DE1125623B - Vorrichtung zum Befeuchten von Luft - Google Patents
Vorrichtung zum Befeuchten von LuftInfo
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- B01D47/00—Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
- B01D47/06—Spray cleaning
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- B01D47/085—Spray cleaning with rotary nozzles with nozzles which are partly immersed in the washing fluid
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Description
- Vorrichtung zum Befeuchten von Luft Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befeuchten von Luft derjenigen bekannten Art, bei der die Luft ausschließlich durch eine einzige Eintrittsstelle angesaugt wird und die zur Feinverteilung der im Gehäuse der Vorrichtung vorrätig gehaltenen Flüssigkeit einen die Flüssigkeit gegen einen Kranz von Prallstücken schleudernden rotierenden Teller, sowie zur Führung der angesaugten Luft Leitflächen aufweist, welche einen ersten Zweigstrom der Luft unmittelbar und einen zweiten Zweigstrom an den Prallstücken vorbei zu je einer Austrittsringdüse führen. Bei diesen vorbekannten Vorrichtungen wird die gesamte anzufeuchtende Luft so geführt, daß sie mitsamt der zu zerstäubenden Flüssigkeit die Zwischenräume zwischen den Prallstücken passieren muß.
- Dies hat den Nachteil, daß die in der anzufeuchtenden Luft auch nach einer etwaigen Filterung immer noch enthaltenen Verunreinigungsteilchen sich auf den Prallstücken absetzen können. Sie bilden auf diesen Prallstücken einen stets anwachsenden Niederschlag. Die für die vorgesehene Feinstzertrümmerung des Flüssigkeitsschleiers in Flüssigkeitspartikelchen kleinster Dimensionen (Aerosole) in ganz bestimmter Form ausgebildeten Prallstücke nehmen durch den abgesetzten Niederschlag eine andere Form an und können, wenn sich darauf auch nur ein geringfügiger Niederschlag absetzt, die Aufgabe der Feinstzertrümmerung des Flüssigkeitsschleiers nicht mehr erfüllen.
- Zur Abhilfe gegen diesen Mangel der vorbekannten Vorrichtungen ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Austrittsringdüsen so nebeneinanderliegen, daß der erste Zweigstrom eine Saugwirkung auf den zweiten ausübt und daß eine im Bereich einer Schleuderscheibe liegende Leitfläche für eine solche Strömung der Luft eingerichtet ist, bei der die Luft ohne Durchströmen der Prallstückzwischenräume im wesentlichen oberhalb der Prallstücke vorbeistreicht.
- Es ist an sich bei anderen Befeuchtungsvorrichtungen, bei denen für die an einer Eintrittsstelle angesaugte und zu befeuchtende Luft einerseits und für einen zusätzlichen an anderer Stelle eingesaugten, nicht zu befeuchtenden Luftstrom je eine besondere Austrittsringdüse vorgesehen ist, bekannt, diese beiden Austrittsringdüsen so nebeneinander anzuordnen, daß der aus der einen ausströmende Luftstrom eine Saugwirkung auf den aus der anderen Düse austretenden Strom ausübt. Es handelt sich hier aber nicht um Zweigströme eines durch ein und dieselbe Eintrittsstelle angesaugten Gesamtstroms, abgesehen davon, daß auch bei diesen Vorrichtungen die anzufeuchtende Luft mitsamt der aufzuteilenden Flüssigkeit die Zwischenräume zwischen den Prallstücken passiert. Bei der Erfindung ist die erwähnte bekannte Anordnung der Austrittsringdüsen zur Unterstützung der die Zwischenräume zwischen den Prallstücken meidenden Führung der zu befeuchtenden Luft vorgesehen.
- Zweckmäßig ist dabei, wenn die Leitorgane für den zweiten Zweigstrom einen den Antriebsmotor der Schleuderscheibe zentrischen, mit Abstand umgebenden äußeren Leitmantel und einen am Motorumfang angebrachten inneren Leitmantel umfassen, deren untere Ränder so abgewinkelt sind, daß sie dem zweiten Zweigstrom, der ausschließlich oberhalb der Schleuderscheibe abströmt, eine radial nach außen gerichtete Komponente erteilen.
- Vorteilhaft kann es auch sein, wenn die über dem Flüssigkeitsvorrat angeordnete Schleuderscheibe mit einem an sich bekannten, die Flüssigkeit zum Zentrum der Schleuderscheibe fördernden, umlaufenden Saugkegel so verbunden ist, daß der abgeschleuderte Flüssigkeitsfilm sich ausschließlich auf der dem Motorlager abgekehrten Seite der Schleuderscheibe ausbreitet.
- Um die mit der Erfindung angestrebte Wirkung zu erhöhen, empfiehlt es sich, wenn der Mischraum den gesamten Querschnitt des Gerätes zwischen dem Außengehäuse und dem um den Motor gelegten äußeren Leitmantel einnimmt.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Vor die einzige Eintrittsöffnung des Gerätes ist ein Filter 1 vorgeschaltet. Es umfaßt einen oberen Scheibenring 2, einen unteren Scheibenring 3 und ein hohlzylinderförmiges Filtergeflecht 4 aus engem Maschendraht od. dgl. In ihm ist ein nicht zur Erfindung zählender Ozonerzeuger 5 mit Dunkelentladungsröhren 6 und 7 zu erkennen.
- Die in Richtung des Pfeiles A radial in den Filter 1 eingesaugte atmosphärische Luft streicht an den Dunkelentladungsröhren 6 und 7 vorbei und kann dort mit Ozon beladen werden. Die Luftströmung entsteht durch die Wirkung einer Förderschraube 8; welche im Bereich der Geräteeintrittsöfffnung auf der Welle 9 eines Motors 10 angebracht ist.
- Zur Leitung der strömenden Luft im Gerätegehäuse ist in diesem ein rohrförmiger Leitmantel 20 vorgesehen, der an seinem oberen Ende in eine kegelmantelförmige Leitfläche 201 übergeht und an seinem unteren Ende bei 202 zusammen mit der Oberfläche einer Schleuderscheibe 15 einen ringförmigen Durchlaß bildet. Am Gehäuse des Antriebsmotors 10 ist ein weiterer kurzer Leitmantel 21 befestigt, der einen strömungsmäßigen Totraum vor dem unteren Wellenende der Welle 9 vermeiden soll. An den unteren Scheibenring 3 des Filters 1 schließt sich ein domförmiges Gehäuseteil 1l an, welches mit seinem äußeren Rand zusammen mit dem äußeren Rand der Leitfläche 201 eine Austrittsringdüse 12 bildet. Zusammen mit einem napfförmigen Außengehäuse 13, an das ein Flüssigkeitsbehälter 13 a angesetzt ist, bildet dieses domförmige Gehäuseteil 11 einen Mischraum 14, an dessen Boden auch die Feinverteilungseinrichtung in Form von Prallstücken 19 vorgesehen ist. Der Rand des Außengehäuses 13 bildet zusammen mit dem Rand der Leitfläche 201 eine zweite Ringaustrittsdüse 12 a aus dem Mischraum 14. Die Schleuderscheibe 15 ist kegelmantelförmig ausgebildet und mittels eines Zwischenstückes 16 am anderen Ende der Welle 9 des Antriebsmotors 10 starr befestigt, wobei die Kegelspitze zum Antriebsmotor 10 hinweist. Mit Hilfe von drei gegeneinander um 120° versetzten Befestigungsschrauben 17 ist mit der Schleuderscheibe 15 ein hohler Saugkegel 18 starr verbunden, der an seinem oberen Rand tellerförmig ausgebildet ist, wobei der Rand in einer geringen Entfernung von der inneren Oberfläche der Schleuderscheibe 15 liegt. Mit seinein unteren Ende kleinsten Durchmessers ragt dieser Saugkegel 18 in den im Flüssigkeitsbehälter 13 a vorhandenen Flüssigkeitsstand der zu zerstäubenden Flüssigkeit. Dieser Aufbau der Feinverteilungseinrichtung ist besonders raumsparend und ermöglicht eine niedere Gesamtbauhöhe des Gerätes.
- An der Schleuderscheibe 15 sind bei diesem Ausführungsbeispiel im Bereich ihres größten Durchmessers radiale Durchbrechungen 151 vorgesehen, durch welche die zu verteilende Flüssigkeit austreten kann. Der äußere Rand der Schleuderscheibe 15 ist von den feststehenden Prallblechen 19 umgeben, welche hier einen Kranz von radial verlaufenden Lamellen bilden. Selbstverständlich können auch andere Ausführungsformen, besonders Schleuderscheiben mit glattem Rand ohne Durchbrechungen, für bestimmte Zwecke vorteilhaft sein.
- Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Nachdem der Antriebsmotor 10 in Betrieb gesetzt ist, erzeugt die rotierende Förderschraube 8 ein Druckgefälle, unter dessen Wirkung beispielsweise in einer Räucherkammer mit Rauchgasen vermischte Luft, die angefeuchtet werden soll, in Richtung der Pfeile A radial in den Filter 1 einströmt. An der Oberkante des Leitmantels 20 teilt sich der Luftstrom und wird einerseits als Teilstrom B zur Ringaustrittsdüse 12 geführt, andererseits als Teilstrom C nach der Feinverteilungseinrichtung in Form der Prallstücke 19 hingeleitet. Die aus dem Strömungszwischenraum zwischen dem Antriebsmotor 10 bzw. dem an ihn anschließenden weiteren Leitmantel 21 und der Innenwand des Leitmantels 20 austretende ozonisierte Luft streicht in radialer Richtung an der Oberfläche der Schleuderscheibe 15 vorbei und belädt sich im Bereich der Prallbleche 19 mit feinstverteilten Flüssigkeitsteilchen. Die Strömung lenkt dann an der inneren Wandfläche des napfförmigen Behälters 13 um und vereinigt sich schließlich am Austrittsspalt 12 mit dem Luftstrom B. Der domförmige Gehäuseteil 11 und der Leitmantel 20 bilden dabei mit ihren Rändern die Ringaustrittsdüse 12, die so angeordnet ist, daß sie eine Saugwirkung auf die benachbarte Ringaustrittsdüse 12a und damit auf das im Mischraum 14 vorhandene Medium ausübt. Das in den Mischraum 14 geförderte Luft-Ozon-Gemisch wird in der Feinverteilungseinrichtuug befeuchtet und, wie gezeigt, durch die Saugwirkung der Düse 12 hingesaugt. Dort findet eine Durchmischung mit dem nicht befeuchteten Strömungsanteil B statt, so daß ein gleichmäßig befeuchteter und ozonisierter Luftstrom die Vorrichtung verläßt.
- Durch die rotierende Schleuderscheibe 15 wird ferner der mit ihr starr gekuppelte Saugkegel 18 angetrieben. Infolge der Zentrifugalkraft steigt die an seiner unteren Öffnung eintretende Flüssigkeit an der kegelförmigen Innenwand hoch und gelangt auf den tellerartigen Ansatz an seinem oberen Ende, von wo es im weiteren Verlauf der Drehbewegung an die innere Oberfläche der Schleuderscheibe 15 abgeschleudert wird. Auch hier wird die Flüssigkeit unter der Einwirkung der Zentrifugalkräfte spiralförmig auf Bahnen zunehmenden Durchmessers abwärts bewegt, bis sie die Reihe der Durchbrechungen 151 oder bei einer anderen günstigen Ausführungsform den unteren Rand der Schleuderscheibe 15 erreicht. Sie tritt dann durch diese Durchbrechungen 151 hindurch und trifft auf die im Bereich der Austrittsöffnungen 151 angeordneten starren Prallbleche 19. Bei diesem Aufprall findet ein Zerschlagen des Flüssigkeitsstrahles in Tröpfchen in verschiedener Tropfengröße statt. Die genügend fein verteilten Flüssigkeitsanteile werden von dem vorbeistreichenden Luftstrom C mitgerissen, während Teilchen von größerem Durchmesser unter dem Einfluß der Schwerkraft zu Boden fallen und erneut in den Flüssigkeitsvorratsbehälter 13 a gelangen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß nur kleinste Flüssigkeitsteilchen im Strom der ozonisierten Luft zur Austrittsringdüse 12a austreten.
- Selbstverständlich können an Stelle der beschriebenen Feinverteilungseinrichtung auch andere an sich bekannte Vorrichtungen dieser Art verwendet werden. Für manche Anwendungszwecke mag es vorteilhaft sein, den Anteil der beiden Strömungen C und B einstellbar zu machen.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Befeuchten von ausschließlich durch eine einzige Eintrittsstelle eingesaugter Luft, wobei die Vorrichtung zur Feinverteilung der im Gehäuse der Vorrichtung vorrätig gehaltenen Flüssigkeit eine die Flüssigkeit gegen einen Kranz von Prallstücken schleudernde rotierende Scheibe sowie zur Führung der angesaugten Luft Leitflächen aufweist, die einen ersten Zweigstrom der Luft unmittelbar und einen zweiten Zweigstrom an den Prallstücken vorbei zu je einer Austrittsringdüse führen, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Austrittsringdüsen (12,12 a) so nebeneinanderliegen, daß der erste Zweigstrom eine Saugwirkung auf den zweiten ausübt, und wobei eine im Bereich der Schleuderscheibe (15) liegende Leitfläche (202) für eine Strömung der Luft eingerichtet ist, bei der die Luft ohne Durchströmen der Prallstückzwischenräume im wesentlichen oberhalb der Prallstücke (19) vorbeistreicht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitorgane für den zweiten Zweigstrom einen den Antriebsmotor (10) der Schleuderscheibe (15) zentrisch und mit Abstand umgebenden äußeren Leitmantel (20) und einen am Motorumfang angebrachten inneren Leitmantel (21) umfassen, deren untere Ränder so abgewinkelt sind, daß sie dem zweiten Zweigstrom, der ausschließlich oberhalb der Schleuder-Scheibe (15) abströmt, eine radial nach außen gerichtete Komponente erteilen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über dem Flüssigkeitsvorrat angeordnete Schleuderscheibe (15) mit einem an sich bekannten, die Flüssigkeit zum Zentrum der Schleuderscheibe (15) fördernden umlaufenden Saugkegel (18) so verbunden ist, daß der abgeschleuderte Flüssigkeitsfilm sich ausschließlich auf der dem Motorlager abgekehrten Seite der Schleuderscheibe ausbreitet.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischraum (14) den gesamten Querschnitt des Gerätes zwischen dem Außengehäuse (13) und dem um den Motor (10) gelegten äußeren Leitmantel (20) einnimmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 69 429; französische Patentschrift Nr. 1033 824; britische Patentschrift Nr. 634 785; USA.-Patentschrift Nr. 1072 031.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW21257A DE1125623B (de) | 1957-05-31 | 1957-05-31 | Vorrichtung zum Befeuchten von Luft |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DEW21257A DE1125623B (de) | 1957-05-31 | 1957-05-31 | Vorrichtung zum Befeuchten von Luft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1125623B true DE1125623B (de) | 1962-03-15 |
Family
ID=7596965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW21257A Pending DE1125623B (de) | 1957-05-31 | 1957-05-31 | Vorrichtung zum Befeuchten von Luft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1125623B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1299394B (de) * | 1964-10-14 | 1969-07-17 | Defensor Ag | Zum Befeuchten von Luft dienender Fluessigkeitsvernebler |
US4594081A (en) * | 1983-02-05 | 1986-06-10 | Walter Kroll | Gas scrubber |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1072031A (en) * | 1910-09-01 | 1913-09-02 | James C Rankine | Atomizer or humidifier. |
AT69429B (de) * | 1912-05-03 | 1915-07-26 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Lüftung von Räumen mit ozonisierter Luft. |
GB634785A (en) * | 1946-10-31 | 1950-03-29 | Sifrag Spezialapp Bau & Ingeni | Air-conditioning apparatus |
FR1033824A (fr) * | 1951-03-10 | 1953-07-16 | Fr De Produits Manufactures So | Perfectionnements aux climatiseurs d'air |
-
1957
- 1957-05-31 DE DEW21257A patent/DE1125623B/de active Pending
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