DE1126634B - Vorrichtung zum Andruck des Tonbandes an die Magnetkoepfe von Tonbandgeraeten - Google Patents

Vorrichtung zum Andruck des Tonbandes an die Magnetkoepfe von Tonbandgeraeten

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DE1126634B DEG27614A DEG0027614A DE1126634B DE 1126634 B DE1126634 B DE 1126634B DE G27614 A DEG27614 A DE G27614A DE G0027614 A DEG0027614 A DE G0027614A DE 1126634 B DE1126634 B DE 1126634B
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    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • GPHYSICS
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
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    • G11B15/602Guiding record carrier for track selection, acquisition or following
    • GPHYSICS
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    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading

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Description

  • Vorrichtung zum Andruck des Tonbandes an die Magnetköpfe von Tonbandgeräten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Andruck des Tonbandes an die Magnetköpfe von Magnettonbandgeräten mit Mitteln zur Erzielung einer dauernd exakten Magnetkopf-Bandlaufhöhe und eines gewünschten Bandumschlingungswinkels.
  • Für die Güte der Aufnahme und Wiedergabe von auf Tonband aufzuzeichnenden Tonaufnahmen ist neben der Konstanz der Bandlaufgeschwindigkeit der von Bandumschlingungswinkeländerungen und Höhenverschiebungen des Bandes am betreffenden Magnetkopf freier Bandlauf ausschlaggebend. Deshalb ist neben der größtmöglichen Bandlaufkonstanz die Aufrechterhaltung einer dauernd exakten Bandlaufhöhe am Magnetkopf sowie eines stets gleichbleibenden Bandumschlingungswinkels erwünscht. Weiter ist insbesondere für halb- und vollautomatisch arbeitende Tonbandgeräte ein spielend leichtes Umsteuern der Bandandruckmittel vom Ruhezustand in den Arbeitszustand zu fordern.
  • Bei einem bekannten Tonbandgerät dienen dem Andnick des Tonbandes an die Magnetköpfe in Bandlaufrichtung verschiebbare Tonbandandruckmittel. Diese Tonbandandruckmittel sitzen meistens auf einem Z-förmig abgewickelten Blechhebelarm, der an einer Platine befestigt ist, welche wiederum auf einer ebenen Chassisplatte verschiebbar angeordnet ist. Durch ein Langloch der Chassisplatte ragt das an der Platine befestigte Steuerglied, welches durch eine Feder die Platine dauernd gegen die ebene Chassisplatte drückt, um den nicht klappernden Sitz der Platine auf der Chassisplatte zu sichern. Eine derartige, als nicht starr anzusehende Tonbandandruckvorrichtung ist im Laufe der Zeit verbiegbar, so daß die auf Bruchteile eines Millimeters und weniger genaue Höhenführung des Tonbandes (z. B. sind bei 4-Spur-Geräten die einzelnen Spuren etwa 1,0 mm breit) nicht dauernd gewährleistet ist. Außerdem ist diese Tonbandandruckeinrichtung wegen der Reibung des Steuerglieds im Langloch der Chassisplatte und der durch den Druck der Feder vergrößerten Reibung der Platine auf der Chassisplatte zu schwergängig und ein gelegentliches Klemmen der Platinensteuerung nicht ausgeschlossen. Auch andere bekannte Tonbandandruckvorrichtungen sind zu schwergängig und gewährleisten nicht die in dem notwendigen Maße erforderliche Sicherstellung einer dauernd unveränderten Höhenführung des Tonbandes an den Magnetköpfen.
  • Demgegenüber betrifft die Erfindung eine Vorrichtung der eingangs näher bezeichneten Gattung, welche die vorerwähnten Nachteile bekannter Vorrichtungen vermeidet und den eingangs genannten betrieblichen Anforderungen für Tonbandandruckvorrichtungen erfindungsgemäß dadurch entspricht, daß der Lagerung der die dauernd exakte Höhenführung des Tonbandes begrenzenden Bandandruckmittel ein verschwenkbarer Schneidenlagerteil dient und die Tonbandandruckmittel am freien Ende des Schneidenlagerteils beiderseits des betreffenden Magnetkopfes vorgesehen sind. Diese Ausbildung gestattet das spielend leichte Umsteuern der Tonbandandruckmittel von der Ruhe- in die Betriebsstellung in einfachster Weise und sichert, da die vorgeschlagene Tonbandandruckvorrichtung ein praktisch starres Tonbandfühnuigs-und Umsteuerungsmittel aufweist. die für Tonbandgeräte höchster Klangqualität erforderliche dauernd exakt genaue Einhaltung der Höhe des Tonbandlaufs an den Magnetköpfen.
  • Im folgenden wird an Hand der Fig. 1 bis 4 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Von diesen Figuren zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf die vorgeschlagene Tonbandandruckvorrichtung und auf die. Kassette bei abgenommenem Kassettendeckel, und zwar in der Ruhestellung, Fig. 2 die gleiche Draufsicht, und zwar in der Betriebsstellung »Aufnahme« bzw. »Wiedergabe«, Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung in teilweise geschnittenem Zustand und Fig. 4 den Schnitt A -B der Fig. 3.
  • In einer Magnet-Tonband-Doppelkassette sind nebeneinander der Vorratsspulenkörper 29 und der Aufwickelspulenkörper 30 gelagert. Die Kassette besteht im wesentlichen aus zwei gespritzten bzw. gepreßten bzw. gegossenen halbschalenförmigen Kunststoffteilen, dem unteren Kassettenteil 1 und dem oberen, spiegelbildlich gleich ausgebildeten Kassettenteil 2. Die Kassettenteile 1 weisen Aussparungen 3 für die Einführung zweier Tonwellen 4, Aussparungen 5 für die Einführung zweier Gummiandruckrollen 22, 23, Aussparungen 7 für die Einführung der Tonbandandruckmittel 8 und Aussparungen 9 für die Einführung dreier Magnetköpfe, der Aufzeichnungs-/ Wiedergabeköpfe 10, 11 und des Löschkopfes 12, auf. Beiderseits der für die Einführung des Löschkopfes 12 vorgesehenen mittleren Aussparung 9 sind in der Kassette Aussparungen 9 für die Einführung zweier Aufnahme-/Wiedergabeköpfe 10 bzw.11 vorgesehen, deren linker bei Linkslauf des Tonbandes 13 und deren rechter bei Rechtslauf des Tonbandes wirksam ist. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, liegt nach dem Aufsetzen der Kassettenteile 1, 2 auf das Magnetbandgerät das Tonband 13 zunächst frei vor den beiden Tonwellen 4 und den Magnetköpfen 10, 11, 12. Auch bei Schnellauf wird das Tonband 13 berührungslos über die Magnetköpfe 10 bis 12 und die beiden Tonwellen 4 geführt. Je nach Tonband-Laufrichtung läuft es dabei von dem jeweiligen Vorratsspulenkörper (z. B. 29) über die beiden Führungsrillen bzw. -stifte 14 nach dem jeweiligen Aufwickelspulenkörper (z. B. 30). Die Tonbandandruckmittel 8 haben die Aufgabe, das Tonband 13 mit dem notwendigen Umschlingungswinkel und mit der exakt gleichen Tonbandlaufhöhe gegen die Magnetköpfe zu führen.
  • Die Tonbandandruckmittel8 sind auf zumindest einem Schneidenlagerteil15 verschwenkbar gelagert und bestehen in beiderseits der Magnetköpfe vorgesehenen Führungsstiften mit einer Ausbildung zur Begrenzung der Höhenführung des Tonbandes 13. Vorzugsweise wird zumindest ein Schneidenlagerteil15 mit zwei Lagerschneiden 16 verwendet, wobei die Lagerschneiden 16 vorzugsweise symmetrisch zu den ; betreffenden Magnetköpfen angeordnet sind. Symmetrisch sitzen auch die vier Tonbandführungsstifte auf dem Schneidenlagerteil15, der in einem Keillager 17 gelagert ist. Die Bewegungen der Lagerschneiden 16 sowohl in der Schwenkrichtung als auch in der Schwenkachsrichtung werden durch die Wandungen 26 von Aussparungen 27 in der Magnetkopf-Trägerplatte 28 begrenzt. Zwischen den beiden Lagerschneiden 16 ist eine Anordnung mit einer oder zwei Zugfedern 18 vorgesehen, die die Lagerluft zwischen den Lagerschneiden 16 und dem Keillager 17 beseitigen. Die beiden Zugfedern 18 sind jeweils zwischen einer am Schneidenlagerteil15 befestigten Schraube 19 und dem aus einem starken Blech gebogenen Keillager 17 eingehängt. Die Federanordnung ist ferner derart ausgebildet, daß die Federkraft die verschwenkten Tonbandandruckmittel8 in der Bandandruckstellung (Fig. 2, 4) zu halten vermag. Vorzugsweise wird die Federanordnung als Ubertotpunktfederanordnung ausgebildet, so daß sie auch in der abgeschwenkten Stellung (Ruhestellung) die Tonbandandruckmittel 8 automatisch hält. Die Tonbandandruckmittel 8 weisen - wie aus der Fig. 4 ersichtlich - eng tolerierte Höhenführungsflächen 20 für die genaue Höhenführung des Tonbandes 13 auf, die in sich erweiternde Führungsflächen 21 übergehen, die ihrerseits die Aufgabe haben, beim Heranschwenken des kassettierten Tonbandes 13 an die Magnetköpfe 10, 11, 12 das Tonband schonend zu erfassen und in die eng tolerierten Höhenführungsf(ächen 20 schonend einzuführen. Zwischen den eng tolerierten Höhenführungsflächen 20 läuft dann das Tonband 13 während Aufnahme oder Wiedergabe. Von den eng tolerierten Höhenfährungsflächen 20 öffnen sich die der Hereinführung des Tonbandes 13 beim Heranschwenken an die Magnetköpfe 10,11,12 dienenden Führungsflächen nach außen. Der übergang zwischen beiden Höhenführungsflächen 20 und der Führungsfläche 21 erfolgt vorzugsweise allmählich. Wie aus der Fig. 4 ersichtlich, ist die Schwenkachse 31 so angeordnet; daß das Tonband 13 beim Heranschwenken an die Magnetköpfe ungestört von den Höhenführungsflächen 20 der Tonbandandruckmittel 8 erfaßt wird.
  • Die Tonbandandruck-mittel 8 können für sämtliche Magnetköpfe entweder auf einem gemeinsamen Schneidenlagertei11.5 angeordnet sein, was konstruktiv am einfachsten ist. Die Bandandruckmittel8 beiderseits des Löschkopfes 12 können aber auch auf einem besonderen Schneidenlagerteil angeordnet sein, der durch einen benachbarten besonderen Schneidenlagerteil für den linken Aufnahme-@Wiedergabekopf 10 bzw. einen benachbarten besonderen Schneidenlagerteil für den rechten Aufnahme-/Wiedergabekopf 11 mitnehmbar ausgebildet ist. Es können aber auch nur die zum Betrieb in. einer Laufrichtung notwendigen Tonbandandruckmittel 8 jeweils auf einem besonderen Schneidenlagerteil angeordnet sein.
  • Die Gummiandruckrolle 22 für die linke Tonwelle 4 und die Gummiandruckrolle 23 für die rechte Tonwelle 4 sind auf einem gemeinsamen, um die Achse 24 schwenkbaren zweiarmigen Hebel 25 gelagert. Die jeweils gewünschte Gummiandruckrolle (z. B. 22) wird automatisch bei der Einschaltung des betreffenden Betriebszustandes an die zugeordnete Tonwelle (z. B. 4) unter Mitnahme des Tonbandes 13 heranbewegt.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Andruck des Tonbandes an die Magnetköpfe von Magnettonbandgeräten mit Mitteln zur Erzielung einer dauernd exakten Magnetkopf-Bandlaufhöhe und eines gewünschten Bandumschlingungswinkels, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerung der die dauernd exakte Höhenführung des Tonbandes (13) begrenzenden Bandandruckmittel (8) ein verschwenkbarer Schneidenlagerteil (15) dient und die Tonbandandruckmittel (8) am freien Ende des Schneidenlagerteils (15) beiderseits des betreffenden Magnetkopfes (10 oder 11 oder 12) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandandruckmittel (8) auf einem oder mehreren Schneidenlagerteilen (15) mit jeweils zwei Lagerschneiden (16) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Lagerschneiden (16) eine Federanordnung aus zwei Zugfedern (18) derart vorgesehen ist, daß die Lagerluft zwischen den Lagerschneiden (16) und dem Keillager (17) beseitigt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine derartige Federanordnung aus Zugfedern (18), daß die verschwenkbaren Bandandruckmittel (8) in der Bandandruckstellung gehalten werden (Fig. 2, 4).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung aus Zugfedern (18) als Übertotpunktfederanordnung derart ausgebildet ist, daß sie die verschwenkbaren Bandandruckmittel (8) einerseits in der Bandandruckstellung und andererseits in der abgeschwenkten Stellung (Ruhestellung) zu halten vermag.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkopf-Trägerplatte (28) Aussparungen (27) aufweist, deren Wandungen (26) die Bewegung des zugeordneten verschwenkbaren Schneidenlagerteils (15) in Richtung senkrecht zur Schwenkbewegung und/oder in der Richtung der Schwenkachse (31) begrenzen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch Bandandruckmittel (8) mit eng tolerierten Höhenführungsflächen (20) für die Höhenführung des Bandes, die vorzugsweise allmählich in sich erweiternde Führungsflächen (21) übergehen. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7 für in beiden Laufrichtungen bespielbare Tonbänder, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Bandandruckmittel (8) auf einem gemeinsamen Schneidenlagerteil (15) vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7 für in beiden Laufrichtungen bespielbare Tonbänder, dadurch gekennzeichnet, daß nur die zum . Betrieb in einer Laufrichtung notwendigen Bandandruckmittel (8) jeweils auf einem besonderen Schneidenlagerteil (15) angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7 für in beiden Laufrichtungen bespielbare Tonbänder, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandandruckmittel für einen zwischen den beiden Aufnahme-/ Wiedergabeköpfen (10, 11) angeordneten Löschkopf (12) auf einem besonderen Schneidenlagerteil (15) angeordnet sind, der von einem Schneidenlagerteil (15) mit dem Bandandruckmittel (8) des jeweils eingeschalteten Aufnahme-/Wiedergabekopfes (10 bzw. 11) in die Andruckstellung mitnehmbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1166 714.
DEG27614A 1959-07-30 1959-07-30 Vorrichtung zum Andruck des Tonbandes an die Magnetkoepfe von Tonbandgeraeten Granted DE1126634B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4119282A (en) * 1976-06-30 1978-10-10 Fuji Photo Film Co., Ltd. Magnetic tape magazine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1166714A (fr) * 1957-02-11 1958-11-14 App De Cinematographie Soc De Perfectionnements aux dispositifs de guidage de la bande magnétique dans les magnétophones

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