DE1126756B - Federgabel, insbesondere fuer das Vorderrad von Zweiradfahrzeugen - Google Patents

Federgabel, insbesondere fuer das Vorderrad von Zweiradfahrzeugen

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Publication number
DE1126756B
DE1126756B DEE12893A DEE0012893A DE1126756B DE 1126756 B DE1126756 B DE 1126756B DE E12893 A DEE12893 A DE E12893A DE E0012893 A DEE0012893 A DE E0012893A DE 1126756 B DE1126756 B DE 1126756B
Authority
DE
Germany
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suspension fork
outer tube
fork
fork according
suspension
Prior art date
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Pending
Application number
DEE12893A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Toepfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EXPRESSWERKE AG
Original Assignee
EXPRESSWERKE AG
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Filing date
Publication date
Application filed by EXPRESSWERKE AG filed Critical EXPRESSWERKE AG
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Publication of DE1126756B publication Critical patent/DE1126756B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/06Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms
    • B62K25/08Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms for front wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K2201/00Springs used in cycle frames or parts thereof
    • B62K2201/04Helical springs

Description

  • Federgabel, insbesondere für das Vorderrad von Zweiradfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Federgabel, insbesondere für das Vorderrad von Zweiradfahrzeugen, mit zwei über dem Rad durch ein Unterjoch fest und ein Oberjoch lösbar miteinander verbundenen Gabelscheiden zur Aufnahme von die Radachse tragenden Teleskopschwingungsdämpfern mit je einem entgegen der Federkraft gegeneinander bewegbaren Innen- und Außenrohr.
  • Es sind bereits Federgabeln für Zweiradfahrzeuge bekannt, bei denen die beiden Schwinghebel durch die Radachse gekoppelt sind. Das bedeutet, daß die Steifigkeit des Rades in der Gabel in der Hauptsache von der Stärke der Radachse und der Schwinghebellagerung abhängig ist. Diese Teile müssen deshalb so ausgeführt werden, daß sie eine große Stabilität aufweisen, um ein Lockern des Rades zu vermeiden. Hierdurch wird die gesamte Radlagerung schwer und benötigt einen großen Platzbedarf.
  • Auch ist bei diesen bekannten Federgabeln zur Aufnahme der Bremsmomente ein Bremsparallelogramm notwendig, da die über die Radachse gekoppelten Schwinghebel das einseitige Bremsmoment nicht aufnehmen können. Diese Anordnung eines Bremsparallelogramms bedingt aber, daß die Bremsträgerplatte mit den daran befindlichen Bremsbacken drehbar auf der Achse gelagert sein muß.
  • Ein derartiges Drehlager ist teuer und sehr störanfällig. Außerdem ist bei solchen Federgabeln der Ausbau des Vorderrades umständlich, weil durch die kraftschlüssige Achsverbindung mit den Schwinghebeln und dem Bremsparallelogramm komplizierte V #rschraubungen notwendig sind.
  • Bei einer derartigen Gabel ist am oberen Ende des Lenkstockes eine Hülse befestigt, die gleichzeitig zur Anbringung der Lenkstange dient. An ihrem in Fahrtrichtung vom liegenden Teil sind Hohlaugen angebracht, an welchen mit Hilfe eines durchgehenden Schraubbolzens Laschen angeschraubt sind, die ihrerseits am oberen Ende der äußeren Teleskoprohre vorgesehen sind.
  • Weiterhin sind auch Schwinggabeln für Motorräder bekannt, ben denen doppelarmige Schwinghebel angeordnet sind, deren einer Hebelarm die Achse des Vorderrades trägt und deren anderer Hebelarm über einen Lenker mit dem feststehenden, äußeren Gabelrohr verbunden ist. Die Schwinghebeldrehachse ist hierbei am unteren Ende des Innenrohres eines Teleskopschwingungsdämpfers gelagert.
  • Bei dieser Vorderradfederung werden die Belastungen aus den Fahrwiderständen über die Achse des Vorderrades und der Schwinghebeldrehachse auf das untere Ende des Innenrohres und somit auf den gesamten Teleskopschwingungsdämpfer übertragen. Da diese mit dem Ober- und Unterjoch der Vorderradgabel starr verbunden sind, treten hierbei Biegebeanspruchungen auf, die zu einem Verkanten der Teile führen.
  • Die Teleskopschwingungsdämpfer müssen daher, wenn sie einwandfrei arbeiten sollen, sehr gut geschmiert werden, und ihre einzelnen Teile müssen mit sehr feinen Passungen zusammengebaut sein.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Schwinggabel der obengenannten Art zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß diese Nachteile vermieden werden.
  • Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß das Innenrohr jedes Teleskopschwingungsdämpfers am Oberjoch schwenkbar angelenkt ist und das Außenrohr über einen Lenker am unteren Ende der Gabelscheide angreift.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß an einer am unteren Ende des Außenrohres angebrachten Lasche für die Radachse ein Nocken zur übertragung des Bremsmomentes angebracht ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind auf dem Innenrohr des Teleskopschwingungsdämpfers in an sich bekannter Weise Gleithülsen für das Außenrohr angeordnet.
  • Es ist weiterhin von Vorteil, wenn die Außenrohre an den der Radachse abgewandten Enden durch eine Traverse miteinander fest verbunden sind, wobei in vorteilhafter Weise in der Traverse ein Gummipuffer zur Aufnahme der Rückstöße auf das Unterjoch der Gabelscheiden angeordnet ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die im Außenrohr des Teleskopschwingungsdämpfers angeordnete Feder in an sich bekannter Weise als Druckfeder ausgebildet ist.
  • Ein Vorteil ist auch noch darin zu sehen, daß das untere Ende der Gabelscheide zu einem tropfenförmigen Schuh ausgebildet ist, der mit einer Halteeinrichtung für ein Schutzblech versehen ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die mit eingepreßten Lagerbuchsen versehenen Lenker zwischen der Lasche für die Radachse und einer weiteren am Außenrohr angebrachten Lasche auf Distanzhülsen angeordnet sind.
  • Um der Schwinggabel oberhalb des Rades ein gefälliges Aussehen zu geben, werden nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Gabelscheiden am oberen Ende durch eine Kappe und nach vorn durch ein Schild abgedeckt.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 die Seitenansicht der Schwinggabel, teilweise im Schnitt, Fig. 2 die Vorderansicht der Schwinggabel, ebenfalls teilweise im Schnitt.
  • Die Federgabel besteht aus den beiden Gabelscheiden 1, die über dem Laufrad 2 mit einem Unterjoch 3 fest und an ihrem oberen Ende mit einem Oberjoch 4 lösbar verbunden sind. An ihrem unteren Ende 5 sind die Gabelscheiden 1 zu einem tropfenförmigen Schuh ausgebildet.
  • Innerhalb der Gabelscheiden 1 sind Teleskopschwingungsdämpfer angeordnet. Jeder Teleskopschwingungsdämpfer besteht aus einem Innenrohr 6 und einem Außenrohr 7. Das Innenrohr 6 ist an seinem oberen Ende auf einem Lagerbolzen 8, der in am Oberjoch 4 angeordneten Lappen 9 befestigt ist, drehbar gelagert. Auf dem Innenrohr 6 sind Gleithülsen 10 und 1.1., die aus einem Kunststoff bestehen können, angeordnet, auf denen das Außenrohr7 geführt ist.
  • Die Außenrohre 7 sind am oberen Ende durch eine Traverse 12 miteinander verbunden, die in den U-förmigen Gabelscheiden 1 frei beweglich ist. Die Außenrohre 7 sind ebenfalls frei beweglich durch Schlitze 13 im Unterjoch 3 hindurchgeführt und weisen an ihren unteren Enden zwei Lappen 14 und 15 auf. Unterhalb des unteren Endes des Innenrohres 6 ist in dem Außenrohr 7 eine Druckfeder 16 angeordnet.
  • An der Traverse 12 ist ein Gummipuffer 17 angeordnet, der die Rückstöße beim Ausfedern des Federbeines aufnimmt und sich hierbei gegen das Unterjoch 3 abstützt.
  • Am unteren Ende 5 jeder Gabelscheide 1 sind Laschen 14 und 15 angeordnet. Das untere Ende der Lasche 14 dient zur Aufnahme der Radachse. Zwischen den Laschen 14 und 15 ist eine Distanzhülse 20 mittels eines Schraubenbolzens 21 festgeklemmt, auf der der Lenker 18 gelagert ist, in dessen Bohrung zwei aus Kunststoff bestehende Lagerbuchsen 19 eingepreßt sind. Der Lenker 18 ist mit seinem anderen Ende im unteren Ende 5 der Gabelscheide 1 bei 22 drehbar in gleicher Weise wie am Außenrohr gelagert.
  • Die U-förmigen Gabelscheiden 1 müssen in ihrer Weite so gewählt werden, daß das Ausschwingen des Teleskopschwingungsdämpfers innerhalb der Gabelscheide 1 um den Lagerbolzen 8 möglich ist.
  • Am unteren Ende eines der Außenrohre 7 ist an der Lasche 14 ein Nocken 23 vorgesehen, der das Bremsmoment über den Bremsanker 24 aufnimmt. An dem gleichen Außenrohr 7 ist ein Halter 25 als übliches Widerlager für die Bowdenzughülle des Bremszuges 26 angebracht.
  • - An dem unteren Ende 5 der Gabelscheiden 1 sind weiterhin Halteeinrichtungen 28 für das Schutzblech 29 vorgesehen, das außerdem noch am Unterjoch 3 bei 30 befestigt ist.
  • Um der Schwinggabel oberhalb des Rades 2 ein gefälliges Aussehen zu geben, sind die beiden oberen Enden der Gabelscheiden 1 mit einer Kappe 31 und der vordere Teil mit einem Schild 32 abgedeckt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Federgabel, insbesondere für das Vorderrad von Zweiradfahrzeugen, mit zwei über dem Rad durch ein Unterjoch fest und ein Oberjoch lösbar miteinander verbundenen Gabelscheiden zur Aufnahme von die Radachse tragenden Teleskopschwingungsdämpfern mit je einem entgegen der Federkraft gegeneinander bewegbaren Innen- und Außenrohri dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (6) jedes Teleskopschwingungsdämpfers am Oberjoch (4) schwenkbar angelenkt ist und das Außenrohr (7) über einen Lenker (18) am unteren Ende (5) der Gabelscheide (1) angreift.
  2. 2. Federgabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer am unteren Ende des Außenrohres (7) angebrachten Lasche (14) für die Radachse ein Nocken (23) zur Übertragung des Bremsmomentes angebracht ist. 3. Federgabel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Innenrohr (6) des Teleskopschwingungsdämpfers in an sich bekannter Weise Gleithülsen (10 und 11) für das Außenrohr (7) angeordnet sind. 4. Federgabel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenrohre (7) an den der Radachse abgewandten Enden durch eine Traverse (12) miteinander fest verbunden sind. 5. Federgabel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Traverse (12) ein Gummipuffer (17) zur Aufnahme der Rückstöße auf das Unterjoch (3) der Gabelscheiden (1) angeordnet ist. 6. Federgabel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Außenrohr (7) des Teleskopschwingungsdämpfers angeordnete Feder (16) in an sich bekannter Weise als Druckfeder ausgebildet ist, 7. Federgabel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (5) der Gabelscheide (1) zu einem tropfenförmigen Schuh ausgebildet ist, der mit einer Halteeinrichtung (28) für ein Schutzblech (29) versehen ist. 8. Federgabel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit eingepreßten Lagerbuchsen (19) versehenen Lenker (18) zwischen der Lasche (14) für die Radachse und einer weiteren am Außenrohr (7) angebrachten Lasche (15) auf Distanzhülsen (20) angeordnet sind. 9. Federgabel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelscheiden (1) am oberen Ende durch eine Kappe (31) und nach vom durch ein Schild (32) abgedeckt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 910 751, 805 122, 802 551, 546 63 1; französische Patentschnften Nr. 1083 394, 1032268.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10962029B2 (en) 2018-05-24 2021-03-30 Airbus Operations Gmbh Reservoir for a hydraulic system

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