DE894950C - Schleudersichter - Google Patents

Schleudersichter

Info

Publication number
DE894950C
DE894950C DEP26962A DEP0026962A DE894950C DE 894950 C DE894950 C DE 894950C DE P26962 A DEP26962 A DE P26962A DE P0026962 A DEP0026962 A DE P0026962A DE 894950 C DE894950 C DE 894950C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
centrifugal separator
centrifugal
housing
centrifuge
flow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP26962A
Other languages
English (en)
Inventor
Joe Crites
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Combustion Engineering Inc
Original Assignee
Combustion Engineering Superheater Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Combustion Engineering Superheater Inc filed Critical Combustion Engineering Superheater Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE894950C publication Critical patent/DE894950C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
    • B07B7/083Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by rotating vanes, discs, drums, or brushes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Schleudersichter Die Erfindung behandelt einen Schleudersichter, um aus Mischgut die feineren von .den grobkörnigen oder schwereren Bestandteile auszuscheiden. Der Schleudersichter besteht dazu aus einem Gehäuse und einer Einrichtung zur Erzeugung des Förderluftstromes., der das auszuscheidende Gut durch. das Gehäuse hindurchträgt. Innerhalb des Gehäuses läuft eine Schleuder-- um. Der mit dem Mischgut beladene Förderluftstrom wird dabei durch die Schleuder geführt.
  • Einrichtungen dieser Art sind bereits bekannt, und zwar sowohl in selbständiger Ausführung als auch in unmittelbarer Angliederung an Mühlen.
  • Das Mischgut besteht im wesentlichen aus staubähnlichen Teilchen, die zur Führung im Gas- oder Luftstrom und Leitung durch den Schleudersichter klein .genug sind. Der Sc'hleudersichter ist unmittelbar in den Auslaß eines Abscheiders einer Mühle oder einer anderen Einrichtung eingeschaltet, wobei die feineren Teile des Gutes getrennt und die schwereren Teilchen aus (dem Gasstrom ausgesondert und in die Vorrichtung zurückbefördert werden. Der Schleudersichter kann auf diese Weise genau den Feinheitsgrad :des Gutes bestimmen, das. durch den Gasstrom in :den Auslaß übergeführt wird. Der Schleudersichter besteht im wesentlichen aus einer Anzahl auf einer Achse sitzender umlaufender radialer Flügel. Der mittlere Teil der Flügel ist durch eine konzentrische Platte überdeckt, so daß der durch die Einrichtung hirndurchgehende Gasstrom auf einen Ring beschränkt ist, der sich an die äußeren Enden der Flügel anschließt. Die äußeren Enden der Flügel sind zu diesem Zwecke abgekantet und enden in einem festen Abstand von einem ortsfesten konischen rundherum laufenden Ablenkblech. Dieses Ablenkblech ist von der Leitungs.- oder Gehäusewand nach innen gerichtet und begrenzt-so den Strom des durch ~die Leitung hindurchströmenden Gases. Entsprechend der Rotation der Schleuder wird hierdurch das gröbere Gut ausgeschieden und in die Vorrichtung, aus der es kam, zurückgeführt. Durch entsprechende Regelung der Geschwindigkeit läßt sich der Feinheitsgrad des vom Gasstrom durch die Vorrichtung hindurchgetragenen Gutes in gewissen Grenzen bestimmen.
  • Die im Gasstrom mitgeführten gröberen und feineren Teilchen wenden beim -Hindurchgehen durch die Schleuder nicht vollständig getrennt, sondern erst, wenn die wirbelnde Gasmenge aus der Schleuder in einen ruhigeren Rauni mit einem schwachen Gasstrom entlang den Gehäusewandungen übergetreten: ist. Dies ist die Klassifizierungszone außerhalb der Schleuder. Die größeren zurückgeprallten Teilchen, die in dieser Zone ausgeschieden wurden, müssen dann durch den an das Ablenkblech anstoßenden Teil der Einrichtung durchfließen. In vielen Fällen zeigt es sich, ,daß dieser Rückstrom durch die Schleuder ein außerordentlich schlechtes Arbeiten der Schleuderflügel bedingt, auf denen .der Rückfluß stattfindet. Außerdem werden die Flügel der Schleuder rasch abgenutzt.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile dadurch, daß mindestens eine schraubenförmig gewundene Ablenkplatte vorgesehen ist, die von laußen her mit einer Kante dicht an den Umfang der rasch rotierenden Schleuder 'heranreicht und sich radial nach außen zur Gehäusewandung erstreckt und dadurch den freien Durchgang des Gasstromes zwischen Schleuder und' Gehäusewandung behindert. Die Ablenkplatte hat bei der Erfindung mindestens eine Windung und eine der Drehrichtung der Schleuder entgegengesetzte Steigung, so daß ein Teil vom Gasstrom und Gut während des Umlaufs nahe der der Strömung zugekehrten Seite der Prallplatte entgegen der Strömungsrichtung in den Raum vor der Schleuder zurückgeleitet wird.
  • Die groben Teilchen prallen bei dieser Lösung unter ,der Wirkung des Schleuderrades gegen die schraubenförmig aufliegende Fläche der Ablenkplatte, rutschen oder rollen auf dieser Platte nach abwärts und fallen schließlich in die Mühle unter dem Schleudersichter zurück. Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Wirkung der Schleuder durch die zurückfallenden Teilchen. nicht beeinträchtigt wird. Außerdem wird ein Verschleiß der Schleuderflügel durch Reibung mit --den gröberen Teilchen vermieden.
  • Ein Ausführungsbeispiel -der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen- senkrechten Schnitt nach der Linie I-1 in Fig. 2 und Fi.g. 2 einen horizontalen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. i.
  • Fig. i zeigt zunächst den Schleudersichter in Verbindung mit einer Mühle bekannter Bauart. Die Einzelheiten der Mühle sind nicht Gegenstand der Erfindung und werden deshalb auch nicht besonders erläutert.
  • Ein Ventilator (nicht dargestellt) führt die mit dem zu sichtenden Gut beladene Luft der Schleuder 22 zu. Die Schleuder 22 sitzt in einem Sichtergehäuse, das im wesentlichen aus einem Aufsatz über dem Mühlengehäuse besteht. Der Aufsatz wind durch einen zylindrischen Ring 24 gebildet der auf seiner Oberseite durch eine Deckplatte 23 mit dem Auslaß 1.9 abgedeckt ist. Der untere Teil des Ringes 24- ist mit dem Oberen Rand des Mühlengehäuses durch ein konisches Zwischenstück 25 verbunden. Ein Getriebegehäuse 26 sitzt zentral in diesem konischen Teil 25 und wird hier durch eine Anzahl radial verlaufender Platten 27 .gehalten. Die Schleuderscheibe des Abscheider.s 2-2 wird von der Vertikalwelle 28 getragen, die in dem Getriebegehäuse 26 gelagert ist. Sie liegt in der Mittelachse 3 des Sichters. Angetrieben wird die Welle 28 durch Getrieberäder im Innern des Gehäuses 26 von der horizontalen Antriebswelle 29 aus, die durch eine Seitenwand des Gehäuseteiles 25 nach außen reicht und durch bekannte, aber nicht .dargestellte Mittel angetrieben wird.
  • Die Schleuder besteht im wesentlichen aus einem geschlossenen scheibenähnlichen Mittelstück 30, auf welchem mehrere radial naeh außen reichende Flügel oder Schaufeln 31 befestigt sind. Die äußeren Kanten dieser `Flügel verlaufen parallel zur Drehachse und sind mit 32 bezeichnet. Sie streichen dicht an der':inneren Kante des ringartigen Ablenkbleches 33 entlang, welches auf der Innenseite nach. der Mitte; zu reichend, auf dem Gehäuse 24 befestigt ist.
  • Erfindungsgemäß ist nun das Prallblech 33 so auf der Innenwand ides Gehäuses 24 befestigt, daß es die Form einer rechtsgängigen Schnecke hat (vgl. rechte und linke Seite von Fig: 1). Mit ihrer inneren Kante verläuft die Platte dicht an der Bahn der Flügel 31 bzw'. deren äußeren Enden 32, wobei die Plattenoberfläche vorzugsweise senkrecht zur Drehachse des Schleuderrades steht. Die Steigung (des schraubenförmig gewundenen Prallblech.s-33 entspricht etwa der axialen Höhe der Flügelkanten 32. In Umfangsrichtung gesehen erstreckt sich ,das Blech 33 vorzugsweisr- über 1l/3 Teile des Umfanges, so daß sich die Enden. des Bleches 33 auf etwa den dritten Teil des Umfanges vom Gehäuse 24 überdecken, wie der linke Teil der Eig. 2 erkennen läßt. Das Blech 33 bildet ein Hindernis und verhütet, claß der aufwärts fließende Gasistrom mit dem darin enthaltenen Staub entlang der Gehäusewand 24 außen um das Schleuderrad herumströmt. Der Drehsinn der Platte 33 führt, in der Drehrichtung der Flügel gesehen, in bezug auf den durch den Absdheider hindurchgehenden staubbeladenen Gasstrom nach abwärts. Das grobe Gut oder der Fremdkörper, die von dem Gasstrom durch Ausschleudern getrennt wurden, werden in den Bereich außerhalb der. Schleuder 22 gebracht, durch den am Leitblech 33 entlang fließenden Gasstrom erfaßt und in den Bereich vor, also unterhalb der Schleuder und damit in das Mahlwerk zurückbefördert.
  • Gegebenenfalls kann man auch die schraubenförmig ansteigende Ablenkplatte 33 entlang der Gehäusewand 25 über den Bereich der Flügel 31 hinaus: verlängern.
  • Die Schleudervorrichtung mit der vorgeschlagenen Ablenkp,latte 33 bewirkt eine fortlaufende Rückkehr grober, nicht genügend zermahlener Teile zum Mahlwerk ohne Berührung der Flügel 3 r der Schleuder.
  • Selbstverständlich kann man auch mehrere schraubenförmig verwundene Ablenkbleche um den Umfang der Schleuder herum an Stelle eines einzigen solchen Bleches anbringen, ohne von der Erfindung abzuweichen. Dabei ist vorzugsweise die Steigung jeder Platte mindestens so groß wie die Höhe der Flügel b:zw. Flügelkante 32.
  • Der neue Sichter wurde hier in Verbindung mit einer Mühle beschrieben, die als Raymond-Mühle allgemein bekannt ist.
  • Selbstverständlich läßt sich die erfindungsgemäß vorgeschlagene Ausbildung in gleicher Weise mit anderen Arten von Mahlwerken oder bei Sichtern allein ohne Mühle verwenden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Schleudersichter zum Trennen von ungleichmäßigem Sichtgut mit einem Gehäuse und einer darin umlaufenden Schleuder, die einen mit dem Siclhtgut beladenen Gasstrom axial durch das Gehäuse strömen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine schraubenförmig gewundene Ablenkplatte vorgesehen ist, die von außen her mit einer Kante dicht an den Umfang der rasch rotierenden, Schleuder heranreicht und sich radial nach raußen zur Gehäusewandung erstreckt und dadurch den freien Durchgang des Gasstromes zwischen Schleuder und Gehäusewandung behindert, wobei die Ablenkplatte mindestens eine Windung und eine der Drehrichtung der Schleuder entgegengesetzte Steigung hat, so daß ein Teil vom Gasstrom und Gut während des Umlaufs nahe der ,der Strömung zugekehrten Seite der Prallplatte entgegen der Strömungsrichtung in den Raum vor der Schleuder zurückgeleitet wird.
  2. 2. Schleudersichter nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmig gewundene Ablenkplatte (33) eine mindestens der Höhe der Schleuderflügel (3i) in Achsrichtung entsprechende Steigung aufweist.
  3. 3. Schleudersichter nach Anspruch z oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmig gewundene Ablenkplatte sich über etwa den a;3fachen inneren Gehäuseumfang erstreckt.
  4. 4. Schleudersichter nach Anspruch Z, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere einander ähnliche schraubenförmige AiblenkpIatten vorgesehen sind, deren Enden jeweils die Enden der benachbarten Platten überdecken. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften NTr. r 783 357, 2 tob 6o9, 2 169 68o.
DEP26962A 1948-08-23 1948-12-24 Schleudersichter Expired DE894950C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US45748A US2564595A (en) 1948-08-23 1948-08-23 Whizzer separator with helical deflector

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE894950C true DE894950C (de) 1953-10-29

Family

ID=21939654

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP26962A Expired DE894950C (de) 1948-08-23 1948-12-24 Schleudersichter

Country Status (2)

Country Link
US (1) US2564595A (de)
DE (1) DE894950C (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5875977A (en) 1998-05-13 1999-03-02 Combustion Engineering, Inc. Technique for improving the response time of pulverized coal boilers

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1783357A (en) * 1929-12-23 1930-12-02 Int Comb Eng Corp Mechanical separator
US2108609A (en) * 1935-04-15 1938-02-15 Comb Eng Co Inc Whizzer separator and mill
US2169680A (en) * 1937-03-24 1939-08-15 Comb Eng Co Inc Whizzer separator

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1826406A (en) * 1930-02-01 1931-10-06 Sturtevant Mill Co Air separator
US1955960A (en) * 1930-12-09 1934-04-24 Hirsch Paul Arthur Pulverizing machine
US2010128A (en) * 1931-09-17 1935-08-06 Gerald D Arnold Centrifugal separator
US2195618A (en) * 1937-06-04 1940-04-02 Comb Eng Co Inc Adjustable separator
US2329208A (en) * 1940-05-29 1943-09-14 Henry G Lykken Pulverizing and classifying machine
US2286987A (en) * 1940-12-24 1942-06-16 Sturtevant Mill Co Air separator
US2434037A (en) * 1943-04-02 1948-01-06 Babcock & Wilcox Co Material classifier

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1783357A (en) * 1929-12-23 1930-12-02 Int Comb Eng Corp Mechanical separator
US2108609A (en) * 1935-04-15 1938-02-15 Comb Eng Co Inc Whizzer separator and mill
US2169680A (en) * 1937-03-24 1939-08-15 Comb Eng Co Inc Whizzer separator

Also Published As

Publication number Publication date
US2564595A (en) 1951-08-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3303078C1 (de) Windsichter fuer den Feinstbereich
EP0199003B1 (de) Drehluft-Schleuderkorb-Sichter
DE1782775C3 (de)
AT401741B (de) Windsichter
DE6906726U (de) Vorrichtung zum trennen von fliessfaehigen gemischen unterschiedlich schwerer komponenten unter dem einfluss der zentrifugalkraft
DE1757582C2 (de) Schleuderkorb-Windsichter
DE894803C (de) Vorrichtung und Verfahren zur Windsichtung
DE1482454B1 (de) Umluftsichter
DE894950C (de) Schleudersichter
DE4014342C2 (de) Windsichter
DE3229629C2 (de)
DE1101918B (de) Einrichtung zum Mischen und/oder Zerkleinern von pulverfoermigem und/oder fluessigem Gut
DE1507706A1 (de) Streusichter mit Umluftgeblaese
DE8017600U1 (de) Windsichtvorrichtung
DE831794C (de) Windsichter
DE624255C (de) Sichter fuer Mahlanlagen, insbesondere Kugelmuehlen
DE618480C (de) Fliehkraftsichter
DE1719558B1 (de) Wirbelabschneider fuer feste oder fluessige partikel
DE4132339C2 (de) Turbo-Fliehkraftsichter
DE711237C (de) Windsichter
AT202395B (de) Vorrichtung zur Windsortierung von körnigen Stoffen, vorzugsweise Getreide, Sämereien u. dgl.
DE638170C (de) Vorrichtung zum Sichten mit einem das Staubluftgemisch ansaugenden Blaeser
AT232452B (de) Umwälzstreusichter
DE2657130A1 (de) Apparat zur partikel-ausscheidung aus verunreinigtem gas
DE805589C (de) Verfahren zum Sichten von staubfoermigen Stoffen in Strom- oder Umluftsichtern