DE1126633B - Geraet zur Erzeugung von kuenstlichem Nachhall mit veraenderlicher Nachhallzeit - Google Patents

Geraet zur Erzeugung von kuenstlichem Nachhall mit veraenderlicher Nachhallzeit

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DE1126633B
DE1126633B DE1960P0024687 DEP0024687A DE1126633B DE 1126633 B DE1126633 B DE 1126633B DE 1960P0024687 DE1960P0024687 DE 1960P0024687 DE P0024687 A DEP0024687 A DE P0024687A DE 1126633 B DE1126633 B DE 1126633B
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DE1960P0024687
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Werner Pinternagel
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K15/00Acoustics not otherwise provided for
    • G10K15/08Arrangements for producing a reverberation or echo sound
    • G10K15/10Arrangements for producing a reverberation or echo sound using time-delay networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  • Gerät zur Erzeugung von künstlichem Nachhall mit veränderlicher Nachhallzeit Es ist bekannt, zur Erzeugung eines Nachhalles Magnettonbandgeräte mit endlosem Magnettonband zu verwenden, die einen Aufnahme- und einen Wiedergabekopf haben. Es ist weiterhin bekannt, die Nachhallzeit dadurch kontinuierlich zu ändern, daß man die Laufgeschwindigkeit des endlosen Magnetbandes verändert. Die Nachhallzeit wird dadurch um so größer, je geringer die Bandgeschwindigkeit ist. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß gleichzeitig mit der Geschwindigkeitsänderung auch Lautstärkenachregelungen erfolgen müssen, wodurch die Bedienung eines solchen Gerätes verhältnismäßig schwierig wird.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, die Nachhallzeit bei konstanter Umlaufgeschwindigkeit des Magnettonbandes dadurch zu verändern, daß man den Abstand der beiden Magnetköpfe ändert, indem man einen oder aber beide Magnetköpfe gegeneinander verschiebt. Dieses Verfahren verlangt keine Nachregelung der Lautstärke, jedoch ist ein äußerst präziser Aufbau bzw. eine äußerst genaue Führung des oder der verschiebbaren Magnetköpfe erforderlich, wodurch ein derartiges Gerät verhältnismäßig teuer und auch mechanisch empfindlich wird.
  • Man hat weiterhin vorgeschlagen, die Bandlänge des Magnettonbandes zwischen Aufnahme- und Wiedergabekopf zu verändern. Eine solche Längenänderung ist wohl möglich bei Bändern mit endlicher Länge, jedoch nicht ohne weiteres aber bei endlosen Magnettonbändern. Dabei können durch die Bandlängenänderung unzulässige Spannungen bzw. Erschlaffungen des Bandes erfolgen.
  • Den vorstehend beschriebenen Mängeln soll die Erfindung abhelfen.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einem Gerät zur Erzeugung von künstlichem Nachhall mit veränderbarer Nachhallzeit unter Verwendung eines endlosen Magnettonbandes, bei dem die Bandlänge zwischen Aufnahme- und Wiedergabekopf zu verändern ist, eine Vergrößerung bzw. Verkleinerung des Bandabschnittes zwischen Aufnahme- und Wiedergabekopf durch eine Verkleinerung bzw. Vergrößerung einer an einer anderen Stelle des endlosen Magnettonbandes liegenden Schleife ausgeglichen. Um die Verlängerung des Bandes beim Abbiegen aus der nahezu gestreckten Lage in eine beispielsweise V-förmige Lage auszugleichen, wird beispielsweise an einer anderen Stelle des Tonbandes dieses in gleichem Maße aus einer V-förmigen Lage in eine gestreckte Lage zurückgeführt und umgekehrt.
  • Ein Nachhallgerät zur Durchführung des neuen Verfahrens weist ein endloses Magnettonband auf, welches in bekannter Weise über Rollen und Führungsbolzen (auch »Traversen« genannt) gelagert und an einem Aufnahme- und einem Wiedergabekopf vorbeigeführt wird. Zwischen diesen beiden Köpfen befindet sich ein Schieber, der eine Rolle trägt. Der Schieber ist in einer Richtung verschiebbar, die quer, etwa senkrecht zur Verbindungslinie der beiden Magnetköpfe liegt. Während bei der kürzesten Nachhallzeit entsprechend der geringsten Länge des bzw. der Bandabschnitte zwischen den Köpfen die Bandabschnitte gestreckt oder nahezu gestreckt sind, werden durch Bewegen des Schiebers mit der Rolle die Tonbandabschnitte abgewinkelt, so daß sie eine geknickte Lage einnehmen. Die Länge der beiden Teilabschnitte oder Schenkel des Winkels, den das Tonband bildet, ist zusammen in jedem Falle größer als die direkte Verbindung zwischen den beiden Magnetköpfen. Bei konstanter Bandgeschwindigkeit wird also die Nachhallzeit größer werden. Um die Verlängerung der Bandabschnitte auszugleichen, muß an einer anderen Stelle des Bandes eine Einrichtung vorgesehen sein, die in dem gleichen Maße, wie eine Verlängerung des Bandes stattfindet, dort eine Verkürzung bewirkt. Während also an der einen Stelle zwischen den Magnetköpfen sich die Bandlänge vergrößert, wird sich an der anderen Stelle in genau gleichem Verhältnis die Bandlänge verringern, wobei das Band immer die annähernd gleiche Länge und Spannung aufweist.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand der Fig. 1 bis 3 beschrieben.
  • Es gelten bei allen Figuren für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen.
  • Fig. 1 zeigt eine Anordnung, bei der die beiden Stellen, an denen eine Veränderung der Bandlänge erfolgt, symmetrisch zueinander angeordnet sind; Fig. 2 zeigt eine solche Anordnung mit asymmetrischer Veränderung der beiden Stellen; Fig. 3 zeigt einen Führungsbolzen.
  • Auf einer Platine 1 (Fig. 3) sind die beiden Magnetköpfe A und W angeordnet (Fig. 1). An ihnen vorbei läuft ein endloses Magnettonband 2, das etwa über eine Rolle 3 motorisch angetrieben wird. Das Band ist über die Führungsbolzen 4, 5, 6, 7 und die Rollen 8, 9, 10,11,12 geführt sowie über bzw. unter der Rolle 13 und der Rolle 14. Diese Rollen 13 und 14 sitzen auf einem Schieber 15, der etwa senkrecht zur Verbindungsrichtung zwischen den Magnetköpfen A und W verschiebbar ist. Die Führungsbolzen 4 und 5 zu beiden Seiten des Aufnahmekopfes A und die Führungsbolzen 6 und 7 zu beiden Seiten des Wiedergabekopfes W haben ein aus der Fig. 3 ersichtliches Profil. Die Einstichbreite 16 ist dabei genau gleich der Breite des Tonbandes 2. Man erkennt aus der Fig. 1, daß die Führungsbolzen 4 bis 7 gewährleisten, daß sich das Tonband 2 stets in genau gleicher Höhe an den Magnetköpfen A bzw. W vorbeibewegt. Der Tonbandabschnitt zwischen den beiden Führungsbolzens und 6 setzt sich aus den Bandabschnitten 17 und 18 zusammen. In der Mitte zwischen den beiden Abschnitten legt sich die Rolle 13 auf dem Schieber 15 dagegen. In der in der Figur ausgezogen gezeigten Lage ist also die Gesamtbandlänge zwischen den Führungsbolzen 5 und 6 etwa gleich dem Abstand dieser Bolzen 5 und 6. Zwischen den beiden Rollen 10 und 11 ist das Band über die Rolle 14 auf dem Schieber 15 geführt. Die beiden Bandabschnitte 19 und 20 bilden einen Winkel, wobei die Summe der Abschnitte 19 und 20 größer ist als die Summe der punktiert gezeichneten Abschnitte 21 und 22 oder dem Abstand der Rollen 10 und 11. Der Abstand der Rollen 10 und 11 ist zweckmäßigerweise gleich dem Abstand der Führungsbolzen 5 und 6. Wird jetzt der Schieber 15 in Richtung des Pfeiles bewegt, so gehen die Rollen 13 und 14 zusammen mit dem Schieber nach der unteren Kante der Zeichnung zu (Lage 13' bzw.14'). Die beiden Bandabschnitte 17 und 18 werden dabei immer länger, wobei sie schließlich in der Endstellung (punktiert gezeichnet) die Längen 23 und 24 einnehmen. Man erkennt auch hier, daß die Längen 23 und 24 zusammen größer sind als die Längen 17 plus 18. In dem gleichen Maße wie sich die Längen 17, 18 auf die Längen 23, 24 vergrößern, nehmen die Längen 19, 20, die über die unteren Rollen 14 bzw. 14' laufen, ab. Die Gesamtlänge des Bandes bleibt also konstant. Um das Band 2 stets gleichmäßig gespannt zu halten, ist in bekannter Weise eine Spannvorrichtung vorgesehen, die aus einer Rolle 25 besteht, die an einem um den Drehpunkt 26 schwenkbaren Hebelarm 27 sitzt, der unter der Kraft einer Feder 28 steht, die den Hebel 27 mit der Rolle 25 gegen das Tonband 2 zwischen der Rolle 3 und dem Führungsbolzen 4 drückt.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform ist in der Fig. 2 dargestellt. Das Tonband 2 wird durch eine Rolle 29 motorisch angetrieben. Die beiden Magnetköpfe A und W sind auch bei diesem Ausführungsbeispiel durch Führungsbolzen 4, 5 bzw. 6, 7 flankiert. Ebenso sind die Rollen 9 und 12 vorhanden. Die Rollen 10 und 11 der Fig. 1 kommen bzw. können in Fortfall kommen, so daß das Tonband 2 direkt zwischen den beiden Rollen 9 und 12 verläuft. Der Schieber 30, der dem Schieber 15 nach Fig. 1 entspricht, trägt nur eine Rolle 31 bzw. 31'. Man erkennt hier wieder die Tonbandabschnitte 17 und 18 sowie die gestrichelt gezeichneten Abschnitte 23 und 24, die über die gestrichelt gezeichnete und mit 31' bezeichnete Rolle führen, die mit der Rolle 31 identisch ist, jedoch der Schieberstellung 30' entspricht.
  • Um den Längenunterschied zwischen der Lage der Abschnitte 17 plus Abschnitt 18 einerseits und der Länge der Abschnitte 23 plus Abschnitt 24 andererseits auszugleichen, ist in der Figur links eine Einrichtung geschaffen, die in ihrer Wirkung der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung entspricht. Auf einem um den Drehpunkt 32 schwenkbaren Arm 33 sitzt eine Rolle 34, die sich von innen gegen das Tonband 2 legt und dieses in der in der Figur ausgezogen gezeichneten Lage hält. Hierzu steht der Schwenkarm 33 unter der Kraft einer Zugfeder 35. Die Anordnung wird dabei zweckmäßigerweise so getroffen, daß der Abstand des Führungsbolzens 4 von der Rolle 1.2 etwa gleich dem Abstand der Führungsbolzen 5 und 6 ist. Bei geeigneter Bandlänge kann man dann erreichen, daß die beiden Bandabschnitte 36 und 37 annähernd die gleiche Länge haben wie die beiden gestrichelt gezeichneten Bandabschnitte 23 und 24. In dem Maße, wie sich die Abschnitte 17 und 18 verlängern, verkürzen sich die Abschnitte 36 und 37, wobei die Rolle 34 an dem Arm 33 in Richtung auf die punktiert gezeichnete Lage geht. Befindet sich der Schieber 30 in der Stellung 30', d. h., wenn die beiden Abschnitte 23 und 24 ihre größte Länge erreicht haben, haben die Abschnitte 36 und 37 ihre kleinste Länge erreicht, wie dies durch die gestrichelt gezeichneten Abschnitte 38 und 39 angedeutet ist. Das Tonband 2 wird also unabhängig von der Stellung des Schiebers 30 stets annähernd gleichmäßig gespannt sein, da jede Verlängerung der Abschnitte 17 und 18 bzw. Verkürzung der Abschnitte 23 und 24 durch entgegengesetzte Änderungen der Abschnitte 36 und 37 bzw. 38 und 39 ausgeglichen wird.
  • Da durch die Verschiebung der Schieber 15 (Fig. 1) bzw.30 (Fig.2) lediglich die Länge der Bandabschnitte zwischen den Magnetköpfen A und W verändert wird, ist keine übermäßige Präzision der Anordnung notwendig. Die genaue Führung des Tonbandes mit den Magnetköpfen ist ja durch das Profil der Führungsbolzen 4 bis 7 gewährleistet, deren Einstichbreite 16, wie oben bereits erwähnt, gleich der Tonbandbreite ist.
  • Selbstverständlich sind auch andere Anordnungen möglich, in jedem Falle ist jedoch wesentlich, daß eine Verlängerung oder Verkürzung der Tonbandabschnitte zwischen den beiden Magnetköpfen durch eine entgegengesetzte Längenänderung an einer anderen Stelle ausgeglichen wird.
  • Bei dem in der Figur gezeigten Beispiel, bei dem die Bandabschnitte einen Winkel zwischen etwa 180° und 90° bilden können, erreicht man eine kontinuierliche Veränderung des Bandweges zwischen den Magnetköpfen von etwa 40 0/0. Wählt man spitzere Winkel, so kann man den Bandweg bis 50% und darüber kontinuierlich ändern.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gerät zur Erzeugung von künstlichem Nachhall mit veränderbarer Nachhallzeit unter Verwendung eines endlosen Magnettonbandes, bei dem die Bandlänge zwischen Aufnahme- und Wiedergabekopf zu verändern ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vergrößerung bzw. Verkleinerung des Bandabschnittes (23, 24) zwischen Aufnahme- und Wiedergabekopf (A, W) durch eine Verkleinerung bzw. Vergrößerung einer an einer anderen Stelle des endlosen Magnettonbandes (2) liegenden Schleife (36, 37) ausgeglichen ist.
  2. 2. Magnettonband-Nachhallgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Manettonband (2) zwischen Aufnahmekopf (A) und Wiedergabekopf (W) bzw. den Führungsbolzen (5 bzw. 6) durch eine auf einem Schieber (15) sitzende Rolle (13), der annähernd senkrecht zur Verbindungslinie (A-W) auf der Platine (1) des Chassis verschiebbar ist, V-förmig abbiegbar ist, während das gegenüberliegende Tonbandstück (19, 20) aus einer V-förmigen Lage durch eine weitere auf dem Schieber (15) sitzende Rolle (14) in umgekehrtem Verhältnis in Richtung auf die gestreckte Verbindungslinie zwischen den Führungsbolzen (5 und 6) rückführbar ist und umgekehrt.
  3. 3. Magnettonband-Nachhallgerät nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnettonband durch eine an einem federnden Arm (33) sitzende Rolle (34) V-förmig eingeknickt ist, die beim Einknicken des Tonbandes zwischen dem Führungsbolzen (4) und der Rolle (12) zurückweicht und die beiden Tonbandabschnitte (36 und 37) in umgekehrtem Verhältnis in die nahezu gestreckte Lage (38, 39) zurückgehen läßt.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 und/oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Rollen (10, 11, Fig. 1) bzw. des Führungsbolzens (4) von der Rolle (12, Fig. 2) annähernd gleich dem Abstand der Führungsbolzen (5 und 6) ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1 und/oder folgenden, gekennzeichnet durch Führungsbolzen (4, 5) für zu beiden Seiten des Aufnahmekopfes (A) und Führungsbolzen (6, 7) zu beiden Seiten des Wiedergabekopfes (W) mit einer Einstichbreite (16), die gleich der Tonbandbreite ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1752 640, 1776 575; deutsche Patentschrift Nr. 811876.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3688054A (en) * 1970-09-02 1972-08-29 Nippon Musical Instruments Mfg Vibrato effect producing apparatus using reciprocating displacement of both record and playback heads
US4261022A (en) * 1979-03-19 1981-04-07 Automation Industries, Inc. Data evaluator using an adjustable endless loop magnetic tape

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DE811876C (de) * 1949-09-22 1951-08-23 Johann Michel Verfahren zur stereophonischen Tonaufnahme und Wiedergabe mittels Magnettongeraeten
DE1752640U (de) * 1957-05-07 1957-09-19 Andrew Emanuel Dumont Zigarettenspender.
DE1776575U (de) * 1957-03-11 1958-10-30 Helmut Isenberg Geraet zur erzielung eines dreidimensionalen raumklanges.

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