DE1126922B - Koinzidenzgatter mit im Ruhezustand stromdurchflossenen Transistoren - Google Patents

Koinzidenzgatter mit im Ruhezustand stromdurchflossenen Transistoren

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DE1126922B
DE1126922B DES69662A DES0069662A DE1126922B DE 1126922 B DE1126922 B DE 1126922B DE S69662 A DES69662 A DE S69662A DE S0069662 A DES0069662 A DE S0069662A DE 1126922 B DE1126922 B DE 1126922B
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DE
Germany
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blocking
transistor
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switching means
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Application number
DES69662A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Schuhbauer
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/02Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components
    • H03K19/08Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices
    • H03K19/082Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices using bipolar transistors
    • H03K19/084Diode-transistor logic

Description

  • Koinzidenzgatter mit im Ruhezustand stromdurchflossenen Transistoren Die Erfindung bezieht sich auf ein Koinzidenzgatter mit im Ruhezustand stromdurchflossenen Transitoren, in deren Basisstromkreisen für jede zu bewertende Koinzidenz Sperrschaltmittel, vorzugsweise Dioden, vorgesehen sind, zum Bewerten positiver Steuerimpulse mit relativ langsamem Anstieg und relativ großer Spannungsamplitude.
  • Es ist in der Impulstechnik bekannt, Koinzidenzgatter sowohl aus Transistoren vom Typ npn als auch aus Transistoren vom Typ pnp aufzubauen. Zur Anzeige der Koinzidenz benutzt man dabei aber immer den Einschaltvorgang, d. h. den Zustandswechsel vom Sperr- zum Leitzustand, da der Einschaltvorgang sich bei Transistoren rascher vollzieht als der durch das Abführen der in der Basis des Transistors gespeicherten Ladungsträger stets verzögerte Ausschaltvorgang, d. h. der Zustandswechsel vom Leit- zum Sperrzustand.
  • Zur Verkürzung des Ausschaltvorganges kann bei Transistoren beider Typen die Abftießzeit der Ladungsträger zwar in einem bestimmten Maße durch die Wahl des Arbeitsbereiches beeinflußt, aber nicht völlig ausgeschaltet werden, z. B. durch Betreiben des Transistors unterhalb seines Sättigungsbereiches. Das Vermeiden des Sättigungs- und übersättigungsbereiches bedingt aber entweder einen zusätzlichen Schaltmittelaufwand oder schränkt die Toleranzen der Schaltung ein. Die verbleibende Verzögerung ist dann trotzdem immer noch größer als bei der Ausnutzung des Einschaltvorganges. Außerdem bringt das Vermeiden der übersättigung besonders bei Steuerimpulsen mit relativ langsamem Anstieg und relativ großer Spannungsamplitude eine erhöhte Verlustleistung während des Schaltvorganges mit sich, die zu einer Verkürzung der Lebensdauer des Transistors führen kann.
  • Auf Grund dieses Sachverhaltes ist der Transistortyp in den Koinzidenzgattern durch die Art der Steuerimpulse - ob negativ oder positiv - festgelegt, da zum Umsteuern vom Sperr- zum Leitzu-@tand für einen Transistor vom Tyyp pnp stets ein negativer und für den Transistor vom Typ npn ein aositiver Steuerimpuls benötigt wird. Für positive Steuerimpulse mußte also im Koinzidenzgatter bisher immer ein Transistor vom Typ npn verwendet werden. Diese haben aber nach dem bisherigen Stand der Technik gegenüber den Transistoren vom Typ pnp ;ine geringere Betriebssicherheit, eine kürzere Lebenslauer und sind im Preis teurer.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ;in Koinzidenzgatter für positive Steuerimpulse mit -elativ langsamem Anstieg und relativ großer Spannungsamplitude zu schaffen, das einen Transistor vom Typ pnp zur Anzeige der Koinzidenz enthält. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß den im Basisstromkreis eines Transistors vorgesehenen Sperrschaltmitteln je ein Kondensator zur Aufnahme der beim übergang vom Leit- zum Sperrzustand des Transistors aus seiner Basis abfließenden Ladungsträger parallel geschaltet ist und die Sperrschaltmittel durch Schaltmittel, vorzugsweise einen Widerstand, eine Vorspannung erhalten, durch die sie im Ruhezustand leitend gemacht werden und die bereits durch einen Bruchteil der positiven Steuerimpulsamplitude kompensierbar ist.
  • Auf diese Weise ist es gemäß der Erfindung erreichbar, den Übergang vom Leit- zum Sperrzustand zu beschleunigen, da die in der Basis vorhandenen Ladungsträger ungehindert in die zu den Sperrschaltmitteln parallel geschalteten Kondensatoren abfließen können und die Sperrschaltmittel selbst auf Grund ihrer Vorspannung rasch zur Wirkung kommen.
  • Es ist zwar bereits bekannt, das Umsteuern eines Transistors von seinem Leit- in seinen Sperrzustand durch in den Basisstromkreisen angeordnete Sperrschaltmittel zu bewirken, aber diese Sperrschaltmittel besitzen keine Vorspannung und auch keine parallel geschalteten Kondensatoren. Die Umsteuerung des Transistors ist also erst dann erfolgt, wenn an den Sperrschaltmitteln die volle Impulsamplitude wirksam geworden ist und alle Ladungsträger aus der Basis des Transistors abgewandert sind. Einzelheiten der Erfindung gehen aus dem an Hand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel hervor. In der Zeichnung zeigt Fig.1 ein gemäß der Erfindung aufgebautes Koinzidenzgatter, Fig.2 das Impulsdiagramm eines ankommenden und abgehenden Impulses.
  • In der Fig. 1 ist ein gemäß der Erfindung aufgebautes Koinzidenzgatter für das Bewerten positiver Steuerimpulse mit relativ langsamem Anstieg und relativ großer Spannungsamplitude dargestellt, das in diesem Beispiel über drei Eingänge EI, E 2 und E 3 verfügt.- Wie in der Zeichnung durch die auf der linken Seite strichliert gezeichneten Linien angedeutet ist, kann die Zahl der Eingänge im Rahmen der Erfindung vergrößert werden. Im wesentlichen besteht das Koinzidenzgatter aus einem im Ruhezustand stromdurchflossenen Transistor Ts vom Typ pnp, in dessen Kollektorstromkreis ein Übertrager U und ein Arbeitswiderstand R 5 zur Bestimmung des Kollektorstromes angeordnet sind, während in seinem Basisstromkreis für jeden zu bewertenden Eingang Sperrschaltmittel - in diesem Fall die Dioden D 1, D 2 und D 3 - mit den zur Bestimmung der Größe des Basisstromes erforderlichen Widerständen R I, R 2 und R 3 angeordnet sind. Zur Bestimmung der Vorspannung für die Dioden D 1, D 2 und D 3 und der Basisspannung ist ein Widerstand R 4 vorgesehen, der im Rahmen der Erfindung auch durch eine Diode ersetzt werden kann; deren Durchlaßrichtung entgegen der im Emitter-Basis-Stromkreis fließenden Stromrichtung des Transistors zu wählen ist. Das Verwenden einer Diode zur Bestimmung der Vorspannung bietet den Vorteil, daß, wenn die notwendige Sperrspannung an der Basis des Transistors dem maximal auftretenden Durchlaßspannungsabfall entspricht, auch bei hohen Temperaturen und langen Steuerimpulsen auf Grund ihres niedrigen Durchlaßwiderstandes und dessen negativem Temperaturkoeffizienten eine sichere Sperrung des Transistors gewährleistet wird.
  • Zur Verkürzung des Ausschaltvorganges des Transistors Ts im Falle einer zu bewertenden Koinzidenz durch raschen Abtransport der in der Basis gespeicherten Ladungsträger sind den Dioden Dl, D 2 und D 3 Kondensatoren C 1, C 2 und C 3 parallel geschaltet. Zur Ankopplung an die Eingänge E 1, E 2 und E3 der einzelnen Basisstromkreise, von denen jeder einen so großen Basisstrom für den Transistor einprägt, daß dieser mit Sicherheit in seinem Sättigungsgebiet arbeitet, sind in diesem Beispiel die Kondensatoren C4, C 5 und C 6 vorgesehen. Im Rahmen der Erfindung könnte an Stelle der kapazitiven Ankopplung über die Kondensatoren C4, C 5 und C 6 auch eine Gleichstromankopplung über Dioden oder Widerstände vorgesehen sein.
  • Um diese Impulsabgabe nicht zeitlich zu verschieben, wird dem an sich verzögert zur Wirkung kommenden Ausschaltvorgang eines Transistors vom Typ pnp bei einem gemäß der Erfindung aufgebauten Koinzidenzgatter noch dadurch begegnet, daß für die Auslösung des Ausschaltvorganges nur ein Bruchteil der Steuerimpulsamplitude ausgenutzt wird.
  • In der Fig. 2 ist ein ankommender Steuerimpuls ui 1, der bereits durch Koinzidenz an allen Eingängen entstanden ist, mit relativ langsamem Anstieg und Impulsamplitude im Zeit-Spannungs-Diagramm dargestellt. Sobald die Impulsamplitude den Steuerspannungswert us der Vorspannung zu dem Zeitpunkt t1 erreicht hat, wird der Ausschaltvorgang des Transistors eingeleitet, und der im Kollektorstromkreis angeordnete Übertrager U gibt die in ihm gespeicherte Energie als Impuls ui 2 ab. Durch geeignete Dimensionierung des Übertragers U ist die Form des abgehenden Impulses u12 und sein Ende weitgehend veränderbar.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung ist im einzelnen wie folgt: Im Ruhezustand fließt über jeden der aus den Dioden D 1 bzw. D 2 und D3 sowie den Widerständen R l, R 2 und R 3 gebildeten Zweige ein Strom, dessen Spannungsabfall am Widerstand R 4 die Basis B des Transistors Ts negativer als dessen Emitter E macht, so daß ein Emitter-Basis-Strom fließt, der den Transistor mit Sicherheit in Sättigung hält. Der Übertrager U ist also im Ruhezustand stromdurchflossen und speichert magnetische Energie.
  • Trifft nun an einem oder zweien der Eingänge E 1, E2 oder E3 ein positiver Impuls ein, z. B. am Eingang E1, so sperrt die Diode D1, sobald die Impulsamplitude den durch den Widerstand R 4 und die Basis-Emitter-Strecke des Transistors bestimmten Vorspannungswert erreicht, und der Transistor wird nunmehr durch den über die Diode D 2 bzw. D 3 fließenden Basisstrom in seinem Sättigungsbereich gehalten.
  • Treffen an allen drei Eingängen gleichzeitig positive Impulse ein, so sperren alle drei Dioden D 1, D 2 und D 3 gleichzeitig den Basistrom, und der Transistor Ts wird von seinem Leitzustand in seinen Sperrzustand umgesteuert. Dabei gibt der Übertrager U die in ihm gespeicherte magnetische Energie in Form eines Impulses an den Ausgang A ab. Die in der Basis des Transistors Ts noch enthaltenen Ladungsträger können in die Kondensatoren Cl, C 2 bzw. C 3 abfließen, ohne die Stromänderung im Kollektorstromkreis zu verzögern. Außerdem ist in diesem Beispiel die Basis nach Unterbrechen des Basisstromflusses über den Widerstand R4 an gleiches Potential wie der Emitter E angeschaltet. Dieses Anschalten der Basis an das gleiche Potential wie der Emitter E trägt zu einer schnellen Sperrung des Transistors bei und hält die Sperrung auch dann noch aufrecht, wenn die Wirkung der Kondensatoren C 1, C 2 und C 3 abgeklungen ist, aber noch an allen Eingängen positive Spannung liegt.
  • Im Rahmen der Erfindung könnte der Widerstand R 4 bzw. die an seiner Stelle angeordnete Diode auch an ein Sperrpotential -I- Usp angeschlossen sein. Dies würde eine noch schnellere und sicherere Sperrung des Transistors mit sich bringen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Koinzidenzgatter mit im Ruhezustand stromdurchflossenen Transistoren, in deren Basisstromkreisen für jede zu bewertende Koinzidenz Sperrschaltmittel, vorzugsweise Dioden, vorgesehen sind, zum Bewerten positiver Steuerimpulse mit relativ langsamem Anstieg und relativ großer Spannungsamplitude, dadurch gekennzeichnet, da,ß den im Basisstromkreis eines Transistors (Ts) vorgesehenen Sperrschaltmitteln (D 1, D 2, D 3) je ein Kondensator (C1, C2, C3) zur Aufnahme der beim Übergang vom Leit zum Sperrzustand des Transistors (Ds) aus seiner Basis abfließenden Ladungsträger parallel geschaltet ist und die Sperrschaltmittel (D1, D2, D3) durch Schaltmittel, vorzugsweise einen Widerstand (R4), eine Vorspannung erhalten, durch die sie im Ruhezustand leitend gemacht werden und die bereits durch einen Bruchteil der positiven Steuerimpulsamplitude kompensierbar ist.
  2. 2. Koinzidenzgatter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem während des Ruhezustandes stromdurchflossenen Kollektorstromkreis des Transistors (Ts) ein Übertrager (U) angeordnet ist, der bei Eintreten des Sperrzustandes von dem Transistor (Ts) die in ihm während des Ruhezustandes gespeicherte magnetische Energie als Impuls abgibt.
  3. 3. Koinzidenzgatter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis und der Emitter des Transistors (Ts) durch einen Widerstand (R 4) miteinander verbunden sind und während des Ruhezustandes der an diesem Widerstand (R4) auftretende Spannungsabfall als Vorspannung für das Leitendmachen der Sperrschaltmittel (D 1, D2, D3) benutzt wird, während im Sperrzustand dieser Widerstand (R 4) zum Aufrechterhalten des durch die zu bewertenden Eingänge eingeleiteten Sperrzustandes dient.
  4. 4. Koinzidenzgatter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis und der Emitter des Transistors (Ts) durch eine Diode, die eine dem Emitter-Basis-Strom entgegengerichtete Po-Jung aufweist, miteinander verbunden sind und während des Ruhezustandes der an dieser Diode auftretende Spannungsabfall als Vorspannung für das Leitendmachen der Sperrschaltmittel (D1, D2, D3) benutzt wird, während im Sperrzustand diese Diode zum Aufrechterhalten des durch die zu bewertenden Eingänge eingeleiteten Sperrzustandes dient.
  5. 5. Koinzidenzgatter nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Aufrechterhalten des durch die zu bewertenden Eingänge eingeleiteten Sperrzustandes vorgesehenen Schaltmittel, vorzugsweise eine Diode oder ein Widerstand, an die Basis und eine Sperrpotentialquelle angeschaltet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr.1057 l71.
DES69662A 1960-07-29 1960-07-29 Koinzidenzgatter mit im Ruhezustand stromdurchflossenen Transistoren Pending DE1126922B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057171B (de) * 1955-07-25 1959-05-14 Sperry Rand Corp Elektrisches Netzwerk fuer logische Operationen

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DE1057171B (de) * 1955-07-25 1959-05-14 Sperry Rand Corp Elektrisches Netzwerk fuer logische Operationen

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