DE1127213B - Verstellbare Blende fuer Filmbildwerfer - Google Patents

Verstellbare Blende fuer Filmbildwerfer

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Publication number
DE1127213B
DE1127213B DEB44892A DEB0044892A DE1127213B DE 1127213 B DE1127213 B DE 1127213B DE B44892 A DEB44892 A DE B44892A DE B0044892 A DEB0044892 A DE B0044892A DE 1127213 B DE1127213 B DE 1127213B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wing
flange
adjusting
disk
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB44892A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Nagel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eugen Bauer GmbH
Original Assignee
Eugen Bauer GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eugen Bauer GmbH filed Critical Eugen Bauer GmbH
Priority to DEB44892A priority Critical patent/DE1127213B/de
Publication of DE1127213B publication Critical patent/DE1127213B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)

Description

  • Verstellbare Blende für Filmbildwerfer Die Erfindung betrifft eine verstellbare Blende für Filmbildwerfer mit mehreren Flügeln und damit zusammenhängenden Ringscheiben bestehenden Flügelscheiben, von denen eine mit einem an einer Hohlwelle sitzenden Antriebsflansch, eine zweite mit einer durch die Hohlwelle hindurchgeführten Stellwelle undrehbar verbunden und mindestens eine dritte zwischen die zwei anderen eingelegt und durch mitnehmende Anschläge verdrehbar ist.
  • " Es ist bekannt, die Flügelscheiben durch Zahnradgetriebe miteinander zu verbinden und eine Spiralfeder zwischen die Scheiben zu schalten, welche sie in einer Grenzlage zu halten sucht. Durch Abbremsen einer Bremstrommel gegenüber der die Scheiben tragenden Welle wird das Zahnradgetriebe so verstellt, daß die Scheiben in ihre andere Endlage kommen. Die Zahnräder des Getriebes verlangen einen beträchtlichen Aufwand an Herstellungs- und Montagekosten, und das ständige Bremsen verzehrt Antriebsenergie, solange die durch Bremsen herzustellende Endlage der Blendenflügel gewünscht wird.
  • Weiter ist bekannt, die Blendenflügel exzentrisch auszubilden und durch Federn und Mitnehmer so zu verbinden, daß sie bei Überschreiten einer bestimmten Drehzahl durch die Fliehkraft ihrer Unwucht von einer Endstellung in die andere Endstellung klappen. Abgesehen davon, daß die nicht ausgewuchteten Scheiben einen merklich unruhigen Lauf des Bildwerfers verursachen können, ist dieses selbständige Umschalten nicht für die Fälle geeignet, bei denen -verschiedene Stellungen bei etwa gleicher Drehzahl verlangt Werden oder eine. Stellung über einen größeren Drehzahlbereich beibehalten werden soll entsprechend anderer Bedingungen, z. B. der Frequenz des Stromnetzes.
  • Weiter ist schon vorgeschlagen worden, die Blende aus vier Scheiben mit verschiedener Form zusammenzusetzen, von denen eine an einer Welle, eine andere an einer auf der Welle drehbaren Hülse befestigt ist und die restlichen Scheiben durch Schlitze und Stifte an den anderen geführt sind. Die-'Scheiben, werden durch Verdrehen der Hülse gegenüber der Achse mit Hilfe einer Stellhülse und einer Kurvenbahn gegeneinander verschoben und verdreht, so daß sie drei verschiedene Lagen einnehmen können. Diese müssen dadurch aufrechterhalten werden, daß die Stellhülse stets in ihrer Lage gehalten wird, was ständige Reibung an einem führenden Bolzen hervorruft. Auch der Aufbau der Scheiben ist kompliziert und verhältnismäßig teuer.
  • Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß auf das innere Ende der Stellwelle ein Verstellflansch -aufgesetzt ist, der mit der zweiten Flügelscheibe axial verschiebbar, aber undrehbar verbunden ist, und daß zwischen dem Verstellflansch und dieser Flügelscheibe radial symmetrisch verteilte Federe angeordnet sind, welche den Verstellflansch von der Flügelscheibe abzudrücken versuchen; während eine deren Kraft überwindende, von Hand ausschaltbare Feder derart angeordnet ist, daß sie den Verstellflansch und den Antriebsflansch gegeneinander zieht und dadurch die Flügelscheiben in ihrer jeweiligen Lage festhält.
  • Auf diese Weise werden nur einfache Teile benötigt, und die Scheiben sind sicher gegeneinander festgehalten, wozu auch während des Umlaufs keine von außen kommende Führung, aber auch keine Zentrifugalkraft benötigt werden. Die 'Blende kann daher stets ohne Verluste wie eine starre Blende betrieben werden. Andererseits kann die Verbindung der Blendenscheiben auf einfache Weise, nämlich durch Druck auf einen Bedienungsknopf unter Ausschalten der Andruckfeder so weit gelöst werden, als es das Verstellen erfordert, wobei sie aber mit Hilfe der raclial-symmetrisch verteilten Federn noch so weit aneinandergelegt bleiben, daß sie sich nicht ungewollt. verstellen. Durch Verdrehen des Bedienungsknopfes können die Flügelscheiben rasch in die gewünschte Lage gebracht werden.; läßt man den Knopf los, sind sie wieder sicher gegeneinander festgehalten. Die Einrichtung ist daher verhältnismäßig billig und kann leicht gehandhabt werden. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigt Fig: 1 eine Blende in der Ansicht von vorn, ohne Gehäuseteile, Fig. 2 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt: In einer Wand 1 des Gehäuses eines Filmbildwerfers ist mit Hilfe einer Buchse 2 eine Hohlwelle 3 drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert. Mit ihr ist ein Antriebsflansch 4 mit Hilfe einer- Druckschraube 5 fest verbunden. Ein Kuppelstüok 6- greift mit Armen 7 in eine Aussparung 8 des Antriebsflansches 4; zwischen beide Teile sind Druckfedern 9 eingespannt. Das Kuppelstück hat auf derl in. der Fig: 2 rechts liegenden Seite einen Ansatz 10 mit Ölabstreifringen, die innerhalb einer Ausnehmung 11 einer zweiten Gehäusewand laufen und einen Dichtring 12 berühren. Zwischen dem Ansatz 10 und der Buchse 2 sitzt auf der Hohlwelle 3 drehbar ein Ritzel 13, das mit einem nicht dargestellten, von dem Motor des Bildwerfers angetriebenen Zahnrad kämmt und mit dem Ansatz 10 durch eine Klauenkupplung 14 verbunden ist.
  • Der Antriebsflansch 4 hat eine nach links gerichtete, zylindrische Paßfläche 15. Auf diese sind hintereinander aufgeschoben ein Scheibenteil 16 mit einem Blendenflügel 17, eine Ringscheibe 18,- ein Scheibenteil 19 mit einem Flügel 20, eine Ringscheibe 21 und ein Scheibenteil 22 mit einem Flügel 23. Auf diesen Teilen liegt ein Verstellflanseh 24, der mit Hilfe einer Druckschraube 25 an einer durch die Hohlwelle 3 gesteckten Stellwelle 26 befestigt ist.
  • Der Scheibenteil 16 ist durch ein ausgestanztes und abgebogenes Stück 27, das in ein Loch 28 des Antriebsflansches greift, undrehbar mit einem als -Ringscheibe ausgebildeten Teil 4' dieses Flansches verbunden. Auf entsprechende Weise sind das Scheibenteil ; 19 mit der Ringscheibe 18 zu einer Flügelscheibe 29 und das Scheibenteil 22 mit der Ringscheibe 21 zu einer Flügelscheibe 30 vereinigt. Ein abgebogener Fortsatz 31 des Scheibenteils 22 greift in eine Ausnehmung 32 des Verstellflansches 24y- so daß auch , diese Teile undrehbar verbunden sind.
  • An dem Verstellflansch 24 ist ein Bolzen 33 angebracht, der in zwei nachstehend näher beschriebenen Stellungen der Blende in Bohrungen 34 des Antriebsflansches 4 paßt. In mehrere, radial verteilte Sacklöcher 35 des Verstellflansches sind Druckfedern 36 eingesetzt, welche sich gegen die Flügelscheibe 30 abstützen.
  • Auf der Hohlwelle 3 ist rechts der Buchse 2 ein Kurvenstück 37 aufgesetzt, das zum Antrieb eines Greifers dient; ferner ist mit der Hohlwelle ein Drehknopf 38 fest verbunden. Auf dem rechten Ende der Stellwelle 26 ist ein Knopf 39 mit Hilfe einer Druckschraube 40 befestigt. Zwischen den Knopf 39 und den Drehknopf 38 ist eine Druckfeder 41 eingespannt.
  • In der in Fig. 2 dargestellten Lage sind die Blendenflüge117 und 23 in Deckung, während ihnen der Flügel 20 .genau gegenübersteht. Die Blende wirkt also in dieser Lage als zweiflügelige Blende. Der Verstellflansch 24 ist mit Hilfe der Feder 41 und der Stellwelle 26 so gegen den Antriebsflansch 4 gedrückt, daß er die Flügelscheiben 29 und 30 und das Scheibenteil 16 in ihrer Lage festhält. Wird das Ritzel 13 angetrieben, so nimmt es das Kuppelstück 6 und über die Druckfedern 9 nachgiebig den Antriebsflansch 4, die Hohlwelle 3 und die Stehwelle 26 nebst den an ihnen befestigten Teilen mit. Der Scheibenteil 16 ist zusammen mit dem Blendenflügel 17 und dem Antriebsflansch 4 ausgewuchtet. Auch die Flügelscheiben 29 und 30 sind je für sich ausgewuchtet, wie auch der ohnehin nahezu radialsymmetrische Verstellflansch 24: Soll die Blende verstellt werden, so drückt man bei stehender Hohlwelle 3 auf den Knopf 39 und hebt dadurch denVerstellflansch 24 von den Flügelscheiben 29 und 30 ab. Diese bleiben jedoch unter der Wirkung der Federn 36 leicht gegeneinander gepreßt. Der Bolzen 33 hebt sich aus der Bohrung 34 heraus, und der Verstellflansch 24. kann nun mit Hilfe des Knopfes 38 verdreht werden. Er nimmt dabei unmittelbar mit Hilfe des Fortsatzes 31 die Flügelscheibe 30 mit. Diese hat einen Schlitz 42, in den ein Stift 43 der Flügelscheibe 29 greift. Nachdem die Flügelscheibe 30 um etwa 60° verdreht ist, schlägt das Ende des Schlitzes 42 an dem Stift 43 an, so daß auch die Flügelscheibe 29 drehend mitgenommen wird. Ein nicht dargestellter Anschlag begrenzt die Verdrehung der Flügelscheibe 30 in einer Lage, in der die Flügel 23, 20 und 17 radial-symmetrisch verteilt sind (Fig. 1). Läßt man den Knopf 39 wieder los, so greift der Bolzen 33 in eine dieser Lage zugeordnete Bohrung 34 des Antriebsflansches, und die Feder 41 drückt die Ringscheiben und Scheibenteile so fest aneinander, daß sie sich nicht unbeabsichtigt verstellen können. In dieser Stellung. wirkt die Blende als Drei-Flügel-Blende. Da ihre Teile einzeln ausgewuchtet sind, entsteht auch in dieser Stellung keine statische oder dynamische Unwucht, wenn die Hohlwelle 3 wieder mit Hilfe des Ritzels 13 angetrieben wird.
  • Die Druckfedern 9 haben die Aufgabe, das Weiterleiten von Drehschwingungen zu unterbinden.
  • Soll die Blende wieder: mit zwei Flügeln arbeiten, so drückt man wiederum auf den Knopf 39 und legt die Flügelscheibe 30 in die Stellung nach Fig. 2 zurück. Der Stift 43 wird dabei von dem Ende des Schlitzes 42 so mitgenommen, daß der Flügel 20 dem Blendenflügel17 gegenübersteht, wenn, der Flügel 23 wieder in Deckung mit dem letztgenannten ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verstellbare Blende für Filmbildwerfer mit mehreren aus Flügeln und damit zusammenhängenden Ringscheiben bestehenden Flügelscheiben, von .denen eine mit einem an einer Hohlwelle sitzenden Antriebsflansch, eine zweite mit einer durch die Hohlwelle hindurch geführten Stellwelle undrehbar verbunden und mindestens eine dritte zwischen die zwei anderen eingelegt und durch mitnehmende Anschläge verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, d'aß auf das innere Ende der Stehwelle (26) ein Verstellflansch (24) aufgesetzt ist, der mit der zweiten Flügelscheibe (30) axial verschiebbar, aber undrehbar verbunden ist, und daß zwischen dem Verstellflansch und dieser Flügelscheibe radial symmetrisch verteilte Federn (36) angeordnet sind, welche den Verstellflansch von der Flügelscheibe abzudrücken versuchen, während eine deren Kraft überwindende, von Hand ausschaltbare Feder (41) derart angeordnet ist, daß sie den Verstellflansch (24) und den Antriebsflansch (4) gegeneinanderzieht und dadurch die Flügelscheiben (29, 30) in ihrer jeweiligen Lage festhält.
  2. 2. Verstellbare Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Antriebsflansch (4) und dem Verstellflansch (24) Vorsprünge (33) und Ausnehmungen (34) angebracht sind, welche eine Annäherung der Flanschen nur in den vorgesehenen Lagen der Flügelscheiben erlauben.
  3. 3. Verstellbare Blende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Flügelscheibe (4', 16; 29, 30) aus einem dünnen Scheibenteil (16, 19, 22) besteht, mit dem eine Ringscheibe (4',18, 21) aus dickerem Werkstoff fest verbunden ist, und selbständig ausgewuchtet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 401380, 644 943; schweizerische Patentschrift Nr. 232 383; USA.-Patentschrift Nr. 2 513 702; Harald W e i s e : »Die kinematografische Kamera«, Wien, Springer-Verlag, 1955, S. 282, 285. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 970 410.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1289418B (de) * 1965-06-18 1969-02-13 Buck Willard Ewing Verstellbarer Verschluss eines Filmaufnahmeapparates

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE401380C (de) * 1923-10-10 1924-08-30 Graf Ernesto Cauda Verschluss fuer kinematographische Aufnahme- und Wiedergabeapparate
DE644943C (de) * 1934-08-16 1937-05-18 F A C I N Fabrication D App De Verschlussvorrichtung mit selbsttaetig veraenderlicher OEffnung fuer Kinoapparate
CH232383A (de) * 1942-06-20 1944-05-31 Perrenoud Georges Drehblende für Kinovorführungsapparate, mit zueinander verstellbaren Abdeckflügeln.
US2513702A (en) * 1948-09-28 1950-07-04 Rca Corp Multiple blade light interrupting shutter
DE970410C (de) * 1952-12-06 1958-09-18 Paillard Sa Umlaufverschluss fuer Filmbildwerfer

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