DE1126534B - Elektrisch beheizter Durchlauferhitzer - Google Patents

Elektrisch beheizter Durchlauferhitzer

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Publication number
DE1126534B
DE1126534B DEB55412A DEB0055412A DE1126534B DE 1126534 B DE1126534 B DE 1126534B DE B55412 A DEB55412 A DE B55412A DE B0055412 A DEB0055412 A DE B0055412A DE 1126534 B DE1126534 B DE 1126534B
Authority
DE
Germany
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water
heater
heating
valve
switching element
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Pending
Application number
DEB55412A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Bruemmerhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTER BRUEMMERHOFF DIPL ING
Original Assignee
WALTER BRUEMMERHOFF DIPL ING
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0202Switches
    • H05B1/0216Switches actuated by the expansion of a solid element, e.g. wire or rod

Landscapes

  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)

Description

  • Elektrisch beheizter Durchlauferhitzer Bei den bekannten Ausführungen der elektrisch beheizten Durchlauferhitzer ist ein Heißwasserspeicher vorgesehen, der durch einen kleinen Teil der Heizleistung des Gerätes dauernd auf Heißwassertemperatur gehalten wird, damit beim Wasserzapfen sofort heißes Wasser zur Verfügung steht. Außerdem ist ein Strömungsschalter angeordnet, der bei einem bestimmten Mindestwasserdurchfluß den übrigen Teil der Heizleistung des Gerätes einschaltet.
  • Beim Betrieb derartiger bekannter Geräte ergibt es sich, daß die Einstellung der Mischbatterie, mit der in der Regel an der Warmwasserzapfstelle die gewünschte Auslauftemperatur durch Zumischen von kaltem Wasser zum Speicherwasser hergestellt wird, nach Verbrauch des im Speicher vorhandenen Heißwasservorrates geändert werden muß, weil die durchfließende Wassermenge der Heizleistung des Gerätes anzupassen ist und nur bei einer bestimmten Ausflußmenge die gewünschte Zapftemperatur erreicht wird. Dabei kann der Fall eintreten, daß bei der ersten Einstellung der Mischbatterie die Durchflußmenge durch den Speicher zu klein eingestellt ist und der Strömungsschalter den anderen Teil der Heizleistung nicht einschaltet. Bemerkt wird dies aber erst, wenn die Zapftemperatur absinkt. Es ist dann nicht mehr möglich, durch einfaches Drosseln des Kaltwasserhahnes der Mischbatterie die ursprüngliche Zapftemperatur wieder einzustellen, weil der Speicher durch das nachströmende kalte Wasser ausgekühlt worden ist und der Speicher zunächst wieder aufgeheizt werden muß. Während dieser Aufheizzeit muß entweder die Zapfung unterbrochen werden oder das ausfließenden Wasser kann so lange für den Gebrauchszweck nicht verwendet werden, bis die ursprüngliche Zapftemperatur wieder erreicht ist.
  • Des weiteren ergibt es sich; daß nach Verbrauch des Heißwasservorrates zu jeder Zapftemperatur nur eine bestimmte Menge in 1/mm eingestellt werden kann und insbesondere bei kleinen Mengen kein heißes Wasser gezapft werden kann oder bei niedriger Zapftemperatur eine unerwünscht große Durchlaufmenge eingestellt werden muß.
  • Ferner bedeutet bei den bekannten Geräten die Ausführung eines Speichers mit Heißwassertemperaturregelung durch einen besonderen Stromkreis einen Mehraufwand, auf den aber nicht verzichtet werden kann, weil eine unerwünscht lange Anheizzeit eintreten würde, wenn erst im Augenblick der Zapfung die Heizung des Gerätes eingeschaltet würde.
  • Die genannten Eigenschaften werden nach der Erfindung dadurch gebessert, daß der Strömungsschalter die Heizung in mehreren Stufen ein- und ausschaltet und in der Staustelle für die Betätigung des Schaltorgans oder in einem Umgangskanal der Staustelle ein Ventil angeordnet ist, dessen freier Durchgangsquerschnitt durch einen Thermostaten in. Abhängigkeit von der Wasseraustrittstemperatur des Erhitzers geregelt wird. Hierbei kommt ein Speicher mit Temperaturregelung durch einen besonderen Stromkreis in Fortfall. Es wird nur noch ein kleiner Wasserraum vorgesehen, der ausreicht, um die in der Metallmasse der Heizkörper während des Betriebes gespeicherte Wärme nach Beendigung der Zapfung aufzunehmen. Bei der Inbetriebsetzung des Gerätes ist der Durchgangsquerschnitt am Ventil in der Staustelle, solange das Gerät noch kalt ist, stark gedrosselt, so daß schon bei geringer Durchflußmenge, die unter der Mindestdurchflußmenge bei Dauerbetrieb liegt, die volle Leistung des Erhitzers eingeschaltet wird. Erst bei Erreichung der vorgesehenen Heißwassertemperatur wird der Durchgangsquerschnitt durch den Thermostaten auf den für die Einhaltung der Heißwassertemperatur erforderlichen Wert geöffnet. Bei dieser Betriebsweise des Durchlauferhitzers bleibt die Anheizzeit in zulässigen Grenzen, auch wenn erst im Augenblick der Zapfung die Heizung eingeschaltet wird. Damit ist der weitere Vorteil verbunden, daß die Mischbatterie von vornherein der Leistung des Gerätes im Beharrungszustand entsprechend eingestellt werden kann und die eingestellte Zapftemperatur wegen der Temperaturregelung des aus dem Gerät kommenden heißen Wassers bestehenbleibt. Die Anheizzeit des Gerätes wird nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch weiter verkürzt, daß das Ventil in der Staustelle bei der Inbetriebsetzung des Gerätes geschlossen ist und die Aufheizung mit der vollen Heizleistung erfolgt.
  • Die Arbeitsweise des Strömungsschalters wird dadurch verbessert; daß der Thermostat unter dem Einfluß der mittleren Speichertemperatur steht, wobei jedoch das Ventil in der Staustelle durch den Thermostaten so eingestellt wird, daß die Auslauftemperatur des Erhitzers geregelt wird. Hierdurch wird am Schluß der Anheizzeit eine vorübergehende Überhitzung des austretenden Wassers über die im Beharrungszustand geregelte Heißwassertemperatur hinaus vermieden.
  • Ferner wird die Arbeitsweise des Schalters dadurch weiter verbessert, daß das Schaltorgan (Membran, Kolben od. dgl.) auf ein im Kaltwasserzufluß angeordnetes Ventil einwirkt, das die durchfließende Wassermenge in Abhängigkeit von der durch die Federbelastung des Schaltorgans gleichbleibenden Druckdifferenz an der Staustelle regelt. Hierdurch wird eine Wassermengenregelung der vom Thermostaten eingestellten Durchflußmenge erreicht, die unabhängig von verschiedenen Druckunterschieden zwischen Eingang und Ausgang des Schalters ist. Bei dieser Wassermengenregelung wird das Schaltorgan vom Vordruck entlastet, während bei einem Schalter ohne Wassermengenregelung der Vordruck am Thermostatventil abgedrosselt wird und das Schaltorgan den vollen Vordruck auszuhalten hat.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch im Schnitt dargestellt. Zwischen den Gehäusehälften 1 und 1 a ist die Gummimembran 2 des Strömungsschalters eingespannt. Auf der Oberseite der Membran ruht der Membranteller 3, der durch die Spindel 4 mit dem Federteller 5 in Verbindung steht. Zur Abdichtung der Spindel gegenüber dem Wasserraum dient die Stopfbuchse 6. Auf dem Federteller 5 lastet die vorgespannte Feder 7, die sich gegen den Boden der Kappe 8 abstützt. In der Mitte des Federtellers 5 ist die Hohlspindel 9 angeordnet, die im Boden der Kappe 8 geführt ist und am Kopf mit dem Querstück 10 versehen .ist. Oberhalb des Querstückes sind die elektrischen Kontakte 11, 12, 13 für die Einschaltung der Heizungsstufen angeordnet. In der Hohlspindel bewegt sich der Stift 14, der an seinem unteren Ende einen vorstehenden Rand 15 aufweist und mit diesem Rand durch die Feder 16 gegen einen abgesetzten Teil der Innenbohrung der Hohlspindel 9 gedrückt wird.
  • Die Oberseite der Membran 2 steht durch den Kanal 17 mit dem Raum hinter dem Ventil 18 in Verbindung. Dieses Ventil steht durch die Spindel 19 mit dem Teller 20 in Verbindung und wird durch die Feder 21 auf seinen Sitz gezogen. Es ist mit der kleinen Durchgangsbohrung 22 versehen. Auf dem Ende der Spindel 19 liegt der Hebel 23 auf, der die Dehnungsbewegungen des Thermostaten auf das, Ventil überträgt. Der Thermostat besteht aus der Hülse 24 und dem Federungskörper 25, wobei der Zwischenraum zwischen Hülse und Federungskörper mit einer Ausdehnungsflüssigkeit gefüllt ist. Im Innenraum des Federungskörpers, der nach außen entlüftet ist, befindet sich die Spindel 26, die durch die Feder 27 gegen den Boden 28 des Federungskörpers gedrückt wird. Am Ende des herausragenden Stückes der Spindel 26 ist die verstellbare Kappe 29 angebracht, die nach einem bestimmten Hub der Spindel 26 mit dem Hebel 23 in Berührung kommt und dann das Ventil 18 öffnet. Der temperaturempfindliche Teil des Thermostaten ist etwa in der Mitte des Heißwasserspeichers 30 angeordnet. Im Wassereintrittsstutzen A ist das Ventil 31 angeordnet, das durch die Spindel 32 mit dem Teller 33 verbunden ist, der sich unter der Wirkung der Feder 34 immer an die Membran 2 anlegt.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Beim Öffnen eines Zapfhahnes in der an den Durchlauferhitzer angeschlossenen Warmwasserleitung entsteht vor und hinter dem geschlossenen Ventil 18 ein Druckunterschied, der auf die Mernbranseiten übertragen wird. Durch diesen Druckunterschied hebt sich die Membran und schaltet die Kontakte 11, 12,13 ein, so daß der kleine Speicherinhalt mit voller Heizleistung des Gerätes aufgeheizt wird. Während der Aufheizzeit fließt nur eine kleine Wassermenge durch die Bohrung 22, die notwendig ist, um den Speicher und die angeschlossene Warmwasserfortleitung bei der ersten Inbetriebsetzung mit Wasser zu füllen. (Während der Füllzeit bleibt das Gerät zweckmäßigerweise vom Stromnetz abgeschaltet.) Kurz vor der vollenAufheizung des Speichers wird das Ventil 18 durch den Thermostaten so weit geöffnet, daß die der Leistung des Gerätes, der Kaltwasserzulauf- und der eingestellten Heißwasserauslauftemperatur entsprechende Wassermenge in 1/mm durchfließt. Diese Durchflußmenge wird unabhängig von verschiedenen Wasserdrücken am Eingang und Ausgang des Strömungsschalters geregelt. Bei Änderungen der Kaltwasserzulauftemperatur wird die Wassermengenregelung durch den Thermostaten so eingestellt, daß die eingestellte Heißwasserauslauftemperatur unverändert bleibt. Geringere Temperaturen müssen durch Zumischen von kaltem Wasser mit einer Mischbatterie an der Zapfstelle eingestellt werden. Wird an der Zapfstelle der Warmwasserhahn stark genug gedrosselt, so nimmt die Druckdifferenz zwischen den Membranräumen, unter deren Wirkung die Wassermengenregelung erfolgt, ab, und ein Teil der elektrischen Heizung wird abgeschaltet. Dadurch ist es möglich, auch kleine Durchflußmengen von Heißwassertemperatur aus dem Gerät zu entnehmen. Das Gerät wird erst vollständig ausgeschaltet, wenn die Durchflußmenge eine bestimmte kleinste Menge unterschreitet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrisch beheizter Durchlauferhitzer, bei dem die elektrische Beheizung durch einen Strömungsschalter in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsdurchfluß ein- und ausgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsschalter die Heizung in mehreren Stufen ein- und ausschaltet und in der Staustelle für die Betätigung des Schaltorgans (2, 3) öder in einem Umgangskanal der Staustelle ein Ventil (18) angeordnet ist; dessen freier Durchgangsquerschnitt durch einen Thermostaten in Abhängigkeit von der Wasseraustrittstemperatur des Erhitzers geregelt wird.
  2. 2. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (18) bei, der Inbetriebsetzung des noch kalten Erhitzers geschlossen ist und die Aufheizung mit der vollen Heizleistung des Erhitzers erfolgt.
  3. 3. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat unter dem Einfluß der mittleren Temperatur des im Erhitzer vorhandenen Wasserinhaltes steht, wobei der freie Durchgangsquerschnitt am Ventil (18) der eingestellten Auslauftemperatur des Erhitzers entsprechend geregelt wird.
  4. 4. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan auf ein im Kaltwasserzufluß angeordnetes Ventil einwirkt, daß die durchfließende Wassermenge in Abhängigkeit von der durch die Federbelastung des Schaltorgans gleichbleibenden Druckdifferenz an der Staustelle regelt.
  5. 5. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterschreitung der Druckdifferenz, die bei der Wassermengenregelung vorhanden ist, durch das Schaltorgan zunächst ein Teil der Heizung abgeschaltet wird und erst bei Absinken der Druckdifferenz unter einen Mindestwert die letzte Heizungsstufe außer Betrieb gesetzt wird.
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