DE1126615B - Verfahren zur Polymerisation von AEthylen - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation von AEthylenInfo
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- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Polymerisation von Äthylen, insbesondere unter Verwendung
von Zirkontetrachlorid, einem Grignard-Reagens und metallischem Natrium.
Die Verwendung von Zirkontetrachlorid und Grignard-Reagenzien, wie Methanmagnesiumbromid,
bei der Polymerisation von Äthylen ist bereits bekannt. Jedoch ist die Verwendung von Zirkontetrachlorid
und einem Grignard-Reagens als Katalysatoren bei der Polymerisation von Äthylen eng be- ίο
grenzt. Diese Einschränkung ist der Tatsache zuzuschreiben, daß der Umsatz in Gegenwart von
Zirkontetrachlorid und einem Grignard-Reagens sich in nicht übersehbarer Weise vollzieht und deshalb
Ausbeuten im Bereich von Spuren von Polyäthylen je Mol Zirkontetrachlorid bis zu 4,5 kg Polyäthylen
je Mol Zirkontetrachlorid beim Arbeiten unter atmosphärischem Druck erhalten werden. Dies nicht vorhersehbare
Verhalten und diese dürftigen Ausbeuten sind teilweise der extremen Empfindlichkeit des
ZrCl4 gegen Feuchtigkeit und Luft zuzuschreiben,
besonders beim Vorliegen von niederen Wertigkeitsstufen des Zirkons. Diese niedrigen Wertigkeitsstufen
bilden sich, wenn das Grignard-Reagens mit dem Zirkontetrachlorid unter Ausbildung einer Organo-Zirkonverbindung
reagiert, wobei das Zirkon zu der niedrigen Wertigkeitsstufe reduziert wird. Die geringen
Ausbeuten sind teilweise auch Verunreinigungen im ZrCl4 zuzuschreiben, wie z. B. Oxychloriden
und HCl. Diese spurenweise vorliegenden Verunreinigungen sind äußerst schwierig zu entfernen.
Außerdem stellen ZrCl4 und ein Grignard-Reagens an sich kein ausreichendes Katalysatorsystem zur
Polymerisation von Äthylen unter atmosphärischem Druck dar.
Es wurde nun gefunden, daß der Polymerisationsablauf voraussehbar wird und gleichmäßig hohe Ausbeuten
erhalten werden, wenn Äthylen unter Verwendung von ZrCl4 und Grignard-Verbindungen bei
niedrigen Drücken und Temperaturen in der Weise polymerisiert wird, daß man Äthylen mit ZrCl4,
einer Grignard-Verbindung und Natrium behandelt.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens werden auf 1 Mol Zirkontetrachlorid jeweils
I3Ii bis 3Vä Mol des Grignard-Reagens und jeweils
1It bis 16 Mol Natrium angewendet.
Vorzugsweise werden etwa 21A Mol Grignard-Reagens
auf jedes zur Verwendung kommende Mol Zirkontetrachlorid eingesetzt, da es sich ergab, daß
dieses Verhältnis die optimale Polymerisatausbeute ergab.
Die Aktivität des Katalysators und des entstehen-Verfahren zur Polymerisation von Äthylen
Anmelder:
National Lead Company,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. April 1959 (Nr. 809 343)
V. St. v. Amerika vom 28. April 1959 (Nr. 809 343)
Uno Kruse, East Orange, N. J.,
und Daniel Francis Herman, Orange, N. J.
und Daniel Francis Herman, Orange, N. J.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
den Polymeren wird beeinflußt von der Reihenfolge der Zugabe der Einzelkomponenten. Es ist bekannt,
daß die Sättigung des ZrCl4 mit Äthylen vor der Zugabe der Grignard-Reagenzien die Bildung eines
feinen, pulverförmigen Polymeren begünstigt, das wesentlich leichter zu reinigen ist als das klumpige
Polyäthylen, das man normalerweise erhält, wenn das Äthylen in die Reaktionsmischung zu einer
späteren Stufe eingebracht wird.
Die Reaktionsfähigkeit des Katalysators steigt beträchtlich an, wenn das Grignard-Reagens auf einmal
in zwei getrennten Zugaben zu der Reaktionsmischung zugesetzt wird. Bei zwei sonst gleichen Ansätzen
ergab sich, wenn man die Methode der getrennten Zugabe bei der Zugabe der Grignard-Verbindungen
anwandte, z.B. eine Ausbeute von 5,9kg Polyäthylen für jedes Mol ZrCl4. Wenn andererseits das Grignard-Reagens
zu der Reaktionsmischung nur in einer einzigen Zugabe zugefügt wurde, betrug die Ausbeute
nur 3,6 kg Polyäthylen für jedes Mol ZrCl4.
Welche Rolle das Natrium bei dem erfindungsgemäßen Verfahren spielt, ist nicht völlig geklärt.
Die Ausbeute an Polyäthylen ist jedoch, wenn zusätzlich Natrium verwendet wird, mehr als doppelt so
hoch bei zwei sonst gleichen Ansätzen. Durch die Verwendung von Natrium bei dem Polymerisationsverfahren
stieg die Ausbeute z. B. von 5,9 kg auf
209 557/474
11,8 kg Polyäthylen für jedes Mol ZrCl4. Diese
größere Ausbeute kann teilweise auf die Wirksamkeit des Natriums bei der Entfernung von Katalysatorgiften,
wie Spuren Wasser und HCl, und teilweise auch auf Austauschreaktionen zwischen Natrium und
den Molekülen des Zirkonkatalysators zurückgeführt werden, wodurch dieser für weitere Umsetzung mit
Äthylen frei gemacht wird.
Das Natrium ist am wirksamsten, wenn es zugesetzt wird, nachdem der Umsatz seinen maximalen Wert
erreicht hat. Die Einwirkung des Natriums verhindert den üblicherweise raschen Abfall der Absorption des
Äthylens und verlängert daher die Lebensdauer des Katalysators beträchtlich. Wenn das Natrium zu
einem Zeitpunkt zugegeben wird, wo die Reaktionsgeschwindigkeit noch ansteigt, d. h. unmittelbar nach
dem Zusatz des Grignard-Reagens, wird die maximale Polymerisatausbeute nicht erreicht.
Der Zusatz von Natrium beträgt vorzugsweise Va bis 16 Mol Natrium auf 1 Mol Zinntetrachlorid.
Geringere Mengen als Va Mol oder größere Mengen
als 16 Mol Natrium bewirken eine relative Erhöhung der Polyäthylenausbeute, die nicht groß genug ist, um
von irgendeinem ökonomischen Wert zu sein.
Vorzugsweise werden 4 bis 8 Mol Natrium angewendet, da hierbei ausgezeichnete Ergebnisse erzielt
werden. Wenn auch eine größere Menge als 8 Mol Natrium angewendet werden kann, so hat sich doch
herausgestellt, daß, vom wirtschaftlichen Gesichtspunkt her betrachtet, ein Verhältnis von 4 bis 8 Mol
Natrium je Mol ZrCl4 eine Ausbeute an Polyäthylen
ergibt, die ökonomisch günstiger ist, falls man die Ausbeute in bezug setzt zu der zur Anwendung
gelangenden Menge Natrium.
Das Natrium wird der Reaktionsmischung in feinzerteilter Dispersion zugesetzt, um einen innigen
Kontakt des Natriums mit dem Katalysator und/oder den Verunreinigungen zu gewährleisten. Das Natrium
kann in jeder Teilchengröße bis herauf zu 50 Mikron verwendet werden.
Die anzuwendende Grignard-Verbindung kann jede beliebige Grignard-Verbindung sein, aber im allgemeinen
werden optimale Ergebnisse erhalten, wenn man eine Grignard-Verbindung verwendet, die bis
zu 5 Kohlenstoffatome enthält, wenn sie aliphatisch ist, oder eine Phenylgruppe, wenn sie aromatisch ist.
Entsprechende Grignardverbindungen sind Methylmagnesiumbromid, Methylmagnesiumchlorid, Äthylmagnesiumbromid,
Äthylmagnesiumjodid, Propylmagnesiumbromid, Propylmagnesiumchlorid, Butylmagnesiumjodid,
Butybnagnesiumbromid, Amylmagnesiumchlorid,
Amylmagnesiumbromid oder Phenyhnagnesiumbromid.
Im allgemeinen wird die Polymerisation bei einer geringfügig erhöhten Temperatur durchgeführt, jedoch
kann jede Temperatur innerhalb des Bereiches von —20 bis etwa 150° C und vorzugsweise von etwa
30 bis etwa 70° C angewendet werden. Ebenso kann die Polymerisation, trotzdem die Anwendung atmosphärischen
Drucks zur Erzielung von guten Ausbeuten ausreichend ist, innerhalb eines weiten Druckbereiches
durchgeführt werden, wie z. B. bei geringem Vakuum bis zu einem Druck von etwa 140 kg/cm2,
jedoch wird vorzugsweise etwa bei atmosphärischem Druck gearbeitet.
Als Reaktionsmedium kann jede inerte Flüssigkeit, wie Benzol, Heptan, Toluol oder Xylol, verwendet
werden. Die Wahl eines üblichen inerten Reaktionsmediums beeinflußt die Katalysatoraktivität nicht
wesentlich und kann nach wirtschaftlichen oder anderen Gesichtspunkten vorgenommen werden.
Die folgenden Beispiele beschreiben ausführlicher die Erfindung und ihre praktische Durchführung.
20 Millimol ZrCl4 werden in 2400 ml trockenem
Toluol dispergiert und während dieses Zusatzes unter Stickstoff gehalten. Danach wird Äthylen eingeleitet,
bis die Mischung mit Äthylen gesättigt ist. Nach 10 Minuten wird die Grignard-Verbindung in
Form von Methylmagnesiumbromid in Äther zugegeben. Die Temperatur der Mischung beträgt bei
der Zugabe von 30 Millimolen der Grignard-Verbindung 20° C. Anschließend wird die Mischung 20 Minuten
auf 40° C erhitzt. Bei 40° C werden weitere 15 Millimol Methylmagnesiumbromid zugesetzt,
worauf die Polymerisation mit einer hohen Geschwindigkeit einsetzt. Nachdem die Polymerisation 10 Minuten
in Gang war, werden 10 Millimol feinzerteiltes Natrium zugefügt. Zum Zeitpunkt des Zusatzes beträgt
die Reaktionstemperatur 50° C, Man setzt die Reaktion bei 50° C 5 Stunden lang fort. Nach dieser
Zeit erreicht die Umsatzgeschwindigkeit bei der Polymerisation einen niedrigen Wert, angezeigt durch
die geringe Absorption des Äthylens, woraufhin der Ansatz abgebrochen wird. Die Reaktionsmischung
wird filtriert und das Produkt mit Methanol gewaschen. Man erhält 146 g hochkristallines Polyäthylen
von einem hohen Molekulargewicht.
Zum Vergleich wird das obige Beispiel mit der einen Ausnahme wiederholt, daß kein Natrium während
des Polymerisationsverfahrens zu irgendeiner Stufe eingesetzt wird. Man erhält bei diesem Kontrollversuch
104 g Polyäthylen.
Es wird nach dem Verfahren gemäß Beispiel I gearbeitet, mit der einen Änderung, daß 80Millimol
feinzerteiltes Natrium an Stelle der 40 Millimol Natrium, wie sie im Beispiel I verwendet wurden,
zugesetzt werden. Man erhält 176 g Polyäthylen. Wiederum besitzt das Polyäthylen ein hohes Molekulargewicht
und ist hochkristallin.
Es wird wieder nach dem Verfahren gemäß Beispiel I gearbeitet, mit den Ausnahmen, daß 3000 ml
Toluol und 160 Millimol Natrium verwendet werden. Man erhält eine hohe Ausbeute (228 g) an Polyäthylen
mit hohem Molekulargewicht, das in seiner Eigenschaft demjenigen von Beispiel I entspricht.
Es wird nach dem Verfahren gemäß Beispiell gearbeitet, mit den Ausnahmen, daß 320 Millimol
Natrium und 3000 ml Toluol verwendet werden. Man
erhält eine hohe Ausbeute (235 g) an Polyäthylen von hohem Molekulargewicht, das in seiner Eigenschaft
demjenigen von Beispiel I entspricht.
Wiederholt man das Verfahren gemäß Beispiel I mit Methyhnagnesiumchlorid, Äthylmagnesiumjodid,
Propylmagnesiumbromid, Butylmagnesiumjodid, Amyhnagnesiumbromid und Phenylmagnesiumchlorid,
so wird jedesmal eine hohe Ausbeute von hochmolekularem Polyäthylen erhalten, das in seiner
Eigenschaft demjenigen von Beispiell entspricht.
10
Es wird zweimal nach dem Verfahren gemäß Beispiel I gearbeitet. Beim ersten Ansatz werden
35 Millimol des Grignard-Reagens gemäß Beispiel I eingesetzt. Beim zweiten Ansatz werden 70 Millimol
Methylmagnesiumbromid eingesetzt. Beide Male wird eine hohe Ausbeute von hochmolekularem Polyäthylen
erhalten, das in seiner Eigenschaft demjenigen von Beispiel I entspricht.
Das Verfahren gemäß Beispiel I wird wiederholt, mit der einen Ausnahme, daß 10 Millimol Natrium
an Stelle der 40 Millimol Natrium des Beispiels I verwendet werden. Polyäthylen von hohem Molekulargewicht
wird in hoher Ausbeute erhalten. Das Polyäthylen ist hochkristallin.
Es ergibt sich aus der vorhergehenden Beschreibung und den Beispielen, daß beim Arbeiten nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren meist eine doppelt so hohe Ausbeute an Polyäthylen erzielt wird, wie
man sie mit Zinntetrachlorid und einer Grignard-Verbindung allein erzielen kann. Der Zusatz von
Natrium erlaubt es nun, Zirkontetrachlorid und eine Grignard-Verbindung zu verwenden, wobei die
völlige Sicherheit besteht, daß die Ergebnisse gleichmäßig voraussehbar sind und daß die Ausbeuten an
Polyäthylen gleichmäßig höher liegen als die niedrigen und nicht vorhersehbaren Ausbeuten an Polyäthylen,
wie man sie mit Zirkontetrachlorid und einem Grignard-Reagens allein erhält.
Außerdem besitzt das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Polyäthylen einen hohen
Kristallisationsgrad, d. h., der Kristallisationsgrad liegt oberhalb 90%.
Claims (6)
1. Verfahren zur Polymerisation von Äthylen vermittels Grignardverbindungen und Zirkontetrachlorid
bei niedrigen Drücken und Temperaturen, dadurch gekennzeichnet, daß man Äthylen
bei einer Temperatur von —20 bis 150° C mit Zirkontetrachlorid, einer Grignard-Verbindung
und Natrium behandelt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man lsh bis 3Va Mol Grignard-Verbindung
auf 1 Mol Zirkontetrachlorid verwendet.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man V« bis 16 Mol Natrium
auf 1 Mol Zirkontetrachlorid verwendet.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Grignard-Verbindung
eine aliphatische Grignard-Verbindung mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen verwendet.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Grignard-Verbindung
eine Phenyl-Grignard-Verbindung verwendet.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Grignard-Verbindung
eine Bromidverbindung verwendet.
0 209 557/474 3.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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1959
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