DE1128040B - Wasserdichte Fassung fuer Leuchtstofflampen - Google Patents

Wasserdichte Fassung fuer Leuchtstofflampen

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Publication number
DE1128040B
DE1128040B DEB62281A DEB0062281A DE1128040B DE 1128040 B DE1128040 B DE 1128040B DE B62281 A DEB62281 A DE B62281A DE B0062281 A DEB0062281 A DE B0062281A DE 1128040 B DE1128040 B DE 1128040B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
socket
locking member
intermediate ring
unscrewing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB62281A
Other languages
English (en)
Inventor
Erhard Wied
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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Publication date
Application filed by Busch Jaeger Durener Metallwerke AG filed Critical Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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Publication of DE1128040B publication Critical patent/DE1128040B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/965Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders
    • H01R33/9658Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders for tubular fluorescent lamps

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Wasserdichte Fassung für Leuchtstofflampen Die Erfindung bezieht sich auf eine wasserdichte Fassung für Leuchtstofflampen mit einem die Fassungskontakte für die Lampenkontaktstifte enthaltenden Fassungssockel, der an einer einen Fuß zur Befestigung der Fassung enthaltenden Gehäuserückwand angeordnet ist, auf welche ein Zwischenring und eine Schraubkappe mit Dichtungen zur Abdichtung der Fassung und der Lampe aufgeschraubt sind, wobei ein Lösen der Verschraubung bzw. ein Abschrauben des Zwischenringes oder der Schraubkappe von Hand durch eine Verriegelung verhindert ist, die mit einem unter Federdruck stehenden Sperrglied in eine Sperrverzahnung des aufschraubbaren Fassungsteiles eingreift und nur durch Benutzung eines Werkzeuges in ihre Freigabestellung übergeführt werden kann.
  • Neue Sicherheitsvorschriften besagen, daß unter Spannung stehende Teile der Fassungen und der Lampensockel bei eingesetzter Lampe und während des Einsetzens und Herausnehmens der Lampe der zufälligen Berührung entzogen sein müssen. Außerdem dürfen bei Fassungen, die ganz oder teilweise durch die Leuchte selbst gebildet werden, die Schalen, Schirme und sonstige Abdeckteile ohne Werkzeug nicht abnehmbar sein, da sie sonst nicht als Berührungsschutzmittel gelten.
  • Wasserdichte Fassungen sind fast durchweg mit einer abdeckenden, aus gegeneinanderdrückbaren Ringflächen bestehenden Verschraubung versehen, in die das ringförmige Abdichtungsmittel eingelegt ist und die auch gleichzeitig den Lampensockel abdeckt. Die Verschraubungen, die z. B. aus einer einzelnen Schraubkappe oder einem Schraubenzwischenring und einer Schraubkappe bestehen, sind von Hand lösbar und gelten somit im Sinne der Vorschrift nicht als vorschriftsmäßige Abdeckung.
  • Es wäre nun möglich, mit einfachen Mitteln einen solchen Schraubring oder eine Schraubkappe mittels einer einfachen Schraube, z. B. Madenschraube, nach dem Aufbringen der Verschraubung auf die Fassung gegen Rückdrehen zu sichern, wobei zur Bedienung der Madenschraube ein Schraubenzieher zu verwenden ist. Eine solche Vorrichtung würde aber nicht ausreichend sein, da bei mehrfachem Aufschrauben, z. B. beim Auswechseln einer Lampe, das Einsetzen einer Madenschraube vergessen oder sogar mit Absicht nicht angebracht werden kann, um bei weiteren Arbeiten an der Lampe das umständliche Bedienen einer solchen Schraube zu vermeiden. Weiterhin kann das unbeabsichtigte Berühren der Lampensockel von eingesetzten Röhrenlampen auch durch an der Leuchte angeordnete Vorrichtungen, wie z. B. eine Glaswanne od. dgl. durch Abdecken der Lampe verhindert werden, was aber ebenfalls eine nicht sichere Maßnahme darstellt.
  • Es ist weiterhin eine Fassung bekannt, bei der ein in die Fassungsrückwand eingesetzter Sperriegel mit einer Innenverzahnung der Schraubkappe derart zusammenwirkt, daß der Sperriegel durch eine Druckfeder in die Verzahnung gedrückt wird und durch eine schräge Fläche an dem Sperriegel ein Aufschrauben der Schraubkappe ermöglicht, das Abschrauben aber verhindert. Der Sperriegel läßt sich nur mittels eines Gegenstandes, z. B. eines Schraubenziehers, aus der Verzahnung herausdrücken, so daß dann die Schraubkappe abgenommen werden kann. Diese Anbringung verteuert jedoch die Einrichtung, da zusätzlich zu der äußeren Verzahnung zur besseren Griffigkeit der Verschraubung auch noch eine Innenverzahnung angebracht und das Formwerkzeug für die Fassungsrückwand zur Aufnahme des bekannten Riegels sehr kompliziert und das Preßverfahren durch Verwendung eines Seitenschiebers sehr kostspielig ist. Außerdem ist bei Anwendung der bekannten Einrichtung bei Pendelleuchten die Bedienung der Verriegelung mit Schwierigkeiten verbunden, da die Leuchte nur an einer dünnen Schnur hängt, und sie beim Betätigen des Riegels herabgerissen werden kann, insbesondere da die andere Hand sie nicht halten kann, sondern die Verschraubung bedienen muß.
  • Diese Schwierigkeit könnte nur beseitigt werden, wenn die Verriegelung nach dem Zurückdrücken durch eine Sperre in der zurückgedrängten Lage gehalten wird. Eine solche Sperre ist aber nicht vorhanden und müßte zusätzlich noch angebracht werden. Das bedeutet aber eine stärkere Ausbildung der Fassung und somit eine weitere Verteuerung. Außerdem müßte in diesem Falle die Verriegelung vor dem Anbringen der Verschraubung in die alte Lage gebracht werden, so daß sie wieder wirksam werden kann, was aber ebenfalls vergässen oder absichtlich nicht vorgenommen werden kann.
  • Die Erfindung beseitigt die Nachteile der bisher bekannten Einrichtungen durch eine besonders einfache Lösung.
  • Sie besteht darin, däß bei der eingangs erwähnten Fassungsar'. erfindungsgemäß ein doppelseitig wirkendes Sperrglied mit zwei Sperrstellungen verwendet ist, welches in seiner eigen -Sperrstellung das Aufschrauben des Zwischenstückes bzw. der Schraubkappe ermöglicht, - hingegen ihr Los- bzw. Abschrauben verhindert, während es in seiner zweiten Stellung das Los- bzw. Abschrauben ermöglicht und das Aufschrauben verhindert, und welches nur durch ein Werkzeug von seiner einen Sperrstellung in die andere überführbar ist. Das Sperrglied besteht zweckmäßig aus einer Metallscheibe mit zwei Sperrzähnen, wobei durch Verdrehen der Scheibe entweder der eine oder der andere Zahn mit der Sperrverzahnung des aufschraubbaren Fassungsteiles in Eingriff gelangt. Dieses Sperrglied ist bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in einer Ausnebmung des Fußes der Gehäuserückwand drehbeweglich, z. B. mittels eines Nietes, befestigt, so daß die Sperrzähne in den als Schraubring ausgebildeten Zwischenring eingreifen, dessen äußere, zum besseren Erfassen des Zwischenringes vorgesehene Rändelung gleichzeitig als Sperrverzahnung dient.
  • Das Sperrglied kann von einer zweischenkeligen Torsionsfeder in seinen beiden Raststellungen gehalten werden, die mit ihrem einen abgewinkelten Schenkelende in den Fassungsfuß und mit ihrem anderen abgewinkelten Schenkelende in eine exzentrisch angebrachte Bohrung des Sperrgliedes eingreift.
  • Das Sperrglied kann ferner einen Schlitz zum Einsetzen eines Schraubenziehers zur Überführung desselben in seine Raststellungen aufweisen. Schließlich kann in der Ausnehmung des Fassungsfußes noch eine Vertiefung angebracht sein, in der die Torsionsfeder geführt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht einer wasserdichten Fassung mit Verriegelung, die das Aufschrauben des aufschraubbaren Fassungsteils im Uhrzeigersinn ermöglicht, hingegen das Zurück- bzw. Losschrauben desselben sperrt, Fig. 2 eine Seitenansicht der Fassung mit Schnitt durch die Verriegelung, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Fassung, wobei das Sperrglied seine zweite Sperrstellung einnimmt, in der das Aufschrauben verhindert und das Abschrauben ermöglicht ist, Fig.4 eine Draufsicht auf die Fassung bei abgenommener Verriegelungsscheibe und Fig. 5 die Verriegelungsscheibe allein.
  • Die wasserdichte Fassung besteht aus der Gehäuserückwand 1, dem als Schraubring ausgebildeten Zwischenring 2 und der Schraubkappe 3. In der Fassungsrückwand 1 sind unter einer Isolierstoffkappe 4, welche mittels Schrauben 5 an der Fassungsrückwand festgelegt ist, die Kontakte angeordnet, i wobei die Kappe 4 einen Schlitz 4 a besitzt, der zum Einführen der Kontaktstifte der Röhrenlampe 6 dient. Zwischen dem Zwischenring 2 und der Fassungsrückwand 1 ist eine Dichtung 7 angebracht und außerdem in der Schraubkappe 3 eine Dichtung 8, welche zum Abdichten der Lampe 6 dient. Da an der Röhrenlampe 6 ein Metallsockel mit Metallkontaktstiften angebracht und dieser einer Berührung ausgesetzt ist, sofern die Kappe 3 mit dem Zwischenring 2 von der Gehäuserückwand 1 abgenommen ist, ist eine Sicherung gegen das Herausschrauben des Zwischenschraubringes 2 oder, wenn dieser mit der Kappe 3 aus einem Stück besteht, der gesamten Abdeckung 2/3 erforderlich.
  • Die Sicherung erfolgt durch das als Scheibe ausgebildete Sperrglied 9, welches vorzugsweise aus Metall besteht und in dem Fuß 1 a der Fassungsgehäuserückwand, z. B. mittels eines Nietes 10, drehbeweglich angeordnet ist. Das Sperrglied 9, das im folgenden auch als Sperritzel bezeichnet ist, ist in einer Ausnebmung 1b des Fassungsfußes 1a eingesetzt und kann gegen eine Feder 12 in zwei Sperrlagen verrastet werden. Das Sperrglied besitzt einen Schlitz 10a zum Einführen eines Schraubenziehers, mit dessen Hilfe es entsprechend den beiden Pfeilrichtungen, welche als Markierungen 10 b auf dem Sperriegel angebracht sind, in die eine oder andere Raststellung gebracht werden kann. Die Feder 12 ist als Torsionsfeder ausgebildet und kann somit die Drehbewegung des Sperrriegels mitmachen und hält dann denselben in seinen Raststellungen fest. Die Feder ist als Windungsfeder ausgebildet und besitzt die beiden Schenkel 12 a, 12 b, wobei der Schenkel 12a mit seinem abgewinkelten Ende 12c in ein Loch 1 c des Fassungsfußes 1 a eingreift. Das nach oben abgewinkelte Ende 12d des Schenkels 12 b dringt dagegen durch ein Loch 9 a des Sperriegels und macht mit diesem die Bewegungen des Sperriegels mit. Die Feder 12 ist in einer Vertiefung 1 d der Ausnehmung 1 b geführt und nimmt in der einen Stellung des Sperrgliedes, nämlich in der für das Aufschrauben gemäß Fig. 1, die linke Lage gemäß Fig. 4 ein; während bei der zweiten Sperrstellung der Sperrglieder gemäß Fig. 3 die Feder die in Fig. 4 rechts gezeichnete Lage einnimmt. Die Federkraftrichtung geht also von dem festen Punkt in dem Fassungsfuß aus in der einen Sperrstellung des Sperrgliedes rechts und in der anderen Sperrstellung links an dem Drehpunkt 10 des Sperriegels vorbei. Für die beiden verrastenden Sperrlagen weist die als Sperriegel verwendete Metallscheibe die beiden Zähne 9 b und 9 c auf. In Fig. 1 ist der Zahn 9 b in die Sperrverzahnung 2a des Zwischenschraubringes 2 eingerastet, welche an dem Außenmantel des Zwischenringes angebracht bzw. vorhanden ist.
  • Wie Fig. 1 deutlich erkennen läßt, ist infolge der Ausbildung der Zähne, und zwar hier für das Aufschrauben des Zwischenringes in Uhrzeigerrichtung in der gezeigten Stellung keine Behinderung vorhanden, d. h., die Zähne 2 a gleiten an der längeren Schrägfläche des Zahnes 9 b entlang, wobei die Federung der Verriegelung nachgibt und das Aufschrauben des Zwischenringes 2 ermöglicht wird. Wollte man in dieser Stellung den Zwischenring 2 zurückschrauben, also entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung, so wird dies durch die kurze Schrägfläche des Zahnes 9 b verhindert, da die Feder 12 ein Verdrehen in dieser Richtung des Sperriegels nicht zuläßt. Erst wenn mittels eines Schraubenziehers der Sperriegel 9 in die Lage nach Fig. 3 gebracht ist, läßt sich der Zwischenring 2 abschrauben, da die Zähne 2 a jetzt an der längeren Schrägfläche des Zahnes 9 c des Sperriegels entlanggleiten und die Feder 12 hierbei etwas nachgibt, dagegen beim Zurückschrauben, d. h. also beim Aufschrauben eine solche Möglichkeit infolge der Zahnausbildung nun nicht besteht und die Feder eine Verdrehung der Sperriegelscheibe 9 zusammen mit dem Zwischenring 2 nicht zuläßt.
  • Dieser zweite Zahn ist deswegen angebracht, damit vor dem Aufschrauben des Zwischenringes 2a zunächst die Sperrscheibe 9 wieder in die Lage nach Fig. 1 gebracht werden muß, so daß der Zwischenring aufgeschraubt werden kann. Die Sperrscheibe bleibt in dieser Lage, ohne daß daran gedreht zu werden braucht, und zwar für die Betriebsstellung der Lampe, so daß bei einer unbeabsichtigt wirkenden Abschraubkraft des Zwischenringes 2 eine solche Abschraubbewegung nicht eintreten kann. In jedem Fall muß also zunächst beim Abschrauben der Verschraubung der Sperriegel mittels eines Werkzeuges in die Lage nach Fig. 3 gebracht werden und beim Aufschrauben desselben zuvor in die Lage nach Fig. 1.
  • Die Verriegelungseinrichtung ist einfach herzustellen; sie besteht lediglich aus drei Teilen, nämlich der kleinen Sperrmetallscheibe 9, der Sperrfeder 12 und dem Befestigungsniet 10. An der Fassung braucht nur an dem Rückwandteil 1 im Fuß 1. a eine besondere, einfache kleine Ausnehmung angebracht zu werden. Die Teile 2 und 3 der Fassung bleiben unberührt, da der Sperriegel 9 in die Griffverzahnung des Zwischenringes eingreift, die an diesem vorgesehen ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wasserdichte Fassung für Leuchtstofflampen mit einem die Fassungskontakte für die Lampenkontaktstifte enthaltenden Fassungssockel, der an einer einen Fuß zur Befestigung der Fassung enthaltenden Gehäuserückwand angeordnet ist, auf welche ein Zwischenring und eine Schraubkappe mit Dichtungen zur Abdichtung der Fassung und der Lampe aufgeschraubt wird, wobei ein Lösen der Verschraubung bzw. ein Abschrauben des Zwischenringes oder der Schraubkappe von Hand durch eine Verriegelung verhindert ist, die mit einem unter Federdruck stehenden Sperrglied in eine Sperrverzahnung des aufschraubbaren Fassungsteiles eingreift und nur durch Benutzung eines Werkzeuges in ihre Freigabestellung übergeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein doppelseitig wirkendes Sperrglied (9) mit zwei Sperrstellungen verwendet ist, welches in seiner einen Sperrstellung (Fig. 1) das Aufschrauben des Zwischenringes bzw. der Schraubkappe ermöglicht hingegen ihr Los- bzw. Abschrauben verhindert, während es in seiner zweiten Stellung (Fig. 3) das Los- bzw. Abschrauben ermöglicht und das Aufschrauben verhindert, und welches nur durch ein Werkzeug von seiner einen Sperrstellung in die andere überführbar ist.
  2. 2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied aus einer Metallscheibe (9) mit zwei Sperrzähnen (9 b, 9 c) besteht, wobei durch Verdrehen der Scheibe entweder der eine oder der andere Zahn mit der Sperrverzahnung (2a) des aufschraubbaren Fassungsteiles in Eingriff gelangt.
  3. 3. Fassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (9) in einer Ausnehmung (1 b) des Fußes (1 a) der Gehäuserückwand (1) drehbeweglich, z. B. mittels eines Nietes (10), befestigt ist, so daß die Sperrzähne in den als Schraubring ausgebildeten Zwischenring (2) eingreifen, dessen äußere, zum besseren Erfassen des Zwischenringes vorgesehene Rändelung gleichzeitig als Sperrverzahnung (2a) dient.
  4. 4. Fassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (9) von einer zweischenkeligen Torsionsfeder (12) in seinen beiden Raststellungen gehalten wird, die mit ihrem einen abgewinkelten Schenkelende (12a) in den Fassungsfuß (1 a) und mit ihrem anderen abgewinkelten Schenkelende (12 b) in eine exzentrisch angebrachte Bohrung (9a) des Sperrgliedes (9) eingreift.
  5. 5. Fassung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (9) einen Schlitz (10a) zum Einsetzen eines Schraubenziehers zur Überführung desselben in seine Raststellungen aufweist.
  6. 6. Fassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (1 b) im Fassungsfuß eine Vertiefung (1 d) aufweist, in der die Torsionsfeder (12) geführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr.1806 600. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1806600U (de) * 1959-10-06 1960-02-25 Broekelmann Jaeger & Busse K G Wasserdichte leuchtstoff-roehrenlampen-fassung.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1806600U (de) * 1959-10-06 1960-02-25 Broekelmann Jaeger & Busse K G Wasserdichte leuchtstoff-roehrenlampen-fassung.

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