DE1778264A1 - Haushalts-Warmwasserbereiter - Google Patents

Haushalts-Warmwasserbereiter

Info

Publication number
DE1778264A1
DE1778264A1 DE19681778264 DE1778264A DE1778264A1 DE 1778264 A1 DE1778264 A1 DE 1778264A1 DE 19681778264 DE19681778264 DE 19681778264 DE 1778264 A DE1778264 A DE 1778264A DE 1778264 A1 DE1778264 A1 DE 1778264A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
line
storage tank
opening
heat exchanger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681778264
Other languages
English (en)
Inventor
Maurice Chevalier
Bomardier Jean Pierre
Hubert-Jean Uffler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societe Generale de Fonderie SA
Original Assignee
Societe Generale de Fonderie SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR102771A external-priority patent/FR1527970A/fr
Application filed by Societe Generale de Fonderie SA filed Critical Societe Generale de Fonderie SA
Publication of DE1778264A1 publication Critical patent/DE1778264A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24D19/1006Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
    • F24D19/1066Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for the combination of central heating and domestic hot water
    • F24D19/1069Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for the combination of central heating and domestic hot water regulation in function of the temperature of the domestic hot water
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/08Hot-water central heating systems in combination with systems for domestic hot-water supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

Dlpl.-Ing. Dipl. oec. puW.
DIETRICH LEWINSKY '11. Äorü 1968 PATENTANWALT
eMUnchen21-Gotthard»tr.81 5O56 " v *
Telefon Μ 17 42
SocHStS Gßnörale de Fonderie, Paris Place d'Iina 8 (Frankreich)
ellaushalts-Warmwasserbereiter "
Französische Priorität vom 14« April 1967 aus der französischen Patentanmeldung Wr, 102 771 (Seine)
Die Erfindung betrifft einen Haushalts-Warrawasserbereiter und in gleicher Weise eine Verallgemeinerung des Warmwasserbereiters, der mit französischer Priorität vom 9, Februar 1967 aus der französischen Patentanmeldung Nr* 94 251 (Seine), Akte 4954, in Deutschland bereits eingereicht wurde·
Darüberhinaus sieht die Erfindung einen weiteren Anwendungsfall der somit verallgemeinerten Einrichtungen
In der vorgenannten Patentschrift wurde ein Haushalts-Warmwasserbereiter beschrieben, der mit einem Wärmeaustauscher, z.B. einer nach dem Durchlauferhitier-Prinsip arbeitenden Rohrschlange in Verbindung steht, die von Kaltwasser gespeist und mit der Haushalts-Heißwasserleitung verbunden 1st und zwar dadurch gekennzeichnet, daß dieser Warmwasserbereiter «in« mit der Wärmeaustauscher-Leitung parallel geführt« Leitung, einen Wasservorratsbehälter, eine Vorrichtung 2ur Utalautsteuerung des Kassers zwischen Wärmeaustauscher und Wasservorratsbehälter, die zumindest während der Wasserentnahmepausen wirksam ist und schliefilich eine Vorrichtung zur Zirkulationssteuerung des Vorratsbehälter-Wassers zur Heißwasserleitung besitat, die in Abhängigkeit von der Temperatur des vom Wärmeaustauscher gelieferten Nassers arbeitet.
109831/0118
Der nunmehr vorgesehene Haushalts-Warmwasserbereiter besitzt einen vereinfachten Aufbau als Gegenstand der Erfindung und ist dadurch gekennzeichnet! daß ein nach dem Durch-. iauferhitzer-Prinzip arbeitender Wärmeaustauscher, der mit einer äußeren Wärmequelle in Verbindung steht, zwischen einer Kaltwasser-Zufuhrleitung und einer Warmwasser-Abgabeleitung angeschlossen ist und daß ferner eine parallel zur Wärmeaustauscher-Leitung verlaufende Zd-tung mit einem Wasservorratsbehälter ausgerüstet 1st und zudem ein Gerät zur Umlaufsteuerung les Wassers zwischen Wärmeaustauscher und Wasservorratsbehälter eingebaut ist, das zumindest während der Wasserentnahmepausen arbeitet.
Der somit beschriebene Warmwasserbereiter braucht demnach nicht unbedingt ein Gerät zur Steuerung des temperaturabhängigen Wasserumlaufes zwischen Vorratsbehälter und Warmv/asser-Abgabeleitung, da selbst ohne ein solches Gerät eine progressive Aufheizung des Vorratsbehälter-Wassers durch den geschlossenen Kreislauf zwischen Wärmeaustauscher und Vorratsbehälter erfolgt, zumindest außerhalb der Wasserentnahmexeiten. Während dieser Zeiten können der Wärmeaustauscher und der Wasser* vorratsbehälter gemeinsam Wasser abgeben» wobei der Flüssigkeitsumlauf hierbei in umgekehrter Richtung als bei der Aufhellung des Vorratsbehälter· erfolgt, wonach der Heißwasserteil dieses Behälters zuerst erschöpft wird·
Zn der einfachsten Ausführung·form sind die beiden Jweige der Leitung des Wärmeaustauschers und die beiden Zwif· der Leitung des Wasservorratsbehälter· miteinander durch T-Stück« verbunden» wobei eine Umwälzpumpe vorzugsweise in der Leitung des Wärmeaustauscher· liegt und darüberhinau· Kein Wärmefühler vorgesehen ist· Dieser Aufbau ist »ehr stabil und mit nu* geringen Kosten verbunden· Dieser Wasservorratsbehälter gibt hierbei bei jeder Entnahm· sein gespeichert·· Wasser ab/ und Ils* demnach bei Erschöpfen de· \ Warmwaseervorrat· kalt·· Waseer nachfliel·*».
Innerhalb eine· verbesserten Aufbaues gemli der Hrfin- , dung ist eine Lösung vorgesehen, die von ä*# in der vorhergehenden Patentschrift geschilderten Abweichuftgen aufweist» t| ·ίηΐ·)> nen handelt es sich hierbei um da· Gerat sur
terv/assers zur Uarnvasser-Abgabeleitung. Diese neue Lösung, die bei Verringerung des Selbstkostenpreises den Benutzer verbesserte Betriebsbedingungen schafft, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung des Uasservorratsbehälters nit einer thermostatgesteuerten Mischbatterie ausgerüstet ist, die die Leitung zum Verbraucher in den Augenblick unterbricht, zu den das von Vorratsbehälter gelieferte Uasser kalt wird.
Gemäß einer bevorzugten, erfindungsgenäßen Form, ist diese zwischen dem Behälter und dem T-Stück zwischen Eehälterleitung und Uärmeaustauscher-Leitung liegende Batterie, ihren Aufbau nach an sich bekannt, mit einem Mischer ausgerüstet, der drei Ausflußöffnungen besitzt, die jeweils für warmes, kaltes und temperiertes t/asser vorgesehen sind, wobei die öffnung „kalt" mit dem Oberteil des Wasservorratsbehälters und die öffnung ,temperiert" mit der abgehenden Leitung des Wärmeaustauschers verbunden ist, während eine Umgehungsleitung sehr geringen Querschnitts zwischen der öffnung „warm" und der öffnung „kalt" liegt.
Dieser Mischer, der unter Bedingungen arbeitet, die von den normalerweise angetroffenen abweichen, eignet sich von seinem Aufbau her für alle vorkommenden Betriebsfälle.
Ueitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen,
Fig. 1 - ein allgemeines Aufbauschema gemäß der Erfindung,
Fig. 2 - ein Schema einer bevorzugten Variante des Warmwasser-Bereitere ,
Fig. 3 - eine Schnittdareteilung der für die in Fig. 2* dargestellten Anlage verwendeten, thermostatgesteuerten Mischbatterie,
Fig. 4-7 Schemata zur Erläuterung der einzelnen Arbeits weisen der in Fig. 2 gezeigten Anlage
zum Gegenstand haben.
Auf Zeichnung 1 ist bei 1 die Kaltwasser-Zufuhrleitung (x.B. Steigleitung) und bei 2 die Wannwasser-Abgabeleitung (z.B.
109831/0111 _4_
Verbraucher leitung) mit den durch die Hähne 62 soheiaatlsch dargestellten Warmwasser-Entnahmestellen gezeigt· Zwischen den Leitungen 1 und 2 befindet sich der erfindungsgemäße Haushalts-Warmwasserbereiter als Gesamtanlage. Dieser Warmwasserbereiter umfaßt einen nach dem Prinzip des Durchlauferhitzers arbeitenden Wärmeaustauscher, dem Leitungswasser zugeführt wird.Im beschriebenen Beispiel 1st dieser W.txmm austauscher durch eine Rohrschlange S gebildet. Diese Rohrschlange wird durch Eintauchen in Heißwasser erhitzt, das von einer Zentralheizungsanlage bzw. einem Heizkessel 3 geliefert wird und eine Kammer 4 besitzt, in der sich die Bohrschlange S befindet. Bei 5 wurde schematisch die abgehende Warmwasserleitung dargestellt, die zu den Heizkörpern 6 führt; bei 7 wurde die Rücklaufleitung für das zum Heizkessel 3 zurückgeführte, abgekühlte Wasser gezeigt. An dieser Stelle soll darauf hingewiesen werden, daß die für die äußere Wärmezufuhr der Rohrschlange S verwendete Heizung ohne weiteres durch eine andere Heizungsform ersetzt werden kann«
Für die Rohrschlange S ist eine konstante !"Xuflrichtung vorgesehen, die von der Leitung 8 über die Rohrschlange selbst zur Leitung 9 führt. Die Leitung 8 ist mit der Leitung über ein Leitungsstück 11, die Leitung 9 mit der Iieltuttg 2 über ein zweites Leitungsstück 12 verbunden.
Innerhalb der betrachteten vereinfachten ÄusführaafS-form umfaßt der Warmwasserbereiter andererseits einen Wasservorratsbehälter B, .der parallel mit der Rohreoiitaflf© S verbunden ist. Zu diesem Zweck sind die beiden öffnungea 13,14 des Vorratsbehälters B über zwei Leitungen 15,16 jeweils taifc
17 ·' «
T-Stück zur Verbindung mit Leitung 8 und dem LeituagSia 11, sowie mit einem weiteren T-Stück 18 zur Verbl$4t&$ $ti% tung 9 und dem Leitungsabschnitt 12 verbündten. Hierfcue imt MU' ersehen, daß die Leitungen der Rohrschlange S und &es vorratsbehälters B parallel zwischen den Leitungeö Ϊ tj&ä tr
gen.
Der wärmeisolierte Vorratsbehälter B «teilt
senkrecht und besitzt abgerundete Boden- baw. denen sich die Öffnungen 13 und 14 befinden«
109831/0888
Darüberhinaus ist es vorteilhaft, dem T-Stück 17 eine Form zu geben, gemäß der der Wasserfluß vorzugsweise von Leitung 15 nach Leitung 8 und nicht nach dem Leitungsstück 11 verläuft. Das T-Stück 18 ist seinerseits so ausgebildet, daß vorzugsweise ein gemeinsamer Fluß der Leitungen 9 und 16 zum Leitungsabschnitt 12 entsteht.
Der Warmwasserbereiter ist darüberhinaus mit einem Gerät ausgerüstet, das zumindest außerhalb der Wasserentnahmezeiten einen geschlossenen Fluß des Hassers von der Rohrschlange S zum Vorratsbehälter B, über die Leitung 9 und die Leitung 16 und das T-Stück 18 bewirkt.
Zu diesem Zweck liegt eine !Umwälzpumpe 61 auf der Leitung 9, zwischen der Rohrschlange S und dem T-Stück 18. Bei dieser Pumpe handelt es sich vorzugsweise um eine solche geringer Leistung, die dem Querschnitt der Leitungen 8 und 9 entspricht, der im allgemeinen geringer als der der Leitungen 15 und 16 ist.
Die Arbeitsweise ist hierbei folgende: Die Umwälzpumpe 61 sowie der Heizkessal 3 sind in Betrieb, während es innerhalb der Leitung 2 noch zu keinem Wasserfluß kommt, da alle Wasserentnahmestellen, in der Zeichnung die Hähne 62, geschlossen sind. Die Umwälzpumpe befördert das Wasser in Richtung F aus der Rohrschlange S und drückt es in Richtung L in die Leitung 16. Dieser Kreislauf befördert das im Vorratsbehälter B befindliche Wasser in die Leitung 15, die diese !lange über das T-Stück 17 in die Leitung 8 abgibt. Auf diese Weise ist die den Vorratsbehälter B durch die öffnung 13 verlassende wässermenge gleich der in den gleichen Behälter B durch die öffnung 14 eindringende Warmwassermenge.
Die Temperatur des in den Vorratsbehälter B einfliessenden Wassers ist mit der von der Rohrschlange S gelieferten vergleichbar, d.h. diese liegt nahe der Haximaltemperatur, die in der Kammer 4 erreicht werden kann« Der Vorratsbehälter B wird nunmehr nach und nach mit Warmwasser aufgefüllt, wobei dieser Auffüllvorgang von oben nach unten erfolgt.
- 6 109831/0816
Wird einer der Hähne 62 geöffnet, so bleibt der Wasserfluß in Richtung P in der Leitung 9 erhalten. Demgegenüber ändert sich die Flußrichtung in der Leitung 16 und der Wasservorratsbehälter B gibt sein Wasser in Richtung H ab.Die austretende Wassermenge wird durch die entsprechende Kaltwassermenge ersetzt, die über die Leitung 15 herangeführt v;ird.
Im Öegensatz zur vorgenannten, früheren Patentschrift der Anmelderfirma ist es bei der eben beschriebenen Arbeitsweise nicht möglich, den vom Vorratsbehälter B kommenden Fluß nur dann einzusetzen, wenn die über die Leitung 2 abgenommene Warmwassermenge die maximale Fördermenge der Pumpe 19 überschreitet. Sobald einer der Hähne 62 geöffnet wird, kommt es folglich zu einem doppelten Fluß in Richtung F und H in den Leitungen 9 und 16. Demgegenüber zeichnet sich die in beschriebener Form aufgebaute Anlage durch große Einfachheit sowie durch Fehlen jeglicher Tbarmos tat regler aus.
Der Vorteil ctLeser vereinfachten Anlage liegt darüberhinaus darin, daß man infolge des schnellen Entleerens des Vorratsbehälters 3 über eine sehr große Wassenaenge verfügen kann,, da dieser Wasserbehälter über ein Warnwasservolumen mit Sollwert-Temperatur verfügt, die proportional zur Zeit ansteigt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Version der Erfindung ist vorgesehen, auf die Leitung 16, zwischen der öffnung 14 und dem T-Stück 18 eine Thermostat-Einrichtung einzubauen, die den Wasserumlauf in Richtung H zwischen Wasservorratsbehälter B und T-Stück 18 optimal regelt. Diese erfindungsgemäße Einrichtung besteht aus einer thermostatgeregelten Mischbatterie R, ähnlich derer, die für Duschen einstellbarer Temperatur verwendet v/erden. In Zeichnung 2 wurde diese Mischbatterie durch das Symbol R gekennzeichnet.
Die thermostatgeregelte Mischbatterie besitzt nebe» ihrem an sich bekannten Aufbau drei Aus£laß5ffnöögenf wobei die öffnung C dem Warmwasser-Zulauf, £ de» Kaltssrasser-2alaft£ und m dem Zulauf des temperierten Wassers vorbehalten ist»
Der Anschluß der Mischbatterie R an die Leitung 16 erfolgt wie in Fig. 2 gezeigt» die öffnung £' wird hiebet mit der öffnung 14 des Vorratsbehälters B Ober die Leitung Ißb
109831/0696
- 7 m
verbunden, die öffnung η wird über die Leitung 16a mit dem T-Stück 18 und die öffnung £ über eine Umgehungsleitung 63 sehr kleinen Querschnitts mit einem Teil zwischen öffnung f_ und öffnung 14 des Vorratsbehälters B verbunden.
Zeichnung 3 zeigt eine praktische Aufbauform der beschriebenen Mischbatterie. Diese besteht insbesondere aus einem Hohlkörper 65, der die drei öffnungen £, £ und m trägt. Die öffnungen c und _f entsprechen zwei Kammern 66 und 67, die in den Körper 65 eingearbeitet sind und durch eine Querwand 68 voneinander getrennt sind. Diese Querwand 68 besitzt eine axiale öffnung 69, in der eine Muffe 71 liegt, deren Stellung durch eine Stellschraube 72 verändert werden kann.
In der Achse der Muffe 71 befindet sich ein innerhalb des Körpers 65 beweglich angeordneter Hohlkolben 73. Der Hohlkolben 73 durchdringt eine öffnung 74, die in eine Wandung eingebracht ist, die die Kammer 66 von einer zweiten, mit der öffnung m in Verbindung stehenden Kammer 76 trennt. Der Hohlkolben 73 trägt wiederum einen beweglichen Kolben 77, der in einem Zylinder 73 des Körpers 65 läuft und zusammen mit der Öffnung 74 zur Führung dient.
Der Hohlkolben 73 besitzt einen Kanal 79 der auf beiden Seiten des mittleren Ringes 83 der Muffe 71 öffnungen 81, 82 aufweist.
Auf der Außenseite des Kolbens 73 und des Kolbens 77 sind kegelförmige Aufsätze 84, 85 vorgesehen, die mit den ebenfalls kegelförmigen Paßteilen 86, 87 der Ränder der Muffe 71 in Berührung kommen können. Der Abstand der Aufsätze 84, 85 ist größer als der der Paßteile 86, 87, wodurch ringförmige öffnungen 0 und O^ entstehen, deren Querschnitte gegensätzlieh zwischen 0 und einem Maximum, bei Bewegen des Kolbens 73, variieren. Die Öffnungen 0 und 0f befinden sich jeweils in der Kammer 66 und im Zylinder 73, der über eine öffnung mit der Kammer 67 in Verbindung steht.
Die Längsstellung des Kolbens 73 wird in Abhängigkeit von der Temperatur automatisch durch einen Tiärmefühler geregelt, der sich bei Zunahme der Umgebungstemperatur axial ausdehnt.
109831/0886 „8 _
Der Körper des Temperaturfühlers 91 befindet sich im Kopf des Kolbens 73, in einer Kammer 92, die mit der Mischkammer 76 durch Bohrungen 93 in Verbindung steht.
Der Temperaturfühler 91 wird durch eine Stange 94 verlängert, die in einer Kappe 95 liegt. Die Längslage dieser Kappe 95 wird durch eine Gewindemuffe gesteuert, die fest mit einem äußeren Bedienknopf 97 verbunden ist, der wiederum einen beweglichen Anzeigering mit Skalenmarke zur Einstellung der gewünschten Solltemperatur des temperierten Wassers besitzt.
Der Kolben 73 und der Temperaturfühler 91 wird an der Kappe 95 im Anschlag gehalten, und zwar über eine Feder 98, die zwischen dem Ring 83 und einer Muffe 99 des Kolbens 73 liegt.
Die Arbeitsweise des in dieser Form aufgebauten Mischers ist folgende: das kalte und das warme Wasser tritt jeweils durch die Kammern 67 und 66 ein, gelangt durch die öffnungen O4. und 0 , um schließlich durch die öffnungen 81,
XC
82 in den Kolben 73 einzudringen. Das auf diese Weise vermischte Wasser verläßt den Kolben 73 durch die Bohrungen und berührt dabei den Temperaturfühler 91. das somit gewonnene temperierte Wasser füllt die Kammer 76 und tritt durch die öffnung m aus (Pfeile mit durchgezogener Linie).
Iiunmehr wird die gewünschte Solltemperatur des Wassers eingestellt. Hierzu dreht man den Knopf 97, was sich auf die Einstell-Lage des Kolbens 73 auswirkt und zwar nach übertragung durch die Kappe 95 und den Temperaturfühler
Weicht nun die Temperatur des temperierten Wassere von der Solltemperatur ab, so erfährt der Temperaturfühler entweder eine Verlängerung oder eine Verkürzung, was Sich wiederum auf den Kolben 73 auswirkt und die Querschnitte der öffnungen 0 und 0f in der Weise verändert, daß die jeweiligen Kalt- oder Warm-Wassermengen zu- oder abnehmen, xm die Temperatur des gelieferten temperierten Wassers schließlich konstant zu halten.
109831/0888
Erfindungsgemäß stellt die auf diese Weise beschaffene Mischbatterie R nicht etwa einen Lformalfall dar, sondern dient einer neuen industriellen Anwendung. So wird auch diese Mischbatterie nicht dazu verwendet, Wasser einer bestimmten Temperatur zu liefern, sondern vielmehr einen Kreislauf zu öffnen oder zu schließen, je nachdem, ob das die Mischbatterie durchfließende Wasser warm oder kalt ist, wonach der Wasserumlauf im Körper 65 je nach der gewählten Betriebsart entweder normal oder in Gegenrichtung erfolgen kann.
Es ergeben sich vier Betriebsarten, die nachfolgend beschrieben werden sollen:
Betriebsart 1: Keine Warmwasserentnahme (Fig. 4)
Die Umwälzpumpe 61 liefert einen Maximaldurchfluß G, zwischen der Rohrschlange S und dem Wasservorratsbehälter B. Das den Behälter B in Richtung L über die Leitung 15 verlassende Wasser gelangt über die Leitung 8 in die Rohrschlange S. Das diese Rohrschlange mit mascimaler Temperatur verlassende Wasser gelangt über die Leitungen 9 und 16a zur Mischbatterie R, in die es durch die öffnung m eintritt.
In diesem Falle weicht die Wasserbewegung im Körper 65 der Mischbatterie R von der normalerweise angetroffenen ab, wie dies mit wechselnder Strichdarstellung in Fig. 3 gezeigt ist. Das Wasser muß nach dem Eindringen in die Kammer 76 den Temperaturfühler 91 umfließen. Dieser Temperaturfühler dehnt sich demzufolge aus und verschließt die öffnung 0 Die Warmwassermenge Q. fließt demnach vollständig durch die öffnung £ zur Leitung 16b und der Vorratsbehälter E füllt sich nach und nach mit warmem Wasser.
Die Mischbatterie R hat hierbei die Aufgabe, zu verhindern, daß das Wasser durch die Umgehungsleitung 63 fließt.
Man stellt jedoch fest, daß beim Anlaufen dieser Phase die Leitung normalerweise kalt ist und die vom Kaltwasser umflossene Temperatursonde 91 die öffnung 0f schließt und die öffnung 0c öffnet. Der somit in der Umgehungsleitung befindliche geringe Restfluß ermöglicht demnach nach einer sehr kurzen Zeit den Zufluß von Warmwasser der Rohrschlange S in die
109631/0866
- ίο -
Kammer 76. Auf diese Weise wird nun der Temperaturfühler 91 v/ieder erwärmt, wonach die Leitung 63 geschlossen und die Leitung 16 geöffnet wird.
Betriebsart 2: Warmwasserentnahme - der Vorratsbehälter B
ist zumindest in seinem oberen Teil mit Warmwasser gefüllt (Fig. 5)
In diesen Falle entsteht ein Wasserentnahmefluß Q zwischen den Leitungen 1 und 2, wobei die Leitungsstücke 11 und 12, sowie die Leitungen 6, 9 und 15, 16a, 16b ebenfalls durchflossen werden. Die Rohrschlange S liefert nun Uarrasr/asser in die Leitung 9, während der Vorratsbehälter B beginnt, sich über die öffnung 14 und die Leitung 16 zu leeren.
Der Durchfluß Q setzt sich nunmehr im T-Stück 18 zusammen aus
- einem begrenzten Durchfluß Q1 des von der Rohrschlange S erwärmten Wassers,- die Durchflußmenge Q. hängt hierbei von der Leistung des Heizkessels 3 und von der gewünschten I'Ündesttemperatur ab,-
- sowie aus einem Durchfluß CU, der sehr beträchtlich sein kann und der aus dem vorher iia Vorratsbehälter B gespeicherten Warmwasservorrat staiamt.
Der Temperaturfühler 91 der Mischbatterie R wird hierbei von warmem Wasser umf lossen und sperrt demnach den Fluß auf der Seite der öffnung c, wonach diese Betriebsform solange aufrechterhalten bleibt, solange der Vorratsbehälter B warmes Waeser liefert. Ist dieser Warmwasservorrat erschöpft, so fließt kaltes Wasser in die Kammer 76 und der Temperaturfühler 91 bewirkt das Schließen der öffnung 0f. Nunmehr zur folgenden Betriebsartf
Betriebsart 3: Warmwasserentnahme - die Warswasseraenge des Vorratsbehälters ist gerade erschöpft (Fig. 6)
Die öffnung 0 - der Mischbatterie R ist geschlossen, der j
r ■ ι ■
Wasserentnahme fluß Q setzt sich somit zusaaeaen aus ι ;
- dem Fluß Q. des von der Rohrschlange S gelieferten Warmwassers,
- und dem
-"- 177826A
Diese Durchflußmenge fließt durch die weit geöffnete öffnung O sowie durch die öffnung in· Davon ausgegangen, daß der Querschnitt der Umgehungsleitung 63 sehr gering ist/ ist dieser riuJ? vernachlässigbar gegenüber dem Uarmwasserfluß Q., wonach die Temperatur des gemischten Wassers der llenge Q im Leitunasabschnitt 12 und in der-Leitung 2 praktisch gleich der Temperatur des von der Rohrschlange S gelieferten Wassers
Das Erschöpfen des Warmwasservorrats im Behälter B
zeigt sich nunmehr in einer Abnahme des Flusses in die Leitung 2, wobei jedoch bemerkenswert ist, daß die Wassertemperatur praktisch konstant bleibt und somit vorteilhaft für den Benutzer.
4. Betriebsart: die "assernenge C liegt unter der Wassermenge Q1
der Rohrschlange S (Fig. 7)
Die Wirkung der Umwälzpumpe 61 veranlaßt die Umkehr des Pveststrons _c in der Umgehungsleitung 63.
Das von der Rohrschlange S gelieferte Warmwasser erreicht den Temperaturfühler 91, der daraufhin die öffnung 0 schließt und die öffnung 0- öffnet. Demzufolge füllt sich der Vorratsbehälter B bei einem Zufluß von q2 = Q. - Q wieder auf. Ist die Wasserentnahme Z beendet, so ist der erste Betriebs fall wieder hergestellt.
Der Hauptvorteil des in dieser Form verbesserten Ilaushalts-Warmwasserbereiters liegt einerseits im Sperren des Durchflusses Q2 vom Vorratsbehälter Ξ her, wenn dieser seinen Warmwasservorrat erschöpft hat. Ein weiterer Vorteil liegt in der Verwendung eines drei öffnungen umfassenden und thermostat-geregelten Mischerteils, das in großer Serie hergestellt werdenkann, da es darüberhinaus ohne jegliche Veränderungen als Mischbatterie bekannter Art in Duschen usw. Verwendung finden kann.
Die Erfindung beschränkt sich verständlicherweise nicht nur auf die gegebenen Beispiele, sondern erfaßt ebenfalls alle möglichen Varianten. Demzufolge kann sich auch der Aufbau der Mischbatterie ändern. «
Würde man überdies bei der in Fig. 6 geschilderten Betriebsart den Restfluß cj vermeiden wollen, so ließe sich in die Umgehungsleitung 63 ein Rückschlagventil einbauen, das den entsprechenden Fluß sperren würde.1 09 8 3 1 / 0 8 8 6 .^--^

Claims (1)

  1. "fill. April 1968
    WB2S4
    SociSte" GSnSrale de Fonderie, Paris Place d'l^na S (Frankreich)
    atentansprüche :
    iiausaalts-warr.wasserbereiter mit einen Wärmeaustauscher, ζ.3. einer nach dem Durchlauferhitzer-Prinzip arbeitenden Rohrschlange, die mit einer äußeren Wärmequelle in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Wärmeaustauscher (S) zwischen einer I'altwasser-Zufuhrleitung (1) und einorüarr^wasser-Äbgabeleitung (2) angeschlossen ist und daß ferner eine parallel zur Wänieaustauscher-Leitung verlaufende Leitung (15,16) mit einem Wasservorratsbehälter (^) und einem 3erät zur ünlaufsteuerung des Wassers zv/ischen wärmeaustauscher (S) und Wasservorratsbehälter (B) ausgerüstet ist, die zumindest während der Wasserentnahmepausen wirksam ist.
    Warmwasserbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da£ die beiden Zweige (8,9) der Leitung des Wärmeaustauschers (S) und die beiden Svd.ge (15,16) der Leitung des Wasservorratsbehälters (2) miteinander durch T-Stücke (17,18) verbunden sind und daß der Warmwasserbereiter eine Umwälzpumpe umfaßt (61), die in der Leitung (9) des Wärmeaustauschers (S) liegt.
    Warmwasserbereiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser auf der Leitung des Wasservorratsbehälters (B) eine thermostatgesteuerte Mischbatterie (R) besitzt» die die Wasserzufuhr auf der Leitung des Vorratsbehälters (B) zur Warm· v/asser-Äbcabeleitung (2) unterbricht, sobald das vom Wasservorratsbehälter (E) abgegebene Wasser kalt wird* ;
    warmwasserbereiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da£ die thermostatgesteuerte Mischbatterie (R) zwischen dmn Wasservorratsbehälter (B) und dem T-Stück (18) der Behälterleitung (B) und der Leitung des Wärmeaustauscher« (S) liegt« _'
    BAD ORIGiNAL 2 m . ·;:
    109831/08ββ *
    Warmwasserbereiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine thermos tatgesteuerte Mischbatterie (?.) an sich bekannter Art besitzt, die drei Ausflußöffnungen {c, f, m) umfaßt, die jeweils für warmes, kaltes und temperiertes Wasser vorgesehen sind, wobei die öffnung „kalt" (_f) mit dem oberen Teil des Wasservorratsbehälters (E) und die öffnung „temperiert" (m) mit der abgehenden Leitung (9) des Wärmeaustauschers (S) verbunden ist.
    Warmwasserbereiter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umgehungsleitung (63) sehr geringen Querschnitts zwischen der Öffnung „warm" (_c) und der öffnung „kalt" (_f) liegt.
    Warmwasserbereiter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Umgehungsleitung (63) ein Rückschlagventil montiert ist, das einen Wasserfluß von der Öffnung „kalt" (_f) zur Öffnung „v/arm" (C) verhindert.
    109831/0886
    Leerseite
DE19681778264 1967-04-14 1968-04-11 Haushalts-Warmwasserbereiter Pending DE1778264A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR102771A FR1527970A (fr) 1967-04-14 1967-04-14 Installation assurant la production d'eau chaude sanitaire

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1778264A1 true DE1778264A1 (de) 1971-07-29

Family

ID=8628885

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681778264 Pending DE1778264A1 (de) 1967-04-14 1968-04-11 Haushalts-Warmwasserbereiter

Country Status (7)

Country Link
BE (1) BE712885A (de)
CH (1) CH500441A (de)
DE (1) DE1778264A1 (de)
ES (1) ES352706A1 (de)
GB (1) GB1205706A (de)
LU (1) LU55777A1 (de)
NL (1) NL6805183A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8416363D0 (en) * 1984-06-27 1984-08-01 Gledhill Water Storage Water heating apparatus
GB8905969D0 (en) * 1989-03-15 1989-04-26 British Gas Plc Water heater
GB2330649A (en) * 1997-10-27 1999-04-28 Alpha Therm Limited A water heating arrangement
IT1311765B1 (it) * 1999-03-23 2002-03-19 Gruppo Imar S P A Caldaia ad accumulo di tipo combinato
IL297543A (en) 2017-11-30 2022-12-01 Arrakis Therapeutics Inc Nucleic acid-binding photoprobes and their uses

Also Published As

Publication number Publication date
LU55777A1 (de) 1968-06-16
GB1205706A (en) 1970-09-16
ES352706A1 (es) 1969-09-01
CH500441A (fr) 1970-12-15
NL6805183A (de) 1968-10-15
BE712885A (de) 1968-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0001615A1 (de) Regelvorrichtung für eine Heizungsanlage
DE2056072A1 (de) Thermostatisch gesteuertes Mischventil fur Warm und Kaltwasser
DE3235364C2 (de) Warmwasser-Heizungsanlage
DE4120024A1 (de) Sanitaere mischbatterie mit thermostatregelung
DE1778264A1 (de) Haushalts-Warmwasserbereiter
EP0027933A1 (de) Thermostatventil, insbes. thermostatisches Heizkörperventil
DE1753298A1 (de) Haushalts-Warmwasserbereiter
DE10056715C5 (de) Ventil für Warmwasseranlagen
DE2728044A1 (de) Thermostatisches mischventil fuer zwei fluide
DE717398C (de) Kochendwassererhitzer
DE3405465A1 (de) Ventil fuer dampfbuegeleisen
DE1112358B (de) Elektrisch betaetigtes Ventil
EP3098522B1 (de) Warmwasserzirkulationssystem mit einem sma gesteuerten ventil
DE3040450A1 (de) Vorrichtung zum volumenausgleich fuer einen warmwasserbereiter
DE1108532B (de) Zweiwegeventil
AT239491B (de) Insbesondere für drucklose Überlaufspeicher bestimmtes, durch einen Thermostat geregeltes Wassermischventil
AT294986B (de) Elektrischer Durchlauferhitzer
DE1849546U (de) Elektrisch betaetigtes ventil.
DE702034C (de) Temperaturregler fuer Milcherhitzer
DE1679734A1 (de) Anlage zur Erwaermung Verbrauchswassers mittels Fernheizungswassers und Regulierungsgeraet fuer die Anlage
DE2916085A1 (de) Mehrwege-schieberventil
DE2735354A1 (de) Thermostatisch gesteuerte mischarmatur, insbesondere fuer den anschluss an durchlauferhitzer
DE3142549C2 (de) Beimischventil zum Anschluß von Hausanlagen oder sonstigen Verbrauchern an ein Fernheiznetz
DE2508610C2 (de) Mischbatterie
DE152636C (de)