DE1128032B - Elektrisches Pruefgeraet zum UEberpruefen des richtigen Anschlusses von Schutzkontakt-Steckdosen - Google Patents

Elektrisches Pruefgeraet zum UEberpruefen des richtigen Anschlusses von Schutzkontakt-Steckdosen

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DE1128032B
DE1128032B DEM37098A DEM0037098A DE1128032B DE 1128032 B DE1128032 B DE 1128032B DE M37098 A DEM37098 A DE M37098A DE M0037098 A DEM0037098 A DE M0037098A DE 1128032 B DE1128032 B DE 1128032B
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DE
Germany
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resistor
glow lamp
socket
protective contact
test
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Pending
Application number
DEM37098A
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English (en)
Inventor
Adolf Muehlmeyer
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ADOLF MUEHLMEYER
Original Assignee
ADOLF MUEHLMEYER
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/145Indicating the presence of current or voltage

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)

Description

  • Elektrisches Prüfgerät zum Überprüfen des richtigen Anschlusses von Schutzkontakt-Steckdosen Mit der ständig zunehmenden Verwendung der Elektrizität auf allen Gebieten des Berufs- und Privatlebens nimmt die Zahl der installierten Schutzkontakt-Steckdosen in einem Maße zu, daß die richtige Funktion dieser Steckdosen große Bedeutung gewinnt.
  • Die Beschaltung der Schutzkontakt-Steckdose erfordert, wie die Erfahrung lehrt, besondere Aufmerksamkeit. Revisoren, Werk- und Handwerksmeister stellen immer wieder fest, daß unter einer größeren Zahl in einem Bauvorhaben gleichzeitig eingebauter Schutzkontakt-Steckdosen von Erftillungsgehilfen einige falsch beschaltet werden, derart, daß Lebensgefahr für den Benutzer dieser Schutzkontakt-Steckdosen besteht. Mit Prüflampe und Spannungssucher durchgeführte, notwendige Nachprüfungen sind umständlich und, da im Menschen begründet, unsicher.
  • Sofern der Nachprüfende, wie es in großen Bauvorhaben an der Tagesordnung ist, einige hundert Schutzkontakt-Steckdosen zu überprüfen hat, dann kann man sich sehr leicht vorstellen, daß ein kostspieliger Zeitaufwand damit verbunden ist. Die vorangestellte Prüfmethode erfordert einige Einzelprozeduren, die alle vom Prüfenden in der Reihenfolge selbst be stimmt werden. Es liegt daher auf der Hand, daß solche Umständlichkeiten dem Bedürfnis nach Sicherheit hindernd gegenüberstehen. Es wurde daher schon bald seitens der Fachleute der Wunsch laut, ein einfaches und übersichtliches, spezielles Prüfgerät zu besitzen, das die Überprüfungen von Schutzkontakt-Steckdosen sicher und zeitsparend gestaltet. Mit diesem Wunsch ging gleichzeitig die Forderung einher, daß das Gerät vor allen Dingen so preisgünstig auf den Markt gebracht werden kann, daß nicht nur einige besonders dazu beauftragte Personen mit diesem Gerät ausgerüstet werden, sondern daß möglichst alle Mitarbeiter eines Geschäftes je ein solches Prüfgerät ständig zur Hand haben.
  • Für die Herstellung und Verbreitung eines solchen Prüfgerätes sind folgende Gesichtspunkte maßgebend: a) Das Gerät muß, wie schon betont, im Preise sc liegen, daß eine weite Verbreitung gewährleistet ist; es darf daher nicht aufwendig sein. b) Das Gerät muß einfach in der Handhabung sein, und die Anzeigeelemente müssen sich auch bei schwieriger, örtlicher Einbaulage der Schutzkontakt-Steckdosen gut beobachten lassen. c) Die Anzeige muß leicht einprägsam, eindeutig und sinnfällig sein. d) Fehler im Prüfgerät müssen vor Beginn jeder Einzelprüfung feststellbar sein. e) Die Einsteckrichtung des Prüfsteckers darf die Handhabung nicht zusätzlich komplizieren oder das Anzeigebild, sofern verschiedene Anzeigeelemente je nach Schaltungslage ein Anzeigebild wiedergeben, nicht ändern.
  • Es ist bereits ein Verfahren zur Prüfung von Schutzkontakt-Steckdosen vorgeschlagen worden, das gerätemäßig zu aufwendig ist und durch den Zusammenbau von Prüfstecker und eigentlichem Gerät unhandlich und hinsichtlich einfacher Beobachtung der Anzeige unbequem ist.
  • Die Anzeige als solche ist zwar eindeutig. Eine selbsttätige Überprüfung der Funktion des Gerätes während der Prüfung der Schutzkontakt-Steckdose ist jedoch nicht gegeben. Die Innenschaltung ist sehr kompliziert und besteht aus einer großen Zahl von empfindlichen Schaltelementen. Das Gerät ist daher störanfällig. Die Anzeige an diesem Gerät erfolgt mit Hilfe einer als magisches Auge entwickelten Triode und zweier Glimmlampen. Bei richtiger Beschaltung der Schutzkontakt-Steckdose leuchtet das magische Auge auf. Bei Fehlschaltungen leuchtet die eine oder die andere Glimmlampe je nach der Gefährdungsstufe auf. Es genügt ein einfaches Einstecken des Gerätes in die zu prüfende Steckdose. Daraufhin erfolgt ohne weiteres Zutun die Anzeige der jeweiligen Fehlerart der Schutzkontakt-Steckdose. Das Prüfgerät muß während der Prüfung lediglich vom Prüfenden erfaßt werden.
  • Aus den genannten Gründen konnte dieses Gerät nicht befriedigen. Ein weiteres Prüfgerät ist durch die deutsche Auslegeschrift 1023 819 bekanntgeworden.
  • Hier wurde der gerätemäßige Aufwand verringert.
  • Dessen Benutzung blieb wegen des starren Zusammenbaues der beiden Steckerstifte des Schutzkontaktes mit dem Prüfgerät ebenfalls unhandlich. Die Zwischenschaltung eines beweglichen Kabels zwischen Prüfstecker und Gerät, wie sie bei einer Unzahl anderer Prüfgeräte üblich ist, wurde bei diesem Prüfgerät nicht vorgesehen. Die Anzeige, als kombinierte Anzeige, wird mit vier Anzeigelementen, drei Glühlampen und einer Glimmlampe bewerkstelligt. Die Eindeutigkeit der Anzeige ist hier insofern gestört, als daß je nach der Richtung des Einsteckens des Prüfgerätes in die Steckdose einander unterschiedliche Lampenbilder aufleuchten, ein Nachteil, der eine schnelle Reihenuntersuchung unmöglich macht.
  • Auch dieses Gerät kann nicht zufriedenstellen.
  • Mit der deutschen Auslegeschrift 1056 263 ist in Fortsetzung des Bekannten ein Prüfverfahren beschrieben, das wieder aufwendiger als das Verfahren nach der Auslegeschrift 1 023 819 wurde. Wenn auch die Zahl der Anzeigeeinheiten, eine Glühlampe und eine Glimmlampe, um zwei Einheiten gegenüber dem vorbeschriebenen Gerät verringert wurde, so blieb die Zweideutigkeit der Anzeige je nach Lage des Einsteckens des Prüfsteckers in die Steckdose insofern bestehen, als mit den eingebauten zwei Prüftasten durch Probieren gefunden werden muß, welche der beiden Tasten den richtigen Test bringt. Dazu leuchten je nach dem Schaltungszustand der Steckdose mindestens vier verschiedene Leuchtbilder auf und erschweren somit ganz erheblich die Einprägung Die Erfindung vermeidet die genannten Nachteile der bekannten Prüfeinrichtungen und bezieht sich ebenfalls auf ein Prüfgerät zum Überprüfen des richtigen Anschlusses von Schutzkontakt-Steckdosen mittels einer Schalteinrichtung und mit einer Glimmlampe, die einerseits mit dem Schutzkontakt der Steckdose verbindbar und andererseits über einen Vorwiderstand mit einem Berührungspol verbunden ist, und einer weiteren Glimmlampe, die über je einen Widerstand mit den beiden Betrieb skont akten der Steckdose verbindbar sind. Die Erfindung besteht darin, daß eine an die Betriebskontakte anschließbare Reihenschaltung aus drei Widerständen vorgesehen ist, von denen der mittlere durch die weitere Glimmlampe überbrückt ist, und daß ein Mittelabgriff dieses mittleren Widerstandes über einen Trennschalter mit dem Verbindungspunkt zwischen erstgenannter Glimmlampe, der ein Widerstand nachgeschaltet ist, und dem Vorwiderstand für den Berührungspol verbunden ist.
  • Damit ist der Erfindungsgegenstand sehr wenig aufwendig, leicht zu handhaben und in der Anzeige eindeutig, da, je nach der Schaltung der Steckdosen, nur zwei mögliche Lampenbilder erscheinen. Die beiden Anzeigeelemente in Form der beiden Glimmlampen sind in ihrer Zusammenfügung zu den zwei möglichen Lampenbildern leicht einprägsam. Das Gerät überwacht seine Funktionstüchtigkeit insofern selbsttätig, als eine Störung im Gerät, gleich an welcher Stelle, eine der Anzeigelampen unbedingt zum Erlöschen bringt. Es ist im Schaltungsaufbau, bezogen auf die zwei möglichen Einsteckrichtungen des Steckers in die zu prüfende Steckdose, symmetrisch, d. h. das Anzeigeergebnis ist nicht von der Einsteckrichtung des Prüfsteckers abhängig.
  • Die Erfindung wird an Hand der Abb. 1 bis 3 näher erläutert.
  • Wie Abb. 1 wiedergibt, ist der Betriebskontakt 1 mit den drei Widerständen 4, 6 und 8 und dem Betriebskontakt 3 in Reihe geschaltet. Parallel zum Widerstand 6 liegt die Glimmlampe 5. Der Schutz- kontakt 2, der bei der Prüfung den Schutzkontakt der Schutzkontakt-Steckdose berührt, ist mit dem Widerstandl0 und der Prüfsondell in Reihe geschaltet.
  • Zwischen der elektrischen Mitte des Widerstandes 6 und dem Abzweigpunkt zwischen dem Widerstand 10 und der Glimmlampe 9 ist der Trennschalter 12 angeordnet. Falls das Prüfgerät mit seinem Prüfstecker an die zu untersuchende Schutzkontakt-Steckdose angeschaltet ist, leuchten bei Vorhandensein einer entsprechenden Spannung an der Schutzkontakt-Steckdose die beiden Glimmlampen 9 und 5 auf. Der Trennschalter 12 wird zunächst nicht betätigt, und die Sonde 11 wird zunächst nicht berührt. Diese erste Stufe des Prüfvorganges schließt zwei Aussagen in sich ein. Erstens wird angedeutet, daß das Prüfgerät funktionstüchtig ist, d. h., daß es nicht gestört ist.
  • Zweitens sagen die beiden aufleuchtenden Lampen als Anzeigebild, daß zwischen den Betriebskontakten der Schutzkontakt-Steckdose die gewünschte Betriebsspannung anliegt. Das Lampenbild sagt weiter aus, daß einer der beiden Betriebskontakte der Schutzkontakt-Steckdose mit dem Schutzkontakt der Schutzkontakt-Steckdose verbunden ist. Nachdem die gleichzeitige Eigenprüfung und Vorprüfung auf Schaltungstüchtigkeit beendet ist, wird unter gleichzeitiger Berührung der Sonde 11 der Trennschalter 12 betätigt und damit geöffnet. Sofern an dem Betriebskontakt, der eine leitende Verbindung zum Schutzkontakt hat, der Massepol oder Mittelpunktsleiter des Stromsystems angeschlossen ist und nicht der Außenleiter, muß die Glimmlampe 9 erlöschen. Die Regel bei der Feststellung der richtigen Beschaltung der Schutzkontakt-Steckdose ist, den Prüfstecker in die Steckdose einzuführen und festzustellen, daß beide Glimmlampen aufleuchten; sodann ist die Sonde 11 zu berühren und gleichzeitig der Trennschalter 12 zu betätigen. Dabei muß die Glimmlampe 9 erlöschen.
  • Wenn bei der sogenannten Vorprüfung beide Lampen nicht aufleuchten oder nur eine, dann ist die Schutzkontakt-Steckdose entweder ohne Spannung, das Gerät ist gestört, oder die Steckdose ist irgendwie falsch geschaltet. Das Prüfverfahren sieht nicht vor, in der Höhe der Gefahrenstufe zu unterscheiden. Die Störung des Gerätes wird bei seiner soliden Ausführung ein Sonderfall bleiben. Vor Beginn der Untersuchung wird man sich selbstverständlich vorerst überzeugen, ob der Stromkreis, an dem die Steckdosen angeschlossen sind, unter Spannung steht. Daher kann bei Benutzung des Gerätes in der Vorprüfung mit dem vorbeschriebenen Ergebnis sofort darauf rückgeschlossen werden, daß die Steckdose falsch geschaltet ist, In Abb. 2 ist dargestellt, wie durch Ersatz des schalters 12 mit einem sechspoligen Kreis schalter 12 das zweite Anzeigeelement eingespart werden kann.
  • In der gezeichneten Lage leuchtet die Glimmlampe 9 dann auf, wenn eine Spannung über die Widerstandskette 4, 6 und 8 anliegt. Wird der Kreis schalter im Sinne des Uhrzeigers um eine Stufe weitergedreht und leuchtet die Glimmlampe 9 auf, dann wird hier angezeigt, daß zwischen dem Schutzkontakt und einem der :Betriebskontakte der Schutzkontakt-Steckdose eine leitende Verbindung besteht. Dreht man den Kreisschalter im Uhrzeigersinne auf die nächste Stufe und berührt man gleichzeitig die Prüfsondell und bleibt dabei die Glimmlampe 9 dunkel, dann ist damit angezeigt, daß an dem Schutzkontakt der Schutzkontakt-Steckdose entweder der Schutzleiter oder der überbrückte Mittelpunktsleiter des Spannungssystems angeschlossen ist. Die Abb. 2 soll lediglich erkennen lassen, daß der Erfindungsgegenstand ohne Änderung des Prinzips Varianten des Aufbaues zuläßt.
  • Abb. 3 gibt wieder, wie die Ausführung des Prüfgerätes in Verbindung mit einem Prüfstecker über ein bewegliches Anschlußkabel gedacht ist. Das Prüfgerät läßt außen nur die beiden Lampendurchlässe der Glimmlampen 5 und 9 erkennen. An der rechten Seite des Prüfgerätes befinden sich die Sonde 11 und der Trennschalter 12. Die Durchführung der Prüfung ist einfach, einprägsam und selbstüberwachend. Das Gerät selbst ist unkompliziert und bietet die Gewähr einer sehr leichten Handhabung und Benutzung.

Claims (2)

  1. PATENTANS PRÜCHE: 1. Elektrisches Prüfgerät zum Überprüfen des richtigen Anschlusses von Schutzkontakt-Steckdosen mit einer Schalteinrichtung und mit einer Glimmlampe, die einerseits mit dem Schutzkontakt der Steckdose verbindbar und andererseits über einen Vorwiderstand mit einem Berührungspol verbunden ist sowie mit einer weiteren Glimmlampe, die über je einen Widerstand und die beiden Betriebskontakte der Steckdose ver- bindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine an die Betriebskontakte (1, 3) anschließbare Reihenschaltung aus drei Widerständen (4, 6 und 8) vorgesehen ist, von denen der mittlere (6) durch die weitere Glimmlampe (5) überbrückt ist,, und daß ein Mittelabgriff dieses mittleren Widerstandes (6) über einen Trennschalter (12) mit dem Verbindungspunkt zwischen erstgenannter Glimmlampe (9), der ein Widerstand (7) nachgeschaltet ist, und dem Vorwiderstand (10) für den Berührungspol (11) verbunden ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dahin abgewandelt, daß an Stelle des Trennschalters (12) ein sechspoliger Kreisschalter (12) vorgesehen ist, bei dem eine diametral liegende Schaltbrücke unter Verzicht auf die weitere Glimmlampe (5) durch die erstgenannte Glimmlampe (9) gebildet ist und bei dem ein erstes Kontaktpaar zwischen die Enden des mittleren Widerstandes (6), ein zweites Kontaktpaar zwischen den Vorwiderstand (10) und den nachgeschalteten Widerstand (7) und schließlich ein drittes Kontaktpaar zwischen den genannten Mittelabgriff des Widerstandes (6) und den nachgeschalteten Widerstand (7) geschaltet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: DeutscheAuslegeschriften Nr. 1 023 819, 1 056 263.
DEM37098A 1958-03-21 1958-03-21 Elektrisches Pruefgeraet zum UEberpruefen des richtigen Anschlusses von Schutzkontakt-Steckdosen Pending DE1128032B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023819B (de) * 1955-05-12 1958-02-06 Licentia Gmbh Geraet zur Pruefung von Schutzkontaktsteckdosen
DE1056263B (de) * 1957-08-15 1959-04-30 Licentia Gmbh Geraet zur Pruefung der richtigen Beschaltung und der Unversehrtheit der Stromzufuehrungen von unter Spannung stehenden Schutzkontaktsteckdosen

Patent Citations (2)

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