DE1125625B - Trennwand aus Pfosten, zwischen den Pfosten eingesetzten Riegeln und Fuellungstafeln - Google Patents

Trennwand aus Pfosten, zwischen den Pfosten eingesetzten Riegeln und Fuellungstafeln

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DE1125625B
DE1125625B DEG30025A DEG0030025A DE1125625B DE 1125625 B DE1125625 B DE 1125625B DE G30025 A DEG30025 A DE G30025A DE G0030025 A DEG0030025 A DE G0030025A DE 1125625 B DE1125625 B DE 1125625B
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Jean Joseph Arthur Grisard
Marcel Jean Arthur Grisard
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Description

Trennwände aus Pfosten, zwischen den Pfosten eingesetzten Riegeln und Füllungstafeln, die an den Pfosten und Riegeln gehalten sind, sind bekannt. Das Hauptproblem bei diesen Wänden liegt darin, Konstruktionen zu schaffen, die aus möglichst wenigen verschiedenartigen Elementen bestehen und die einen möglichst einfachen Aufbau gestatten. So ist schon eine Wand der genannten Art bekannt, bei der die Pfosten und Riegel dieselbe Profilform aufweisen und die Füllungstafeln durch an den Pfosten und Riegeln festgeklemmte Halteleisten befestigt sind. Die Frage der Verbindung der Pfosten und Riegel selbst ist allerdings in diesem Fall nicht weiter beachtet worden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Trennwand der vorliegenden Gattung weiter zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Profil der Pfosten und Riegel aus zwei quer zur Wandebenen liegenden Flanschen und mindestens einem Verbindungssteg besteht und jedes Flanschende einen winkelförmigen, nach der Profilinnenseite gerichteten Ansatz aufweist, daß zur Verbindung der Riegel mit den Pfosten durch beiderseits des Verbindungssteges in den Flanschen des Pfostenprofils angeordnete Ausschnitte Flachstäbe hindurchgesteckt sind, die in das Riegelprofil hineinragen und an ihren Enden durch den zwischen den gegenüberliegenden winkelförmigen Ansätzen des Profils verbleibenden Schlitz zugängliche Klemmschrauben aufweisen, die gegen den Steg des Riegelprofils angezogen sind, und daß die Füllungstafeln in die winkelförmigen Ansätze der Pfosten- und Riegelprofile eingesetzt und die Halteleisten als die Ränder von jeweils zwei benachbarten Füllungstafeln übergreifende Deckleisten ausgebildet sind, deren Klemmbefestigung in den Schlitzen zwischen den gegenüberliegenden winkelförmigen Ansätzen erfolgt. Zweckmäßig bestehen die Deckleisten aus an den Enden L-förmig abgebogenen Streifen, die in ihrem mittleren Bereich zwei federnde gezahnte Rippen aufweisen, die mit den Zähnen entsprechende, an den winkelförmigen Ansätzen des Pfostens bzw. Riegelprofils angeordnete Zähne hintergreifen. Die Deckleisten können jedoch auch aus an den Enden L-förmig abgebogenen Streifen bestehen, die in ihrem mittleren Bereich zwei hinterschnittene Rippen aufweisen, in welche Klemmfedern eingeschoben sind, die zwischen die gegenüberliegenden winkelförmigen Ansätze des Pfostens bzw. Riegelprofils eingeklemmt sind. Nach einer besonderen Ausführungsform weist das Pfosten- bzw. Riegelprofil zwei Verbindungsstege auf und ist der Raum Trennwand aus Pfosten,
zwischen den Pfosten eingesetzten Riegeln
und Füllungstafeln
Anmelder:
Jean Joseph Arthur Grisard, Etterbeek, und Marcel Jean Arthur Grisard,
Brüssel (Belgien)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Idel und Dipl.-Phys. Dr. J. Andrejewski, Essen, Kettwiger Str. 36
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 17. Juli 1959 und 24. Juni 1960 (Nr. 580 807 und Nr. 39 868)
Jean Joseph Arthur Grisard, Etterbeek,
und Marcel Jean Arthur Grisard, Brüssel (Belgien), sind als Erfinder genannt worden
zwischen den Stegen durch einen Verstärkungsstab ausgefüllt.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß Riegel und Pfosten auf einfache und zweckmäßige Weise miteinander zu verbinden sind, ohne daß diese Verbindungsmittel überhaupt in Erscheinung treten und dabei gleichzeitig die Füllungstafeln über die Halteleisten an dem aus Riegeln und Pfosten bestehenden Gerippe außenseitig festzuklemmen sind. Eine leichte Montage sowie Demontage und ein einfaches Auswechseln von Füllungstafeln ist somit bei der erfindungsgemäßen Trennwand gegeben. Diese Vorteile werden in überraschend einfacher Weise durch die an den Profilen vorgesehenen Schlitze zwischen den winkelförmigen Ansätzen und die Ausbildung der zugeordneten Teile erreicht. Die Trennwand kann aus wenigen genormten Teilen zusammengebaut werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 das Gerippe einer erfindungsgemäßen Trennwand aus Pfosten und Riegeln in perspektivischer Ansicht,
209 519/41
Fig. 2 ein Pfosten- und Riegelprofil in perspektivischer Ansieht und geschnitten,
Fig. 3 die Verbindung von Pfosten und Riegeln in perspektivischer Ansicht, teilweise aufgebrochen,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Riegel dicht am Pfosten,
Fig. 5 einen Schnitt an der Verbindungsstelle zwischen Pfosten und Riegel,
Fig. 6 einen Pfosten mit Befestigungselementen für die Riegel in perspektivischer Ansicht,
Fig. 7 in der Perspektive einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Trennwand,
Fig. 8 den Gegenstand nach Fig. 7 im Schnitt in Richtung VIII-VIII,
Fig. 9 und 10 andere Ausführungsformen in der der Fig. 8 entsprechenden Darstellung,
Fig. 11, 12 und 13 weitere Ausführungsbeispiele der Profilformen für die Pfosten und Riegel im Schnitt.
Wie die Figuren zeigen, besitzt die erfindungsgemäße Trennwand Pfosten 1, die mittels Riegel 2 miteinander verbunden sind. Pfosten 1 und Riegel 2 weisen die gleiche Profilform auf. Das Profil der Pfosten 1 und Riegel 2 besteht aus zwei quer zur Wandebene liegenden Flanschen 24, 25 und mindestens einem diese Flansche 24, 25 verbindenden Verbindungssteg 3, wobei an den Flanschenden jeweils ein nach der Profilinnenseite gerichteter, winkelförmiger Ansatz 6 bis 9 angeformt ist. Die Ansätze 6 bis 9 sind somit außenseitig gleichsam als an den Längskanten 10 bis 13 angeschlossene Anschläge 14 bis 17 für die FüUungstafeln 34 ausgebildet. Die Verbindung der Riegel 2 mit den Pfosten 1 erfolgt durch beiderseits des Verbindungssteges in den Flanschen des Profils angeordnete Ausschnitte 20 bis 23 und durch diese hindurchgesteckte Flachstäbe 18, 19, die in das Riegelprofil hineinragen und an ihren Enden durch den zwischen den gegenüberliegenden winkelförmigen Ansätzen 6 bis 9 des Profils verbleibenden Schlitz 4 bzw. 5 zugängliche Klemmschrauben 30 bis 33 aufweisen, die gegen den Steg des Riegelprofils anziehbar sind. Zu diesem Zweck sind die Flachstäbe 18, 19 an beiden Enden mit Gewindebohrungen 26 bis 29 zur Aufnahme der Klemmschrauben 30 bis 33 versehen und ist das freie Ende des Schraubenschaftes spitz ausgeführt, um ein geringes Eindringen in den Steg 3 des Riegels 2 und somit eine sichere Halterung zu erreichen.
Bei dem oben beschriebenen Aufbau erhält man somit auf einfache Weise ein Gerippe in Form eines Gitters, welches rechteckige Felder aufweist, deren Ausmaße entsprechend den aufzunehmenden Füllungstafeln 34 zu wählen sind. In die aus den winkelförmigen Ansätzen 6 bis 9 gebildeten Anschläge 14 bis 17 setzt man die Füllungstafeln 34 ein, wobei Abdichtungsstreifen 35 aus elastischem oder plastischem Material zwischen den Anschlägen 14 bis 17 und den FüUungstafeln 34 eingefügt sind.
Die Befestigung der FüUungstafeln 34 wird mittels jeweils zwei benachbarte FüUungstafeln übergreifender Deckleisten 36 oder 47 erzielt, deren Klemmbefestigung in den Schlitzen 4, 5 zwischen den gegenüberliegenden winkelförmigen Ansätzen 6 bis 9 erfolgt. Nach Fig. 8 bestehen dabei die Deckleisten aus an den Enden 38, 39 L-förmig abgebogenen Streifen, die in ihrem mittleren Bereich zwei hinterschnittene Rippen 40, 41 mit Nuten 42, 43 aufweisen, in welche Klemmfedern 37 eingeschoben sind, die zwischen die gegenüberliegenden winkelförmigen Ansätze 6 bis 9 des Pfosten- bzw. Riegelprofils eingeklemmt sind und diese noch hintergreifen. Nach den Fig. 9 und 10 weisen die Deckleisten 47 in ihrem mittleren Bereich zwischen dem L-förmig abgebogenen Streifen zwei federnde gezahnte Rippen 48, 49 auf, die mit den Zähnen 50, 51 entsprechende, an den winkelförmigen Ansätzen 6 bis 9 des Pfosten- bzw. Riegelprofils angeordnete Zähne 45, 46 hintergreifen. Die Anordnung der Zähne kann dabei so erfolgen, daß sie auf unterschiedliche Stärken der FüUungstafeln abgestimmt sind.
Im übrigen besteht bei der erfindungsgemäßen Trennwand die Möglichkeit, wie es die Fig. 8, 9 und zeigen, den Zwischenraum zwischen den einzelnen FüUungstafeln 34 durch Füllstoffe 52 anzufüllen.
Die Ausbildung der Pfosten- und Riegelprofile kann man, insbesondere im Hinblick auf die jeweils erforderliche Festigkeit, in verschiedener Weise ausbilden. So können, wie es die Fig. 11 und 12 zeigen, mehrere Verbindungsstege 3 vorgesehen sein. Nach der Fig. 12 weist das Pfosten- bzw. Riegelprofil zwei Verbindungsstege 3 auf und ist der Raum zwischen den Stegen 3 durch einen Verstärkungsstab 44 ausgefüllt.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Trennwand aus Pfosten, zwischen den Pfosten eingesetzten Riegeln und FüUungstafeln, die an den Pfosten und Riegeln gehalten sind, bei der die Pfosten und Riegel dieselbe Profilform aufweisen und die Füllungstafeln durch an den Pfosten eingesetzten Riegeln und FüUungstafeln befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Pfosten (1) und Riegel (2) aus zwei quer zur Wandebene liegenden Flanschen (24, 25) und mindestens einem Verbindungssteg (3) besteht und jedes Flanschende einen winkelförmigen, nach der Profilinnenseite gerichteten Ansatz (6 bis 9) aufweist, daß zur Verbindung der Riegel mit den Pfosten durch beiderseits des Verbindungssteges (3) in den Flanschen (24, 25) des Pfostenprofils angeordnete Ausschnitte (20 bis 23) Flachstäbe (18, 19) hindurchgesteckt sind, die in das Riegelprofil hineinragen und an ihren Enden durch den zwischen den gegenüberliegenden winkelförmigen Ansätzen des Profils verbleibenden Schlitz (4, 5) zugängliche Klemmschrauben (30 bis 33) aufweisen, die gegen den Steg des Riegelprofils angezogen sind, und daß die Füllungstafehl (34) in die winkelförmigen Ansätze der Pfosten- und Riegelprofile eingesetzt und die Halteleisten als die Ränder von jeweils zwei benachbarten Füllungstafeln übergreifende Deckleisten (36, 47) ausgebildet sind, deren Klemmbefestigung in den Schlitzen (4,5) zwischen den gegenüberliegenden winkelförmigen Ansätzen erfolgt.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleisten (47) aus an den Enden L-förmig abgebogenen Streifen bestehen, die in ihrem mittleren Bereich zwei federnde, gezahnte Rippen (48, 49) aufweisen, die mit den Zähnen (50, 51) entsprechende, an den winkelförmigen Ansätzen (6 bis 9) des Pfosten- bzw. Riegelprofils angeordnete Zähne (45, 46) hintergreifen.
3. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleisten (36) aus an den Enden (38,39) L-förmig abgebogenen Streifen bestehen, die in ihrem mittleren Bereich zwei hinterschnittene Rippen (40, 41) aufweisen, in welche Klemmfedern (37) eingeschoben sind, die zwischen die gegenüberliegenden winkelförmigen Ansätze (6 bis 9) des Pfosten- bzw. Riegelprofils eingeklemmt sind.
4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pfostenbzw. Riegelprofil zwei Verbindungsstege (3) aufweist und der Raum zwischen den Stegen (3) durch einen Verstärkungsstab (44) ausgefüllt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 334 939.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEG30025A 1959-07-17 1960-07-11 Trennwand aus Pfosten, zwischen den Pfosten eingesetzten Riegeln und Fuellungstafeln Pending DE1125625B (de)

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BE460313 1959-07-17
BE39868 1960-06-24

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