DE1126202B - Kette, insbesondere Schleppkette fuer Transportvorrichtungen in fotografischen Behandlungsmaschinen - Google Patents

Kette, insbesondere Schleppkette fuer Transportvorrichtungen in fotografischen Behandlungsmaschinen

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DE1126202B
DE1126202B DEA32336A DEA0032336A DE1126202B DE 1126202 B DE1126202 B DE 1126202B DE A32336 A DEA32336 A DE A32336A DE A0032336 A DEA0032336 A DE A0032336A DE 1126202 B DE1126202 B DE 1126202B
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Dr Helmut Kaeufer
Adolf Deeg
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Agfa Gevaert NV
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Agfa AG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
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    • G03D3/135Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly fed between chains or belts, or with a leading strip
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    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
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Description

  • Kette, insbesondere Schleppkette für Transportvorrichtungen in fotografischen Behandlungsmaschinen Bei photografischen Behandlungsmaschinen ist es üblich, die Schichtträger, die meist in Bandform zugeführt werden, an ein endloses Schlepporgan anzuhängen, das denselben Weg durch die Maschine nimmt, also Entwicklungsbäder, Stoppbäder, Fixierbäder, Wässerungstanks u. dgl. durchläuft. Hierfür wird vielfach ein Kunststoffriemen verwendet, der aber keinen exakten Antrieb ermöglicht. Die Gefahr, daß der Riemen an den Befestigungsstellen der Papierklammern reißt, ist verhältnismäßig groß. Auch das Anschließen und Lösen der Schichtträger ist schwierig.
  • Weiterhin sind fotografische Behandlungsmaschinen bekannt, deren Transportvorrichtung eine Kette aufweist, die sich über den ganzen Tankquerschnitt erstreckt. Diese Kette ist aus säurebeständigem Stahl hergestellt und wird schon aus diesem Grunde verhältnismäßig teuer. Außerdem ist das Auswechseln von Kettengliedern nicht gerade einfach.
  • Bei einer anderen Kette kommen aus Drahtstäben gebogene einstückige U-förmige Kettenglieder zur Anwendung, wobei die Drahtenden zu Fangösen gebogen sind, die an benachbarten Gliedern eingehakt werden: Beim Zusammenfügen der Glieder muß den Ösen eine bleibende Verformung übermittelt werden, oder sie bleiben geöffnet, wobei allerdings die Glieder unbeabsichtigt wieder getrennt werden können. Spielfreie Gelenkverbindungen lassen sich auf diese Weise nicht erzielen, und größere Kräfte können schon deshalb nicht übertragen werden, weil sich dann die Ösen aufbiegen würden.
  • Aus U-förnnigen Gliedern mit abgekröpften Schenkeln bestehende Ketten sind an sich bekannt. Die Kettenglieder müssen dabei jedoch durch Gelenkbolzen verbunden werden. Diese sind entweder durch besondere Sicherungselemente gehalten oder können nur in einer bestimmten Einführlage der Kettenglieder eingebracht und gelöst werden.
  • Erfindungsgemäß ist eine aus gleichen U-förmigen Gliedern mit abgekröpften Schenkeln bestehende Kette in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der aus Kunststoff bestehenden Glieder elastisch aufspreizbar sind und am einen Ende einen Zapfen und am anderen Ende eine Ausnehmung aufweisen.
  • Zwar wurden auf anderen Gebieten, z. B. bei Flaschenfülhnaschinen, schon Kunststoffketten verwendet. Dabei wurden aber die Kettenglieder in der bei metallischen Ketten üblichen Weise ausgebildet. Insbesondere werden besondere Gelenkbolzen als Verbindungselemente verwendet.
  • Beim Gegenstand derErfindung sind dagegen solche Verbindungsmittel nicht zusätzlich erforderlich, sondern werden unmittelbar an die Kettenglieder ungeformt. Da alle Kettenglieder gleich ausgebildet sind, wird auch nur eine einzige Spritzform benötigt. Die Kette wirkt stoßmildernd und läuft geräuscharm.
  • Durch die Verwendung der erfindungsgemäß ausgebildeten Kette wird unter anderem bei fotografischen Behandlungsmaschinen eine wesentliche Bedienungsvereinfachung erzielt. So kann infolge des kleineren Kettengewichtes das gesamte Tankgewicht wesentlich herabgesetzt werden. Durch ihre Elastizität kann die Kette bei Störungen verhältnismäßig weit ausweichen, ohne daß bleibende Verformungen auftreten. Sie ist widerstandsfähig gegen chemischen Angriff der Behandlungsflüssigkeit, wesentlich leichter und in der Herstellung um etwa ein Drittel billiger als eine Metallkette für den gleichen Zweck. Außerdem können bei der vorgesehenen Ausführung infolge der hohen Elastizität Kettenglieder ausgewechselt, zusätzlich eingefügt oder herausgenommen werden, ohne daß dabei gesonderte Verbindungselemente zu lösen sind. Es genügt, wenn man die an die Kettenglieder ungeformten Befestigungsmittel durch Auseinanderbiegen der Federschenkel von Hand löst. Durch die Kröpfung der Federschenkel wird die Elastizität der Kette noch wesentlich gesteigert, da sich die Schenkel unter der Wirkung von Zugkräften zu strecken suchen und dadurch die Kette verlängern. Während beispielsweise Metallkettenglieder sich leicht verbiegen, wenn sich Behandlungspapier zwischen Kette und Kettenrad klemmt, und bei der anschließenden Biege-Dauerbeanspruchung brechen können, ist dies bei der Verwendung einer erfindungsgemäßen Kunststoffkette ausgeschlossen, da diese wieder zurückfedert.
  • Als Kettenwerkstoff kommt vorzugsweise ein verspritzbarer thermoplastischer Kunststoff zur Anwendung. Den besonderen Werkstoff wählt man nach den jeweils vorliegenden Betriebsumständen, insbesondere der geforderten Widerstandsfähigkeit gegen chemischen Angriff, z. B. Polycarbonat oder Polypropylen. Besonders vorteilhaft für den Betrieb in Flüssigkeiten haben sich Polyamide erwiesen, da sich deren Oberfläche durch die Aufnahme von Flüssigkeit ständig selbst schmiert und eine Wartung daher ganz entfällt. Durch die leichte Verforrnbarkeit des verwendeten Kunststoffes ist es weierhin möglich, an einzelne Kettenglieder mit diesen aus einem Stück bestehende Mitnehmer für die fotografischen Schichtträger anzuformen. Diese Mitnehmer können praktisch jede erforderliche Form haben, insbesondere werden sie als Taschen ausgebildet, in welche an die fotografischen Schichtträger angeschlossene Verbinder eingehängt werden. Auch dieser Anschlußvorgang ist daher recht einfach. Die lichte Weite der Taschen soll im von äußeren Kräften unbecinfiußten Zustand kleiner als die entsprechenden Abmessungen der eingehängten Verbinder ausgebildet sein. Diese werden dann unter Klemmwirkung in den Kunststofftaschen festgehalten.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt Fig. 1 in räumlicher Darstellung eine an sich bekannte Rollenentwicklungsmaschine für fotografische Papiere, Fig.2 ebenfalls in räumlicher Darstellung die gemäß der Erfindung ausgestalteten Ketten- und Bandführungen an einem der Tanks dieser Maschine, Fig.3 eine Ansicht dreier erfindungsgemäß ausgebildeter Kettenglieder und Fig.4 eine Ansicht der drei Kettenglieder nach Fig. 3, von links in dieser Figur gesehen.
  • Nach Fig. 1 sind auf einem Fundament 1 mittels Schienen 2 verschiebbar und über eine Leiste 3 feststellbar ein Maschinenvorderteil 4, zwei Entwicklungstanks 5, zwei Fixiertanks 6, drei Wässerungstanks 7 und ein Maschinenrückteil 8 angeordnet. Über durch Klappen 9 verschlossene Aussparungen 10 können in den Maschinenvorderteil 4 zwei Abwickelrollen 11 mit belichtetem fotographischem Papier eingebracht werden. Das Papier wird dann in der nachfolgend erwähnten Weise durch die einzelnen Tanks in mäanderförmigen Windungen zum Maschinenrückteil 8 gezogen, wo die Aufwickelrollen mit dem belichteten Papier wieder entnommen werden können.
  • Zu diesem Zweck sind gemäß Fig. 2 zwischen den einzelnen Tanks jeweils obere Umlenkrollen 12 und in den Tanks verstellbar untere Umlenkrollen 13 vorgesehen, die tonnenförmig gewölbte Führungsflächen 14 für die Papierbänder 15 aufweisen. An den freien Enden der Rollen 12, 13 sind weiterhin Kettenräder 16 für Schleppketten 17 vorgesehen. Die Eingriffsdurchmesser der Räder 16 sind gleich dem mittleren Durchmesser der tonnenförmigen Führungsflächen 14 ausgebildet. An einem Ende der oberen Umlenkrollen 12 sitzt jeweils ein Kettenrad 18, das in eine gemeinsame Antriebskette 19 eingreift, die in irgendeiner bekannten Weise von einem Elektromotor angetrieben wird.
  • Nach den Fig. 3 und 4 wird die Schleppkette 17 durch U-förmige Kettenglieder 20 gebildet, die einen Gelenkbolzen 21 und zwei seitliche laschenförmige Federschenkel 22 aufweisen. Mit 23 sind über die Federschenkel hinausragende Zapfenansätze bezeichnet. Über eine Kröpfung 22a sind die freien Schenkelenden 22b nach außen in die Ebene der Zapfenansätze 23 gelegt, so daß sie mit kreisförmigen Aussparungen 24 jeweils die Zapfenansätze der benachbarten Kettenglieder umgreifen können.
  • Sämtliche Kettenglieder mit Bolzen und Schenkel bestehen aus verspritzbarem federndem Kunststoff, vorzugsweise Polyamid. Dadurch wird einmal die Kette außerordentlich elastisch, so daß sie praktisch im Betrieb nie reißen kann. Insbesondere haben Fremdkörper, die sich zwischen Kette und Rad einsetzen, lediglich die Wirkung; daß sich die Kette etwas mehr als bei Normalbetrieb elastisch verformt. Außerdem können beliebig viele Kettenglieder, wie Fig.4 zeigt, mit einem Handgriff durch Aufbiegen der Federschenkel aneinandergereiht oder entnommen werden. Die Elastizität der Kette in Zugrichtung wird dabei durch die Kröpfung 22a verstärkt.
  • Einzelne Kettenglieder weisen zusätzlich seitlich über einen der beiden Schenkel vorstehende U-förmige Taschen 25 auf, die mit dem übrigen Teil der Kettenglieder zu einem Stück gespritzt worden sind. Die Taschen sind in der Transportrichtung gemäß Pfeil 26 in Fig. 3 geöffnet und weisen Einführungen 27 auf. Außerdem sind die Innenflanken 28 in der Transportrichtung leicht aufeinanderzu geneigt.
  • Gemäß Fig. 2 werden in die zum Maschineninneren hin ragenden Taschen 25 flache Schleppstäbe 29 eingesetzt, an denen in an sich bekannter Weise über Papierklammern die vorderen Enden der Papierbänder 15 angeschlossen werden. Die Stärke der Stäbe 29 ist größer als die mittlere lichte Weite der Taschen 25, so daß sich durch die Federeigenschaft des Kunststoffes eine Klemmwirkung ergibt, die noch durch die Neigung der Flanken 28 verstärkt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kette, insbesondere Schleppkette für Transportvorrichtungen in fotografischen Behandlungsmaschinen, bestehend aus gleichen U-förmigen Gliedern mit abgekröpften Schenkeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (22) der aus Kunststoff bestehenden Glieder (20) elastisch aufspreizbar sind und am einen Ende einen Zapfen (23), am anderen Ende eine Ausnehmung (24) aufweisen.
  2. 2. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (24) am nach außen gekröpften Ende der Schenkel (22) liegt.
  3. 3. Kette nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines verspritzbaren thermoplastischen Kunststoffes als Werkstoff für die Kettenglieder (20).
  4. 4. Kette nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung eines selbstschmierenden Kunststoffes, insbesondere Polyamid, als Werkstoff für die Kettenglieder (20).
  5. 5. Kette nach Anspruch 1 bis 4 als Schleppkette für fotografische Behandlungsmaschinen, gekennzeichnet durch an einzelne Kettenglieder (20) ungeformte, mit diesen aus einem Stück bestehende Mitnehmer (25) für die fotografischen Schichtträger (15).
  6. 6. Kette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer als Taschen (25) ausgebildet sind, in welche an die fotografischen Schichtträger (15) angeschlossene Verbinder (29) eingehängt sind.
  7. 7. Kette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Taschen (25) im von äußeren Kräften unbeeinflußten Zustand kleiner als die entsprechenden Abmessungen der eingehängten Verbinder (29) ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 74 299, 959 151.
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