DE1125976B - Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprechnebenstellenanlage zur Aufnahme von ueber eine Teilnehmerleitung uebertragenen Schaltkennzeichen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprechnebenstellenanlage zur Aufnahme von ueber eine Teilnehmerleitung uebertragenen Schaltkennzeichen

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DE1125976B
DE1125976B DES70928A DES0070928A DE1125976B DE 1125976 B DE1125976 B DE 1125976B DE S70928 A DES70928 A DE S70928A DE S0070928 A DES0070928 A DE S0070928A DE 1125976 B DE1125976 B DE 1125976B
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DE
Germany
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relay
wire
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subscriber
switched
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Application number
DES70928A
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English (en)
Inventor
Erwin Huber
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/58Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für eine Fernsprechnebenstellenanlage zur Aufnahme von über eineTeilnehmerleitung übertragenen Schaltkennzeichen In einer Fernsprechnebenstellenanlage sind zur Aufnahme von über eine Teilnehmerleitung übertragenen Schaltkennzeichen Brückenanordnungen mit verschiedenen Auswerterelals vorgesehen. Diese Brückenanordnungen dienen nicht nur zur Speisung von Sprechstellen und zur Aufnahme von durch Schleifenunterbrechungen der Teilnehmerleitung abgegebenen Schaltkennzeichen, sondern in Nebenstellenanlagen auch zurAufnahme von durchAnschalten eines Erdpotentials an der Sprechstelle abgegebenen Kennzeichen.
  • Bekanntlich wird in Nebenstellenanlagen durch Anschaltung von Erdpotential an eine oder beide Adern der Teilnehmerleitung eine Rückfrageverbindung oder die Flackerzeichengabe eingeleitet. Um eine Aufnahme von Schleifenunterbrechungen und Schaltkennzeichen durch Anschalten eines Erdpotentials an der Sprechstelle in der Brückenanordnung zu ei-möglichen, muß zwischen den verschiedenen Kriterien unterschieden werden. Die Unterscheidungen erfolgen in den bekannten Anordnungen mit Hilfe von Relais, welche in der Speisebrückenanordnung eingefügt sind und über die der Speisestrom für die betreffende Sprechstelle angeschaltet wird.
  • Es ist eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der in dem einen Zweig einer Brückenanordnung ein Relais gegen Erdpotential und in dem anderen Zweig der Brückenanordnung nach der Einschaltung des ersten Relais bei Teilnehmerschleifenschluß ein anderes Relais gegen Spannung geschaltet wird, so daß beide Relais durch Schließen und öffnen der Teilnehmerschleife ein- und ausgeschaltet werden. Wird nun zur Einleitung eines Signals am Vermittlungsplatz oder zur Herstellung einer Rückfrageverbindung durch Betätigung einer Taste an der Sprechstelle Erdpotential an die Teilnehmerleitung angeschaltet, so wird das erstgenannte Relais ausgeschaltet, während das zweite in dem genannten Zweig der Brückenanordnung gegen Spannung geschaltete Relais durch das angeschaltete Erdpotential an der Sprechstelle gehalten wird. Für die Übertragung von Wahlimpulsen ist eine besondere Speisebrückenanordnung vorgesehen.
  • Auch ist eine Schaltungsanordnung vorgeschlagen, bei der ein erstes Relais bei Schleifenschuß in der Teilnehmerschaltung über eine Ader eingeschaltet wird, welches dann einen besonderen Ansprechstromkreis für ein zweites Relais (über eine Wicklung) bildet. Bei Anschalten von Erdpotential an die Teilnehmerleitung wird dann das zweite Relais in der zweiten Ader der Teilnehmerschaltung über eine zweite Wicklung gehalten, während das erste Relais ausgeschaltet wird. Auch ist eine Anordnung bekannt, bei der in dem einen Zweig einer Brückenanordnung eine Wicklung eines Relais gegen Erdpotential und in dem anderen Zweig der Brückenanordnung die zweite Wicklung dieses Relais sowie ein weiteres Relais gegen Spannung geschaltet ist. Das erstgenannte Relais in dem einen Zweig der Brückenanordnung wird bei jedem Schleifenschluß eingeschaltet, während das zweite Relais Fehlstrom hat. Das zweite Relais in dem anderen Zweig der Brückenanordnung wird nur durch Anschaltung von Erdpotential an die Teilnehmerleitung eingeschaltet.
  • Weiterhin ist bekannt, in jedem Zweig einer Brückenanordnung je eine Wicklung eines normal ausgebildeten ersten Relais und eines Differentialrelais zu schalten. Das erstgenannte Relais wird bei jedem Schleifenschluß und das zweite Relais nur durch Anschaltung von Erdpotential an die Teilnehmerleitung eingeschaltet. Bei Anschaltung des Erdpotentials an die Teilnehmerleitung fließt nur über die eine Leitungsader ein Strom, so daß die mit der anderen Leitungsader verbundene Wicklung des Differentialrelais nicht wirksam ist.
  • Die bekannten Schaltungsanordnungen sind alle so ausgebildet, daß bei Schleifenschluß der Teilnehmerleitung durch Abheben des Hörers durch den Teilnehmer bzw. Schließen des Impulskontaktes bei der Wahl mehrere Relaiswicklungen in Reihe geschaltet sind. Bei Anschaltung von Erdpotential an die Teilnehmerleitung müssen außerdem bei den bekannten Anordnungen die an Spannung geschalteten Relais in der einen Ader der Teilnehmerleitung eine hohe thermische Belastbarkeit aufweisen. Weiterhin müssen die Relais in einigen der bekannten Anordnungen unterschiedliche Fehlstrombedingungen erfüllen.
  • In der Femmeldetechnik bestehen aber überall Bestrebungen, die Bauelemente zu vereinfachen, zu verkleinern und zu vereinheitlichen. An Stelle der in den bekannten Anordnungen verwendeten unempfindlichen Relais mit hoher therinischer Belastbarkeit, welche somit auch in einfacher Weise alle Einschalte-und Fehlstrombedingungen erfüllen, wird erstrebt, die in der neueren Relaistechnik entwickelten schnellschaltenden Relais einheitlich sowohl für die Durchschaltung von Verbindungen als auch für andere Schaltaufgaben zu verwenden und somit in Fernsprechanlagen mit einer möglichst geringen Anzahl von Relaistypen auszukommen. Mit diesen neuen Relais ist eine einfache raumsparende Konstruktion geschaffen, welche eine vielseitige Anwendung und wirtschaftlichere Fabrikationsmöglichkeit gestattet. Der Wicklungsraum dieser Relais ist durch den konstruktiven Aufbau klein, so daß nur eine relativ kleine AW-Zahl erreicht wird. Dies bedingt aber, daß ein relativ hoher Einschaltestrom notwendig ist. Die geringe thennische Belastbarkeit der Relais durch die Verwendung von Kunststoffspulenkörpern bringt weiterhin die Bedingung mit sich, daß Vorschaltewiderstände erforderlich sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, mit Hilfe dieser neuen Relais, welche eine relativ kleine AW-Zahl aufweisen und eine geringe thermische Belastbarkeit zulassen, die über eine Teilnehmerleitung in einer Nebenstellenanlage auftretenden Kriterien in einfacher Weise aufzunehmen und auszuwerten. Es muß zwischen dem Schleifenschluß der Teilnehmerleitung durch den Hakenumschaltekontakt, dem öffnen und Schließen der Teilnehmerschleife durch den Nummernscheibenimpulskontakt bei der Wahl einer Teilnehmernummer sowie der Anschaltung eines Erdpotentials durch Schließen eines Erdtastenkontaktes der Sprechstelle an die Teilnehmerleitung mit Hilfe von einheitlich verwendeten, einfachen und kleinen Relais in einfacher Weise unterschieden werden.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß im Ruhezustand einer Brückenanordnung an einer Ader die Wickluno, eines Relais an einem Potential liegt und an der zweiten Ader ein Kontakt des genannten ersten Relais in Reihe mit einer Wicklung eines zweiten Relais und parallel zu diesem Kontakt und dem zweiten Relais ein Widerstand an Gegenpotential angeschaltet sind und daß das an einer Ader liegende erste Relais der Brückenanordnung durch Teilnehmerschleifenschluß wirksam wird und sowohl durchTeaehmerschleifenöffnung als auch durchAnschalten von Erdpotential an die Teilnehmerleitung bei geschlossener Teilnehmerschleife ausgeschaltet wird und daß dieses erste Relais im Arbeitszustand die eine Wicklung des zweiten Relais einschaltet und daß weiterhin im Ruhezustand des ersten Relais für dieselbe Wicklung des zweiten Relais über das an der Sprechstelle an der Teilnehmerleitung angeschaltete Erdpotential ein Haltestromkreis über die zweite Ader hergestellt wird.
  • Für die erfindungsgemäße Anordnung sind somit keine Relais mit mehreren Wicklungen oder Relais mit Differentialwicklungen erforderlich, sondern es werden einheitliche Relais verwendet, da in jedem Einschalte- und Haltestromkreis nur eine Wicklung des Relais geschaltet ist. Durch feste Vorschaltewiderstände ist eine einfache Dimensionierung dieser Stromkreise möglich. Der _gewünschte Einschaltestrom ist für jedes Relais einfach festzulegen. Eine überbelastung des Relais durch den bei Erdtastendruck fließenden Strom ist, da in dem Speisebrückenstromkreis stets nur eine Relaiswicklung geschaltet ist, in einfacher Weise verhindert. Die Dauer des Erdtastendruckes braucht nicht zeitlich begrenzt zu werden.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung mit den für das Verständnis der Erfindung wichtigen Einzelheiten dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Brückenanordnung mit direkter Einspeisung über Drosseln (Dr), Fig. 2 eine Brückenanordnung niit einer Einspeisung über eine Mittelpunktanzapfung eines übertragers (U).
  • In der Fig. 1 ist die Sprechstelle N über die beiden Leitungsadem a und b mit der übertragung Ue verbunden. Die Sprechstelle N wird von einer zentralen Batterie über dieDrosselwicklungenI und II gespeist. Zur Auswertung der von der Sprechstelle N abgegebenen Kennzeichen sind die Relais X und S vorgesehen. Durch Abheben des Hörers durch den Teilnehmer der Sprechstelle, N und durch Schließen des Hakenumschaltekontaktes dieser Sprechstelle N wird für das Relais X über einen Vorschaltewiderstand Wi 1 ein Stromkreis geschlossen, in dem der Einschaltestrom die gewünschte Stärke hat und die thermische Belastung nicht überschreitet.
  • 1. +, X, Dr(11), b-Ader, N, a-Ader, Dr(I), wi 1, -.
  • Parallel zum Widerstand Wil ist im Ruhezustand das Relais S geschaltet, welches durch den Teilnehmerschleifenschluß nicht beeinflußt wird. Das in diesem Stromkreis eingeschaltete Relais X schaltet das Relais S über den Vorschaltewiderstand W12 ein. 2. +, Wi 2, 1 x, S, -.
  • Wählt nun der Teilnehmer eine Kennzahl, so wird bei jeder öffnung der Teilnehmerschleife durch den nicht dargestellten Nummemscheibenimpulskontakt der Stromkreis 1 unterbrochen. Das Relais X wird wird ausgeschaltet und unterbricht mit dem Kontakt 1 x den Stromkreis 2 für das Relais N. Die Relais X und S werden im Rhythmus der Schleifenschließung und -öffnung durch den Nummernscheibenimpulskontakt, da in jedem Einschaltestromkreis (1 und 2) ein Relais (nur eine Wicklung) geschaltet und die Stromverhältnisse durchVorschaltewiderstände in gewünschter Weise dimensioniert sind, ein- und ausgeschaltet. Ist die Wahl beendet, so sind die RelaisX und S in den Stromkreis 1 und 2 wieder eingeschaltet.
  • Betätigt nun der Teilnehmer der Sprechstelle N während der Verbindung die Erdtaste ET, so wird durch den Erdtastenkontakt 3 ET das Relais X kurzgeschlossen. Die Kontakte des Relais X werden in die Ruhelage geführt, und das Relais S wird in folgendem Haltestromkreis an die a-Ader der Teilnehmerleitung geschaltet. Die thermische Belastung des Relais S wird durch die Parallelschaltung des Widerstandes Wi 1 und durch die Reihenschaltung mit der Wicklung I der Drossel Dr, den Widerstand der Teilnehmerleitung und den Widerstand der Teilnehmerstation in den gewünschten Grenzen gehalten. Durch Loslassen der Erdtaste wird das Relais X in Stromkreis 1 eingeschaltet und für das Relais S der Stromkreis 2 hergestellt. Bei Auslösung der Verbindung durch öffnen der Schleife durch den Hakenumschaltekontakt werden das Relais X (Stromkreis 1) und das Relais S (Stromkreis 2) ausgeschaltet.
  • Parallel zum Relais S kann in der angedeuteten Weise der GleichrichterG1 geschaltet werden, um eine positive Impulsverzerrung auszugleichen.
  • Die Funktion der in Fig. 2 dargestellten Anordnung ist analog der in Fig. 1 dargestellten Anordnung und wird daher nicht weiter beschrieben. In Fig. 2 ist lediglich an Stelle der Drossel Dr mit den Wicklungen 1 und 11 der übertrager ü mit Mittelpunktanzapfung vorgesehen. Die Sprechstelle N2 wird von der Zentralbatterie über die Wicklung I und II des übertragers Ü gespeist. Die Wicklungl und 11 des übertragers ü sind über den Kondensator Cl, welcher die a- und b-Ader galvanisch trennt, verbunden.

Claims (3)

  1. PATFNTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung für eine Fernsprechnebenstellenanlage, bei der zur Aufnahme von über eine Teilnehmerleitung übertragenen Schaltkennzeichen Brückenanordnungen mit verschiedenen Auswerterelals vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Ruhezustand einer Brückenanordnung an einer Ader (b-Ader) die Wicklung eines Relais (X) an einem Potential liegt und an der zweiten Ader (a-Ader) ein Kontakt(1x/2x) des genannten ersten Relais(X) in Reihe mit einer Wicklung eines zweiten Relais (S) und parallel zu diesem Kontakt(1x/2x) und dem zweiten Relais(S) ein Widerstand(Wil) an Gegenpotential angeschaltet sind und daß das an einer Ader (b-Ader) liegende erste Relais (X) der Brückenanordnung durch Teilnehmerschleifenschluß wirksam wird und sowohl durch Teilnehmerschleifenöffnung als auch durch Anschalten von Erdpotential (über 3ET) an die Teilnehmerleitung bei geschlossener Teilnehmerschleife ausgeschaltet wird und daß dieses erste Relais (X) im Arbeitszustand (Kontakt 1 x) die eine Wicklung des zweiten Relais (S) einschaltet und daß weiterhin im Ruhezustand des ersten Relais (X) für dieselbe Wicklung des zweiten Relais (S) über das an der Sprechstelle (N) an der Teilnehmerleitung angeschaltete Erdpotential (über 3ET.) ein Haltestromkreis über die zweite Ader (a) hergestellt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Potential (+) der Batterie über das an eine Ader(b) der Teilnehmerleitung (alb) angeschaltete erste Relais (X) und über einen an die andere Ader (a) der Teilnehmerleitung (alb) angeschalteten Vorwiderstand (Wil) zum anderen Potential (-) der Batterie durch Schließen des Hakenumschaltekontaktes der Sprechstelle (N) ein Schleifenstromkreis gebildet wird und daß über dieses Relais (X) und den Vorwiderstand (Wil) das an die zweite Ader (a) der Teilnehmerleitung (alb) angeschaltete zweite Relais (S) bei Teilnehmerschleifenschluß nicht wirksam wird. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Ruhekontakt (2x) des genannten ersten Relais (X) nach Teilnehmerschleifenschluß das im Ruhezustand an die zweite Ader (a) der Teaehmerleitung (alb) angeschaltete zweite Relais (S) von der zweiten Ader (a) abgeschaltet und durch einen Arbeitskontakt (1x) des ersten Relais (X) in einem lokalen Stromkreis eingeschaltet wird.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 932 314.
DES70928A 1960-10-20 1960-10-20 Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprechnebenstellenanlage zur Aufnahme von ueber eine Teilnehmerleitung uebertragenen Schaltkennzeichen Pending DE1125976B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932314C (de) * 1953-01-31 1955-08-29 Kabelindustrie Ag Schaltungsanordnung zur Signalisierung in Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE932314C (de) * 1953-01-31 1955-08-29 Kabelindustrie Ag Schaltungsanordnung zur Signalisierung in Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb

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