DE1126598B - Vorrichtung zum Herstellen von endlosen Bandabzugsriemen im Schleuderguss - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von endlosen Bandabzugsriemen im Schleuderguss

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DE1126598B
DE1126598B DEP21782A DEP0021782A DE1126598B DE 1126598 B DE1126598 B DE 1126598B DE P21782 A DEP21782 A DE P21782A DE P0021782 A DEP0021782 A DE P0021782A DE 1126598 B DE1126598 B DE 1126598B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
belts
molded part
production
centrifugal casting
Prior art date
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Pending
Application number
DEP21782A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Bade
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phoenix AG
Original Assignee
Phoenix Gummiwerke AG
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Publication date
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Publication of DE1126598B publication Critical patent/DE1126598B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C41/00Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
    • B29C41/02Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C41/04Rotational or centrifugal casting, i.e. coating the inside of a mould by rotating the mould

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von endlosen Bandabzugsriemen im Schleuderguß Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zum Herstellen von endlosen Bandabzugsriemen im Schleuderguß, bestehend aus einer zerlegbaren hohlringartigen Form.
  • Für das Abziehen von Folien oder Kabeln aus Spritzmaschinen, Walzen oderKalandern ist es üblich, mit Abzugsriemen zu arbeiten. Solche Riemen werden beim Gebrauch äußerst stark beansprucht, sie weisen daher im allgemeinen keine hohe Lebensdauer auf.
  • Da bei der Beschädigung eines Bandabzugsriemens meistens ein großer Teil der Produktionsanlage stillgelegt werden muß, wird großer Wert auf eine hohe Lebensdauer gelegt. Um dies zu steigern, ist man bereits dazu übergegangen, Bandabzugsriemen aus hochwertigen Kunststoffen in der Weise zu fertigen, daß der Riemen aus einzelnen Teilen zusammengeklebt wird. Dieses erweist sich jedoch praktisch als eine nicht brauchbare Lösung, da sich auch diese Riemen in der Technik nicht durchsetzen können.
  • Bandabzugsriemen weisen nicht nur einen großen Querschnitt im Verhältnis zu Keilriemen auf, sondern sie müssen auch infolge ihrer gleichzeitigen unterschiedlichen Beanspruchung auf Bauch- und Rückenseite einen speziellen Aufbau aufweisen. Während auf der Bauchseite für eine große und schlupffreie Kraftaufnahme ein fester mit Zugeinlagen versehener Zahnkranz aus elastischem Kunststoff vorgesehen ist, muß die Rückenseite weitgehend weich und elastisch sein, um das beispielsweise aus Kabelspritzmaschinen austretende strangförmige Gut schonend und doch fest genug mit weichem Griff umfassen und abziehen können. Ein solcher Abzugsriemen weist daher über den Zugeinlagen einen Kern aus elastischem Schaumkunststoff auf. Die Zugeinlagen und der Schaumkunststoffring sind dann von einem rohrförmigen, elastischen Kunststoffring umgeben, der auf der Bauchseite gleichzeitig als Zahnkranz ausgebildet ist.
  • Nun sind zwar Gießformen zum Herstellen von biegsamen verzahnten Riemen aus elastischen Kunststoffen bekannt, diese bestehen jedoch nur aus einem Außen- und Innenring, wobei einer der Ringe eine Verzahnung trägt. Für die Herstellung von Bandabzugsriemen, dessen Aufbau oben bereits beschrieben wurde, sind solche Formen jedoch nicht brauchbar. Vielmehr sind mittels dieser Formen nur massive Riemen herstellbar. Auch die Kenntnis um die Herstellung von Hohlkörpern durch Aufgießen der flüssigen Masse auf einen sich um eine waagerechte Achse drehenden Kern gibt für die Lösung der Aufgabe keinen Anhaltspunkt. Schließlich kann die Herstellung eines Dichtelements, das durch Vergießen von unterschiedlich harten Kunststoffen in geeigneten Nuten erfolgt, zur Lösung der gestellten Aufgabe nicht beitragen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs umrissenen Art zu schaffen, die die Herstellung von Bandabzugsriemen hoher Lebensdauer mit dem oben beschriebenen Aufbau und auf wirtschaftliche Weise ermöglicht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Form nacheinander zu verwendende, auswechselbar gestaltete, unterschiedliche, zur stufenweisenHerstellung der ringförmigen zusammengehörenden Bandabzugsriementeile dienende Formteile aufweist, wobei a) der zuerst verwendete Formteil den ringförmigen Formenhohlraum am äußeren Umfang zylindermantelartig abschließt und das Widerlager für die Zugeinlage bildet, während der innere stetige Formteil unter den Zugeinlagen einen Raum für den Zahnkranzteil des Bandabzugsriemens frei läßt, und b) der zweite Formteil am äußeren Umfang der Zugeinlage einen im Querschnitt gesehenen flachen D-förmigen Hohlraum für den elastischen Kunststoff frei läßt und c) der dritte Formteil einen gegenüber dem zweiten Formteil um die erforderliche Wandstärke des Bandabzugsriemens vergrößertenInnenraum aufweist.
  • Der zuerst verwendete Formteil schließt den ringförmigen Formenhohlraum am äußeren Umfang zylindermantelartig ab und bildet das Widerlager für die Zugeinlage. Der innere stetige Formteil läßt unter den Zugeinlagen einen Raum für den Zahnkranzteil des Bandabzugsriemens frei. Der zweite Formteil läßt am äußeren Umfang der Zugeinlage einen im Querschnitt gesehenen flachen D-förmigen Hohlraum für den elastischen Kunststoff frei. Der dritte Formteil weist einen gegenüber dem zweiten Formteil um die erforderliche Wandstärke des Bandabzugsriemens vergrößerten Innenraum auf. Das für den Riemen verwendete Material kann aus physikalisch und chemisch unterschiedlichen Stoffen bestehen, um der besonderen Beanspruchungsart des Riemens Rechnung zu tragen.
  • Zwischen den einzelnen Teilen des Riemens können auch Einlagen aller Art angeordnet sein. Diese dienen zur Fixierung der einzelnen Riementeile gegeneinander und zur Steigerung ihrer Lebensdauer.
  • Die Einfülirinne an der Schleuderform mündet zwischen dem steten und auswechselbaren Formwandteil in den Gießraum ein. Falls es erforderlich ist, wird dadurch das Säubern der Rinne erleichtert, da es während des Auswechselns der Formteile vorgenommen werden kann.
  • Mit der Anordnung der Überfließöffnungen wird die Dicke der aufgeschleuderten Kunststoffschieht auf den Riemenkern und die übrigen Riemenbestandteile festgelegt. Zur leichteren Montage des abnehmbaren äußeren Formteils der Schleuderform kann dieser aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein.
  • Diese im wesentlichen aus Ringteilen bestehenden Segmente sind durch übliche Verschraubungen miteinander verbunden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in den Abbildungen dargelegt.
  • Abb. 1 zeigt einen Riemen im Querschnitt, der aus einem gezahnten Teil 1 und einem Zugträger2 besteht. Als Zugträger dient ein üblicher, mit Stahl-oder Kordfäden ausgerüsteter Gummi- oder Kunststoffriemen. Dieser Riemen 2 wird zuerst in die Schleudervorrichtung eingelegt.
  • In Abb. 2 ist die Schleudervorrichtung abschnittsweise gezeigt. Am ständigen Formteil 3 sind die auswechselbaren Formteile durch Schraubverbindungen 4, 5 und 6 zu einem einzigen Formgebilde zusammengehalten. Durch eine Rinne 7 wird der noch flüssige Kunststoff, der insbesondere aus Polyesterurethan besteht, in den Hohlraum eingeschleudert, um den Zahnkranzteil 1 zu erzeugen. Die Überfließöffnung 8 dient dazu, den überflüssigen Kunststoff und Lufteinschlüsse zu entfernen. Mehrere derartige Öffnungen sind am Umfang der Schleudervorrichtungen auf beiden Seiten verteilt angeordnet. Der zuerst verwendete Formteil 9 ist einschließlich der mit ihm verbundenen Formteile auswechselbar gestaltet; nur der innere Formteil, der dem Zahnkranzteil 1 anliegt, bleibt ständiger Teil der Vorrichtung. Der Formteil 9 schließt den ringförmigen Formenhohlraum am äußeren Umfang zylindermantelartig ab und bildet die Stützfläche für die Zugeinlagen 2.
  • Zwischen dem ständigen Formteil und den Zugeinlagen bleibt ein Raum für den einzuschleudernden Zahnkranzteil 1 offen.
  • In Abb. 3 ist die Schleudervorrichtung 3 mit dem anschließend zur Anwendung kommenden Formteil 10 dargestellt. Dieser läßt am äußeren Umfang der Zugeinlagen 2 einen - im Querschnitt gesehen -flachen D-förmigen Hohlraum offen und greift mit den seitlichen Rändern noch weit über den Bereich der Einflußrinne. Die vorgesehenen Verschraubungen sind in der Abbildung nicht gezeichnet. Der durch die Formteile gebildete Hohlraum wird über eine Rinne oder vor dem Verschrauben der Formteile mit einem flüssigen, geschäumten Kunststoff 11 ausgefüllt. Während des Schleudems dehnt der Schaumstoff sich so weit aus, daß er die ganze Form ausfüllt. Nach dem Auskondensieren des flüssigen Schaumkunststoffes kommt der dritte auswechselbare Formteil, wie in Abb. 4 dargestellt, zur Anwendung.
  • Der äußere Formteil 10 der Abb. 3 wird durch einen Formteil 12 der Abb. 4 ersetzt. Dieser ist um ein geringes größer, so daß um den Schaumkörper herum ein ringförmiger Spalt offenbleibt. Der äußere Formteil 12 besteht aus zwei Ringteilen und wird durch die Schraubverbindung 13 zusammengehalten. Uber eine Rinne 15 wird während des Schleudervorganges der Hohlraum 14 mit elastomerem Kunststoff ausgefüllt. Nach hinreichender Verfestigung dieses Kunststoffmantels 14 kann die Form geöffnet werden und der in seiner äußeren Umhüllung völlig homogene und endlose Bandabzugsriemen herausgenommen werden.
  • Die Abb. 5 und 6 zeigen den fertigen Abzugsriemen im Querschnitt und in der Seitenansicht.
  • PATENTANSPRCHE: 1. Vorrichtung zum Herstellen von endlosen Bandabzugsriemen im Schleuderguß, bestehend aus einer zerlegbaren hohlringartigen Form, dadurch gekennzeichnet, daß die Form nacheinander zu verwendende, auswechselbar gestaltete, unterschiedliche, zur stufenweisen Herstellung der ringförmigen zusammengehörenden Bandabzugsriementeile dienen Formteile aufweist, wobei (a) der zuerst verwendete Formteil (9) den nngförmigen Formenhohlraum am äußeren Umfang zylindermantelartig abschließt und das Widerlager für die Zugeinlage (2) bildet, während der innere stetige Formteil unter den Zugeinlagen (2) einen Raum für den Zahnkranzteil (1) des Bandabzugsriemens frei läßt, und (b) der zweite Formteil (10) am äußeren Umfang der Zugeinlage (2) einen im Querschnitt gesehenen flachen D-förmigen Hohlraum für den elastischen Kunststoff (11) frei läßt und c) der dritte Formteil (12) einen gegenüber dem zweiten Formteil (10) um die erforderliche Wandstärke (14) des Bandabzugsriemens vergrößerten Innenraum aufweist.

Claims (1)

  1. 2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllrinne (7) an der Schleuderform zwischen stetem und auswechselbarem Formwandteil in den Gießraum einmündet.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Überfließöffnungen (8) vorgesehen sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (9, 10, 12) aus mehreren Teilen zusammengesetzt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nur.918894, 875 267, 967 994; österreichische Patentschrift Nr. 199 365.
DEP21782A 1958-11-26 1958-11-26 Vorrichtung zum Herstellen von endlosen Bandabzugsriemen im Schleuderguss Pending DE1126598B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017123722A1 (de) * 2017-10-12 2019-04-18 Arntz Beteiligungs Gmbh & Co. Kg Wenigstens dreischichtiger Kraftübertragungsriemen mit geschäumter Pufferschicht

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DE918894C (de) * 1952-03-10 1954-10-07 Continental Gummi Werke Ag Verfahren und Giessform zum Herstellen eines biegsamen, verzahnten Riemens aus elastischen Kunststoffen od. dgl.
DE967994C (de) * 1953-09-24 1958-01-02 Pleiger Maschf Paul Dichtelement aus Kunststoff bei Absperrorganen fuer stroemende Medien und Verfahren zu deren Herstellung
AT199365B (de) * 1953-03-14 1958-08-25 Continentalgummi-Werke Aktiengesellschaft

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DE102017123722B4 (de) 2017-10-12 2020-05-28 Arntz Beteiligungs Gmbh & Co. Kg Wenigstens dreischichtiger Kraftübertragungsriemen mit geschäumter Pufferschicht und Verfahren zur Herstellung eines solchen Kraftübertragungsriemens

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