DE3039819A1 - Alarmgeber - Google Patents

Alarmgeber

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DE3039819A1
DE3039819A1 DE19803039819 DE3039819A DE3039819A1 DE 3039819 A1 DE3039819 A1 DE 3039819A1 DE 19803039819 DE19803039819 DE 19803039819 DE 3039819 A DE3039819 A DE 3039819A DE 3039819 A1 DE3039819 A1 DE 3039819A1
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DE19803039819
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English (en)
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Günther 8035 Gauting Wetzler
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EMS ELEKTRONISCHE MELDESYSTEME
Original Assignee
EMS ELEKTRONISCHE MELDESYSTEME
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/18Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
    • G08B13/189Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems
    • G08B13/19Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using infrared-radiation detection systems
    • G08B13/193Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using infrared-radiation detection systems using focusing means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)

Description

  • A L A R M G E B E R Anwendungsgebiet, Stand der Technik Die Erfindung bezieht sich auf einen Alarmgeber mit den im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Merkmalen. Derartige Al;3rmgeber sprechen immer dann an, wenn in dem überwachten Raumsektor eine Strahlungsquelle auftaucht, deren Strahlung von der Hintergrundstrahlung des Raumes abweicht.
  • Di.3 Einrichtung ist zur Erfassung von Strahlungsquellen verschiedener Art geeignet. Besondere Bedeutung hat sie jedoch rür Wärmestrahler, insbesondere menschliche Körper.
  • Sie kann dann als Einbruchsmelder dienen.
  • Durch die Aufteilung eines. jRaurnsektors in einzelne sektorförmige Abtastzonnen wird erreicht, daß ein strahlender Körper, der in eine Abtastzone eintritt oder sie verläßt, jeweils einen plötzlichen Anstieg bzw. Abfall der Strahlung erzeugt. Hierdruch ergeben eich in einer elektronischen AJswerteinrichtung elektronische Impulse, die die entscheidenden Kriterien für die Auslösung eines Alarm darstellen.
  • Durch die DE-AS 25 37 3ö0 ist ein Alarmgeber der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art bekannt geworden.
  • Bei dem bekannten Alarmgeber sind zur Aufteilung eines verhältnismäßig schlanken Raumsektors in mehrere sektorförmige Abtastzonen mehrere einzelne Detektorelemente für die aufzunehmende Strahlung vorgesehen, die elektrisch zueinander parallel geschaltet sind. Die einzelnen De.tektorelemente stellen, optisch betrachtet, Teile einer gemeinsamen Bildebene für den abbildenden Hohlspiegel dar. Vc jedem Detektorelement geht über den Spiegel in den zu überwachenden Raum eine sektorförmige Abtastzone aus. Will man nicht einen kostspieligen Parabolspiegel, sonderen einer einfacher herstellbaren sphärischen Hohlspiegel verwenden.
  • so besteht die Gefahr, daß die einzelnem Abtastzonen sich wegen der Abbildungsfehler überlappen. Dcinn aber tritt der Effekt der Erzeugung von Impulsen bei einer Bewegung des Strahlers zwischen diesen Abtastzonen nicht mehr auf. Außei dem ist der Aufwand für mehrere verschiedene Detektoreleme@ te unerwünscht groß.
  • Nach der Vorveröffentlichung -werden durch. eine Anzähl weiterer Spiegel, dort Planspiegel, die Strahlung aus anderen Raumteilen über den Hohlspiegel zu den Detektorelementen reflektieren, weitere schlank Abtast-Sammelzunen geschaffen, denen aber der gleiche Fehler anhaftet, daß sich nämlich die einzelnen Abtastzonen überlappen.
  • Außerdem ist der Aufwand an zusätzlichen Spiegeln relativ hoch. So sind zur Erzeugung von vier zusätzlichen Abtast-Sammelzonen vier zusätzliche Spiegel erforderlich.
  • Aufgabe, Lösung Durch die vorliegende Erfindung soll der bauliche Aufwand dadurch verringert werden, daß nur ein einziges Detektorelement mehr erforderlich ist und daß darüberhinaus weniger Planspiegel zur Vervielfachung der Abtastzonen erforderlich sind. Außerdemsoll mit Sicherheit vermieden werden, daß sich die einzelnen Abtastzonen überlappen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Ein wesentlicher-Gedanke der Erfindung liegt hierbei- darin, die sektorfürmigen toten Zonen, die zur Unterteilung eines Raumsektors in Abtastzonen erforderlich sind, durch die zusätzlichen Spiegel selbst hervorzurufen. Tut man dies, so ist es nicht mehr erforderlich, zur Aufteilung in einzelne Abtastzonen mehr als ein Detektorelement zu verwenden. Der Öffnungswinkel jeder der Ahtastzonen ergibt sich aus der Grüße das Detektorelements und seiner Lage gegenüber dt'n Huhlspiegel. Es ist nun verildltnismäßig einfach, die zusätzlichen Spiegel so auszubilden und anzuordnen, daß sie durch Abschattung tote Zonen bilden, deren öffnungswin kel so groß ist, daß eine Überlappung der Abtastzonen, auch bei erheblichen Abbildungsfehlern, mit Sicherheit vermieden wird.
  • Der bauliche Aufwand für einen Alarmgeber nach der Erfindung ist kif?in. Es ist nur ein einziges Detektorelement erforderlich. /'ur Aufteilung eine; Raumsektors in fünf diskrete Abtastzonen sind außer einem Hohlspiegel, der als sphärischer Spiegel gestaltet sein kann, nur zwei zusätzliche Spiegel erforderlich, die Planspiegel sein können.
  • Weiterer Stand .der Technik Durch die DE-AS 27 34 157 ist es zwsr bEkannt geworden, daß bei einem passiven Infrarot-Alarmgeter innerhalb einer Hauptabtastzone Planspiegel angeordret sind, durch die auch Strahlung aus einer anderen Zore gegen den Hohlspiegel gelenkt wird. Diese Planspiegel dienen aber nicht zur Unterteilung der Hauptzone in einzelne Äbtastzonen.
  • Zur Bildung von einzelnen Abtastzunen sind nach andere Anordnungen bekannt gewurden. Nach der DE-AS 21 0@ 809 sind mehrere facettenartigen aneinandergereihte Hohlspige unterschiedlicher Orientierung vorgesehen. Hier ist der bauliche Aufwand sehr hoch.
  • Nach der US-PS 2 198 725 ist zur Bildung der sektorförrnigen toten Zonen eine Anzahl von Latten vorgesehen, die um das Strahlungsempfänger herum angeordnet sind. Hier ist der bauliche Aufwand ebenfalls erheblich, und das Gerät hat unerwünscht große Abmessungen.
  • Weiterbildungen der Erfindung Nach Anspruch 2 wird eine baulich sehr einfache Anordnung geschaffen und zudem erreicht, daß das Detektorelement selbst keinen Teil der Abtastzonen abschalttet.
  • Nach Anspruch 3 erhält man einerseits eine zusätzliche Ab tastzone, die z. B. einen Raumsektor unterhalb der andere Abtastzonen ertassen kann. Andererseits ergibt sich eine einfache Möglichkeit, di6 zusätzlichen Spiegel mechanisc fest miteinander zu verbinden.
  • Der weitcre Spiegel kan nach Anspruch 4 ein Planspiegel sein, der dann so ngoordnet wird, daß die über ihn einfallende Strahlung zum Forkussieren über den Hohlspiegel geleitet wird. statt dessen kann der weitere Spiegel auch als zusätzlicher Hohlspiegel ausgebildet sein, der die Strahlung dann unmittelbar auf des Detektorelement lenkt.
  • Erläuterung der Erfindung Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Figur 1 ist eine Uraufsicht auf eine Anordnung von Spiegeln und einem Detektorelement nach der Erfindung und zeigt die Abtastzonen.
  • Figur 2 ist ein Vertikalschnitt längs dr optischen Achst durch die Anordnung nach Figur 1. -Figur 3 ist ein entsprechender Vertikalschnitt bei Anorunung eines weiteren Hohlspiegels.
  • Figur 4 ist eine der Figur 3 entsprechende Darstellung, bei der jedoch als weiterer Spiegel ein Planspleg verwendet wird.
  • Figur 5 ist eine der Figur entsprechende Darstellung.
  • bei der jedoch vier Planspiegel zur Abschattung und Bündelaufteilung vorgesehen werden.
  • Der Alarmgeber dient als Einbruchsmelder und reagiert auf die von einem menschlichen Körper ausgesandte Wärmestrahlung.
  • Wie Figur 1 und 2 zeigen, ist. ein Detektorelement 1 durch nichtdargestellte Mittel so angeordnet. Daß seine empfind liche Detektorfläche oben und waagrecht lingt. Der für in frarotstrahlung empfingliche leil der Detektorflächen ist sehr klein. Er hat z.B. die Abmessungen von 0,5 x 1 mm.
  • Dies ist einerseits zur scharfen Bündelbegrenzung erforderlich, andererseits, um zu erreichen, daß das Detektorelement eine verschwindend kleine Wärmekapazität hat. Nur so kann es auf kleine änderungen der Wärmestrahlung, wie sie durch einen menschlichen Körper in einiger Entfernung hervorgerufen werden, ausreichend reagieren. Ein sphärischer Hohlspiegel 3 mit größerer Breite 315 Höhe ist so angeordnet. daß er eine Sammel-Abtastzone 5 erzeugt, die sich in einer horizontalen Ebene relativ weit auffächert, aber nur eine geringe Höhe hat, wie Figur 1 und 2 zeigen. Der ilffnungswinkel dieser Sammel-Abtastzone 5 hängt von der Größe der "Bildflächs" des Detektorelements 1, der Größe des Hohispiegeis 3 und dem gegenseitigen Abstand von Detektorelement und Hohispiegel ab. Der Hohlspiegel 3 hat einen Krümmungsradius R.
  • Der waagrechte Abstand B vom Scheitelpunkt des Hohlspiegels 3 bis zur Mitte des Detektorelements 1 beträgt 0,26 R oder weniger. Hierdurch und durch eine entsprechende Breite des Hohlspiegels 3 eigibt sich ein Öffnungswinkel von mindestens 40° in der waagerechten Ebene. Es wäre unzweckmäßig, durch eine weitere Verbreiterung des Hohispiegeis einen noch größeren UfFnungswinkel erzielen zu wollen, weil man dann durch Abbildungsfehler eine zu unscharfe seitliche Begrenzung der Sammel-Abtastzone 5 erhielte.
  • Zur Unterteilung der Sammel»Abtastzone in einzelne Abtastzonen 11, 12, 13 dienen. Planspiegel 17 mit Spiegelflächen 19. Die Spiegelflächen 19 können bei diesem Ausführungsbeispiel auf je einem Radius der Kugelfläche des Hohispiegeis liegen und sind im übrigen dem Hohlspiegel zugekehrt. Die Planspiegel 17. die aus einem für Infrarot-Strahlung undurchl.i sigen Material bestehen, bilden sektorförmige tote Zonen 21, 22, wodurch sich die drei diskreten Abtilstzonen 11 bis 13 ergeben.
  • Durch die Planspiegel werden zusätzliche Abtastzonen 24 und 25 geschaffen, so daß insgesamt ein Raumsektor von etw@ 90° überwacht werden kann.-Man erhält hier durch einen Hohlspiegel und zwei zusätzlic Planspiegel fünf dis-krete Abtastzonen. Es können wesentlic mehr Planspiegel innerhalb der Sammel-'Abt.astzone 5 angeord net werden. Durch Anordnung von vier Planspiegel teilt man die Sammel-Abtastzone bereits in fünf einzelne Abtastzonen auf und erhält vier nach auswärts gerichtete weitere Abtas zonen, insgesamt also neun Abtastzonen.
  • Nach Figur 3 ist ein zusätzlicher Hohlspiegel 28 vorgesohe durch den eine abwärts gerichtete Abtastzone 30 geschaffen wird. Die Mittelehene dieser Abtastzone schließt mit der gemeinsamen Mittelebene der Abtastzonen 11 bis 13, 24, 25 einen Winkel ß ein. Durch die Abtastzone 30 kann der Raurr dicht unterhalb der Spiegelanordnung zusätzlich überwacht werden. Der Hohlspiegel 28 ist brückenartig zu den beiden oder auch beliebig mahr Planspiegeln 17 angeordnet und dient zu derun fester Halterung.
  • Weitere Bauteile, die zur festen Anbringung der verschiedenen Spiegel und zur elektrischen Verbindung des Detekto elements mit einer elektronischen Auswerteinrichtung diene wurden nicht im einzelnen beschrieben, da sie durch einfa che konstruktive und nicht erfinderische Maßnahmen zu ermitteln sind.
  • Figur 4 und 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, be: dem vier Planspiegel 32 vorgesehen sind, die jeweils ihre verspiegelte Fläche 19 dem Hohlspiegel 3 zukehren. Hier liegen die verspiegelten flächen nicht auf Radien den Hohlspiegel-Kugel @äche. Vielmehr sind die Planspiegel 32 so angeordnet, daß fünf Abtastzonen 34 (nur drei wurden dargestellt) und vier zugehörige tote Zonen 36 etwa gleichmäßig verteilt sind. Durch die Spiegelflächen 19 der Planspiegel 32 ergeben sich vier weiter auswärts gerichtete Abtastzonen 38, vor denen nur zwei dargestellt wurden. Diese sind wiederum durch tote Zonen 40 voneinander getrennt, von denen nur eine dargestellt wurde.
  • Wie in Figur 4 im lotrechten schnitt und in Figur 5 gestrichelt angedeutet, sind dir: vier Planspiegel 32 von einem zusätzlichen PlanspiegeL 42 überbrückt, der dem ganzen Gebilde mechanisch Hall; gibt. Durch den Planspiegel 42 wird eine weitere Abtastzone 44 (Figur 4) geschaffen, die abwärts gerichtet ist. Strahlung aus dieser Atastzone 44 wird vom Planspiegel 42 über den Hohlspiegel 3 und erst von diesem auf des Detektorelement 1' geworfen.Wegen dieser Anordnung ist es günstiger, das Detektorelement, wie Figur 4 zeigt, so anzuordnen, daß seine empfindliche Fläche nicht wie nach Figur 2 und 3 aufwärts, sondern gegen den Hohlspiegel 3 gerichtet ist.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Alarmgeber (insbesondere Infrarot-Einbruchsmelder) mit Auslösung des Alarms durch aus einem Raumsektor einfallende Strahlung, mit folgenden Merkmalen: a) Der Raumsektor ist durch sektorförmige tote Zonen in sektorförmige Abtastzonen unterteilt; b) ein Hohlspiegel fokussiert die aus den Abtastzonen empfangene Strahlung auf eine Detektoranordnung; c) zusätzliche Spiegel (insbesondere Flanspiegel) aus strahlungs-undurchlässigem Material lenken Strahlung aus weiteren Abtastzunen den Hohlspiegel auf die Detektoranordnung, d) eine elektronische Auswerteinrichtung spricht auf Strahlungsimpulse an, die durch Eindringen einer Strahlungsquelle in eine der Abtastzonen oder Verlassen einer Abtastzone entstehen, g e k e n n e i c h n e t durch folgende Merkmale: e) Die Detektoranordnung hat ein einziges Detektorelement (1; 1 f) die zusätzlichen Spiegel (17; 32) sind vor dem Hohlspiegel (3) so angeordnet, daß sie durch Abschattung die sektorförmigen toten Zonen (21, 22; 36) bilden.
  2. 2. Alarmgebar nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch folgende Merkmale: a) Das Detektorelement (1) ist außerhalb, insbesondere unterhalb der Abtastzonen (11 bis 13, 24, 25; 34) angeordnet; b) der Hohlspiegel (3) ist gegenüber den Abtastzonen derart geneigt angeordnet, daß er Strahlung, die aus cen Abtastzonen eintrifft, gegen des Detektorelement (1; 1') Forkusiert.
  3. 3. Alarmgeber nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n z e i c h -n e t durch folgende Merkmale: a) Die Rander mehrerer zusätzlicher Spiegel (17; 42), die auf derselben Seite außerhalb der Abtastzonen (11 bis 13, 24, 25) liegen, sind durch eine Brücke mechanisch miteinander verbunden; b) die Brücke ist als weiterer Spiegel (28; 42) ausgebilde und so angeordnet, daß sie Strahlung aus einer weiteren Abtastzone (30; 44) auf das Detektorelement (1;1') lenkt, wobei die weitere Abtastzone unter einem Winkel (ß) zur gemeinsamen Mittelebene der anderen Abtastzonen verläuft.
  4. 4. Alarmgeber nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der weitere Spiegel ein Planspiegel (42) ist, der die Strahlung über den Hohlspiegel (3) auf das Detektorelement (1') lenkt (Figur 4).
  5. 5. Alarmgeber nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der weitere Spiegel ein zusätzlicher Hoshlspiegel (289 ist, der die Strahlung unmittelbar auf das Detektorelement (1) lenkt Figur
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