DE1127004B - Schaltungsanordnung zur Helligkeitssteuerung bei Kathodenstrahlroehren - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Helligkeitssteuerung bei Kathodenstrahlroehren

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DE1127004B
DE1127004B DEG27185A DEG0027185A DE1127004B DE 1127004 B DE1127004 B DE 1127004B DE G27185 A DEG27185 A DE G27185A DE G0027185 A DEG0027185 A DE G0027185A DE 1127004 B DE1127004 B DE 1127004B
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/20Prevention of damage to cathode-ray tubes in the event of failure of scanning

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  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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Description

  • Schaltungsanordnung zur Helligkeitssteuerung bei Kathodenstrahlröhren Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die Helligkeitssteuerung von Kathodenstrahlröhren, insbesondere Bildröhren in Fernsehempfängern. Es ist bekannt, daß bei derartigen Bildröhren bei Abschaltung der Netzspannung durch den relativ schnellen Abfall der Rasterspannungen gegenüber der Emission der Kathode der Bildröhre der noch fokussierte Leuchtstrahl einen scharfen Lichtfleck auf dem Bildschirm erzeugt. Dadurch besteht die Gefahr, daß die Bildröhre an der Auftreffstelle zerstört wird.
  • Diese Schwierigkeiten treten im besonderen Maße bei den neueren Bildröhren mit großem Ablenkwinkel auf, da die Fokussierung gegenüber den Änderungen der Fokussierspannung relativ unempfindlich ist. Bei Abschalten des Fernsehgerätes verschwindet die Fokussierspannung im selben Maße wie die übrigen Steuerspannungen an der Bildröhre, jedoch bleibt die Fokussierung des Leuchtfleckes noch längere Zeit aufrechterhalten, da diese durch den weiten Ablenkwinkel relativ unabhängig von der Fokussierspannung ist.
  • Zur Behebung dieser Nachteile sind bereits verschiedene Schaltungsanordnungen bekannt. Bei einer bekannten Schaltungsanordnung wird der beim Ausschalten auftretende schädliche Leuchtfleck dadurch verhindert, daß der Hochspannungskondensator beim Ausschalten sehr schnell entladen wird, indem der Hauptschalter des Fernsehgerätes erst betätigt werden kann, wenn der Helligkeitsregler auf größte Strahlstärke eingestellt ist. Durch diese Verbindung des Netzschalters mit dem Helligkeitsregler entsteht jedoch der Nachteil, daß beim Einschalten des Gerätes sofort die größte Bildhelligkeit eingestellt ist. Ein weiterer Nachteil bei dieser bekannten Lösung besteht darin, daß die gewünschte Helligkeit jeweils von neuem eingestellt werden muß. Bei einer ähnlichen bekannten Anordnung besitzt der Netzausschalter getrennte Kontakte, die beim Ausschalten die volle Plusspannung am Helligkeitssteuergitter der Bildröhre anlegen: Die Bildröhre führt dadurch starken Strom, solange noch - wenn auch kleiner werdend - ein Raster geschrieben wird. Die Hochspannung an der Bildröhre wird dabei relativ schnell abgebaut. Diese Schaltung arbeitet aber nur, wenn der Netzschalter betätigt wird. Außerdem kann sie die Einbrenngefahr bei Kurzschluß od. dgl. nicht beseitigen.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß bei Verwendung eines zweistufigen Videoverstärkers mit Wehnelt-Steuerung der Bildröhre das Steuergitter der Endstufe bei der Abschaltung zufolge der kapazitiven Kopp-Jung einen negativen Impuls erhält, wodurch die volle Anodenspannung an die Helligkeitssteuerelektrode gelangt und die Bildröhre relativ rasch entladen wird.
  • Eine andere relativ aufwendige Schaltung verwendet zur Spannungsversorgung der Helligkeitssteuerelektrode einen Spannungsteiler, der einerseits mit der positiven Betriebsspannung und andererseits mit einer negativen Spannung gespeist wird. Die Minusspannung wird von einer Röhre geliefert, an deren Anode die positiven Zeilenimpulse liegen. Wird die Betriebsspannung abgeschaltet, steigt durch die zusammenbrechenden Zeilenimpulse der Innenwiderstand dieser Röhre stark an, wodurch die positive Spannung am Spannungsteiler voll zur Geltung kommt und die Bildröhre relativ rasch entladen wird.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Anordnungen und ermöglicht in einfacher Weise ohne zusätzliche Schaltelemente einen Schutz der Bildröhre gegenüber den bei Abschaltungen auftretenden Leuchtpunkten und Einbrennflecken.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß bei einer Schaltungsanordnung für Kathodenstrahlröhren, insbesondere für Fernsehbildröhren, mit Spannungsteiler zur Einstellung der Helligkeit des Leuchtbildes, zur Abnahme der Vorspannung für eine die Helligkeit beeinflussende Elektrode in an sich bekannter Weise ein veränderbarer Widerstand dient, der an eine vorzugsweise positive Spannungsquelle angeschlossen ist, und daß zwischen diesem veränderbaren Widerstand und Masse oder der Spannungsquelle ein weiterer Widerstand geschaltet ist, dessen Widerstandswert sich in Abhängigkeit von der angelegten Spannung bzw. dem ihn durchfließenden Strom ändert, und daß dieser Widerstand derart bemessen ist, daß er über eine bestimmte Zeit einem Spannungsabfall der (positiven) Betriebsspannung entgegenwirkt bzw. ihn verhindert.
  • Derartige Widerstände sind an sich bekannt. Sie besitzen im allgemeinen einen logarithmischen Kennlinienverlauf ihres Widerstandswertes gegenüber der angelegten Spannung. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung besitzt den Vorteil, daß zusätzliche Kontakte und mechanische Verbindungen mit dem Netzschalter entfallen können. Außerdem schützt die vorgeschlagene Schaltungsanordnung die Bildröhre auch bei Kurzschlüssen im Netzteil des Fernsehgerätes, wie sie beispielsweise durch defekte Elektrolytkondensatoren, durch unsachgemäßes Hantieren od. dgl. entstehen können. Ebenso wird die Entstehung eines Leuchtfleckes verhindert, wenn die Betriebsspannungszuführung nicht durch den Netzschalter, sondern beispielsweise durch Ziehen des Netzsteckers unterbrochen wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Verwendung des spannungsabhängigen Widerstandes in der erfindungsgemäßen Weise bei Betriebsspannüngsschwankungen stabililisierend auf die Bildhelligkeit wirkt. Die Kompensation der Helligkeit wirkt besonders bei kurzen Spannungsschwankungen, da sich dabei die Emission der Röhren nicht ändert.
  • Nähere Einzelheiten sowie die Wirkungsweise der Erfindung werden an Hand der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel und schematische Kurven zeigt, erläutert.
  • In Fig. 1 ist schematisch ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt, wobei alle zur Erläuterung nicht wesentlichen Schaltungselemente weggelassen sind. Die Bildröhre 1 wird über die Kathode 2 gesteuert. Das Gitter 3 (Steuergitter 2) erhält in bekannter Weise eine positive Vorspa tnung von der Spannungsquelle 4. Das erste Steuergitter bzw. der Wehnelt-Zylinder 5 dient zur Helligkeitsregelung. Über einen Anschluß 6 wird an ein einstellbares Potentiometer 7 eine positive Spannung gelegt.
  • Der Widerstand 7 bildet in Zusammenarbeit mit dem Widerstands einen Spannungsteiler. Vom Widerstand 7 wird die jeweils entsprechende Steuerspannung dem Weh :nelt-Zylinder 5 zugeführt. Wenn der Helligkeitsregler in die dem Helligkeitsminimum entsprechenden Stellung gebracht ist, ist der Kathodenstrahl praktisch gesperrt. Bei Ausschalten des Gerätes sinkt die Kathodenspannung ab, und da der Potentialunterschied ;-1 U zwischen Kathode und Wehnelt-Zylinder kleiner wird, tritt der Strahlstrom wieder auf und bleibt aufrechterhalten, bis die Kapazität des Hochspannungsgerätes und der Bildröhre entladen ist. In diesem Fall ist der Raster schon lange verschwunden, während zufolge der Wärmeträgheit der Kathode die Emission noch anhält und der Eelektronenstrahl noch fließt. Im Falle, daß der Wehnelt-Zylinder eine gewisse Vorspannung besitzt, geht bei Ausschaltung des Gerätes die Spannung sowohl an der Kathode als auch am Wehnelt-Zylinder gleichmäßig zurück. Die Entladung der Bildröhre erfolgt sodann exponentiell, während der Raster langsam verschwindet. Es tritt jedoch dabei auch noch ein Leuchtfleck auf. Zur Verhinderung dieses Leuchtflecks ist es bekannt und möglich, mit Hilfe eines Kontaktes 9, der über mechanische Mittel 10 mit dem nicht gezeichneten Netzschalter verbunden ist, beim Abschalten des Gerätes die volle positive Spannung unabhängig von der Stellung des Heiligkeitsreglers 7 dem Wehnelt-Zylinder zuzuführen. Dadurch wird der Strahlstrom im größtmöglichen Maße freigegeben, und die Entladung der Bildröhre erfolgt sehr kurzfristig. Sofern jedoch die Unterbrechung der Betriebsspannung nicht durch den Netzschalter erfolgt, wird dieser Kontakt 9 unwirksam. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Spannungsteilerwiderstandes 8 als spannungsabhängiger Widerstand ist es möglich, die Entladung der Bildröhre noch während des Verschwindens des Rasters durchzuführen. Sobald die über den Anschluß 6 zugeführte Spannung sinkt, sinkt auch die am Spannungsteiler stehende Spannung ab. Dadurch wird der spannungsabhängige Widerstand hochohriger, und die Spannung am Abgriff des Widerstandes 7 bleibt praktisch über einen ausreichenden Zeitraum unverändert. Das bedeutet, daß die Vorspannung am Wehnelt-Zylinder bleibt, während die Kathodenspannung zurückgeht. Dadurch kann der Strahlstrom in voller Stärke fließen, und die Bildröhrenkapazität wird rasch entladen. In diesem Falle können also die zusätzlichen Kontakte 9 entfallen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird zwischen dem spannungsabhängigen Widerstand 8 und Masse eine Induktivität 11 eingeschaltet, welche mit der Wicklung 12 eines Ablenktransformators; z. B. des Zeilenablenkgenerators, gekoppelt ist. Die Ablenkimpulse in der Wicklung 12 erzeugen dann in der Induktivität 11 negative Impulse. Zufolge seiner nichtlinearen Kennlinie wirkt der spannungsabhängige Widerstand 8 als Gleichrichter, so daß am Spannungsteilerwiderstand 7 eine negative Spannung der positiven Spannung vom Anschluß 6 entgegenwirkt. Dadurch wirkt die erfindungsgemäße Schaltung auch dann, wenn die Vorspannung an Kathode 2 und dementsprechend auch an Gitter 5 relativ niedrig ist. Die Größe der Induktivität 11 selbst ist dabei ziemlich unkritisch, da die Form des induzierten Impulses für die Wirkungsweise unbedeutend ist.
  • Die oben beschriebene Wirkungsweise wird an Hand der Fig. 2 in idealisierter Darstellung erläutert. Zum Zeitpunkt to betrage die Spannung an der Kathode 2 beispielsweise 150 V, die Spannung am Wehnelt-Zylinder 5 50 V und die Spannung am Gitter 3 350 V. Vom Abschalten im Zeitpunkt to an nehmen diese Spannungen ab. Die Spannung des Gitters 3 sinkt relativ langsam, zufolge einer in der weiteren Schaltung enthaltenen Kapazität (Kurve A). Die Spannung an der Kathode 2 sinkt demgegenüber steiler ab (Kurve B), Ohne Schutzmaßnahmen für die Bildröhre würde die Spannung am Wehnelt-Zylinder 5 entsprechend der Kurve C absinken. Im Zeitpunkt t; ist die Spannungsdifferenz @4 U zwischen Wehnelt-Zylinder 5 und Kathode 2 derart abgesunken, daß der Strahlstrom wieder bzw. im verstärkten Maße auftreten kann, so daß der Leuchtpunkt am Bildschirm erscheint. Im beispielsweise eingezeichneten Intervall T; bis T, verschwindet der Raster: Erst wenn die Bildröhrenkapazität entlade ist, wird der Leuchtpunkt verschwinden. Im Punkt t. ist keine Potentialdifferenz zwischen Wehnelt-Zylinder und Kathode mehr vorhanden. Durch die Widerstandserhöhung des spannungsabhängigen Widerstandes 8 beim Abschalten der Betriebsspannung sinkt die Spannung am Wehnelt-Zylinder 5 in Abhängigkeit vom Exportenten des spannungsabhängigen Widerstandes relativ langsam ab. Der Abfall besitzt einen Verlauf entsprechend der beispielsweisen Kurve D. Durch diesen zunächst flachen Verlauf wird die Spannungsdifferenz d U zwischen Wehnelt-Zylinder 5 und Kathode 2, die zum öffnen der Röhre l nötig ist, relativ schnell erreicht bzw. aufrechterhalten, so daß vor dem Zeitpunkt TZ die Bildröhre entladen ist. Es tritt somit weder ein Leuchtpunkt auf, noch besteht die Gefahr eines Einbrennens.
  • Es ist ohne weiteres möglich, die erfindungsgemäße Schaltung auch in Verbindung mit dem zusätzlichen Schalter 9, der mit dem Netzschalter mechanisch gekoppelt ist, anzuwenden. In analoger Weise wird bei Steuerung der Bildröhre 1 über den Wehnelt-Zylinder 5 der spannungsabhängige Widerstand in dem mit der Kathode 2 verbundenen Spannungsteiler in Reihe geschaltet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zum Schutz des Leuchtschirmes von Kathodenstrahlröhren und Fernsehbildröhren gegen Einbrennschäden durch einen Leuchtfleck bei Abschaltung bzw. Ausfall der Netz- und/oder Speisespannungen, in der zur Einstellung der Helligkeit des Leuchtbildes ein Spannungsteiler verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abnahme der Vorspannung für eine die Helligkeit beeinflussende Elektrode in an sich bekannter Weise ein einstellbares Potentiometer dient, daß dieses Potentiometer an eine vorzugsweise positive Spannungsquelle (6) angeschlossen ist und daß zwischen diesem Potentiomete:r und Masse oder Spannungsquelle (12) ein Widerstand geschaltet ist, dessen Widerstandswert sich in Abhängigkeit von der angelegten Spannung bzw. dem ihn durchfließenden Strom ändert, und daß dieser Widerstand derart bemessen ist, daß er über eine bestimmte Zeit einem Spannungsabfall der (positiven) Betriebsspannung entgegenwirkt bzw. ihn verhindert.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenstrahlröhre an der Kathode gesteuert wird und die Vorspannung zur Helligkeitsregelung dem Wehnelt-Zylinder zugeführt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Kathodenstrahlröhre der Wehnelt-Zylinder dient und ein zweistufiger Bildverstärker vorgesehen ist und daß die Helligkeitssteuerung an der Kathode erfolgt, daß die Regelspannung für die Helligkeitseinstellung über einen Spannungsteiler abgenommen wird, der in Reihe mit einem spannungsabhängigen Widerstand geschaltet ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um bei Abschaltung der Netzspannung die Vorspannung an der Helligkeitssteuerelektrode automatisch kurzzeitig zu erhöhen.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannungsquelle, an welche der spannungsabhängige Widerstand angeschlossen ist, eine Induktivität dient, welche mit dem Zeilenablenktransformator gekoppelt ist.
DE1959G0027185 1959-06-02 1959-06-02 Schaltungsanordnung zur Helligkeitssteuerung bei Kathodenstrahlroehren Expired DE1127004C2 (de)

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DE1127004C2 DE1127004C2 (de) 1974-08-15

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1235986B (de) * 1965-08-03 1967-03-09 Telefunken Patent Schaltungsanordnung zum Schutz der Leuchtschicht der Bildroehre eines Fernsehempfaengers
US3351804A (en) * 1964-09-09 1967-11-07 Motorola Inc Protective circuit for cathode ray tubes using a switch responsive to the power supply to change the bias on the cathode ray tube
DE2235293A1 (de) * 1972-07-19 1974-01-31 Loewe Opta Gmbh Schaltungsanordnung zur unterdrueckung des leuchtfleckes auf der bildroehre in einem fernsehempfaenger

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DE1235986B (de) * 1965-08-03 1967-03-09 Telefunken Patent Schaltungsanordnung zum Schutz der Leuchtschicht der Bildroehre eines Fernsehempfaengers
DE2235293A1 (de) * 1972-07-19 1974-01-31 Loewe Opta Gmbh Schaltungsanordnung zur unterdrueckung des leuchtfleckes auf der bildroehre in einem fernsehempfaenger

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