DE1127834B - Beleuchtungseinrichtung fuer indirektes Licht mit einer langgestreckten Lichtquelle - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung fuer indirektes Licht mit einer langgestreckten Lichtquelle

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DE1127834B
DE1127834B DEW26269A DEW0026269A DE1127834B DE 1127834 B DE1127834 B DE 1127834B DE W26269 A DEW26269 A DE W26269A DE W0026269 A DEW0026269 A DE W0026269A DE 1127834 B DE1127834 B DE 1127834B
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DE
Germany
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light
light source
ellipse
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focal
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Pending
Application number
DEW26269A
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English (en)
Inventor
Johann Winkelmeier
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JOHANN WINKELMEIER
Original Assignee
JOHANN WINKELMEIER
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/04Optical design
    • F21V7/08Optical design with elliptical curvature

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Beleuchtungseinrichtung für indirektes Licht mit einer langgestreckten Lichtquelle Das Bedürfnis, einen Raum durch indirektes Licht gleichmäßig und stark zu beleuchten, hat zu der Entwicklung verschiedenster Leuchtsysteme geführt, unter denen sich als Deckenbeleuchtung die verdeckt angebrachten langgestreckten Lichtquellen, insbesondere Leuchtstoffröhren, einer besonderen Beliebtheit erfreuen. Hierbei kommt es darauf an, mittels der Leuchtröhren die Decken möglichst breit zu beleuchten, so daß gegebenenfalls die ganze Decke in Licht getaucht erscheint.
  • Bei den üblichen Leuchtkörpern zur indirekten Beleuchtung geht ein erheblicher Teil des Lichtes; bis zu 75%, durch die Verschalung bzw. das Mauerwerk verloren. Ein Teil der von der Lichtquelle ausgesandten Strahlen kommt gar nicht zur Wirkung, der andere fällt in einem begrenzten Winkel auf die zu beleuchtende Fläche auf, so daß nur ein mehr oder weniger schmaler Streifen beleuchtet wird.
  • Es ist bereits bekannt, durch zweckmäßig angebrachte Reflektoren aus Spiegelglas oder Metall das Licht zu sammeln und in eine bestimmte Richtung zu lenken. So ist z. B. vorgeschlagen worden, eine langgestreckte Lichtquelle durch einen Schirm mit einer reflektierenden Innenfläche abzudecken, dessen Querschnitt die Form einer Ellipse hat. Das Licht tritt zum Teil direkt aus dem offenen Schirm aus, zum anderen Teil wird es an den ellipsenförmigen Reflektor zu dem zweiten, im offenen Raum liegenden Brennpunkt hin reflektiert. Es geht auf diese Weise kein Licht verloren, aber die Lichtquelle ist nur begrenzt abgedeckt.
  • Ein ebenfalls bekanntes; aber kompliziertes Leuchtsystem besteht aus mehreren Reflektoren, von denen der Hauptreflektor ebenfalls ein Teil eines ellipsenförmigen Schirmes ist. Die Leuchtröhre liegt senkrecht zu der durch die Ellipsenachsen bestimmten Ebene, und zwar in dem einen Brennpunkt der Ellipse. Das von der Lichtquelle ausgesandte Licht wird zu einem Teil an der Ellipsenfläche zu dem zweiten Brennpunkt der Ellipse reflektiert, von wo es gesammelt durch einen Spalt nach außen hin austritt. Der andere Teil des Lichtes, der nicht direkt auf die konkave Reflektorfläche fällt, wird von weiterhin vorgesehenen, ebenfalls gekrümmten Reflektorflächen zurückgeworfen, und zwar zurück zu der Lichtquelle, da die betreffenden Zweitreflektoren so gewählt und angeordnet sind, daß die Strahlen senkrecht auf sie auffallen bzw. die Lichtquelle auch in dem Brennpunkt der Zweitreflektoren liegt. Das betreffende Reflektorensystem besteht somit aus einer Anzahl gekrümmter Reflektoren, in deren gemeinsamem Brennpunkt die Lichtquelle liegt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß das gesamte Licht gesammelt wird; die Breite, in der das Licht aus dem System austritt, wird jedoch allein durch die eine kleine Teilellipsenfläche bestimmt und ist verhältnismäßig gering.
  • Es ist auch eine Leuchteinrichtung bekannt, die aus zwei Ellipsenhälften besteht, deren lange Achsen sich unter einem Winkel schneiden und deren Lichtquelle sich in diesem Schnittpunkt befindet. Hierbei sind die Scheitel der Ellipsen durch eine durch die beiden Brennpunkte gelegte Ebene abgeschnitten. Es entsteht eine Lichtverteilung über einen Winkel von 180°. Diese Einrichtung hat aber den Nachteil, daß die Lichtquelle für den Beschauer nicht abgedeckt ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das durch eine in dem Brennpunkt einer Ellipsenschale angeordnete langgestreckte Lichtquelle ausgestrahlte Licht in möglichst breiter Form zur Wirkung zu bringen, wobei gleichzeitig dafür Sorge getragen wird; daß einerseits die Lichtquelle für den Beschauer abgedeckt ist, d. h. das Auge nur indirektes Licht empfängt, andererseits aber kein Licht verlorengeht.
  • Bei der Lösung dieser Aufgabe wird wiederum ausgegangen von einer Beleuchtungseinrichtung mit einer langgestrecktenLichtquelle, insbesondere einer Leuchtstoffröhre, mit einem Hauptreflektor, dessen Querschnitt die Form einer halben Ellipse aufweist, in deren einem Brennpunkt die Lichtquelle senkrecht zur Querschnittsebene angeordnet ist und welche im Raum ihres zweiten Brennpunktes das Licht in den freien Raum austreten läßt, und mit noch weiteren an den Hauptreflektor anschließenden lichtsammelnden Reflektoren. Nach der Erfindung besteht der Hauptreflektor aus zwei Reflektorteilen, die als Erzeugende zwei in ihrer langen Achse halbierte, an einem Scheitel abgeschnittene Ellipsen mit verschiedenem Brennpunktabstand haben und so angeordnet sind, daß sich die langen Achsen unter einem kleinen Winkel in einem gemeinsamen Brennpunkt schneiden, in dem sich die Lichtquelle befindet. Die abgeschnittenen Ellipsenscheitel sind durch die an sich bekannten kreisbogenförmigen Reflektoren ersetzt, welche das auf sie auftreffende Licht auf die Lichtquelle zurückstrahlen. Zwischen diesen kreisbogenförmigen Reflektoren ist der Lichtaustrittsspalt so angeordnet; daß er die beiden zweiten Brennpunkte der Ellipsenhälften einschließt; jedoch unterbrochen ist durch einen im zweiten Brennpunkt der Ellipse mit dem kürzeren Brennpunktabstand liegenden schmalen Spiegel. Dieser erstreckt sich in Richtung der langen Achse der zweiten Ellipse und reflektiert die an der elliptischen Fläche dieser zweiten Ellipse reflektierten Strahlen in dieselbe Richtung wie die Strahlen der Ellipsenhälfte mit dem größeren Brennpunktabstand.
  • Weitere Einzelheiten der für eine Deckenbeleuchtung gedachten Beleuchtungseinrichtung nach der Erfindung und ihre Wirkungen seien an Hand der Fig.1 und 2 erläutert. Diese zeigen die zylindrische Beleuchtungseinrichtung in ihrer bevorzugten Ausführungsform im Querschnitt. Der Reflektor ist so angeordnet, daß er parallel zur angestrahlten Fläche verläuft, wobei sich die größere Reflektorenfläche, d. h. die Ellipse mit dem größeren Abstand. zur angestrahlten Fläche hin öffnet.
  • Fig. 1 zeigt das gesamte Reflektorensystem und den Gang der primären und reflektierten Strahlen; Fig.2 zeigt das Reflektorensystem in größerem Maßstab unter besonderer Berücksichtigung der Konstruktionsmerkmale im Raum des Lichtaustritts.
  • In. den Figuren ist der Hauptreflektor mit dem längeren Brennpunktabstand mit I und der zweite Reflektor mit dem kürzeren Brennpunktabstand mit II bezeichnet. Die Lichtquelle L liegt in dem gemeinsamen Brennpunkt F,/F,'; die beiden weiten Brennpunkte sind mit F2 und F2' bezeichnet. In dem zweiten Brennpunkt F2 ist ein Spiegel S, der sich in Richtung zur Lichtquelle erstreckt, angeordnet. Die Strahlen sind mit a bis f bezeichnet, und zwar sind die Strahlen a die primär von der Lichtquelle kommenden, während die Strahlen b bis f reflektierte Strahlen sind: Die lange Achse der großen Ellipse liegt parallel zu der angestrahlten Deckenwand. Der in, dem zweiten Brennpunkt angeordnete Spiegel hat eine gewisse Stärke, und dies macht einen kleinen Höhenunterschied der Brennpunkte notwendig. Die beiden Ellipsenhälften sind deshalb so angeordnet, daß sich ihre langen Achsen A, und A2 unter einem kleinen Winkel w schneiden: Der Gang der Strahlen in dem erfindungsgemäßen Reflektorensystem ist folgender: Die Strahlen a von der Lichtquelle L, die auf die Reflektoren I und II gelangen, werden zu den zweiten Brennpunkten F2 und F2' reflektiert. Die an Reflektor I reflektierten Strahlen sind mit b bezeichnet. Sie werden im Brennpunkt F2 gesammelt und treten durch den freien Raum des Reflektorensystems direkt aus und werden auf die anzustrahlende Decke D geworfen. Die von dem Reflektor II reflektierten Strahlen c werden an dem in dem zweiten Brennpunkt F2' angeordneten Spiegel S reflektiert (s: Strahlend), und zwar in dieselbe Richtung, in welche die reflektierten Strahlen b aus dem Reflektorensystem austreten. Um für den- Lichtaustritt einen. genügenden Raum zu schaffen, ist es notwendig; den Scheitel der kleineren Ellipsenhälfte abzuschneiden. Es ist weiter zu berücksichtigen, daß die auf den Scheitel Sch2 der kleineren Ellipse auftreffenden Strahlen vor dem Spiegel in das Innere des Reflektors zur Ellipsenfläche zurückgestrahlt würden. Auch die in dem größeren Reflektor auf das Scheitelstück Sch, gelangenden Strahlen würden nicht nach außen hin ausgestrahlt. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, die freien Scheitelenden der Ellipsenhälften zur Mitte hin abzuwinkeln und als kreiszylindrische Reflektoren III und IV auszubilden, welche das Licht zur Lichtquelle zurückreflektieren (Strahlen e und f). Auf diese Weise wird praktisch das gesamte Licht für die Anstrahlung der Fläche D ausgenutzt.
  • Wie die Zeichnung erkennen läßt, werden die beiden Ellipsenschalen nahtlos zusammengefügt, was in der Herstellung einfacher sein dürfte, als sie gleich als ein Stück herzustellen.
  • Durch _die..elliptische Reflexion wird die Strahlendichte in den verschiedenen Richtungen entscheidend verändert. Entlang der langen Achse der großen Ellipse ist die Strahlendichte sehr viel stärker als rechtwinklig zu ihr. Der naturbedingte Helligkeitsabfall auf der Anstrahlungsfläche D, je größer die Entfernung von der Lichtquelle ist, wird durch die elliptische Reflexion fast aufgehoben, so daß eine fast gleichmäßige Helligkeit über die ganze Decke erreicht wird.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Leuchteinrichtung als Deckenbeleuchtung ist es zweckmäßig, wenn die Länge der Leuchte sich auf den ganzen Umfang der Decke erstreckt. Die Leuchte nach der Erfindung ist auch für jede andere zu beleuchtende Fläche geeignet, z. B. für Plakatflächen, Hausfronten, ferner zum Anstrahlen von Lese- und Arbeitsflächen (Zeichentischleuchte).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH. Beleuchtungseinrichtung für indirektes Licht mit einer langgestreckten Lichtquelle, insbesondere einer Leuchtstoffröhre, mit einem zylindrischen Hauptreflektor; dessen Querschnitt die Form einer halben Ellipse aufweist, in deren einem Brennpunkt die Lichtquelle senkrecht zur Querschiiittsebene angeordnet ist und welche im Raum ihres zweiten Brennpunktes das Licht in den freien Raum austreten läßt, und mit weiteren, an den Hauptreflektor anschließenden lichtsammelnden Reflektoren, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptreflektor aus zwei Reflektorenteilen (I, 1I) besteht, die als Erzeugende zwei in ihrer langen Achse halbierte; an einem Scheitel abgeschnittene Ellipsen mit verschiedenem Brennpunktabstand haben und so angeordnet sind, däß die langen Achsen unter einem kleinen Winkel (w) sich in einem gemeinsamen Brennpunkt (F,, F,'), in dem sich die Lichtquelle (L) befindet, schneiden, während die abgeschnittenen Ellipsenscheitel durch an sich bekannte kreisbogenförnüge, auf die Lichtquelle zurückstrahlende Reflektoren (III, IV) ersetzt sind, zwischen denen der Lichtaustrittsspalt so angeordnet ist, daß er die beiden zweiten Brennpunkte (F2 und F2') der Ellipsenhälften einschließt, jedoch unterbrochen ist durch einen im zweiten Brennpunkt (F2) der Ellipse (1I) mit dem kürzeren Brennpunktabstand liegenden, sich in. Richtung der langen Achse dieser Ellipse erstrekkenden schmalen Spiegels (S), welcher die an der elliptischen Fläche (II) reflektierten Strahlen in dieselbe Richtung wie die Strahlen der Ellipsenhälfte (I) mit dem größeren Brennpunktabstand reflektiert. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 799750; belgische Patentschrift Nr. 498 054; USA.-Patentschrift Nr. 2 014 012.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008129511A1 (en) * 2007-04-24 2008-10-30 Koninklijke Philips Electronics N.V. Luminaire and reflector

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE498054A (de) *
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FR799750A (fr) * 1935-12-20 1936-06-18 Anciens Ets Barbier Système optique destiné à l'éclairage d'une surface bien délimitée

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US8172431B2 (en) 2007-04-24 2012-05-08 Koninklijke Philips Electronics N.V. Luminaire and reflector

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