DE1873169U - Wohnungssprechstelle einer nach dem gegensprechverfahren arbeitenden tuersprechanlage. - Google Patents

Wohnungssprechstelle einer nach dem gegensprechverfahren arbeitenden tuersprechanlage.

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DE1873169U
DE1873169U DE1963T0015673 DET0015673U DE1873169U DE 1873169 U DE1873169 U DE 1873169U DE 1963T0015673 DE1963T0015673 DE 1963T0015673 DE T0015673 U DET0015673 U DE T0015673U DE 1873169 U DE1873169 U DE 1873169U
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intercom
microphone
apartment
chassis
recess
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DE1963T0015673
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Josef Tratnik
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RA. 110 622*10.6
8* febr. 190 £oW B
Joeel Tratnik, Botaetti&U fib» Olpt i» W*
Wofcmmgs sprechstelle einer'aaoh dem fabren arbeitende» Türsprechanlage
bekannten
lagen teisen, soweit ale »ae& aybeltga, die sue der
ein, likropliOB uai ®imn f®x?ih&mv mtiml%m&m apparat® auf. Eur iufmshae des iaa&apparaies i3ä BaBUMietelluag ist ©ine MmI TorgeB@&«3a* die den fia&4* apparat oder eisen Heil deaeelben» bspw. die ΐ»ιά, bai der Älage des Handapparates *» sowi^ ggf ♦ SSretroajcreise trtast. Ewar kaaa öi© WohniutgsepreeheteXXe als apparat ausgeführt seia; dm um die Spree&eieXlft aber zweckmäßig im Korridorf der Biel© oder äergl« la dier lälit der Wohntmgs* %m* ggf. Haustür tirä die SpreohfiteXle i&lioliervelee als auagefü&rt« Sie I#tw@ndigke4t der den Ä@tom©ad0a OabeXstütse bedingte hierbei» tsi Waadetatiouen in äfeer der WendfXsehe .m Kästen laitergebraeht war, ΏΈ »ichi m klobig weisen diese "auf Fut*" 21 montierendem k0in0 ii-loekea bzw» Wecker mti im ?©n d@2? laus* ßarteatör koj^eaadt fiaf wird über Üblio&e ttberaltteXt.
Biese bekannten Wohnungsspreohsteilen tee anlagen weisen eine Reihe von Nachteilen auf* tie Verwendung von Handapparaten ist die Entgegennahme·· Ton lachriehten von der Türetation nur jeweils einer Person möglich, Ha epreehbereit Ba sei&^ m«B &#r Handapparat τοη der Gabel gehoben und in dir richtigen lage an den Kopf geführt werden; nur *tt«ofi wird hierbei die Einsprache &tt tief gehalten» so daß ^windest vorübergehende VeretöndigungeSchwierigkeiten auftreten Bas oft öS der glatten Wand besonders «sposierto vorstehende 8shättße ist besonderi gefih3?titi der apparat wird leiaht unbeabsichtigt aus der δ-gerissen, oder gar das ganae Gehäuse wird, fespw* den Stiel eines Bohnerbesens» sertrUsanert·
t5 einer solchen Türsprechanlage wird dadurch »nnölig er sohwert und unübörsiohtlieh, daB die Haisglocfes 4er füröffs&rteöiita&t getrennte» eelbsta^djgi sind und getrennt aontiert und angesohloisen werden müssen. - ■
¥ermeidung der aufgeführten sowie wetterer teile der bqtom.t'en WohnimgeepreohstelXeA wirl der "WäeÄg Kirg©sehlagen, die Spreehsteile alt einem Lautsprecher aufisuBtattea und die Haus-gtoeloe«' einen Tür5ffn«ziQ!Mä«kt. sowie neben weiteren feilen. Her Sprechstelle das Lautspreaherahaesie taad# Bindestens in seiner Suhestellmg» das Mikrophon der Sprechstelle auf einem gemeinsehaftliohen Chassis Weitere Baueleaente der türsprechanlage» deren die Stromversorgung bewirkende feilt irerden jsweoJmä&ig* ggf. fir mkvm- Woharngsgemtinsehaften eines Hauses gemeissi® ^sa»#ngefa$f♦ in an sich bekannter Weise an geschlitzter Stelle
Ils westntlich hat es sich hierbei erwiesen» das Chassis in einem im wesentlichen mater Putft
Montagekasten auswechselbar zu halten OHt äie Sprecligtelle* mittels einer nur wenig übar dit Wsndfllöhe htrvortretenden Frontplatte absu&eektiu Bewährt hat e sich hierbei» die Frontplatte vermittelst von In dieser und dem Chassis und/oder dem Montagekasten vorge-* g^henen lasen und luten iu halten* ila dar ötfahr der akustischen Eückkopplung iswiBchen Iaiitsfreeher md Mikrophon zu "begtgnen, hst es sieh i>$wihytt dass -Ü phon dem durch deii Montagekasten imd
^O gebildeten 0$häUi3S entnehmbar in ©in@r hinter Öffnung der Frontplatte vorgesehene» lusnehmunf Ohassis yersenkt m halten* Als sweötoalßig hat es sieh hierbei erwiesen» das 2uleitüsigskafeel ate likro|honös um tine ledtrfeelastete Trommel m führeiit die infolgt
t5 · ihrer Ped.er$pannung das kikrophon in die hineinzieht, bis es mit meinem Boden gegen einen eehlag tind/oder mit einem verstärkten land aa der Frontplatte zur ial^ge gelangt. Aus dieeer Stellung ist es gegen die Wirkung der Federkraft sntnehmfeär läßt sich entsprechend der Bemessung kahels oa, 5Ö om aus dem Gehäuse
Al8 ?®rtill-iiaft wurde erkannt, di© linspraohe deg Mikrophones trichterartig ausguhildta. Herbei wigd. ssunäehst ein "besserer akustischer färkuag$gi*at darüber hinaus ergibt sich $In griffiger land, 4er ii© Sntnahme des iiikrophons und d*eee& - Halten wesent lich erleichtert*
Is hat sich bewährt» im lege d@s Mikrof hones ein&a dessen Buhel&ge betätigten !©»taktsata iGTmmhmt d«r böi Freigab© dureh Bntethiaen des Mikroph^nes der Sprechstelle zugeordnet©» Sprteh*· tmä ggf♦ die Hörötromkreise wirksom macht.
ι| at
Ils vorteilhaft bat es sieh herausgestellt* tat Mikrophon der Sprechstelle einen vorzugsweise einstufige« Transistorverstärker
Weitere Merkmale der JijsSpßwgs^ sind der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie -ten beigefügten ^eiehauageii zu entnehaeii. Is aeigen "bei?
Fig. 1 eine Aufsioht auf eine
Spreehstelle»
Fig. 2 eine Aufsicht nach 4baehaen der Montage platte
Fig. 3 einen Sennitt entlang der Linie i - 1 der r. 1. ■
Ia Fig. 1 ist die Aufsieht auf
der Wonnuagsspreeiistelle gezeigt. lio&Qrk&Xh to* die Wandfläoa$ nur wenig u"berragesit®& Fromtplättt T sind die laste 2 zur Betätigung des iüröffnsare sowie das entiieiimbare Miicrophon 5 dargestellt.
iiaoh Iteßiaen &®r durch in Muten bgw» Yermittelst τοη Hasen "b2w# ??"arÄen greifm&eti Frontplatte 1st gemäß der Darstellung der Fig., 2 das Chassis 4 sioiitbar, das vermittelst von Schrauben 3 inaerhalfc eines Kastens 6 gehalten wird» der in "bekannter weise, bspw. durch Singipsen» uatsr Futa ge5^' halten wird, ¥ermittelst τοη Schrauben» feep«. Sehraube 1st im Chassis 4 der laautSprecher 8 gehalten» Für di© Aufnähme des Mikrophons ist die Ausnehmung $ vorge· sehen» die an ihrer Silekwand das Loch 10 zur Burohfilhruag des in der Figur nicht dargestellten
• 5 ~
kabels vom Mif%opho» zur federbelasteten trommel weist.'Durch eins Öffnung des Shassis mg% tea? Kn&pf -2' gur Betätigimg des TiIrQf fnerkontakteg, leben dar Aus* nehaung 9 für das Mikrophon ist die die teufe &er § fürstation übermittelnde (Rooke 11 vorgesehm» Ia die Ausnehmung 9 für das Mikrophon himein ragt die läse 12 . Mr Betätigung eines Kontaktes* der Bash l&tn&hme des Mikrophons unter Einwirkung einer Feder in die Ausnehmung einzudringen vermag und den Mikrophons trol«* fO kreis sowie ggf. den Hörstromkreis wirksam mrnki*
Weitere Einzelheiten, über den Aufbau d#s beiepieles vermittelt die Hg· 3t die ®lnm ß sehnitt entlang der linien A-A der Fig. 1 4arateilt# Der der Aufnahme im Chassis 4 dienende Moatagikmte» β weist Gewinde enthaltende lippen 15 auf, dl· --viralti telst der Befestigungsschrauben 5 das 6ht0iia 4 tragen Hinter einer großen runden Öffnung its 0hs$si& ist der Lautsprecher 8 vorgesehen, und in tea? tonehmung_$ ist das Gehäuse 16 des Mikrophons is Buhtsteilung ge« zeigt. Die Frontplatte 1 wird von ä#r ausgebildeten jiinspr&ehe 17 des Mikroph©n«s ii die sowohl der Verbesserung des Wirka&gsgr&deg des Mikrophones dient und auf die ibgafee gröler« gen hinaielt als auch eine leioht zu erfassende habe dee !iikrophoaee abgibt. Auf der BüeJswand Mikrophongehluses 16 tritt dessen 2uleituagskabel 18 aus» das» wie es dureh einige Windungen angedeutet ist, von der hinter der Ausnehmung 9 i© Bügel 19 ge* haltenen Trommel 20 aufgewiokelt ist· Ie Innern der Trammel ist eine in der Figur nioht dargestellte feder vorgesehen, deren Anfang mit der fromaeX uad deren Snde 21 alt dem Bügel 19 verbunden ist* Biese feder hat das Bestreben» die Trommel 20 im Sinne dea Auftit kelas des Zuleitungskabels 18 zu verdrehen und damit das Zuleitungskabel 18 straff zu halten·
lister der Drucktaste 2 ist der den füröff&er betätigende Kontakt 22 dargestellt.
Das Chassis 4 weist 2ur Befestigung der Front platte 1 Basen 14 auf, die beim Aufdruckes der Frontplätte . Mater deren Querleisten 15 zti fassen tmd öiese festzuhalten vermögen. Sie Querleisten I^ gelangen hierbei iia Ausführungsbeispiel gleichzeitig jsur Anlage gegen den äußeren Hand des Chassis 4» so daS sich ei# definierter Sita der Frontplatte 1 ergibt»
Wird nun der Gloskenkontakt an der Tür betätigtt £io; . wird die innerhalb des Gerätes vorgesehene flocke.Il betätigt. 2ur Unterhaltung mit dem Sinla0b@gÄrenden wird das Mikrophon 16 an seinem Hand 17 ergriffen wu ' in an sich beliebiger Lage vor den !und geführt« 3kröfe\ das Entnehmen des Kikrophones mxs seiner Äusnehsmg, versag die den i&lcrophottstromicreie beherrsoheadea loa«* takt fee tätigende Hase 12 vorzuspringen und soiialtet iie Mikrophonstroakreise und ggf. den Latttsjreeherström-* kreis ein* Dm Verlauf der mn folgenden Eede und ■ Gegenrede vermögen ggf, auch weitere Personen an folgen* da der Lautspreeher das aühslose Hören gestattit md auch bei einer Person dieser in ihren Bewegungen • größere Freizügigkeit gestattet. Äuefe die fast# des füröffnerkontaktee befindet sich leicht erreichbar auf der Front plat te und läßt sich bei©' Zuriicfcftihrea des Mikrophones lelGht betätigen.
Zur Sichering der lage des im Auaführungsbelspiel kantig ausgeführten lükröphongehauses ist die Ausnehmung innerhalb des Chassis quaderförmig ausgeführt, w&reni der Querschnitt des Mikrophongehäuses in der Bok®> der Sinspraahe quadratiseh der Ausnehmung angepaBt ausge*' führt ist und si oh gegen &m Boden des Mikrophone s:
der Sekem &tr
imi
dear !©dtrvörgeipaxmten Txomel se. d&A es &iw. Ititageodeii Schlaufen gilt» ia team iaa
?#rfnagfE mö ta,
bittet eleJa die Sprechstelle als «ine fXaote*
Stellt te laut» tit .niokt-aEi tmeoff&llg wirkt» soaäem tie 'atioli» ta «it feietet» kmm «erstSrt werden
mit
feiste ktfflimg. ist te&h 4i« Art de« Auf belies
«erden β oder ta CJmssis 4
, der rea 4er Büokeelte d#i Xt«ttt8pr.#ü£ear« timt ?@i"fei»diiÄg »mr -?*?&ere«ite times ·ί«st e^utllt* YSlXIg isöJiofeta viH'die i
t daß &®v Sff«©toad« ias
Iltoropiioa m ca· 30 M* 50 om aus der I
tor«*» m aioii bemmtekt «ad ©s
tiafaeii gistaltit slal im VergUloft Öorltta die MoBtage. Ba
eimigt simf* ist ös ai? trforderliofe« vieladrige« IaI)^l Mi zum Gerät ga'Siekeft ^d dieeee m dta eatepredhead ^t^eialmetaa KtesuiMi fee 23» ei n'e f SleaBtlelste 14 an
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weiterer 'Miungen erübrigt -sieb* 'mi te"
1st al© ICtsmUlst® 24. Froatplatte 1 gegen firettde» Sfegrlf^
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Wftätigt ist* EIm veit«]r# M Montage ergibt stak äataöft». äsß die ö$iial#Bit: euf äer Vorderseite dee Oiiassis 4 ödear mvmg im Yörderwlte im GJaasgiß
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last Einlegen
lassen sieh danft
5 Äerejtt'ögw&eaaea Besc&ftXteii Äe3? Klsaal^iBtt aeli^at
» ta wählend deö'A&eehllefieae to sein

Claims (1)

  1. PX 110 622*16.2.63/f,
    12. Fetor. 1963 g.we 25
    Josef Tratnik, Rothemühle üb. Olpe i. W.
    Schut zansprüche
    1* Wohnungssprechstelle einer nach dem G-egenspreehverfahren arbeitenden Türsprechanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprechstelle einen Lautsprecher (8) aufweist und daß die Hausglocke (11), ein Türöffnerkontakt (2, 22) soT/ie neben weiteren Teilen der Sprechstelle das Lautsprecherchassis (8) und mindestens in seiner Ruhestellung das Mikrophon"(16) der Sprechstelle auf einem gemeinschaftlichen Chassis (4) zusammengefaßt sind.
    2· Wohnungssprechstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis (4) in einem im wesentlichen unter Putz einzulassenden Hontagekasten (6) auswechselbar gehalten und durch eine Frontplatte (U abgedeckt ist.
    3. Wohnungssprechstelle nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (1) vermittelst von in dieser und dem Chassis (4) und/oder dem Montagekasten (6) vorgesehenen lasen (16) und Nuten oder Leisten '(15) gehalten ist.
    — 2. -
    4. fohmmgssprechstelle nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrophon (16) dem durch den Montagekasten (6) und die Frontplatte (1) gebildeten Gehäuse entnehmbär in einer hinter einer Öffnung (3) der Frontplatte (1) Torgesehenen Ausnehmung (9) des Chassis (4) versenkt gehalten ist.
    5. Wohnungssprechstelle nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuleitungskabel (18) des Mikrophones (16) um eine federbelastete Trommel (20) geführt ist, die das Mikrophon in die Ausnehmung hineinzieht, bis es mit seinem Boden gegen einen Anschlag und/oder mit einem verstärkten Rand an der Frontplatte (1) zur Anisge gelangt, und daß es der Ausnehmung gegen die Wirkung der Feder entnehmbar· ist.
    6. liiohnungssprechstelle nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsprache (17) des Mikrophones (16) trichterartig ausgeführt ist.
    7. Wohnungssprechstelle nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsprache (17) des Mikrophones (16) abgewinkelt und/oder geriffelt ausgeführt ist.
    8. Wohnungssprechstelle nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Weg des Mikrophones (16) eine in ihrer Ruhelage einen Kontaktsatz betätigende Schaltnocke (12) vorgesehen ist, die bei Freigabe durch Entnehmen des Mikrophones mittels des zugeordneten Kontaktsatzes die der Sprechstelle zugeordneten Sprech- und ggf. die Hörstromkreise wirksam macht.
    9. Wohnungssprechstelle nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Lage des Mikrophones (16) in der Ausnehmung (9) der Querschnitt des Iviikrophongehäuses in der Höhe "der Einsprache rechteckig den Ausnehmungen (3 1DZw. 9) angepaßt ausgeführt ist und sich gegen den Boden des" Mikrophongehäuses hin verjüngt und durch Abrundung seiner Ecken sein Querschnitt sich zum Boden hin der Kreisform nähert.
    10. fohnungssprecheteile nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für Glocke (11), den Türschließkontakt (2, 22) und die Sprechstelle eine gemeinschaftliche Klemmleiste
    (24) vorgesehen ist.
    11. Wohnungssprechstelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (24) von außen zugängig ist und zum Anschalten des Verbindungskabels in der Ohassisplatte (4) öffnungen vorgesehen sind.
    12. Wohnungssprechstelle nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mikrophon (16) ein als Verstärkerelemente vorzugsweise Transistoren aufweisender Verstärker zugeordnet ist.
DE1963T0015673 1963-02-16 1963-02-16 Wohnungssprechstelle einer nach dem gegensprechverfahren arbeitenden tuersprechanlage. Expired DE1873169U (de)

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