DE1128102B - Seilzuganlage - Google Patents

Seilzuganlage

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Publication number
DE1128102B
DE1128102B DEA31731A DEA0031731A DE1128102B DE 1128102 B DE1128102 B DE 1128102B DE A31731 A DEA31731 A DE A31731A DE A0031731 A DEA0031731 A DE A0031731A DE 1128102 B DE1128102 B DE 1128102B
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DE
Germany
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winch
cable
winding
load
bolt
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Pending
Application number
DEA31731A
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English (en)
Inventor
Euno Angeli
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/16Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/16Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
    • B66B9/187Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure with a liftway specially adapted for temporary connection to a building or other structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/01Winches, capstans or pivots
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/01Winches, capstans or pivots
    • B66D2700/0125Motor operated winches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Seilzuganlage Die Arbeit in Werkstätten und Fabriken ebenso wie an Gebäuden und an großen Schiffsbauten erfordert sehr häufig die Förderung, insbesondere die Hebung, von großen Materialmassen unterschiedlicher Art. Fast immer müssen diese Materialmassen auf einer großen Fläche verteilt werden. Die Förderung dieser Materialien geschieht im allgemeinen mit Winden oder Aufzügen, und es ist notwendig, für jede der Verbrauchsstellen innerhalb des Baubereiches eine Winde oder einen Aufzug vorzusehen. Handelt es sich um eine große Fläche, an der gleichzeitig gearbeitet wird, war es bisher notwendig, mehrere Winden einzusetzen oder einen beweglichen Kran vorzusehen, der bei seiner Arbeit und beim Transport sperrig und daher hinderlich und teuer ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Seauganlage mit einer Seilwinde. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisher bekannten, mit mehreren Winden arbeitenden Seilzuganlagen zu verbessern. Die erfindungsgemäße Ausbildung ist darin zu sehen, daß die Winde mehreren Seilzügen zugeordnet ist, wobei die einzelnen Seilzüge wahlweise mit der Windentrommel kuppelbar sind und die nicht im Betrieb befindlichen Seilzüge in unmittelbarer Nähe der Winde in Bereitschaft gehalten sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Winde in an sich bekannter Weise am oberen Ende eines in einem Rahmen befestigten Mastes drehbar angeordnet.
  • Den Mast abstützende Streben können hierbei vorteilhaft in ihrem mittleren Bereich durch einen Querriegel verbunden sein, der Mittel zum Halten der nicht im Betrieb befindlichen Seile aufweist.
  • Diese Mittel können beispielsweise aus Aussparungen bestehen, in welchen die vorzugsweise mit Kauscheu versehenen Seilenden aufgenommen werden.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weisen die einzelnen Seilzüge Mittel auf, durch die ihre Länge dem Abstand der Seillasthaken von der gemeinsamen Winde sowie der Hubhöhe anpaßbar ist.
  • Zu diesem Zwecke kann am Lastende der einzelnen Seilzüge eine haspelartige Aufwickelvorrichtung vorgesehen werden, die im wesentlichen aus seitlichen Flacheisen besteht, die durch Rohrstücke und Bolzen miteinander verbunden sind, von denen die Rohrstücke den Wickelkern bilden und die Bolzen sowohl zur Sicherung der Seilaufwicklung dienen als auch eine Vorrichtung zum Aufhängen der Last tragen. Der zur Sicherung der Seilaufwicklung dienende Bolzen kann hierbei durch einseitige Montage an einem der seitlichen Flacheisen als Handkurbel für die Aufwicklung verwendbar sein. Des weiteren kann der die Vorrichtung zum Anhängen der Last aufnehmende Bolzen mit Bügeln versehen sein, die die Kupplungsmittel in der Mitte der Querstücke halten.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Seilzuganlage dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Anlage beim Bedienen einer Baustelle, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Anlage im Betrieb, Fig. 3 eine Ansicht eines Seilendes versehen mit einer Seilkausche, Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Einrollen der überflüssigen Seillänge, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung beim Einrollen der überflüssigen Seillänge, Fig. 6 eine Ansicht der gebrauchsfertigen Vorrichtung nach Fig. 4 und 5, Fig. 7 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 6 und Fig. 8 eine Verbindung des die Winde tragenden Mastes mit zwei am Rahmen befestigten Streben.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 der Rahmen der Seilzuganlage bezeichnet, der im wesentlichen von einem oberen 1 b und einem unteren la, vorzugsweise aus Winkeleisen bestehenden, horizontalen Rechteckrahmen und von diese Rechteckrahmen 1 a, 1 b verbindenden, vertikalen Verbindungsstücken 1 c gebildet wird. Im Rahmen 1 ist ein Mast 2 errichtet, an dessem oberen Ende eine Winde 3 befestigt ist. Im Betrieb ist die Seilzuganlage. durch die Gegengewichte 6 (Barren aus Beton od. dgl.) ausgeglichen, so daß die Stabilität der Anlage gesichert ist. Der nahe an den einen Rand des Rahmens gestellte Mast 2 ist durch zwei Streben 4 und 5, die vom Mast zu diesem Rand führen, gehalten.
  • Auf den Streben 4 und 5 ist ein Querriegel 7 angebracht. Dieser weist an seinem unteren Rand eine Reihe von Aussparungen 8 auf, welche zur Aufnahme der Seilkauschen 10 der Seile 9 bestimmt sind. Die Winde 3 ist um das obere Ende des Mastes 2 schwenkbar, so daß sie sich nach dem im Betrieb befindlichen Seilzug ausrichten kann. Die Seilkauschen können in einer öffnung an der Windentrommel eingehakt und befestigt werden.
  • Während eines der Seile 9 - nach Fig. 2 das auf die Winde 3 aufgespulte Seil - sich in Arbeitsstellung befindet und eine Last transportiert, sind die Enden der anderen Seile 9 über ihre Seilkauschen 10 in Ruhestellung, indem die Kauschen in die Aussparungen 8 des Querriegels 7 eingehakt sind. Die Seile stehen somit dem die Anlage bedienenden Arbeiter zur Verfügung. Soll mittels eines anderen Seiles 9 gearbeitet werden, so genügt ein leichter Druck am Kurbelarm der Winde, um diese der Lage des anderen Seiles anzupassen..
  • Die Streben 4 und 5, welche die Stabilität des Mastes 2 erhöhen, sind mit dem oberen Rahmenteil lb verbunden. Ein T-Eisen 12 ist mit seinen Flanschen an den Mast 2 angeschweißt (s. die Fig. 2 und 8). Der Steg 13 dieses T-Eisens 12 enthält einen Schlitz 14, welcher eine Führungsbahn bildet, in der ein Bolzen 15 längsbeweglich ist. Dieser Bolzen 15 dient dazu, die Streben 4 und 5 und den Mast 2 zu vereinigen. Die abgeplatteten Enden der Streben 4 und 5 haben zu diesem Zweck Bohrungen, die mit dem Schlitz 14 von dem Bolzen 15 durchsetzt werden. Auf das eine Ende dieses Bolzens 15 wird nach dem Zusammenbau eine Scheibe 16 geschweißt und auf der auf der gleichen Seite des Steges 13 befindlichen Abplattung der Strebe 4 oder 5 wird eine Mutter 17 durch Schweißen befestigt. Zwischen den Abplattungen der Streben 4, 5 und dem Steg 13 sind ebenfalls Scheiben vorgesehen. An dem der angeschweißten Scheibe 16 gegenüberliegenden Ende des Bolzens 15 befindet sich der Schraubenkopf 1.8, auf den ein Rohrstück 19 geschweißt ist. In diesem Rohrstück 19 sind zwei Bohrungen 20 vorgesehen, welche zur Aufnahme einer Stange dienen, durch die der Bolzen 15 angezogen oder gelöst werden kann. Die Bolzenverbindung besteht somit aus unverlierbaren Teilen, wobei zum Anziehen und Lösen der Verbindung eine Stange oder nur ein großer Nagel als Hebel genügt.
  • Der bereits erwähnte, zur Aufnahme der Seile in Ruhestellung bestimmte Querriegel 7 ist im mittleren Bereich der Streben 4, 5 an diesen befestigt. Die unteren Enden der Streben 4 und 5 sind über Bolzen 21 und 22 und über Flacheisen 23 und 24 mit dem oberen Rand 1 b des Rahmens 1 verbunden. Der Fuß des Mastes 2 ist mittels eines Profileisens 25 mit den Querstücken 26 und 27 des unteren Rahmenteiles la verbunden, und zwar mittels eines Bolzens 28, auf dessen Kopf ähnlich wie beim Bolzen 15 ein Rohrstück befestigt ist.
  • Fig. 4 bis 7 zeigen eine Vorrichtung, die die nicht gebrauchte, überflüssige Seillänge aufnimmt. Diese Vorrichtung besteht aus einem länglichen Rahmen, dessen Seitenteile zwei Flacheisen bilden. Diese Flacheisen 29 sind mit zwei Rohrstücken 30, Vorzugsweise mittels Schweißung, verbunden und durch diese auf Abstand gehalten, wobei die Rohrstücke 30 in die Bohrungen 31 der Flacheisen eingreifen. In einem dieser Rohrstücke 30 sind zur Aufnahme der Seilenden öffnungen 32 vorgesehen. Die Flacheisen 29 weisen nahe an ihren Enden weitere Bohrungen 33 auf. Noch eine Bohrung 34 ist in der Mitte zwischen den Rohrstücken 30 in jedem der Flacheisen vorgesehen. Die Vorrichtung wird durch zwei Bolzen 35 und 36 und durch Rohrstücke 39 vervollständigt, wobei die Rohrstücke mit Spiel auf den Bolzen ruhen.
  • Der unbenutzte Teil des Seiles 9 wird nach dem Einhaken des Seilendes in die öffnung 32 um die Rohrstücke 30 gewickelt. Um das Aufwickeln zu erleichtern, wird eine Stange 37 in die zentrische Bohrung 34 gesteckt. Nun dreht man die so erhaltene haspelartige Wickelvorrichtung, wobei der Bolzen 35, wie in Fig. 5 gezeigt ist, einseitig an einem der Flacheisen 29 montiert ist und so als Kurbel dient. Ist das Seil durch Aufwinden auf die gewünschte Länge vermindert, so werden der als Kurbel benutzte Bolzen 35 und auch der Bolzen 36 durch die entsprechenden Bohrungen gesteckt und mit Muttern versehen. Das Seil 9 kann nun mittels eines Bandes, wobei es in einer Kerbe 38 geführt ist, am oberen Rohrstück 39 gesichert werden. An der unteren Querverbindung, gebildet durch das Rohrstück 39 und den Bolzen 36, ist eine Vorrichtung zum Anhängen der Last vorgesehen. Diese setzt sich aus den Kettengliedern 40, den Ringen 41 und den Kettenhaken 42 zusammen. Ein Bügel 43 ist mit dem Bolzen 36 fest verbunden. Er dient dazu, die Ringe 41 und damit auch die Ketten 40 im mittleren Bereich der Vorrichtung zu halten.
  • Die Gebrauchslänge der einzelnen Seilzüge kann somit bequem und sicher eingestellt und dem Abstand von der gemeinsamen Winde angepaßt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Seilzuganlage mit einer Seilwinde, dadurch gekennzeichnet, daß die Winde (3) mehreren Seilzügen zugeordnet ist, wobei die einzelnen Seilzüge wahlweise mit der Windentrommel kuppelbar sind und die nicht in Betrieb befindlichen Seilzüge in unmittelbarer Nähe der Winde in Bereitschaft gehalten sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winde (3) in an sich bekannter Weise am oberen Ende eines in einem Rahmen (1) befestigten Mastes (2) drehbar angeordnet ist. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Mast (2) abstützende Streben (4, 5) in ihrem mittleren Bereich durch einen Querriegel (7) verbunden sind, der Mittel zum Halten der nicht in Betrieb befindlichen Seile (9) aufweist. 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querriegel (7) Aussparungen (8) zur Aufnahme der vorzugsweise mit Kauschen (10) versehenen Seilenden aufweist. 5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Seilzüge Mittel aufweisen, durch die ihre Länge dem Abstand der Seillasthaken von der gemeinsamen Winde sowie der Hubhöhe anpaßbar ist. 6. Anlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine am Lastende der einzelnen Seilzüge angebrachte haspelartige Aufwickelvorrichtung, im wesentlichen bestehend aus seitlichen Flacheisen (29), die durch Rohrstücke (30) und Bolzen (35, 36) miteinander verbunden sind, von denen die Rohrstücke (30) den Wickelkern bilden und die Bolzen (35,36) sowohl zur Sicherung der Seilaufwicklung dienen als auch eine Vorrichtung zum Anhängen der Last (40-42) tragen. 7. Anlage nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Sicherung der Seilaufwicklung dienende Bolzen (35) durch einseitige Montage an einem der seitlichen Flacheisen (29) als Handkurbel für die Aufwicklung verwendbar ist. 8. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Vorrichtung zum Anhängen der Last aufnehmende Bolzen (36) mit Bügeln (43) versehen ist, die die Kupplungsmittel (40-42) in der Mitte der Querstücke halten. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1437 681.
DEA31731A 1958-09-30 1959-04-01 Seilzuganlage Pending DE1128102B (de)

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FR1128102X 1958-09-30

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ID=9636060

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DEA31731A Pending DE1128102B (de) 1958-09-30 1959-04-01 Seilzuganlage

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1437681A (en) * 1921-04-20 1922-12-05 Sherrill S Rathbun Telescopic hoist

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1437681A (en) * 1921-04-20 1922-12-05 Sherrill S Rathbun Telescopic hoist

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