DE1128908B - Einrichtung zur Gewinnung eines von der Geschwindigkeit gefuehrt bewegter Massen abhaengigen Schaltkommandos - Google Patents

Einrichtung zur Gewinnung eines von der Geschwindigkeit gefuehrt bewegter Massen abhaengigen Schaltkommandos

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Publication number
DE1128908B
DE1128908B DES74215A DES0074215A DE1128908B DE 1128908 B DE1128908 B DE 1128908B DE S74215 A DES74215 A DE S74215A DE S0074215 A DES0074215 A DE S0074215A DE 1128908 B DE1128908 B DE 1128908B
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DE
Germany
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grid
switching command
speed
braking
dependent
Prior art date
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Pending
Application number
DES74215A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut Wild
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1128908B publication Critical patent/DE1128908B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
    • B66B5/08Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions for preventing overwinding
    • B66B5/10Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions for preventing overwinding electrical

Landscapes

  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Gewinnung eines von der Geschwindigkeit geführt bewegter Massen abhängigen Schaltkommandos Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Gewinnung eines von der Geschwindigkeit geführt bewegter Massen abhängigen Schaltkommandos, insbesondere eines Endschaltkommandos zur Einleitung von Abbrems- oder Auslaufvorgängen.
  • Es ist bekannt, geradlinig bewegte Massen, deren Bewegungsstrecke wenigstens einseitig begrenzt ist, bei Annäherung an die Endlage selbsttätig abzubremsen oder sonst zu beeinflussen. Bei elektrischen Antrieben werden hierzu vorzugsweise sogenannte Endlagenschalter verwendet. Diese beeinflussen den Antrieb orts- bzw. wegabhängig. Sie können direkt mechanisch betätigt oder in kontaktloser Anordnung angeregt werden.
  • In vielen Fällen, z. B. bei Modellschleppwagen, ist die Bewegungsstrecke begrenzt, und man ist bestrebt, einen möglichst großen Teil der Bewegungs-, d. h. Fahrstrecke, für betriebsmäßige Fahrt auszunutzen. Da derartige Wagen aber mit ganz verschiedenen Geschwindigkeiten betrieben werden, ist es notwendig, die Lage des Endschalters bzw. des Endschaltlineals nach der für die größte Geschwindigkeit notwendigen Bremsstrecke zu bemessen. Fährt der Wagen mit kleinerer Geschwindigkeit, so wird dadurch - gleiche Bremsverzögerung vorausgesetzt - der Antrieb unnötig früh gebremst. Aber auch bei Transport- und Fördereinrichtungen kann es wesentlich sein, die bewegten Massen bei konstanter oder annähernd konstanter Bremsverzögerung in Abhängigkeit ihrer Geschwindigkeit dann auf Abbremsen zu schalten, wenn der noch vorhandene Auslauf der gewünschten, restlichen Transportstrecke entspricht.
  • Zur Anpassung des Endschaltzeitpunktes an die vorhandene oder gewünschte Auslaufstrecke ist bereits vorgeschlagen worden, mehrere gestaffelte Endschalter anzuordnen, die nach dem Kriterium der Ist- oder Sollgeschwindigkeit unterschieden werden. Auch zeit- oder wegabhängige Verzögerungen der Abschaltung nach dem Ansprechen eines einzigen Endschalters, der nach der größten Bremsstrecke bemessen ist, sind möglich. Für den Fall, daß der Endschalter sich am Wagen befindet, wird zweckmäßig das Schaltlineal über die ganze Bremsstrecke verlegt, so daß auch ein Wiederanfahren innerhalb der Bremsstrecke in Richtung auf das Streckenende in die Sicherung mit einbezogen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung aufzubauen, durch die das Endschaltkommando und damit die Einleitung von Abbrems-oder Auslaufvorgängen kontinuierlich in Anpassung an die jeweilige Geschwindigkeit der bewegten Massen, z. B. eines Wagens, erfolgt. Die Einrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Bewegungsstrecke Elemente angeordnet sind, die zusammen mit den bewegten Teilen zugeordneten Elementen eine solche von der Geschwindigkeit dieses Teiles abhängige Frequenz- oder Impulsfolge als Kriterium für das Schaltkommando liefern, daß jeder Geschwindigkeit eine bestimmte Stelle für die Abgabe des Schaltkommandos zugeordnet ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Frequenz- oder Impulsfolge durch einen Taktgeber in Form eines Rasterelementes zu erzeugen, der mit in Bewegungsrichtung abnehmender Rasterbreite angeordnet ist. Der Taktgeber kann sowohl von optischen als auch von magnetischen und akustischen Elementen Gebrauch machen. Die vom Rasterelement erzeugte Frequenz- oder Impulsfolge wird in einem geeigneten Frequenzfilter oder einer Zählkette arfaßt und in ein entsprechendes Steuersignal umgesetzt.
  • An Hand der Zeichnung se; eii, Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise erläutert.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt in schematischer Darstellung eine bewegte Masse in Form eines Wagens 1, der auf einer Schienenstrecke 2 geführt ist. Die mechanische Endbegrenzung für den Lauf des Wagens 1 ist mit 3 bezeichnet. Parallel zur Schiene 2 ist über eine vorgegebene Strecke ein Rasterelement 4 angeordnet, das mit Rastern unterschiedlicher Breite ausgestattet ist. Am Ende des Rasterelementes 4 ist noch ein mechanischer Schaltgeber 5 schematisch angedeutet. Im Wagen 1 ist ein nicht gezeichnetes Gerät zur Erfassung einer Frequenz- bzw. einer Impulsfolge angeordnet, durch das ein Schaltkommando zur Einleitung eines Auslauf- oder Abbremsvorganges ausgelöst wird.
  • Das Rasterelement 4 sei als optischer Signalgeber mit Hell-Dunkel-Streifen angenommen, der durch eine dem Wagen 1 zugeordnete Photozelle abgetastet wird. Sobald der Wagen 1 die Bremsstrecke erreicht, kommt in der dem Wagen zugehörigen Abtastvorrichtung (z. B. Photozelle) eine Impulsfrequenz zustande, die von der Relativgeschwindigkeit des Wagens gegenüber dem Rasterelement abhängig ist. Je größer die Geschwindigkeit des Wagens 1 ist, um so früher wird bei abnehmender Rasterbreite eine bestimmte, das Schaltkommando auslösende Grenzfrequenz erreicht werden, auf die ein Hochpaß- oder Bandpaßfilter zur Auslösung des Schaltkommandos eingestellt ist. Es ist ersichtlich, daß bei kleiner Geschwindigkeit der Wagen 1 einen viel längeren Weg gegenüber dem Rasterelement 4 zurückzulegen hat, bis die Grenzfrequenz erreicht wird, als bei höherer Geschwindigkeit. Mit anderen Worten heißt dies, daß die Endabschaltung durch die Geschwindigkeit des Wagens 1 selbst so bestimmt wird, daß für jede Geschwindigkeit eine angepaßte Bremsstrecke bereitgestellt wird.
  • Bei der beschriebenen Aufbauform mit einer begrenzten Strecke, an der die Rasterelemente wirksam sind, ist darauf zu achten, daß sowohl eine bestimmte Maximalgeschwindigkeit als auch eine vorgegebene Mindestgeschwindigkeit eingehalten wird. Ist die Maximalgeschwindigkeit zu groß, so wird zwar sofort bei Erreichen der durch Rasterelemente markierten Strecke ein Schaltkommando ausgelöst, die Bremsstrecke wird jedoch zu klein sein. Um dies zu vermeiden, kann z. B. im Abstand vor der gezeichneten Bremsstrecke ein Maximalgeschwindigkeitsraster aufgebaut werden, der unabhängig von der optimalen Ausnutzung der Auslaufstrecke den Bremsvorgang bei überhöhter Geschwindigkeit zwangläufig weit vor der eigentlichen Bremsstrecke einleitet.
  • Aus der Zeichnung ist ferner ersichtlich, daß unterhalb einer bestimmten Mindestgeschwindigkeit das Rasterelement nicht mehr in der Lage ist, eine für die Auslösung des Schaltkommandos notwendige, entsprechend hohe Frequenz zu liefern. Zu diesem Zweck ist ein mechanischer Schaltgeber 5 vorgesehen, der eine an sich bekannte, z. B. mechanisch wirkende Endabschaltung vornimmt.
  • Die Länge bzw. Breite x der einzelnen Raster läßt sich mit angeben. Hierbei bedeutet b die vorgegebene konstante Bremsverzögerung, f die Grenzfrequenz zur Auslösung des Schaltkommandos und s den Bremsweg, der sich aus der Bremsverzögerung und der Geschwindigkeit des Wagens errechnet.
  • Sind die betreffenden Anlagen mit Einrichtungen zur Veränderung der Bremsverzögerung u. dgl. ausgestattet, so kann in einfacher Weise durch entsprechende Veränderung der Grenz- oder Resonanzfrequenz, also einer Filterverstellung, eine entsprechende Anpassung vorgenommen werden.
  • In Umkehrung der beschriebenen Wirkungsweise der Anlage kann diese auch dazu benutzt werden, einer Einrichtung eine bestimmte Mindestbeschleunigung bzw. eine bestimmte Mindestgeschwindigkeit an einer vorgegebenen Stelle zu geben oder diese Geschwindigkeit entsprechend zu korrigieren. So können z. B. bei Auslauf eines Schleppwagens aus der gekennzeichneten Endlagenstellung in eine gegenüberliegende Endlagenstellung die Rasterelemente samt ihren Abtastvorrichtungen und den Schaltelementen zur Einschaltung bestimmter Antriebssysteme bzw. zusätzlicher Antriebe ausgenutzt werden.
  • An Stelle eines optischen Rasterelementes läßt sich selbstverständlich auch ein Raster mit einem Magnetband verwenden, das entweder in Abschnitten abnehmender Breite oder auch mit einer geeigneten, etwa kontinuierlichen Frequenzfolge (z. B. Heulton) magnetisiert ist. Ein solches Magnetband kann durch entsprechende Tastköpfe abgetastet und auch markiert werden. Damit ist eine sehr einfache Anpassung an die verschiedensten Betriebsbedingungen möglich. An Stelle eines Bandfilters kann auch eine Zählkette treten, die zeitabhängig zurückgestellt wird. Schalteinrichtungen mit solchen Zählketten geben dann ein Signal, wenn innerhalb einer vorgegebenen Zeit eine bestimmte Mindestanzahl von Zählimpulsen erfaßt werden.
  • Selbstverständlich läßt sich auch ein mit Durchbrüchen versehener Raster verwenden, der mit entsprechenden Teilen als akustischer Signalgeber arbeitet, etwa mit Resonanzzungen, die ihrerseits dann Schaltvorgänge auslösen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. .Einrichtung zur Gewinnung eines von der Geschwindigkeit geführt bewegter Massen abhängigen Schaltkommandos, insbesondere eines Endschaltkommandos zur Einleitung von Abbrems- oder Auslaufvorgängen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bewegungsstrecke Elemente angeordnet sind, die zusammen mit den bewegten Teilen zugeordneten Elementen eine solche von der Geschwindigkeit dieses Teiles abhängige Frequenz- oder Impulsfolge als Kriterium für das Schaltkommando liefern, daß jeder Geschwindigkeit eine bestimmte Stelle für die Abgabe des Schaltkommandos zugeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über einen bestimmten Bewegungsbereich, insbesondere im Bereich einer Auslauf- oder Bremsstrecke, ein Taktgeber in Form eines Rasterelementes mit in Bewegungsrichtung abnehmender Rasterbreite, vorzugsweise ortsveränderlich angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung und Abstimmung des Rasters, daß bei vorgegebenem Auslauf oder bestimmter Bremsverzögerung die die Endschaltung auslösende Frequenz- oder Impulsfolge dann erreicht wird, wenn die Auslauf- bzw. Bremsstrecke etwa gleich ist der noch zur Verfügung stehenden Bewegungsstrecke.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung des Schaltkommandos ein vorzugsweise veränderbares Frequenzfilter; insbesondere ein Resonanz- oder HochpaBfilter eingesetzt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB zur Erfassung des Schaltkommandos eine zeitabhängig zurückgestellte Zählkette eingesetzt ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB der Raster als Magnetband ausgebildet ist, das in Abschnitten abnehmender Breite oder mit einer steigenden Frequenzfolge magnetisiert ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB der Raster als optisches Band mit einer Querstreifenmarkierung unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit oder unterschiedlichem Reflexionsvermögen ausgebildet ist. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB der Raster in Form eines mit Durchbrüchen versehenen Bandes ausgebildet ist, das mit den relativ bewegten Teilen einen akustischen Signalgeber bildet.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daB zusätzlich ein üblicher, rein stellungsabhängiger Endschalter am Ende der Schaltstrecke angeordnet ist.
DES74215A 1961-06-06 1961-06-06 Einrichtung zur Gewinnung eines von der Geschwindigkeit gefuehrt bewegter Massen abhaengigen Schaltkommandos Pending DE1128908B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3397309A (en) * 1965-07-19 1968-08-13 Harnischfeger Corp Speed limit control system
DE1663053B1 (de) * 1963-06-21 1970-05-21 Ernst Wagner Appbau Automatische Steuervorrichtung fuer ein gleisloses Fahrzeug,insbesondere Flurfoerderfahrzeug
FR2185005A1 (de) * 1972-05-17 1973-12-28 Westinghouse Electric Corp
FR2465866A1 (fr) * 1979-09-25 1981-03-27 Lauzier Rene Dispositif de freinage pour portail coulissant a moteur lineaire

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US3397309A (en) * 1965-07-19 1968-08-13 Harnischfeger Corp Speed limit control system
FR2185005A1 (de) * 1972-05-17 1973-12-28 Westinghouse Electric Corp
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