DE1125701B - Tiefgangsteuervorrichtung fuer einen Anbaupflug, insbesondere Anbaudrehpflug - Google Patents

Tiefgangsteuervorrichtung fuer einen Anbaupflug, insbesondere Anbaudrehpflug

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DE1125701B
DE1125701B DEB40358A DEB0040358A DE1125701B DE 1125701 B DE1125701 B DE 1125701B DE B40358 A DEB40358 A DE B40358A DE B0040358 A DEB0040358 A DE B0040358A DE 1125701 B DE1125701 B DE 1125701B
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DE
Germany
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plow
tractor
pin
hook
bolt
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Pending
Application number
DEB40358A
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English (en)
Inventor
Frans Billens
Auguste Van Den Bossche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AUGUSTE VAN DEN BOSSCHE
Original Assignee
AUGUSTE VAN DEN BOSSCHE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/42Turn-wrest ploughs
    • A01B3/426Turn-wrest ploughs with a headstock frame made of two or more parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/111Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements
    • A01B63/114Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements to achieve a constant working depth

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

BIBLIOTHEK DES DTiJTSCHEM
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 15. MÄRZ 1962
Die Erfindung betrifft Tiefgangsteuervorrichtungen für einen Anbaupflug, insbesondere Anbaudrehpflug.
Es sind bereits Tiefgangsteuervorrichtungen für einen an einem Schlepper über ein Dreipunktgestänge hebbar, senkbar und in seiner Tiefenstellung, zur selbständigen Aufrechterhaltung der gewünschten Arbeitstiefe und zur Erleichterung des Einziehens des Arbeitswerkzeugs in den Boden am Anfang einer Furche, einstellbar gelagerten Pflug, insbesondere Anbaudrehpflug, bekannt.
Die Erfindung schafft eine verbesserte Tiefgangsteuervorrichtung.
Während bei einer bekannten derartigen Vorrichtung der die Pflugkörper tragende Grindelhalter mit einer Haltestrebe unmittelbar an den unteren Lenkern und an dem oberen Lenker eines Dreipunktgestänges angelenkt ist, so daß die Nickbewegungen des Schleppers, bei Abweichungen des Bodens von der Waagerechten, die Tiefenlage der Pflugkörper und somit die Tiefe des Pflügens verändern, d. h. ungünstig beeinflüssen, wird nach der Erfindung dieser Nachteil durch Anlenken eines Tragsystems für die Pflugkörper an das Dreipunktgestänge unter Zwischenschaltung eines besonderen Lenkersystems beseitigt, d. h., es wird auch bei nickendem Schlepper ein Pflügen mit konstanter Tiefe in einfacher Weise gewährleistet.
Bei der bekannten Vorrichtung muß auch beim Entriegeln eine Rast, also der arretierende Teil selbst, ausgehoben werden, was schon an sich einen verhältnismäßig harten Gang der betreffenden Teile und ihrer Handhabung bedingt, um so mehr, als das Ausrücken der Rast einen Zug am System im Sinne eines Sperrdruckes bedingt, wodurch also eine entsprechend vergrößerte Zugkraft erforderlich ist.
Im Gegensatz dazu wird nach der Erfindung ein arretierender Teil durch eine geringe Schwenkbewegung aus der feststehenden Rast ausgehoben, was an sich schon einen viel leichteren Gang der Entriegelungsbewegung mit sich bringt, um so mehr, als auch erfindungsgemäß die Entriegelungsbewegung parallel zur eigentlichen Sperrfläche der Rast verläuft.
Schließlich bildet die Vorrichtung nach der Erfindung mit einer Einrichtung zur Einstellung der Einziehneigung der Körper eine besondere und vorteilhafte Kombination, wobei die letztere Einrichtung durch einen beim Umkehrvorgang der Pflugkörper bewegten Umkehrhebel betätigt wird, was auch einen bedeutenden Vorteil in bezug auf vereinfachte Handhabung des Pfluges bildet, d. h. einen Vorteil, der bei der vorerwähnten bekannten Vorrichtung nicht vorhanden ist.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß Tiefgangsteuervorrichtung für einen
Anbaupflug, insbesondere Anbaudrehpflug
Anmelder:
Frans Billens, Gooik und
Auguste van den Bossche, Lemnik,
St. Quentin (Belgien)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Meissner,
Berlin-Grunewald, Herbertstr. 22 und
Dipl.-Ing. H. Tischer, München 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Belgien vom 7. Februar 1956 (Nr. 428 970)
Frans Billens, Gooik und Auguste van den Bossche,
Lemnik, St. Quentin (Belgien),
sind als Erfinder genannt worden
bei einer Tiefgangsteuervorrichtung für einen an einem Schlepper über ein Dreipunktgestänge hebbar, senkbar und in seiner Tiefenstellung, zur selbständigen Aufrechterhaltung der gewünschten Arbeitstiefe und zur Erleichterung des Einziehens des Arbeitswerkzeugs in den Boden am Anfang einer Furche, einstellbar gelagerten Pflug, insbesondere Anbaudrehpflug, erfindungsgemäß die Tragsäule der Pflugdrehachse die gemeinsame vordere Koppel von zwei nebeneinanderliegenden Gelenkvierecksystemen bildet, deren untere Lenker in ihrer Mitte an den unteren Zugstangen des Dreipunktgestänges angelenkt sind, und deren obere Lenker, die an ihrem hinteren Ende durch Kuppelstangen mit den unteren Lenkern verbunden sind, an ihrem vorderen Ende einen aufwärts gerichteten Arm aufweisen, der gelenkig an die obere Zugstange des Dreipunktgestänges angeschlossen ist.
Vorzugsweise hat die Vorrichtung zwei am aufwärts gerichteten Arm des Gelenkvierecksystems vorgesehene Wangen, die je eine eine Rast bildende Ausnehmung aufweisen, einen zweizapfigen Doppelschäkel, der beweglich in den Ausnehmungen der Wangen gelagert ist und dessen vorderer Zapfen an der oberen Zugstange angelenkt ist, während sein
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Claims (2)

  1. 3 4
    hinterer Zapfen während der Arbeit vor der Rast Zugstange 22 am Schlepper nach 23' geht; infolgeliegt, ferner einen Winkelhebel, dessen einer Schenkel dessen verschieben sich die Anlenkungspunkte 12, an der Tragsäule angelenkt ist, mit einem Kopf des 13,17 und 20 nach 12', 13', 17' und 20'. Die Lenker Schäkelbolzens, zwecks Aushebung desselben aus der 11 und 18 nehmen dann die Stellungen 11', 18' ein, Rast, zusammenwirkt und einen den angehobenen 5 während die Stellungen der Punkte 10 und 19 durch Bolzen sperrenden Haken aufweist, wobei sein anderer diese Bewegungen nicht beeinflußt werden und die Schenkel mit einem Dorn versehen ist, durch den der Tragsäule 1, die an dem Ende der Drehachse 2 des Winkelhebel und sein Haken durch eine Umkehrvor- Pfluges festsitzt, senkrecht bleibt. Der Pflug verändert richtung für den Pflug in die Aushebe- und Sperr- also bei den Nickbewegungen des Schleppers seine stellung anhebbar und wobei die Rückkehr des Win- io Lage nicht, so daß das Pflügen weiter mit konstanter kelhebels in seine Ausgangslage durch sein Eigen- Tiefe trotz der Änderung der Lage der unteren Zuggewicht gesichert ist. stangen 15 erfolgt.
    Weitere Einzelheiten und Merkmale gehen aus der Am Furchenende werden zuerst die Pflugkörper
    nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen durch Anheben der unteren Zugstangen 15 mittels des gezeigten Ausführungsbeispiels hervor. In den Zeich- i5 Krafthebels ausgehoben und dann nach Entriegelung
    nungen sind: gedreht.
    Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Tiefgang- Um ein schnelles Einziehen des Pfluges nach dem
    steuervorrichtung, Wiederabsenken bei Beginn der neuen Furche zu er-
    Fig. 2 ein vereinfachtes Wirkungsschema dieser zielen,, ist eine Einrichtung vorgesehen, die beim AbVorrichtung, 2o senken eine vorübergehende Vergrößerung des An-
    Fig. 3 eine perspektivische Ansicht wie in Fig. 1, Stellwinkels bewirkt.
    aber von der anderen Seite, Zu diesem Zweck sind an dem oberen Ende des Fig. 4 und 5 senkrechte Längsschnitte durch die aufwärts gerichteten Armes 20 des oberen Lenkers 18, Vorrichtungswangen mit den Ausnehmungen und der mittels des Bolzens 19 auf dem Kopf der Trag-Rasten. 25 säule 1 angelenkt ist, zwei Wangen 35 (Fig.3) be-Die Vorrichtung enthält eine senkrechte Trag- festigt, von denen jede eine Ausnehmung 36 mit einer säule 1, die fest mit dem vorderen Ende der Dreh- Rast 37 (Fig. 4 und 5) aufweist. In dieser Ausnehachse des Drehpfluges 2 verbunden ist. Diese Trag- mung sind die Zapfen 21 und 38 eines Doppelschäsäulel ist an beiden Seiten mit festen Seitenarmen 8 kels39 untergebracht, wobei an dem Zapfen 21 die und 9 versehen, die an den Enden Zapfen 10 tragen; 30 obere Zugstange 22 des Dreipunktgestänges angelenkt an diesen sind die vorderen Enden unterer Lenker 11 ist. Endlich ist ein Winkelhebel 40 mit Haken 41 und angelenkt, die in der Mitte je einen Zapfen 12 und an Dorn 42 mit seinem den Haken 41 tragenden Sehendem hinteren Ende einen Zapfen 13 besitzen, an dem kel so am Bolzen 19 an der Tragsäule 1 angelenkt, die aufrechten Kuppelstangen 14 angreifen. An die daß gegen das Ende des Umkehrens des Werkzeugs Drehzapfen 12 der Lenker 11 schließen sich die un- 35 mittels eines Umkehrhebels 26, der Winkelhebel 40, teren Zugstangen 15 des die Verbindung mit dem 41, 38 durch den Umkehrhebel 26, mittels des Domes Schlepper herstellenden Dreipunktgestänges an, die 42, emporgeschwenkt wird; dadurch hebt sein anan den Punkten 16 an dem Gehäuse des Schleppers gelenkter Arm 40, mit dem Haken 41 den Zapfen 38 angelenkt sind; ein mechanischer oder hydraulischer des Doppelschäkels 39, 21, 38 aus der Rast 37 und Kraftheber ermöglicht es, die unteren Zugstangen 15 40 hält ihn in dieser Lage mittels des Hakens 41 gesperrt, zu senken oder zu heben, oder aber sie in einer be- bis das umgekehrte und niedergehende Werkzeug auf stimmten Höhe zu halten. Diese unteren Zugstangen den Boden trifft und andererseits die gleichzeitig 15 tragen den Pflug und ermöglichen es, die Arbeits- niedergehende obere Zugstange 22 auf den Schäkel tiefe zu regeln. Die Kuppelstangen 14 sind mit den 39, 21, 38 einen nach hinten gerichteten Druck aus-Zapfen 17 eines oberen Lenkers 18 drehbar verbun- 45 übt; durch diesen Druck wird der vom Haken 41 den, der selbst mittels eines Bolzens 19 auf dem inzwischen wieder freigegebene Zapfen 38 in den oberen Teil der Tragsäulei gelagert und in einem hinter der Rast37 gelegenen Teil der Ausnehmung36 nach aufwärts gerichteten Arm 20 endet, der einen geschoben, so daß das Werkzeug sich auf die Spitze Zapfen 21 aufweist. Auf diesem ist das hintere Ende stellt und beim Anziehen des Schleppers schnell in der oberen Zugstange 22 des Dreipunktgestänges ge- 50 den Boden eingezogen wird; bei Erreichung der Solllagert, dessen vorderes Ende durch eine Anlenkung tiefe verursacht der Arbeitswiderstand des Werk-23 (Fig. 2) an einer bestimmten Stelle oberhalb des zeugs die Rückkehr der Teile 1, 2, 35, 36, 37 in ihre Gehäuses des Schleppers schwenkbar befestigt ist. Arbeitslage (Fig. 1) und des Doppelschäkels in den Die Anordnung des Pfluges mittels der so gebilde- Vorderteil der Ausnehmungen 36 sowie das Einfallen ten beiden nebeneinanderliegenden Gelenkvierecke 55 des Bolzens 38 vor die Rast 37, 11, 10, 12, 13, 14, 17, 18, 19, 20 und der unteren
    und oberen Zugstangen 15, 22 ermöglicht es, wie Patentansprüche:
    Fig. 2 erkennen läßt, mit konstanter Tiefe zu pflügen, 1. Tiefgangsteuervorrichtung für einen an einem
    selbst wenn die Lage des Schleppers durch Abwei- Schlepper über ein Dreipunktgestänge hebbar,
    chungen des Bodens von der Waagerechten beeinflußt 60 senkbar und in seiner Tiefenstellung, zur selb-
    wird. Die unteren Zugstangen 15, deren tiefste Stel- ständigen Aufrechterhaltung der gewünschten
    lung durch den an diesem angreifenden Kraftheber Arbeitstiefe und zur Erleichterung des Einziehens
    des Schleppers bestimmt wird und die deshalb beim des Arbeitswerkzeuges in den Boden am Anfang
    Pflügen in bezug auf den Schlepper unbeweglich sind, einer Furche einstellbar gelagerten Pflug, ins-
    heben sich, wenn der Schlepper die absteigende Seite 65 besondere Anbaudrehpflug, dadurch gekennzekh-
    einer von der Waagerechten abweichenden Boden- net, daß die Tragsäule (1) der Pflugdrehachse (2)
    oberfläche befährt und nehmen die Stellung 15' ein, die gemeinsame vordere Koppel von zwei neben-
    wobei gleichzeitig der Anlenkpunkt 23 der oberen einanderliegenden Gelenkvierecksystemen (1, 2,
    9, 10, 11, 12, 13, 14, 18, 19, 20) bildet, deren untere Lenker (11) in ihrer Mitte (12) an den unteren Zugstangen (15, 15) des Dreipunktgestänges angelenkt sind, und deren obere Lenker (18), die an ihrem hinteren Ende durch Kuppelstangen (14) mit den unteren Lenkern (11) verbunden sind, an ihrem vorderen Ende einen aufwärts gerichteten Arm (20) aufweisen, der gelenkig an die obere Zugstange (22) des Dreipunktgestänges angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei am aufwärts gerichteten Arm (20) des Gelenkvierecksystems vorgesehene Wangen (35), die je eine eine Rast (37) bildende Ausnehmung (36) aufweisen, einen zweizapfigen Doppelschäkel (39, 21, 38), der beweglich in den Ausnehmungen (36, 37) der Wangen (35) gelagert ist und dessen vorderer Zapfen (21) an der oberen Zugstange (22) angelenkt ist, während sein hinterer Zapfen (38), während der Arbeit, vor der Rast (37) liegt, ferner einen Winkelhebel (40), dessen einer Schenkel an einem Bolzen (19) der Tragsäule (1) angelenkt ist, mit einem Kopf (43) des Schäkelbolzens (38), zwecks Aushebung desselben aus der Rast (37), zusammenwirkt und einen den angehobenen Bolzen (38, 43) sperrenden Haken (41) aufweist, wobei sein anderer Schenkel mit einem Dorn (42) versehen ist, durch
    ίο den der Winkelhebel (40) und sein Haken (41) durch die Umkehrvorrichtung (26) für den Pflug in die Aushebe- und Sperrstellung anhebbar und wobei die Rückkehr des Winkelhebels (40, 41, 42) in seine Ausgangslage durch sein Eigengewicht gesichert ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentanmeldung B 19107 III/45a (bekanntgemacht am 28. 1. 1954).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB40358A 1956-02-07 1956-05-24 Tiefgangsteuervorrichtung fuer einen Anbaupflug, insbesondere Anbaudrehpflug Pending DE1125701B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181963B (de) * 1963-07-05 1964-11-19 Wilhelm Buchmuehlen Einrichtung zur Schnellverstellung der Scharneigung bei einem Drehpflug

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181963B (de) * 1963-07-05 1964-11-19 Wilhelm Buchmuehlen Einrichtung zur Schnellverstellung der Scharneigung bei einem Drehpflug

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