DE1126406B - Ringfoermiger Duesenkasten fuer Dampf- oder Gasturbinen - Google Patents

Ringfoermiger Duesenkasten fuer Dampf- oder Gasturbinen

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DE1126406B
DE1126406B DEP19423A DEP0019423A DE1126406B DE 1126406 B DE1126406 B DE 1126406B DE P19423 A DEP19423 A DE P19423A DE P0019423 A DEP0019423 A DE P0019423A DE 1126406 B DE1126406 B DE 1126406B
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DE
Germany
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nozzle box
steam
nozzle
steam supply
box according
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Pending
Application number
DEP19423A
Other languages
English (en)
Inventor
George Howard Forsyth
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PAMETRADA RES STATION
Vinters Armstrongs Ltd
Parsons and Marine Engineering Turbine Research and Development Association
Original Assignee
PAMETRADA RES STATION
Vickers Armstrongs Ltd
Parsons and Marine Engineering Turbine Research and Development Association
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Filing date
Publication date
Application filed by PAMETRADA RES STATION, Vickers Armstrongs Ltd, Parsons and Marine Engineering Turbine Research and Development Association filed Critical PAMETRADA RES STATION
Publication of DE1126406B publication Critical patent/DE1126406B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D9/00Stators
    • F01D9/02Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles
    • F01D9/04Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles forming ring or sector
    • F01D9/047Nozzle boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

  • Ringförmiger Düsenkasten für Dampf-oder Gasturbinen Die Erfindung betrifft einen ringförmigen Düsenkasten für Dampf- oder Gasturbinen, der zentrisch wärmebeweglich ins Gehäuse eingesetzt, mit mindestens einem gegen das Gehäuse wärmebeweglich dampfdichten Dampfzufuhrstutzen versehen und entlang dem Umfang in mehrere durch je ein Regelventil absperrbare Kammern geteilt ist. Solch vom Gehäuse gesonderter Düsenkasten soll bekanntlich den Frischdampf und somit dessen hohen Druck und hohe Temperatur vom Gehäuse fernhalten.
  • Bei den bekannten Turbinen mit einem Düsenkasten dieser Art hat jede Kammer des Düsenkastens ihren eigenen Dampfzufuhrstutzen; dort sitzen nämlich die Regelventile am Gehäuse oder am Fundament. Solch Düsenkasten hat die unerwünschte Eigenschaft, daß er bei Teillast nur auf einem Teil des Umfangs von Dampf durchströmt wird, also auf diesem Teil des Umfangs heißer als auf dem anderen Teil ist und daher Wärmespannungen erleidet.
  • Man führt freilich bei einer dieser Turbinen den vom Regelventil der ersten Teillaststufe durchgelassenen Frischdampf über den ganzen Umfang des Düsenkastens, nämlich durch einen Hohlraum der Düsenkastenwandung um den ganzen Düsenkasten herum, um den Kasten ringsum tunlichst gleichmäßig warm zu halten; doch hat dies die ebenfalls unwillkommene Folge, daß die zum Warmhalten des Düsenkastens nötige Wärmemenge hier nur der der ersten Teillaststufe entsprechenden Dampfmenge entnommen, also daß, wenn die zweite oder eine höhere Laststufe eingeschaltet wird, der Düsenkasten im Umfangsbereich der diesen höheren Laststufen entsprechenden Düsensegmente von heißerem, nämlich von nicht durch Wärmeverlust an den Düsenkasten gekühltem Dampf beaufschlagt, also immer noch über seinen Umfang hin ungleichmäßig heiß und daher immer noch Wärmespannungen ausgesetzt wird.
  • Die Erfindung soll diese Spannurigen noch weiter mildern. Sie beruht auf dem Gedanken, die zum Warmhalten des Düsenkastens nötige Wärme dem Dampf nicht erst, nachdem er ein Regelventil passiert hat, sondern schon, bevor er ein Regelventil passiert hat, zu entnehmen, also die Regelventile im Düsenkasten selbst anzuordnen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Kasten einen die Kammern an ihrem Umfang umgebenden, ununterbrochen ringsum sich erstreckenden Dampfzufuhrkanal aufweist, in den der- oder die Dampfzufuhrstutzen münden, und daß in der zwischen. den Kammern und dem Dampfzuführungskanal befindlichen Umfangswand die Regelventile angeordnet sind.
  • Bekannt ist freilich eine Turbine, die wie die erfindungsgemäße einen ringförmigen, entlang dem Umfang in mehrere Kammern geteilten Düsenkasten und einen die Kammern an ihrem Außenumfang umgebenden, ununterbrochen ringsum sich erstreckenden Dampfzufuhrkanal aufweist und ihre Regelventile in der zwischen den Kammern und dem Dampfzufuhrkanal befindlichen Umfangswand hat. Jedoch ist bei jener Turbine - sie hat Innengehäuse und Außengehäuse - der Düsenkasten aus Innengehäuse angegossen und der Dampfzufuhrkanal durch den zwischen den Innen- und dem Außengehäuse sich ergebenden Zwischenraum gebildet. Dort wird also das Außengehäuse vom Frischdampf berührt, wird also der eingangs erwähnte Zweck des gesondert ins Gehäuse eingesetzten Düsenkastens nicht erfüllt.
  • Es empfiehlt sich, um der baulichen Einfachheit willen nur einen einzigen Dampfzufuhrstutzen, und zwar um der Entwässerung willen an der tiefsten Stelle des Düsenkastens; vorzusehen. Und es trägt ebenfalls zu baulicher Einfachheit bei, die Achsen der Regelventile radial zur Turbinenachse anzuordnen.
  • Das Ziel, daß der Düsenkasten sich ungezwungen:. soll dehnen können; wird gefördert; wenn als Regelventile Kolbenschieber verwendet werden; denn bei 'diesen wird keine Schließkraft auf den Düsenkasten ausgeübt. Kolbenschieber als Regelorgane von Dampfturbinen sind bekannt.
  • Damit die Schieber sich in den im Düsenkasten angeordneten Schieberbüchsen nicht klemmen können, wenn etwa die Achsen der Schieberspindeln und der Schieberbuchsen nicht miteinander fluchten, empfiehlt es sich, daß die Verbindung zwischen dem Schieberkörper und der Schieberspindel gelenkig ist. Ähnliches ist bei der obenerwähnten bekannten Turbine mit im Innengehäuse festen Regelventilen auch der Fall.
  • Wenn jedoch als Regelorgane Ventile verwendet werden, dann muß, damit der Düsenkasten sich ungehindert dehnen kann, nicht nur der Kraftweg vom Ventilteller zur Ventilspindelbrücke elastisch sein (das geschieht beim Erfindungsgegenstand durch Federn in der Halterung der Brücke), sondern muß auch die Dichtung zwischen der Ventilspindel und der radial äußeren Wand des Dampfzufuhrk.anals; durch die ja die Ventilspindel hindurchgeführt werden muß, nachgiebig sein. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die Dichtung zwischen der Ventilspindel und der radial äußeren Dampfzufuhrkanalwand des Düsenkastens durch einen Kolben bewirkt wird, der auf der Ventilspindel und wesentlich dampfdicht in der Öffnung der Turbinengehäusewand gleitet und durch Federkraft an die Dampfzufuhrkanalwand des Düsenkastens gepreßt wird.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es stellt dar Fig. 1 einen Längsschnitt durch das erste Ausführungsbeispiel, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 11-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Abwicklung des Schnittes nach Linie 111-11I in Fig. 2, Fig. 4 einen Längsschnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel unter Weglassung einiger Teile, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie IV IV in Fig. 4. Das erste Ausführungsbeispiel hat einen mindestens annähernd ringförmigen Düsenkasten a, der in einem Turbinengehäuse b befestigt ist. Der Düsenkasten a weist Düsengruppen c bis c3 der ersten Entspannungsstufe auf. Die Gruppen c bis c2 sind je durch ein Regelorgan gesteuert. Die Düsengruppe c3 ist urigesteuert. Die Fig. 2 zeigt nur eines der Regelorgane, einen Kolbenschieber d. Bohrungen e und f am äußeren Umfang des Düsenkastens sind für die Aufnahme zusätzlicher Kolbenschieber bestimmt, An das Turbinengehäuse ist eine Dampfzufuhrleitung g angeschlossen, die in den Düsenkasten a mündet und mit ihm über eine Gleitdichtung h verbunden ist.
  • Die Düsenregelventile haben eine Öffnungen k aufweisende Schieberbüchse i für die Aufnahme des mit Dichtungsringen j ausgestatteten Kolbenschiebers d, der über eine Spindel m und eine Gelenkstangen bewegbar ist. Über der Büchse i sind Führungen 23 koaxial im Turbinengehäuse befestigt. Jeder dieser Teile kann den benachbarten Kolbenschieber d aufnehmen, wodurch die Montage und Demontage des Turbinengehäuses erleichtert wird.
  • Der Düsenkasten a wird mit Hilfe von Knaggen o, p und p1 zentrisch wärmebeweglich und axial gehalten, wobei die Knaggen o in der horizontalen Teilfuge 24 des Turbinengehäuses angeordnet sind. Als Hilfe für die Montage sind ferner vier in Vorsprüngen des Düsenkastens befestigte und leicht wieder entfernbare Segmente z1 vorgesehen; mit ihrer Hilfe wird der Düsenkasten a auf die Welle z aufgeschoben und werden beide zusammen in die untere Hälfte des Turbinengehäuses eingebaut.
  • In den Fig. 4 und 5 ist das zweite Ausführungsbeispiel dargestellt. Hier sind Ventilteller q, r, s für Steuerventile von drei gesteuerten Düsengruppen vorgesehen. Eine Düsengruppe ist ungesteuert. Die Ventilteller q, r, s sind über Spindeln t, u, v mit Handrädern w, x, y verbunden. Die Spindeln t, u, v sind von Büchsen 2, 3 und 4 umgeben, die in fest angebrachten Teilen 5, 6 und 7 gleiten, gegen die sie durch Ringe 8, 9 und 10 abgedichtet sind. Die Büchsen werden mit Hilfe von Federn 14, 15 und 16 gegen Sitze 11, 12 und 13 gedrückt. Die Ventilteller q, r, s können von ihren Sitzen abgehoben und in die Büchsen 2, 3 und 4 hineingezogen werden, so daß die obere Hälfte des Turbinengehäuses ahne Auseinandernehmen der Ventile abgehoben werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ringförmiger Düsenkasten für Dampf- oder Gasturbinen, der zentrisch wärmebeweglich ins Gehäuse eingesetzt, mit mindestens einem gegen das Gehäuse wärmebeweglich dampfdichten Dampfzufuhrstutzen versehen und entlang dem Umfang in mehrere durch je ein Regelventil absperrbare Kammern geteilt ist, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Kasten einen die Kammern an ihrem Umfang umgebenden, ununterbrochen ringsum sich erstreckenden Dampfzufuhrkanal aufweist, in den der oder die Dampfzufuhrstutzen münden, und daß in der zwischen den Kammern und dem Dampfzuführungskanal befindlichen Umfangswand die Regelventile dieser Stufen angeordnet sind.
  2. 2. Düsenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß er nur einen einzigen Dampfzufuhrstutzen und diesen an seiner tiefsten Stelle hat.
  3. 3. Düsenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Regelventile radial zur Turbinenachse sind.
  4. 4, Düsenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Regelventile in an sich bekannter Weise Kolbenschieber dienen.
  5. 5. Düsenkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Schieberkörper (d) und der Schieberspindel (m) gelenkig ist (Teil n).
  6. 6. Düsenkasten nach Anspruch 1 mit Ventilen als Regelorgane, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung zwischen der Ventilspindel und der radial äußerenDampfzufuhrkanalwand des Düsenkastens durch einen Kolben (2, 3, 4) bewirkt wird, der auf der Ventilspindel und wesentlich dampfdicht in der Öffnung (5, 6, 7) der Turbinengehäusewand gleitet und durch Federkraft (14, 15, 16) an die Dampfzufuhrkanalwand des Düsenkastens gepreßt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 165 614, 626 540, 873 389; deutsche Auslegeschrift S 38382 I a/ 14 c (bekanntgemacht am 2. 2.1956); britische Patentschriften Nr. 18 534, 743 392; USA: Patentschrift Nr. 1441485.
DEP19423A 1956-08-08 1957-10-05 Ringfoermiger Duesenkasten fuer Dampf- oder Gasturbinen Pending DE1126406B (de)

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GB1126406X 1956-08-08

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE165614C (de) *
GB190318534A (en) * 1903-08-27 1904-10-27 Richard Lee Improvements in and relating to Rotary Fluid Pressure Engines, Blowers and Pumps.
US1441485A (en) * 1919-02-14 1923-01-09 Pyle Nat Co Valve for steam turbines
DE626540C (de) * 1933-07-01 1936-02-27 Carl Schmieske Einteiliger ringfoermiger Duesenkasten fuer Dampf- oder Gasturbinen
DE873389C (de) * 1941-01-25 1953-04-13 Siemens Ag Anordnung am Diffusorventil fuer Dampf- oder Gasturbinen
GB743392A (en) * 1952-12-23 1956-01-11 Siemens Ag A connection for conduits and the like

Patent Citations (6)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
deutsche Auslegeschrift S 38382 Ia/14c (bekanntgemacht am 2.2.1956) *

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