DE2139909A1 - Stoerungsschutzeinrichtung fuer reflexionsalarmanlagen - Google Patents

Stoerungsschutzeinrichtung fuer reflexionsalarmanlagen

Info

Publication number
DE2139909A1
DE2139909A1 DE19712139909 DE2139909A DE2139909A1 DE 2139909 A1 DE2139909 A1 DE 2139909A1 DE 19712139909 DE19712139909 DE 19712139909 DE 2139909 A DE2139909 A DE 2139909A DE 2139909 A1 DE2139909 A1 DE 2139909A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radiation
wall
receiver elements
box
radiation receiver
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712139909
Other languages
English (en)
Inventor
August Woerl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19712139909 priority Critical patent/DE2139909A1/de
Publication of DE2139909A1 publication Critical patent/DE2139909A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/22Electrical actuation
    • G08B13/24Electrical actuation by interference with electromagnetic field distribution
    • G08B13/2491Intrusion detection systems, i.e. where the body of an intruder causes the interference with the electromagnetic field
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/02Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/50Systems of measurement based on relative movement of target
    • G01S13/52Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds
    • G01S13/56Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds for presence detection
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/16Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid
    • G08B13/1609Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using active vibration detection systems
    • G08B13/1618Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using active vibration detection systems using ultrasonic detection means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Störungsschutzeinrichtung für Reflexionsalarmanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Schutz von Reflexionsalarmanlagen gegen Alarm-Fehlauslösungen aufgrund von Reflexionen an kleinen Störobjekten, wie Insekten.
  • Die bisher bekannten Reflexionsalarnianlagen arbeiten nach folgendem Prinzip: Von einem Strahlengeber wird ein aus Mikrowellen oder Ultraschall bestehendes Strahlenbündel in einen zu überwachenden Raum geworfen und von darin befindlichen Gegenständen reflektiert. Strahlungsempfängerelemente nehmen einen Teil der reflektierten Strahlen auf und erzeugen ein diesen refleltierten Strahlen entsprechendes Signal, das in einer Empfängereinheit auf bestimmte Kriterien untersucht wird, bei deren Auftreten ein Alarmsignal ausgelöst wird, Ein solches Kriterium ist beispielsweise eine Frequenzverschiebung des reflektierten Strahls, die aufgrund des Dopplereffektes durch Bewegung eines reflektierenden Objektes herbeigeführt wird.
  • Damit ein ausreichend breiter Raum überwacht werden kann, müssen die Strahlungsempfängerelemente einen großen Winkelbereich überdecken. Zur Erfassung von größeren Abständen müssen die Strahlungsempfänger außerdem eine hohe Ansprechempfindlichkeit haben, da bei der üblichen Bauweise - Strahlungsgeber und Empfängerelemente in einer Ebene - die Energie des empfangenen Signals sehr stark ( etwa mit der 4. Potenz ) mit dem Abstand des reflektierenden Objekts abnimmt.
  • Bei den bisher bekannten Reflexionsalarmanlagen trat nun der bedeutende Nachteil auf, daß sie von kleinen Objekten, wie Spinnen, Fliegen od.dgl., ausgelöst wurden, wenn sich diese in geringem Abstand von den Strahlungsempfängerelementen -bewegten oder aufhielten, da dann nämlich die Energie des von ihnen empfangenen Reflexionssignals wegen der hohen Ansprechempfindlichkeit des Empfängers zur-Auslösung eines Alarmsignals ausreichte.
  • Dabei ist zu bemerken, daß ein Insekt wegen seiner Flügelbewegung im Flugzustand eine viel größere Reflexionsfläche als in seinem Ruhezustand bietet und dabei u.U. sogar selbst Ultraschall erzeugen kann, der eine Fehlauslösung -herbeiführt. Bei im Freien aufgestellten Alarmanlagen kann eine solche F-ehlauslösung auch durch von Bäumen herabfallendes Laub verursacht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau einen wirksamen Schutz gegen Alarm-Fehlauslösungen bildet.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß sich vor den Strahlungsempfängerelementen ein Schutzraum befindet, der einen für die Strahlung durchlässigen Schirm aufweist, durch den die Störobjekte nicht in den Schutzraum eindringen können. Die Größe des Schutzraums ist dabei derart gewählt, daß durch ihn Störobjekte auf einem solchen Abstand von den Strahlungsempfängerelementen gehalten- werden, daß sie einen Fehlalarm nicht mehr auslösen können.
  • Der Schutzraum kann sich dabei unmittelbar an die Stirnwand der Empfängereinheit anschließen, auf der die Strahlungsempfängerelemente angeordnet sind. Er kann die Form eines Quaders besitzen, wobei der Abstand der Vorderfläche des Quaders derart gewählt ist, daß die Strahlungsenergie, die von Fliegen oder Spinnen reflektiert wird, die auf dieser Quaderfläche sitzen nicht mehr zum Auslösen eines Alarmsignals reicht.
  • Da die Ansprechempfindlichkeit der Strahlungsempfängerelemnte mit größer werdendem Winkelabstand von ihrer Mittelachse kleiner wird, kann statt der Quaderform auch eine Pyramidenform gewählt werden. Statt einer Pyramide. kann auch ein Kegel bzw. Pyramiden- oder Kegelstumpf oder eine Doppelpyramide verwendet werden.
  • In einer vorteilhaften Äusführungsform wird der Schutzraum durch einen für die Strahlung nach vorn offenen Kasten gebildet, an dessen Rückwand die Strahlungsempfängerelemente nach vorn gerichtet angeordnet sind. Dabei besitzt der Kasten die Form eines Quaders und ist über dem Gehäuse der Empfängereinheit fluchtend damit angeordnet. Durch diese Bauweise wird eine besonders kompakte Anordnung erreicht.
  • Der Kasten und im Bedarfsfall auch die Empfänger- und die Sendereinheit können zur Raumsparung in die Wand eines zu überwachenden Raums - Wohnraum, Büroraum, Tresorraum usw. - eingebaut sein. Dabei kann das Mauerwerk selbst die Wände des Kastens bilden, wobei nur auf der Kastenvorderwand eine strahlungsdurchlässige Abdeckung vorgesehen ist, deren Form derart gewählt sein kann, daß sie sich nicht von der Wandoberfläche unterscheidet, wodurch die Alarmanlage praktisch unsichtbar gemacht wird.
  • Bei einer mit Mikrowellen arbeitenden Reflexionsalarmanlage wird der Schirm durch Styropor gebildet, das den Schutzraum vollständig ausfüllt. Die Wände des Schutzraums werden dabei von dem Styropor selbst gebildet. Es ist auch möglich, einen Schaumstoff zu verwenden, der über entsprechende Formen an die die Strahlungtempfängerelemente tragende Stirnwand angegossen wird. Anstelle von Styropor können auch andere für Mikrowellen durchlässige Werkstoffe verwendet werden. Der Schutzraum kann dabei durch einen Hohlkörper mit mikrowellendurchlässigen Wänden gebildet sein, wobei die Wände aus einem Kunststoffnetz gebildet sein können.
  • Bei einer mit Ultraschall arbeitenden Reflexionsalarmanlage wird der Schirm aus einem Netz, wie Fliegengaze (aus Kunststoff oder Metall), gebildet.
  • Die genannten Formen können durch das Netz selbst oder, wenn dieses leicht verformbar ist, mittels Verstrebungen gebildet werden. Bei der Quaderform müssen die Seitenwände nicht durch Netze gebildet werden. Es reicht aus, wenn sich auf der Vorderfläche des Quaders ein Netz befindet.
  • Anstelle eines Netzes können auch andere fiir Ultraschall durchlässige Werkstoffe verwendet werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. la und Ib zeigen eine erfindungsgemäße Einrichtung mit einem quaderförmigen Schutzraum; Fi2a und 2b zeigen eine erfindungsgemäße Einrichtung mit einem pyramidenförmigen Schutzraum; Fig. 3a und 3b zeigen jeweils in schaubildlicher Darst-ellung und in Schnittansicht eine erfindungsgemäße Binrichtung mit oberhalb des Gehäuses der Empfängereinheit angeordnetem Schutzraum; und Fig.4 zeigt eine Schnittansicht einer in einer Wand sitzenden erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • In Fig. la ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung in Anwendung bei einer mit Mikrowellen arbeitenden Alarmanlage dargestellt. Bei dieser Alarmanlage sitzen die als Hornantenne ausgestalteten Strahlungsempfängerelemente 2 auf der Empfängereinheit 3, Die Hornantenne und ein vor ihrer Strahlendurchtrittsfläche angeordneter quaderförmiger Schutzraum 1 sind mit Styropor oder ähnlichem für Mikrowellen durchlässigen Material angefüllt. Durch dieses Material wird der Schutzraum 1 derart abgeschirmt, daß in ihn keine Insekten eindringen bzw. sich in ihm bewegen können.
  • Die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung nach Fig. ib wird bei einer mit Ultraschall arbeitenden Alarmanlage verwendet. Dort werden die Strahlungsempfänger elemente 2 durch Ultraschallsensoren gebildet, die auf der Stirnwand 5 der Empfängereinheit 3 sitzen. Vor dieser Stirnwand 5 befindet sich ein quaderförmiger Schutzrauml, der entweder durch Streben 8 oder durch durchgehende Seitenwände geformt ist. Zumindest auf der Vorderseite des Schutzraums 1 befindet sich ein Netz 4 oder ein für Ultraschall durchlässiges Material, das bei ausreichender Festigkeit auch ohne Streben 8 den Schutzraum 1 formen kann.
  • In Fig. 2a ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt, die sich von der Ausführungsform nach Fig. la nur dadurch unterscheidet, daß der Schutzraum 1 die Form einer Pyramide besitzt, deren Grundfläche auf der Strahlendurchtrittsfläche der ebenfalls als Hornantenne ausgebildeten Strahlungsempfängerelemente 2 liegt.
  • Die in Fig.2b dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung unterscheidet sich von der Ausfvhrungsform nach Fia. 1b-ebenfalls nurdadurch, daß der Schutzraum 1 die Form einer Pyramide hat, auf deren Seitenflächen das den Schirm 4 bildende Netz liegt. Die Form der Pyramide kann durch Streben 8 gebildet sein, die in den Pyramidenkanten liegen. Besitzt das Netz eine ausreichende mechanische Festigkeit, so kann es die Pyramide ohne Verwendung von zusätzlichen Streben 8 bilden.
  • Die erfindungsgemäß Einrichtung kann auch derart aufgebaut sein, daß die Strahlungsempfängerelemente 2 in einen nach vorn offenen Kasten an dessen Rückwand- angeordnet sind.
  • Dieser Kasten hat vorteilhafterweise die gleiche Grundfläche wie das Gehäuse der Empfängereinheit 3 und sitzt auf oder unter dieser, so daß eine zusammenhängende Gehäuseinheit gebildet wird. der Kasten kann auch unterteilt und seitlich von dem Gehäuse der Empfängereinheit angeordnet sein. In Fig.3a und 3b ist jeweils eine solche Ausführungsform für eine mit Mikrowellen und eine mit Ultraschall arbeitende Alarmanlage dargestellt. Bei der Ausführungsform nach Fig.3a - für Mikrowellen - ist der gesamte Raum von der die Strahlungsempfängerelemente 2 bildenden Hornantenne bis zur Vorderfläche mit Styropor ausgefüllt. Bei der Ausführungsform nach Fig.3b - für Ultraschall - ist der Kasten hohl und besitzt nur an seiner Vorderseite ein Netz 4 oder eine fiir Ultraschall ddrchlässige Abdeckung.
  • In Fig.4 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt, bei der die Strahlungsempfängerelemente 2 an der Rückwand eines nach vorn offenen Hohlraums sitzen, der in dem Mauerwerk einer - im Schnitt dargestellten -Wand gebildet ist. Die Strahlungsempfängerelemente 2 sind in der Darstellung als Ultraschallsensoren angedeutet, können jedoch auch eine Mikrowellenantenne in Hornform sein. Der Hohlraum kann entsprechend dem Bedarfsfall mit Styropor oder anderem mikrowellendurchlässigen Material ausgefüllt oder an seiner Vorderseite mit einem Netz 4 oder einem anderen ultraschalldurchlässigen Material abgedeckt sein, um den Schutzraum 1 zur Abschirmung der Strahlungsempfängerelemente 2 gegen Insekten od.dgl.
  • zu bilden. Dieser Schutzraum 1 besitzt gewöhnlich Quaderform, kann jedoch auch andere Formen haben. Seine Wände können durch das Mauerwerk selbst gebildet werden; zweckmäßigerweise wird jedoch eine Extrawand - insbesondere wenn als Abschirmung 4 ein Netz verwendet wird - vorgesehen.
  • Außer dem Schutzraum 1 kann auch die Empfängereinheit 3 in der Wand untergebracht sein. Dabei kann die Vorderseite mit eener Abdeckung versehen sein, die sich von der Oberfläche der umgebenden Wand nicht unterscheidet, so daß die Alarmanlage völlig unsichtbar wird.

Claims (7)

Patent ansprüche:
1. Einrichtung zum Schutz von Reflexionsalarmanlagen gegen Alarm-Fehlauslösungen aufgrund von Reflexionen an kleinen.Störobjekten, wie Insekten, dadurch gekennzeichnet, daß sich vor den Strahlungsempfängerelementen (2) der Empfängereinheit (3) ein Schutzraum (1) befindet, der einen für die Strahlung durchlässigen Schirm (4) aufweist, durch den Störobjekte nicht in den Schutzraum (1) eindringen können, so daß die Störobjekte in einem derartigen Abstand von den Strahlungsempfängerelementen (2) gehalten werden, daß die von ihnen reflektierte Energie nicht zur Alarmauslösung ausreicht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzraum (1) von der die Strahlungsempfängerelemente (2) aufweisenden Stirnwand (5) der Empfängereinheit(3) ausgeht und die Form eines Quaders oder einer Pyramide mit einer auf der Stirnwand (5) liegenden Grundfläche hat (Fi.g.1a bis 2b).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzraum (1) durch einen für die Strahlung nach vorn offenen Kasten gebildet wird, an dessen Rückwand (6) die Strahlungsempfängerelemente (2) nach vorn gerichtet angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten quaderförmig ist und über dem Gehäuse der Empfängereinheit (3) fluchtend damit angeordnet ist, (Fig.3a, 3b).
5. Einrichtung-nach Anspruch 3 oder4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten in eine Wand (7) des zu überwachenden Raums eingebaut ist bzw, seine Wände von dem Mauerwerk od.dgl.
dieser Wand (7) gebildet werden (Fig.4).
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für eine mit Mikrowellen arbeitende Reflexionsalarmanlage, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (4) durch Styropor od.dgl. Material gebildet ist, das den Schutzraum (1) vollständig ausfüllt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für eine mt Ultraschall arbeitende Reflexionsalarmanlage, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (4) aus einem Netz, wie Fliegengaze, besteht.
DE19712139909 1971-08-09 1971-08-09 Stoerungsschutzeinrichtung fuer reflexionsalarmanlagen Pending DE2139909A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712139909 DE2139909A1 (de) 1971-08-09 1971-08-09 Stoerungsschutzeinrichtung fuer reflexionsalarmanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712139909 DE2139909A1 (de) 1971-08-09 1971-08-09 Stoerungsschutzeinrichtung fuer reflexionsalarmanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2139909A1 true DE2139909A1 (de) 1973-02-15

Family

ID=5816271

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712139909 Pending DE2139909A1 (de) 1971-08-09 1971-08-09 Stoerungsschutzeinrichtung fuer reflexionsalarmanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2139909A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013006598U1 (de) * 2013-07-23 2014-07-24 Philipp Kominek Blitzschutzeinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013006598U1 (de) * 2013-07-23 2014-07-24 Philipp Kominek Blitzschutzeinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0468173B1 (de) Tarnnetz
EP0394732B1 (de) Aussenwand eines in der Nähe eines Radars stehenden Bauwerks
EP0218055B1 (de) Infrarot-Bewegungsmelder
DE1466101B1 (de) Reflexionsarme Kammer zur Untersuchung und Bewertung von Mikrowellengeraeten
DE3920110C2 (de)
DE2139909A1 (de) Stoerungsschutzeinrichtung fuer reflexionsalarmanlagen
DE3612653C2 (de)
EP0023625B1 (de) Alarmsystem zur Feststellung des Eindringens eines sich bewegenden Objektes in den Umgebungsbereich eines zu schützenden Objektes
DE2744823C3 (de) Sende-Empfangsanordnung fur Schalloder Ultraschallwellen fur die Abstandsmessung nach dem Echolotprinzip
DE7130556U (de) Stoerungsschutzeinrichtung fuer reflexionsalarmanlagen
DE2519986C3 (de) MeBhilfseinrichtung für Radargeräte mit Empfangs- und Rücksendeantenne zum Simulieren entfernter Zielobjekte
DE889617C (de) Fuer Radarzwecke bestimmte Reflektoranlage
DE1261912B (de) Kastenfoermiger abgeschirmter Messraum zur Messung von elektromagnetischen oder akustischen Wellen
DE3426990C2 (de) Radarschutz an einem Fluggerät
DE3826645C1 (en) Locking system on a motor vehicle
WO1998003947A1 (de) Rauchmelder
DE2807163C3 (de) Antenne zum Senden und/oder Empfangen von hochfrequenter elektromagnetischer und von optischer Strahlung
DE1196255B (de) Radar-Reflektor fuer zirkular, elliptisch oder in beliebiger Ebene linear polarisierte elektromagnetische Wellen
AT248538B (de) Kastenförmiger abgeschirmter Meßraum zur Messung von elektromagnetischen oder akustischen Wellen
DE3239173C2 (de) Mikrowellen-Einbruchmeldesystem
DE4009003A1 (de) Strahlenschutzvorrichtung zur verminderung von in einen lebensraum eindringender strahlung
WO1998003948A1 (de) Rauchmelder
DE3428130A1 (de) Antenne als absorbierender dueppel
DE1616424A1 (de) System zum UEberwachen eines vorgegebenen UEberwachungsgebiets
DE1591244B2 (de) Gegenueber elektrischen mikrowellen reflexionsarmes verbundelement

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee