DE1231808B - Schaltung zum Orten eines intermittierenden Isolationsfehlers eines erdverlegten Kabels - Google Patents

Schaltung zum Orten eines intermittierenden Isolationsfehlers eines erdverlegten Kabels

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DE1231808B
DE1231808B DE1963F0040785 DEF0040785A DE1231808B DE 1231808 B DE1231808 B DE 1231808B DE 1963F0040785 DE1963F0040785 DE 1963F0040785 DE F0040785 A DEF0040785 A DE F0040785A DE 1231808 B DE1231808 B DE 1231808B
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DE
Germany
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circuit
wave
amplitude
oscillation
rollover
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Pending
Application number
DE1963F0040785
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Fischer
Werner Heinze
Dipl-Phys Peter Kuhn
Dipl-Phys Rolf Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/08Locating faults in cables, transmission lines, or networks

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Locating Faults (AREA)

Description

  • Schaltung zum Orten eines intermittierenden Isolationsfehlers eines erdverlegten Kabels Die Erfindung betrifft eine Schaltung zum Orten eines intermittierenden Isolationsfehlers eines erdverlegten Kabels, insbesondere Hochspannungskabels, beruhend auf der Erregung intermittierender thberschläge am Fehlerort durch Aufladen der defekten Ader gegen Erde und auf der Auswertung der erzeugten Magnetfeldschwingung.
  • Es ist bekannt, die Richtung zum Ort des Überschlages aus der Richtung der Überschlagströme zu ermitteln. Die Stromrichtung wird hierbei aus der Richtung der ersten Halbwelle der mit den Stromoszillationen verknüpften magnetischen Felder längs der Kabeltrasse bestimmt.
  • Als Anzeigegerät kann eine Kathodenstrahlröhre dienen, auf deren Bildschirm der entsprechende stark gedämpfte Wellenzug und damit auch die richtungsentscheidende erste Halbwelle abgebildet werden (Bull scientifique de l'A. J. M., 68 (1955), 5. 243 bis 256). Eine solche Anzeige besitzt jedoch gewisse Nachteile. So ist eine sichere Beobachtung der auf dem Bildschirm nur flüchtig abgebildeten ersten Halbwelle nicht immer gewährleistet, insbesondere im Hinblick auf die Tatsache, daß ein solches Gerät im allgemeinen im Freien bei hellem Tageslicht betrieben wird. Es ist auch ein Gerät bekanntgeworden, bei welchem zwei durch eine Verriegelungsschaltung sich gegenseitig sperrende Richtungsanzeiger in Form von Glimmlampen zur Anzeige der ersten Halbwelle verwendet werden (F. Früngel, »Impulstechnik« (1960), S. 528 bis 532).
  • Es hat sich gezeigt, daß im Nahbereich des Fehlerortes die bekannten Geräte versagen, weil sich die Oberschlagströme und deren Magnetfelder dort überlagern. Erfahrungsgemäß ist dann die Amplitude der ersten Halbwelle kleiner als die der folgenden Halbwelle. Unterschreitet dabei die Amplitude der ersten Halbwelle die eingestellte Empfindlichkeit des Gerätes, so kommt sehr oft statt der ersten Halbwelle beispielsweise die zweite oder auch erst die vierte Halbwelle zur Anzeige, die gegenüber der ersten entgegengesetzt gepolt ist. Diese Anzeige ruft dann den Eindruck hervor, daß die Fehlerstelle bereits überlaufen sei. Zwar könnte eine zu kleine erste Halbwelle durch größere Verstärkung des Gerätes ausgeglichen werden, es hat sich jedoch im praktischen Betrieb gezeigt, daß wegen des allgemeinen Rauschens und Störpegels die Empfindlichkeit nicht beliebig gesteigert werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltung anzugeben, die es ermöglicht, zusätzlich zur Anzeige der Richtungsumkehr des Feldes eine Verkleinerung der ersten Halbwelle gegenüber der folgenden zur Anzeige einer Annäherung an den Überschlags ort auszuwerten.
  • Ausgehend von einer Schaltung, bei welcher zwei sich gegenseitig durch eine Verriegelungsschaltung sperrende Richtungsanzeiger, die über einen Verstärker und eine Phasenweiche an einen längs der Kabeltrasse bewegbaren Induktivaufnehmer angeschlossen sind, verwendet werden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an die Verbindung des Verstärkers mit der Phasenweiche zwei Ausgangssignalspannungen liefernde Spannungsdiskriminatoren, z. B. Schmitt-Trigger, unterschiedlicher Ansprechempfindlichkeit angeschaltet sind, von denen der mit dem höheren Ansprechwert direkt und der mit dem niedrigeren Ansprechwert über einen Impulsdehner, z. B. in Form eines Monovibrators, eine die Verriegelungsschaltung steuernde Entsperrschaltung beaufschlagen, daß die Ansprechwellen der Diskriminatoren so bemessen sind, daß der mit der geringeren Empfindlichkeit auf eine für die Richtungsbestimmung ungeeignete erste Amplitude der Überschlagsschwingung mit Sicherheit nicht anspricht, während der andere Diskriminator auch bereits auf solche Werte anspricht, und daß der Impulsdehner so ausgelegt und bemessen ist, daß, ausgelöst durch die Rückflanke der ersten Halbwelle der Überschlagsschwingung, die Entsperrschaltung für die Dauer einer Überschlagsschwingung blockiert ist, im Sinne der Vermeidung eines eindeutigen Ansprechens der Richtungsanzeiger, wenn die Amplitude der ersten Halbwelle der Uberschlagsschwingung die der nachfolgenden Amplitude unterschreitet.
  • Ein nach dieser Schaltung aufgebautes Gerät wirkt folgendermaßen: Wenn man sich mit ihm längs der Kabeltrasse bewegt, dann sind zunächst die ersten Halbwellen der Überschlagsschwingungen so groß, daß sie beide Diskriminatoren passieren. Die Entsperrschaltung spricht daher an und gibt die Richtungsanzeiger frei, so daß das empfangene Signal entsprechend seiner Polarität den zugeordneten Richtungsanzeiger betätigen kann. Nähert man sich einer Fehlerstelle, dann wird die erste Halbwelle kleiner, so daß sie nur noch den empfindlicheren Diskriminator passieren kann. In diesem Fall kommt die von der Rückflanke der ersten Halbwelle über den Impulsdehner ausgelöste Blockierung der Entsperrschaltung zur Wirkung, wodurch auch die Richtungsanzeiger blockiert bleiben. Eine Richtungsanzeige kann daher nicht erfolgen. Der Ausfall der Richtungsanzeige ist ein Zeichen für die Nähe der Fehlerstelle.
  • Um sicherzustellen, daß das Ausbleiben der Richtungsanzeige nicht auf eine Unterbrechung der tZberschlagsschwingungen oder auf sonstige Störungen zurückzuführen ist, kann zusätzlich ein Fehlerortschalter verwendet werden, der durch die zweite oder eine der folgenden Halbwellen, die groß genug ist, um den weniger empfindlichen Diskriminator zu passieren, betätigt wird.
  • Ist die Lage des Kabels ausreichend bekannt und verfügt man über eine anderweitige Möglichkeit zur Kontrolle der Überschläge, dann kann auf den Fehlerortanzeiger verzichtet werden und stattdessen die Nähe des Fehlers allein aus dem Ausbleiben der Richtungsanzeige geschlossen werden. Die Kontrolle der Überschläge kann beispielsweise durch einen von der übrigen Schaltung getrennten, richtungsunabhängigen Empfangskanal erfolgen, der beispielsweise durch einen Lautsprecher abgeschlossen ist und jeden Uberschlag durch ein akustisches Signal anzeigt.
  • An Hand der Zeichnung wird im folgenden die Erfindung näher erläutert.
  • F i g. 1 und 2 zeigen Schaltbilder für verschiedene Ausführungsbeispiele der Schaltung nach der Erfindung.
  • Die mit den Überschlägen verknüpften, elektromagnetischen Oszillationen werden induktiv, beispielsweise mit einer Ferriantenne 1, aufgenommen, in einem Verstärker 2 verstärkt und über eine Phasenweiche3 den beiden Registrierstufen 4 und 5 der Richtungsanzeiger mit entgegengesetzter Phasenlage zugeführt. Die Registrierstufen sind gleichartig aufgebaut, beispielsweise aus einer geeigneten Kombination von Schmitt-Triggern und Monovibratoren.
  • Entsprechend dem Vorzeichen des Eingangssignals spricht jeweils nur eine von beiden Registrierstufen an und setzt die zugeordnete Anzeigevorrichtung, beispielsweise Schauzeichen 6 oder 7, in Tätigkeit.
  • Durch eine Verriegelungsschaltung 8 zwischen den Registrierstufen 4 und 5 wird verhindert, daß eine der nachfolgenden Halbwellen die andere Registrierstufe auslöst. Diese Sperre wirkt mindestens so lange, bis die durch einen Überschlag ausgelösten elektromagnetischen Schwingungen abgeklungen sind. Während dieser Zeit bleibt die Richtungsanzeige in Tätigkeit.
  • Zweckmäßigerweise schaltet man die Stromkreise der Schauzeichen so, daß sie beim Einschalten des Gerätes auf Daueranzeige gestellt werden, also beispielsweise ein weißes Feld zeigen, und beim Empfang eines Signals dadurch in Tätigkeit treten, daß sie ab- und eingeschaltet werden. Dadurch ist in ein- facher Weise eine Funktionskontrolle des Gerätes gegeben.
  • Das vom Verstärker 2 abgehende Signal wird erfindungsgemäß außerdem nach Gleichrichtung zwei Amplitudendiskriminatoren 9 und 10, beispielsweise je einem Schmitt-Trigger, zugeleitet. Die Diskriminatoren unterscheiden sich in ihrer Eingangsempfindlichkeit um einen vorgegebenen Betrag. Wenn ein Signal ankommt, dessen erste Halbwelle klein ist dann spricht nur der empfindlichere Diskriminator 10 an, der beim Durchlauf der Rückflanke der ersten Halbwelle einen Impulsdehner 11, beispielsweise einen Monovibrator, in Betrieb setzt. Der Impulsdehner 11 blockiert eine Entsperrschaltung 12 für die Dauer einer üblichen Überschlagsschwingung. Die Entsperrschaltung 12 verriegelt ihrerseits in ihrer Ruhestellung mit Hilfe der Verriegelungsschaltung 8 die beiden Richtungsanzeiger 4, 6 und 5, 7. Sofern eine der nachfolgenden Halbwellen in ihrer Größe ausreicht, um den Amplitudendiskriminator 9 zu betätigen, kann nunmehr die blockierte Entsperrschaltung 12 nicht mehr ansprechen.
  • Es kann noch ein Fehlerortanzeiger 13 vorgesehen sein, der von dieser Halbwelle angestoßen wird, und der neben der Entsperrschaltung 12 zwischen den Ausgang des Diskriminators 9 und den Ausgang des Impulsdehners 11 geschaltet ist. Der Fehlerortanzeiger ist außerdem noch an den Ausgang der Entsperrschaltung 12 angeschlossen und wird von dieser verriegelt, sobald die Entsperrschaltung anspricht.
  • Der Fehlerortanzeiger besteht wie die anderen Richtungsanzeiger auch aus einer Registrierstufe 13 und einem Schauzeichen 14.
  • An Stelle des Fehlerortanzeigers 13, 14 kann ein zusätzlicher, richtungsunabhängiger Empfangskanal vorgesehen sein, der in Fig.2 dargestellt ist. Drei senkrecht aufeinander angeordnete Antennenspulen 15 liefern bei beliebiger Raumlage ein Signal an den Verstärker 16, dessen Ausgangssignal einen Amplitudendiskriminatorl7 anstößt, der seinerseits einen Tongenerator 18 mit Lautsprecher 19 zum Ansprechen bringt. Der Verstärker kann so eingestellt sein, daß seine Eingangsempfindlichkeit derjenigen. des Amplitudendiskriminators 9 entspricht. Mit der akustischen Anzeige wird eine Überwachung der Überschläge ausgeübt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Schaltung zum Orten eines intermittierenden Isolationsfehlers eines erdverlegten Kabels, insbesondere Hochspannungskabels, beruhend auf der Erregung intermittierender Überschläge am Fehlerort durch Aufladen der defekten Ader gegen Erde und auf der Auswertung der Richtung der ersten Halbwelle der durch das Überschlagen erzeugten Magnetfeldschwingung mit Hilfe zweier durch eine Verriegelungsschaltung sich gegenseitig sperrender Richtungsanzeiger, die über einen Verstärker und eine Phasenweiche an einem längs der Kabeltrasse bewegbaren Induktivaufnehmer angeschlossen sind, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß an die Verbindung des Verstärkers (2) mit der Phasenweiche (3) zwei Ausgangssignalspannungen liefernde Spannungsdiskriminatoren (9, 10), z. B. Schmitt-Trigger, unterschiedlicher Ansprechempfindlichkeit angeschaltet sind, von denen der mit dem höheren Ansprechwert (9) direkt und der mit dem niedrigeren Ansprechwert (10) über einen Impulsdehner (11), z. B. in Form eines Monovibrators, eine die Verriegelungsschaltung (8) steuernde Entsperrschaltung (12) beaufschlagen, daß die Ansprechwellen der Diskriminatoren (9, 10) so bemessen sind, daß der mit der geringeren Empfindlichkeit auf eine für die Richtungsbestimmung ungeeignete erste Amplitude der Oberschlagsschwingung mit Sicherheit nicht anspricht, während der andere Diskriminator auch bereits auf solche Werte anspricht, und daß der Impulsdehner so ausgelegt und bemessen ist, daß, ausgelöst durch die Rückflanke der ersten Halbwelle der Oberschlagsschwingung, die Entsperrschaltung für die Dauer einer Überschlagsschwin- gung blockiert ist, im Sinne der Vermeidung eines eindeutigen Ansprechens der Richtungsanzeiger (4, 6; 5, 7), wenn die Amplitude der ersten Halbwelle der Oberschlagsschwingung die der nachfolgenden Amplitude unterschreitet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 306 783; »ATM«, V 35 194-5, November 1959, und V 35 194-6, Januar 1960; »ETZ«, 76 (1955), S. 225 bis 227; »E. u. M.«, 79 (1962), S. 556 bis 561; »Bull. scientifique de l'A. J. M.«, 68 (1955), S. 243 bis 256; Früngel, F., »Impulstechnik«, Akad. Verlag Geest & Portig KG, Leipzig, 1960, S. 529 bis 532.
DE1963F0040785 1963-09-18 1963-09-18 Schaltung zum Orten eines intermittierenden Isolationsfehlers eines erdverlegten Kabels Pending DE1231808B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0010841A1 (de) * 1978-08-30 1980-05-14 BICC Public Limited Company Vorrichtung und Verfahren zur Ortung von Kabelmantelfehlern in unterirdisch verlegten Energiekabeln
EP0069790A1 (de) * 1981-07-10 1983-01-19 Jozsef Dipl.-Ing. Prause Verfahren und Gerät zur Erdschlussortung an Starkstrom-Freileitungsnetzen
DE102012011066A1 (de) * 2012-06-01 2013-12-05 Hagenuk KMT Kabelmeßtechnik GmbH Verfahren zur zielgeführten Lokalisierung einer Fehlerstelle und einer Vorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2306783A (en) * 1940-05-22 1942-12-29 Hall Thomas Lincoln Electric cable testing device

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