Schweissstelle und die zweite Elektrode vor der ersten Elektrode anordnet, und dass man den Strom längs im unmittel baren Bereich der zu erstellenden Schweissnaht und im Bereich vor der Schweissstelle fliessen lässt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man einen Teil des den Hochfre- quenzstrom liefernden Stromkreises längs und im un mittelbaren Bereich der Strombahnen der Schweiss stösse anordnet. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Schweissstösse der Teile vor der im Bereich der Schweissstelle angeordneten Elektrode miteinander in Berührung bringt und dass man von dieser Stelle weg die Schweissstösse zusammenhält, bis die Schweissung erfolgt ist. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die vor der Schweissstelle angeordnete Elektrode auf den Un terseiten der Teile mit diesen an entgegengesetzten Seiten der V-förmig ausgebildeten Schweissstössen in stromführende Verbindung bringt, während die sich im Bereich der Schweissstelle befindende Elektrode mit den Oberseiten der Teile in stromführender Ver bindung steht. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass man die mit den Unterseiten der Teile in stromleitender Verbindung stehende Elektrode federnd gegen die Unterseiten der Teile presst. 5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man die im Bereich der Schweiss stelle angeordnete Elektrode als Rollen ausbildet, welche zusätzlich dazu dienen, die beiden Teile im Bereich der Schweissstelle in sich berührende Verbin dung zu pressen.
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