DE1126296B - Verfahren zur Herstellung von Tabakprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Tabakprodukten

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DE1126296B
DE1126296B DEG19680A DEG0019680A DE1126296B DE 1126296 B DE1126296 B DE 1126296B DE G19680 A DEG19680 A DE G19680A DE G0019680 A DEG0019680 A DE G0019680A DE 1126296 B DE1126296 B DE 1126296B
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DE
Germany
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tobacco
acid
parts
water
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Pending
Application number
DEG19680A
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English (en)
Inventor
Walter Gustave Frankenburg
Peter H Waltz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Cigar Co Inc
Original Assignee
General Cigar Co Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
    • A24B15/10Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes
    • A24B15/12Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes of reconstituted tobacco

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Tabakprodukten Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Rauchtabakprodukten und sie betrifft insbesondere die Herstellung solcher Produkte, die aus zerkleinertem Tabak und einem wasserlöslichen Cellulosederivat bestehen.
  • Wenn auch Tabakfolien, die aus trocken gemahlenem Tabak und einem wasserlöslichen Cellulosederivat, wie z. B. Methylcellulose, hergestellt worden sind, bereits erfolgreich zur Herstellung von Zigarren und Zigarillos verwendet worden sind, so wurde doch gefunden, daß es gewisse Tabakpulver gibt, die, wenn sie mit einem wasserlöslichen Cellulosederivat gemäß der USA.-Patentschrift 2 592 553 vermischt werden, keine völlig zufriedenstellenden Folien liefern. Insbesondere können manche Tabakarten Folien von sehr dunkler oder lehmiger Farbe liefern, und oft besitzen diese wenig anziehend aussehenden Folien auch geringe mechanische Eigenschaften, z. B. werden sie leicht rissig und besitzen eine geringe Reißfestigkeit. Diese unerwünschten Effekte trifft man nun oft in Folien an, die aus Tabakstaub hergestellt worden sind, der aus Zigarettentabak stammt, obwohl auch gewisse Zigarrentabake, besonders dunkle Tabake, wie solche aus Brasilien und San Domingo, ebensolche Schwierigkeiten bereiten können.
  • Hauptzweck der Erfindung ist nun eine Verbesserung der physikalischen Eigenschaften der Folien bzw. anderer zusammenhängender Gebilde, die aus zerkleinertem Tabak und einem wasserlöslichen Cellulosederivat als Bindemittel hergestellt worden sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Tabakprodukten durch Vermischen von trocken vermahlenem Tabak mit der wäßrigen Lösung eines wasserlöslichen Cellulosederivates als Bindemittel für den Tabak, gegebenenfalls unter Zusatz anderer Zusatzstoffe, wie eines in Wasser nicht quellenden kieselsäurehaltigen Katalysators, ist nun dadurch gekennzeichnet, da.ß als Tabak brasilianischer, javanischer, türkischer Tabak oder San-Domingo-Tabak bzw. im Ofen gereifter Tabak verwendet und der wäßrigen Mischung Phosphorsäure, Zitronensäure, Äpfelsäure oder Weinsäure zugesetzt wird. Gewöhnlich werden nicht mehr als 5 % Säure, bezogen auf das Gewicht des gepulverten Tabaks, verwendet. Die verwendete Säuremenge hängt von der speziellen Tabaksorte in der wäßrigen Suspension oder Paste ab. Wenn der verwendete Tabak nicht dazu neigt, sehr dunkel gefärbte oder sehr schwache Blätter oder ähnliche zusammenhängende Gebilde zu liefern, werden durch Zugabe von etwa 2 bis 3 Gewichtsprozent Säure, bezogen auf den Tabak, deutlich verbesserte Produkte erhalten. Je nach der zugefügten Säuremenge und der Pufferkapazität des Tabaks besitzt die saure wäßrige Paste gewöhnlich einen pH-Wert von 3,0 bis 5,5.
  • Da die Zitronensäure in einigen hochwertigen Tabaken natürlich vorkommt, wird gerade diese Säure oft als Zusatz zur wäßrigen Suspension des Tabakpulvers verwendet. Weiterhin wurde gefunden, daß die Zitronensäure Farbe, Aroma und Festigkeit der Folien bzw. von anderen zusammenhängenden Gebilden, die aus den verschiedenen Tabaksorten hergestellt wurden, verbessert.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden wasserlöslichen Cellulosederivate sind nicht salzartige Verbindungen, d. h. daß Verbindungen, wie NatriumcarboxymethylcelIulose, ausgeschlossen sind. Verwendbare Verbindungen sind z: B. Methylcellulose, Oxymethylcellulose, Methyloxyäthylcellulose und Methyloxypropylcellulose. Vorzugsweise sind die wasserlöslichen Cellulosederivate gemäß der USA.-Patentschrift 2 592 553 so beschaffen, daß nicht mehr als 2 Gewichtsprozent enthaltende wäßrige Lösungen von ihnen eine Viskosität von wenigstens 1500 cP bei 25° C besitzen. Es werden im allgemeinen sehr gute Ergebnisse mit wasserlöslichen Cellulosederivaten erzielt, die in 2o/oiger wäßriger Lösung bei 25° C eine Viskosität von etwa 4000 cP besitzen. Wie in der genannten USA.-Patentschrift beschrieben, ist es vorteilhaft, den trocken gemahlenen Tabak mit einer wäßrigen Lösung eines Cellulosederivates zu vermischen, die eine Viskosität von wenigstens 1500 eP bei 25° C besitzt.
  • Die Reihenfolge, in der die Komponenten zusämmengemischt werden, kann. -verschieden sein. - Ge= wöhnlich wird das Bindemittel als erstes in Wasser gelöst - und dann die anderen Komponenten der wäßrigen Lösung zugegpbent1- Außex den Tabakpulvern und den geringen Säure#nengen_.künnen als Komponenten noch Weichmackr, wie- Glycerin. Sorbit und Glykole, Fasern mmegi§cher Axt, Diatomeenerde und ein in Wasser. nicht quellbarerKatalysator auf Kieselsäurebasis, wie er in der USA.-Patentschrift. 2 706 695 beschriebenAist, zugefügt werden. Es ist im allgemeinen ratsam, das-Tabakpulver und die Säure zur wäßrigen Lösung dis bellülosederivates zuzugeben, nachdem die anderen-.Komponenten der Lösung beigemischt worden sind. Die besten erfindungsgemäßen Produkte enthalten nöch- Weichmacher und Kieselsäurekatalysatoren.
  • Es ist zwar bekannt;"ein saures Polysaccharid, wie z. B. Alginsäure oder Pektinsäure; als Bindemittel für trockenes Tabakpulver zu verwenden. Wie Versuche ergeben haben, verbess'ern-diese Polysaccharide jedoch die physikalischen. , der Tabakfolien nicht in der Weise; wie es z: B': -von den erfindungsgemäß zu verwendenden-Säuren erfolgt.-So tritt durch Alginsäure praktisch ckeiße Aufhellung der-: lehmig schmutzigen Farbe von Folien ein, die aus im Ofen gereiften Tabaken= (rin Amerikanischen als »ftuecured« bezeichnet) -hergestellt wurden,. während die Zitronensäure eine beträchtliche Aufhellung der Farbe bewirkt. Andererseits ist- die Pektinsäure nicht in der Lage; die Rissigkeit und Brüchigkeit von Folien, die aus im Ofen gereiften Yabaken hergestellt wurden, zu beheben, während durch Verwendung der gleichen Menge an Zitronensäure Folien erhalten werden, die nicht brüchig oder rissig sind. -Die vorliegende Erfindung wird durch die nach- , folgenden Beispiele näher beschrieben, sie ist jedoch nicht auf diese beschränkt. Die Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 20 Teile Glycerin und 6 Teile feinzerteilter Kieselsäurekatalysator (durch Hitze aktivierter Montmorillonitton) wurden zu einer Lösung von 15 Teilen Methylcellulose und 750 Teilen Wasser, die bei 25° C eine Viskosität von 4000 cP besaß, zugegeben. Die Komponenten wurden in einer mechanischen Mischvorrichtung gründlich vermischt und unter weiterem Mischen 100 Teile Zigarettentabakstaub (brasifanischer Tabak oder San-Domingo-Tabak einer Größe, daß alles durch ein 80-Mesh-Sieb hindurchgeht) zugegeben. Dann. wurden 5 Teile Zitronensäure, gelöst in 10 Teilen Wasser, in der Aufschlämmung bzw. dünnen Paste des Tabakpulvers; gleichmäßig dispergiert.
  • Die saure Paste (pH = 4,1) wurde durch ein Auflaufwalzwerk in eine dünne Schicht verwandelt, die auf einem umlaufenden Band aus rostfreiem Stahl durch eine Trockenkammer geführt wurde, in der die wäßrige Tabakschicht mit warmer Luft in Berührung gebracht wurde. Die Temperatur im Trockner überstieg 55° C nicht. Die nasse Tabakschicht wurde während des Durchgangs durch den Trockner in eine zusammenhängende Schicht einer Dicke von ungefähr 0,08 mm umgewandelt. Die so erhaltene Tabak-Schicht besitzt eine hell goldbraune Farbe, ein angenehmes Aroma, ein gleichmäßiges Aussehen und keine Risse. Die Reißfestigkeit der Tabakblätter ist der von hochwertigen Tabakblättern ähnlich.
  • " Bei einer Wiederholung des Beispiels unter Weglassung der Zitronensäure wurde eine Tabakschicht erhalten, die eine lehmig olivgrüne Farbe, kein gutes Tabakaroma und zahlreiche durch die ganze Folie laufende Risse besaß.
  • Beispiel 2 20 Teile Diäthylenglykol und 6 Teile gepulverter Kieselsäurekatalysator (hergestellt durch Kalzinierung von Silicagel; das etwa 11 Gewichtsprozent Tonerde enthält) wurden zu einer Lösung von 10 Teilen Methylcellulose und 500 Teilen Wasser, die bei einer Temperatur- von 25° C eine Viskosität von 4000 oP besaß;- zugegeben. -Zu,- dieser Mischung wurden 1;0(J -'feile pulverisierter -Tabak zugefügt. Der puiverisierte.-.-Tabak bestand zu. 35% aus Bruch, zu 35111o aus Stielen, beide aus im Ofen gereiften Tabaken' (»flue-cured«), und zu .=3011/o aus Staub, wie er beim Vermischen-. von -Zigarettentabak anfällt: In die wäßrige Lösung des Tabakpulvers wurde eine Lösung von 2 Teilen Weins4ure ln 5 Teilen Wasser eingerührt und die erhaltene- Mischung, wie im Beispiel 1 beschrieben, in eine - Folie übergeführt. Die fertige: Tabakfolie besitzt eine goldgelbe Farbe, ein typisches Tabakaroma und eine .befriedigende Reißfestigkeit.
  • Bei der Wiederholung dieses Beispieles unter Weglassung der Weinsäure wurden Tabakfolien erhalten, die dunkelbraun sind und ein etwas unangenehmes Aroma besitzen.
  • - Beispiel 3 _ Ein Teil einer geschnitzelten synthetischen mineralischen Faser wurde in einer Lösung von 12 Teilen Methylcellulose und 504 Teilen Wasser dispergiert. Die wäßrige Lösung von Methylcellulose besaß eine Viskosität, die bei 25° C erheblich höher als 4000 cP war. In diese Suspension wurden 20 Teile Triäthylenglykol, 6 Teile Diatomeenerde und 6 Teile Kieselsäurekatalysator gemäß Beispiel 2 zugegeben. Schließlich wurden der wäßrigen Mischung noch 100 Teile Javatabak, der so fein vermahlen ist, daß er durch ein 80-Maschen-Sieb hindurchgeht= und 3 Teile Äpfelsäure, gelöst in 6 Teilen Wasser, zugegeben.
  • Die erhaltene Tabakpaste wurde gemäß Beispiel 1 in eine Folie verwandelt. Die Tabakfolie besitzt eine braune Farbe, ein gleichmäßiges Aussehen und Struktur; und- das für einen Javatabak typische Aroma.
  • Bei einer -Wiederholung dieses Beispiels ohne Zugabe von Äpfelsäure: war die erhaltene Tabakfolie fast schwarz und besaß viele Risse. Die Messung der Reißfestigkeit ergab, daß die aus der sauren Paste hergestellte Folie mehr als siebenmal so reißfest war wie die ohne Säure hergestellte Folie.
  • Beispiel 4 20 Teile eines Polyäthylenglykols, 10 Teile Diatomeenerde und 6 Teile Kieselsäurekatalysator gemäß Beispiel 1 wurden zu einer Lösung von 8 Teilen Methylcellulose und 400 Teilen Wasser, die bei 25° C eine Viskosität von 4000 cP besaß, zugegeben.: Dann wurden zu dieser wäßrigen Lösung 100 Teile pulverisierter Tabak (zur Gänze durch ein 80-Mesh-Sieb hindurchgehend) und 5 Teile Phosphorsäure (8511/o H3 P O"), verdünnt mit 10 Teilen Wasser, zugegeben. Der pulverisierte Tabak bestand aus 35 % türkischem Tabakstaub und 65'% Stielen von im Ofen gereiftem Tabak.
  • Die Tabakpaste wurde, wie im Beispiel 1 beschrieben, in eine Folie umgewandelt. Die so erhaltene Tabakfolie besaß eine hellgelbe Farbe, das für türkische Tabake typische Aroma und keine Risse.
  • Bei einer Wiederholung unter Weglassung der Phosphorsäurezugabe war die erhaltene Tabakfolie stark rissig, von olivgrüner Farbe und besaß einen nicht tabakähnlichen Geruch.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Tabakprodukten durch Vermischen von trocken vermahlenem Tabak mit der wäßrigen Lösung eines wasserlöslichen Cellulosederivates als Bindemittel für den Tabak, gegebenenfalls unter Zusatz anderer Zusatzstoffe, wie eines in Wasser nicht quellenden kieselsäurehaltigen Katalysators, da- durch gekennzeichnet, daß als Tabak brasilianischer, javanischer, türkischer Tabak oder San-Domingo-Tabak bzw. im Ofen gereifter Tabak verwendet und der wäßrigen Mischung Phosphorsäure, Zitronensäure, Äpfelsäure oder Weinsäure zugesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der Mischung auf 3,0 bis 5,5 eingestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nicht mehr als etwa 5 Gewichtsprozent Säure, bezogen auf den trocken vermahlenen Tabak, verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 872176, 880 722, 844250.
DEG19680A 1955-05-24 1956-05-19 Verfahren zur Herstellung von Tabakprodukten Pending DE1126296B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1900491A1 (de) * 1968-01-10 1969-11-27 Celanese Corp Austauschmaterial fuer Rauchwaren

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE844250C (de) * 1949-08-05 1952-07-17 Ludwig Dipl-Ing Lang Verfahren zur Herstellung von Umhuellungen fuer Tabakwaren
DE872176C (de) * 1946-06-15 1953-03-30 Gen Cigar Co Verfahren zur Herstellung von Tabakwaren
DE880722C (de) * 1949-07-19 1953-06-25 Gen Cigar Co Verfahren zur Herstellung von Tabakwaren

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