DE1125015B - Verfahren zur UEbermittlung von Nachrichten von Betriebsstellen unter Wasser und Anordnungen zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur UEbermittlung von Nachrichten von Betriebsstellen unter Wasser und Anordnungen zur Durchfuehrung des Verfahrens

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Publication number
DE1125015B
DE1125015B DET18415A DET0018415A DE1125015B DE 1125015 B DE1125015 B DE 1125015B DE T18415 A DET18415 A DE T18415A DE T0018415 A DET0018415 A DE T0018415A DE 1125015 B DE1125015 B DE 1125015B
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DE
Germany
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balloon
arrangement
transmitter
carrying
water
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Application number
DET18415A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Curt Protze
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/02Transmitters
    • H04B1/03Constructional details, e.g. casings, housings
    • H04B1/034Portable transmitters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Verfahren zur Übermittlung von Nachrichten von Betriebsstellen unter Wasser und Anordnungen zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindun- betrifft ein Verfahren zur übermittlung von Nachrichten von Betriebstellen unter Wasser zu einer oder mehreren Empfangsstellen oberhalb der Wasseroberfläche.
  • Es ist bekannt, daß es nicht möglich ist, über einige Entfernung von Betriebstellen unter Wasser aus Nachrichten mittels der bekannten Formen der drahtlosen Nachrichtenübermittlung zu übermitteln, da das die Betriebstellen umgebende Wasser die mittels der Antenne abgestrahlte Energie praktisch vollständig absorbiert. Man hat sich nun bisher dadurch geholfen, daß man Antennen vorgesehen hat, die von der Betriebstelle aus über die Wasseroberfläche ausfahrbar waren-, wodurch normale Strahlungsverhältnisse oleschaffen wurden, oder aber daß man mit der Betriebstelle für die Zeit der Nachrichtenabstrahlung über die Wasseroberfläche auftauchte. Es ist leicht erkennbar, daß diese Möglichkeiten der Nachrichtenübermittlung von Betriebstellen unter Wasser aus entweder sehr aufwendig oder aber in vielen Fällen undurchführbar waren. So kann eine Betriebstelle in Crroßen Wassertiefen nicht wegen jeder zu übermittelnden Nachricht auftauchen. Unter Umständen ist es für eine solche Unterwasserbetriebstelle sogar unmöglich, an die Wasseroberfläche zu kommen. Ausfahrbare Antennen können die Umgebung auf die Betriebsstelle unter Wasser aufmerksam machen und so eine gewünschte Tarnung aufheben. Aus großen Tiefen lassen sich ausfahrbare Antennen überhaupt nicht realisieren.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine einfache, billige und oft einsetzbare Möglichkeit der Nachrichtenübermittlung von Betriebstellen unter Wasser aus zu schaffen, die die erwähnten Nachteile nicht aufweist.
  • Hierzu wird gemäß der Erfindung das folgende Verfahren vorgeschlagen: In die Betriebstelle unter Wasser wird ein in sogenannter »Kleinstbauweise« hergestellter, kompletter Sender mit einem die Nachricht enthaltenden Speicher, einer Modulationseinrichtung, einer Senderschaltung mit zugehöriger Antenne, sowie einer Stromversorgungseinrichtung in eine Ballonhülle eingebracht, wobei die Antenne aus dem Ballon herausragen kann. Danach wird die Ballonhülle mit einem leichten Gas angefüllt. Mittels einer an sich bekannten Druckausgleichschleuse wird dann der Ballon mit dem kompletten Sender unter Wasser aufgelassen, wonach der Ballon auf Grund seiner Gewichts- und Volumenverhältnisse an die Wasseroberfläche und von dort in den Luftraum aufsteigt. Der Sender wird entweder durch Einstellung bereits unter Wasser oder durch automatisch wirkende Einschaltmittel in Gang gebracht und strahlt somit die Nachricht ein oder mehrere Male ab.
  • Der Aufbau des Senders mit den gesamten zugehörigen Teilen in sogenannter Kleinstbauweise bereitet beim heutigen Stand der Technik keinerlei Schwierigkeiten. Wenn oben von einer Modulationseinrichtung gesprochen wurde, so soll darunter natürlich auch eine übliche Tasteinrichtung verstanden werden. Der Aufbau einer geeigneten Senderschaltung ist bekannte Technik. Es erübrigt sich daher, hier näher darauf einzugehen. Die Abstrahlung der Nachricht kann z. B. auf Kurz- oder Ultrakurzwelle vorgenommen werden. Zur Speicherung der abzustrahlenden Nachricht kann man einen magnetischen Speicher verwenden, der wie folgt aufgebaut sein kann: Es ist ein kleiner Tonband-Aufnahmekopf vorgesehen, über den die Nachricht auf den auf dem Umfang einer schwingenden Unruhe aufgebrachten Magnetbandbelag gegeben wird. Bei der Sendung wird dann mit dem gleichen Magnetkopf abgetastet und die Information nach Verstärkung zur Modulation benutzt.
  • Die Einschaltung des Senders kann in verschiedener Weise erfolgen. So kann man z. B. einen barometrisehen Kontakt vorsehen, der eine automatische Einschaltung in einer gewissen Flughöhe des Ballons bewirkt. Natürlich kann der Sender auch bereits vor dem Ausstoßen aus der Betriebstelle in Betrieb gesetzt werden. Weiterhin ist eine zeitabhängige Einschaltung durch entsprechende Schaltmittel denkbar. Das Ausstoßen des Ballons aus der Betriebstelle wird man, wie bereits erwähnt, mit einer Druckausgleichschleuse vornehmen. Man geht hier also ähnlich wie bei einer Unterwasser-Taucherschleuse vor.
  • Die Beendigung der Nachrichtenübernüttlung kann durch die Stromversorgung gegeben sein. Man muß diese dann gemäß der Länge der zu übermittelnden Nachricht auslegen. Eine Beendigung der Sendung kann aber auch dadurch gegeben sein, daß der Ballon infolge geringeren Außendrucks in höheren Luftschichten zerplatzt, und der Sender somit ins Wasser fällt und absinkt. Man hat also durch die Wahl des Ballonmaterials sowie des zur Füllung verwendeten Gases ebenfalls eine Möglichkeit zur Beeinflussung der Sendezeit. Auch kann man sich eine andere zeitabhängige Zerstörung der Ballonhülle und damit Beendigung der Sendung leicht vorstellen. Dies kann z. B. durch eine entsprechend der gewünschten Sendezeit gewählte, die Ballonhülle angreifende, im Ballon untergebrachte kleine Stoffmenge bewirkt werden.
  • Bei der Benutzung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Nachrichtenübermittlung ist es unter Umständen von Interesse, daß der Sender, also der Ballon, optisch möglichst nicht erkannt wird. Man kann dies weitgehend dadurch erreichen, daß man die Ballonhülle schwach reflektierend und durchsichtig sowie wasserabweisend macht. Nach dem Abstürzen des Ballons und dem Versinken der überreste ist keine Spur mehr vom Sender zu finden.
  • Die Anordnung der Senderschaltung in der Ballonhülle bringt den Vorteil mit sich, daß dieser gleichzeitig gegen Wassereinwirkung beira Durchdringen der Wasserschichten geschützt ist. Das Einbringen der Senderschaltung in die Ballonbülle unterscheidet sich somit gegenüber der Möglichkeit des Anhängens der Senderteile an den Ballon in vorteilhafter Weise, da hier keine zusätzliche Schutzhülle mehr notwendig ist. Weiterhin ist es durchaus möglich, den Ballon erst einige Zeit nach dem Ausstoßen aus der Betriebsstelle aufsteigen zu lassen. Man kann dies durch Anhängen von sich auflösenden, entsprechend schweren Teilen oder Anhängen von Teilen an eine sich langsam auflösende Verbindung mit dem Ballon erreichen. Bis zum Aufsteigen und Senden des kleinen Senders kann z. B. der Auftraggeber schon weit entfernt und damit unauffindbar sein.
  • In den Fig. 1 a bis 1 d sind an einem Ausführungsbeispiel die verschiedenen Phasen des Aufsteigens des Ballons von der Betriebstelle aus dargestellt. Von der Betriebstelle selbst ist nur ein Ausschnitt dargegestellt, welcher das Bezugszeichen 1 trägL Bei geöffneter innerer Klappe 2 (Fig. 1 a) der Druckausgleichschleuse wird der Ballon 3 nach Einbringen der kompletten Senderschaltung (mit Zubehör, z. B. die Nachricht enthaltender Speicher, Stromversorgung usw.) 4 und Anfüllen der Ballonhülle mit einem entsprechenden Gas in die Druckausgleichschleuse 5 gebracht. Die Antenne des Senders ist schematisch mit dargestellt und trägt das Bezugszeichen 6. Nach Schließen der Klappe 2 wird der Raum 5 geflutet und nach erfolgter Flutung die Klappe 7 geöffnet, Das die Betriebstelle umgebende Wasser ist schematisch durch horizontale Strichlinierung angedeutet und mit W bezeichnet. Infolge des Wasserdrucks hat der Ballon 3 nunmehr nur noch ein Teil seines ursprünglichen Volumens (Fig. 1 b). Nach dem Lösen einer Festhaltevorrichtung steigt er durch die auf der Betriebstelle 1 lagernden Wasserschichten zur Oberfläche (Fig. 1 c) und vergrößert wegen des abnehmenden Druckes sein Volumen wieder, um an der Wasseroberfläche wieder sein ursprüngliches Volumen zu haben. Der Ballon steigt dann mit dem Sender weiter in den Luftraum auf, und letzterer beginnt bei Vorhandensein z. B. eines barometrischen Kontaktes in einer gewissen Höhe zu senden (Fig. Id). Bei entsprechender Wahl des Materials für die Ballonhülle sowie des Gases zerplatzt der Ballon nach Erreichen einer bestimmten Höhe, d. h. nach einer vorgegebenen Zeit.
  • Man erkennt, daß in einem Zwischenzustand zwischen den dargestellten Zuständen in Fig. 1 a und 1 b der Ballon auf Grund seines Auftriebs sich durch die bei teilweisem öffnen der Klappe 7 entstehende öffnung hindurchzwängen würde. Hierdurch kann aber die Ballonhülle verletzt werden, so daß der Sender nicht aufsteigen kann. Zur Vermeidung dieses Nachteils kann man z. B. ein Netz 8 oder eine andere Halterungseinrichtung vorsehen, die den Ballon in der in Fig. lb gezeichneten Lage hält, bis die Klappe 7 vollständig geöffnet ist und der Austritt des Ballons in gesicherter Weise erfolgen kann. Die Haltevorrichtung kann durch eine entsprechende Vorrichtung 9 zerstört bzw. beseitigt werden und gibt hiernach den Ballon frei. Hierzu können mechanisch oder magnetisch betätigte Messer verwendet werden. Sehr wichtig ist dabei, daß die Messer gleichzeitig einwirken. Die Verwendung der magnetisch betätigten Messer wird vorzuziehen sein, da hier keine Dichtungsprobleme auftreten und außerdem die Gleichzeitigkeit der Messerwirkung gewährleistet ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur übermittlung von Nachrichten von Betriebstellen unter Wasser zu einem oder mehreren oberhalb der Wasseroberfläche, befindliehen Empfängern, dadurch gekennzeichnet, daß ein in sogenannter Kleinstbauweise, hergestellter kompletter Sender mit einem die Nachricht enthaltenden Speicher, einer Modulationseinrichtung, einer Senderschaltung mit zugehöriger Antenne, sowie einer Stromversorgungseinrichtung in eine Ballonhälle eingebracht wird, wobei die Antenne aus dem Ballon herausragen kann, daß die Ballonhülle mit einem leichten Gas angefüllt wird, daß der Ballon mit dem kompletten Sender mittels einer an sich bekannten Druckausgleichschleuse unter Wasser aufgelassen wird, wonach der Ballon auf Grund seiner Gewichts- und Volumenverhältnisse an dieWasseroberfläche und von dort in den Luftraum aufsteigt, und daß der Sender entweder durch Einstellung bereits unter Wasser oder durch automatisch wirkende Einschaltmittel in Gang gebracht wird und somit die Nachricht ein oder mehrere, Male nacheinander abstrahlt.
  2. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle des Ballons schwach reflektierend sowie durchsichtig ausgebildet ist. 3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher des Senders ein niagnetischer Speicher ist. 4. Anordnung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnetbandbelag auf dem Umfang einer schwingenden Unruhe aufgebracht ist und daß zum Aufbringen der Nachricht auf den Belag sowie zur Entnahme zum Zwecke der Modulation ein kleiner Tonbandkopf vorgesehen ist. 5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Halterung, die den Ballon erst nach vollständigem öffnen der wasserseitigen Schleusenöffnung der Druckausgleichsschleuse freigibt. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beseitigung der Halterungsvorrichtung, beispielsweise eines Netzes, mechanisch oder magnetisch zu betätigende und gleichzeitig wirksame Messer vorgesehen sind. 7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ballon ein barometrischer Kontakt zur Einschaltung des Senders in gewisser Höhe vorgesehen ist. 8. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ballon eine zeitabhängige Einrichtung zur Einschaltung des Senders vorgesehen ist. 9. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Verzögerung des Aufsteigens des Ballons aus dem Wasser entsprechend schwere Teile an diesem befestigt sind und daß sich diese Teile oder ihre Verbindung mit dem Ballon nach einer gewissen Zeit auflösen. 10. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Sendezeit des Senders die Stromversorgung entsprechend bemessen ist. 11. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Sendezeit das Material der Ballonhülle sowie das eingefüllte Gas derart gewählt sind, daß nach einer vorgegebenen Steighöhe, also nach einer vorgegebenen Zeit, die Ballonhülle zerplatzt. 12. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ballonhülle Mittel zu ihrer Zerstörung nach einer vorgegebenen Zeit vorgesehen sind.
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