DE1124879B - Dungfoerderanlage, bestehend aus einem Schubstangenfoerderer und einem von diesem zu beschickenden schwenkbaren Aufwaertsfoerderer - Google Patents

Dungfoerderanlage, bestehend aus einem Schubstangenfoerderer und einem von diesem zu beschickenden schwenkbaren Aufwaertsfoerderer

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DE1124879B
DE1124879B DEB60546A DEB0060546A DE1124879B DE 1124879 B DE1124879 B DE 1124879B DE B60546 A DEB60546 A DE B60546A DE B0060546 A DEB0060546 A DE B0060546A DE 1124879 B DE1124879 B DE 1124879B
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DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
manure
conveyor system
sprocket
feeder
Prior art date
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Pending
Application number
DEB60546A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Feja
Alex Watermeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BECKER PRUENTE GmbH
Original Assignee
BECKER PRUENTE GmbH
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Publication date
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Publication of DE1124879B publication Critical patent/DE1124879B/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0146Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of manure-loaders, manure-ramps or manure-elevators associated with in-house removal systems

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Dungförderanlage, bestehend aus einem Schubstangenförderer und einem von diesem zu beschickenden schwenkbaren Aufwärtsförderer Die Erfindung bezieht sich auf Dungförderanlagen mit einem die Kotrinne bestreichenden Schubstangenförderer, der den Dung einem außerhalb des Stalles angeordneten Aufwärtsförderer zufördert.
  • Bei der Mehrzahl der bekannten Anlagen dieser grundsätzlichen Bauart erfolgt die Aufwärtsförderung des Dunges ebenfalls durch einen hin- und hergehenden Schubstangenförderer, dessen Antrieb mit dem des in der Horizontalen arbeitenden Schubstangenförderers gekoppelt ist. In dieser Weise betriebene Anlagen sind einerseits frostempfindlich, andererseits können sie nur in einem verhältnismäßig flachen Winkel aufwärts fördern und sind nur zur Förderung von stark strohhaltigem Dung geeignet.
  • Das trifft auch auf bekannte Anlagen dieser Art zu, bei denen die Aufwärtsförderung durch an Rollenwagen verfahrbare, in der Förderrinne arbeitende Gabeln erfolgt.
  • Die Erfindung schafft einen solchen Förderer, dessen Verwendungsmöglichkeit nicht wie die der Mehrzahl der bekannten Dungförderanlagen dieser Art auf die Förderung von mit einem hohen Anteil von Stroh vermischtem Dung beschränkt, sondern die auch für die Fälle geeignet ist, in welchen - als Ergebnis der neuzeitlichen Bestrebungen der Landwirtschaft -auf eine Strohstreu im Stall verzichtet wird und der Dung deshalb eine mehr oder weniger flüssige Beschaffenheit besitzt.
  • Für die Förderung von mehr oder weniger flüssigem Dung geeignet sind lediglich Anlagen, bei denen die Aufwärtsförderung in einem Fördergefäß erfolgt, das am Ende seines Weges ausgekippt wird.
  • Die bekannten Konstruktionen dieser Art haben jedoch einmal den Nachteil, daß die Übergabe des Dunges in das Fördergefäß des Aufwärtsförderers einen ansteigenden Verlauf des letzten Bereiches des Zubringerförderers bedingt und daß vergleichsweise komplizierte Vorrichtungen vorgesehen werden müssen, um das Kippen des Fördergefäßes zwecks Entleerung zu bewirken.
  • Durch die Erfindung wird ein universell, unabhängig von der mehr oder weniger flüssigen Beschaffenheit des Dunges verwendbarer Dungförderer geschaffen, der mit diesem Vorteil noch den einer völligen Unempfindlichkeit gegen Frost sowie die Möglichkeit, den Dung an beliebiger Stelle abzuwerfen bzw. diese Stelle sowohl in der Seitenrichtung wie in der Höhenrichtung beliebig zu wählen, verbindet.
  • Der neue Dungförderer weist ebenfalls ein im Takt mit dem zubringenden Schubstangenförderer auf-und abwärts bewegtes Fördergefäß auf, wobei gemäß dem Grundgedanken der Erfindung das auf einem Auslegerbalken auf- und abwärts verfahrene Fördergefäß pfannenartig mit vergleichsweise niedriger Bauhöhe derart ausgebildet ist, daß es in seiner tiefsten Stellung gerade unterhalb des Niveaus der Kotrinne bzw. deren horizontaler Verlängerung, mit deren Ende praktisch abschneidend, liegt, in der es in an sich bekannter Weise in zeitlicher Abhängigkeit von der Aufeinanderfolge der Hübe des Zubringerförderers nur einen sehr kurzen Zeitraum verbleibt, um dann, und zwar gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung, in sein allmählich fortschreitendes Kippen bewirkender Weise, auf einer Führung, die an zweckentsprechend zu wählender Stelle gewendelt ist, aufwärts gezogen zu werden. Die pfannenartige Ausbildung des Fördergefäßes ermöglicht es, im Zusammenwirken mit der entsprechend verlaufenden Wendelung der Führung an der Auskippstelle den Zeitpunkt des Entleerens einzustellen, indem die seitliche Begrenzung der Pfanne höhenverstellbar ausgebildet wird oder eine verstellbare Schräge aufweist.
  • Auch der Verlauf der wendelnden Schienenführung ist gemäß einem Merkmal der Erfindung durch Auswechseln der Schienen gegen anders gebogene beliebig verstellbar.
  • In zweckmäßiger Weise lassen sich die Führungsschienen ausbilden und anordnen, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Auslegerbalken durch einen Rohrkörper vergleichsweise großen Durchmessers in der Größenordnung von je nach seiner Länge 140 bis 200 mm Durchmesser gebildet ist. Ein solcher Rohrkörper bietet die Möglichkeit, durch einen in sein oberes offenes Ende drehbar eingesetzten Kopf, unter fortlaufender Verdrehung dieses Kopfes, die Stellung der Umkehrscheibe der jeweiligen Stellung des von ihr aus gezogenen Fördergefäßes auf seiner Wendelbahn anzupassen. Am unteren Ende dieses Rohrkörpers ist in einem Schlitz desselben das angetriebene Kettenrad gelagert, das seinerseits von dem Antrieb des Zubringerförderers aus abwechselnd in der einen und der anderen Richtung um das den Weg des Fördergefäßes entsprechende Maß gedreht wird.
  • Die Übertragung des Antriebes auf das Zugmittel des Förderers, d. h. auf die Querwelle, die dieses Kettenrad trägt, erfolgt über ein entsprechend kleineres Kettenrad auf der anderen Seite der Welle, das seinerseits von einem Kettenrad, das seinen Antrieb unmittelbar von dem horizontal laufenden Schubstangenförderer erhält, gedreht wird.
  • Das Zugmittel greift an einem Führungswagen an, der gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung aus zwei durch Holme miteinander verbundenen Platten besteht, die entsprechend dem Querschnitt des Rohrkörpers ausgebildete Ausschnitte aufweisen und an denen je eine Mehrzahl von gleichmäßig über den Umfang des Ausschnitts verteilten Führungsrollen gelagert sind. Ein weiterer, unterer Ausschnitt ist beiderseits von die Führungsschiene zwischen sich einschließenden Leitschienen begrenzt.
  • Die vorstehend beschriebene Ausbildung des Antriebs eröffnet neue Möglichkeiten für die Verschwenkung des Auslegerarmes in der Horizontalen, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung die Welle, auf der die beiden Kettenräder sitzen, durch ein, vorzugsweise durch zwei Gelenke unterteilt wird, wobei dann der Auslegerbalken mit seiner Antriebsscheibe auf einer Platte gelagert ist, die ihrerseits über ein daran festes Drehkreuz von einem ortsfesten Kranz getragen wird, der in jeder Verschwenkstellung die Antriebsanordnung abstützt. Hierbei muß selbstverständlich die mehr oder weniger ausknickende Welle als Zapfenwelle ausgebildet sein, um die erforderlichen Längenunterschiede zu liefern.
  • Es ergibt sich damit eine einfache und wenig störungsanfällige Gesamtkonstruktion, die sämtliche eingangs bereits aufgezählten Vorteile aufweist und allen im Einzelfalle vorliegenden Verhältnissen anpaßbar ist.
  • Die Einzelheiten der neuen Dungförderanlage ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels derselben an Hand der Figuren.
  • Von diesen ist Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Aufsicht des aufwärts fördernden Teiles der Anlage mit dem anschließenden Teil des horizontal laufenden Zubringerförderers; Fig. 3 zeigt im einzelnen in vergrößertem Maßstabe die Möglichkeit zur Verschwenkung des Auslegerarmes in beliebiger Richtung; Fig. 4 ist ein Schnitt gemäß Linie A-B der Fig. 1.
  • In den Figuren ist mit a der in der Kotrinne im Stall laufende, als Schubstangenförderer ausgebildete Zubringerförderer bezeichnet, von dem aus bei der Hin- und Herbewegung des Fördermittels, z. B. über eine Zahnstange b, das Kettenrad c angetrieben wird.
  • Von dem Kettenrad c wird über die Kette d das Kettenrad e angetrieben, welches auf der Welle sitzt.
  • Diese Welle ist durch ein im einzelnen aus Fig. 3 er- sichtliches Doppelgelenk g', g" unterteilt und dreht ein auf sie aufgekeiltes Kettenrad h. Die gelenkige Unterteilung der Welle f ermöglicht, wie ersichtlich, die Verschwenkung des jenseits des Gelenks liegenden, das Kettenrad h tragenden Teils der Welle unter Ausknicken derselben um etwa 750 nach jeder Seite, d. h. den Schwenkbereich des Höhenförderers, der etwa in Fig. 2 angedeutet ist.
  • Der nunmehr im einzelnen zu beschreibende Höhenförderer wird über eine an ihm feste Platte von einem Drehkreuz k getragen, das seinerseits von einem Kranz I abgestützt ist.
  • Der Höhenförderer besteht aus einem starkwandigem Rohrabschnitt m, der an seinem unteren Ende geschlitzt ist und in diesem Schlitz das Kettenrad h aufnimmt.
  • In sein oberes Ende ist ein Drehzapfen n eingesetzt, der das Umkehrrado für das endlose Zugmitteln trägt.
  • Aus Fig. 1 sind ferner die gewendelten Schienenführungen q ersichtlich, die der Führung des das Fördergefäß r tragenden Wagens s dienen. Dieses Fördergefäß ist in Form einer Pfanne ausgebildet, deren stirnseitige Wandung - durch den Schrägstrich angedeutet - gerundet ist. Es ist an einem entsprechend der Schrägstellung des Höhenförderers abgewinkelten Ansatz t befestigt, dessen Zweck außer seiner tragenden und führenden Funktion darin besteht, zu ermöglichen, daß sich beim Beschicken der Pfanne mit dem Dung dieser in den gebildeten Raum etwas aufwärts schiebt und der gleichzeitig das Kettenrad gegen etwa herabfallende Dungmassen schützt.
  • Es ist nach den vorstehenden Erläuterungen ohne weiteres verständlich, daß und wie beim Aufwärtsfahren des Wagens s sich die Pfanne r zunächst parallel zu sich selbst in ständiger horizontaler Lage ihres Bodens und damit Verhinderung jedes Auskippens des Inhalts verschiebt, um dann, sobald der Wagen s in den Bereich der gewendelten Führungsschiene q gelangt, nämlich - durch die Art der Wendelung der Schienen gegeben - verschwenkt zu werden und auszukippen.
  • Die hinsichtlich ihrer Höhe und zweckmäßig auch ihrer Neigung verstellbare Ausbildung der Seitenwandungen der Pfanne r ist in den Figuren nicht dargestellt.
  • In Fig. 1 ist der Zeitpunkt des Beladens der Pfanne aus der schurrenartigen Verlängerung a' des Zubringerförderers a dargestellt.
  • Der Führungswagens besteht aus zwei kreisförmig dem Umfang des Rohrkörpers m entsprechend ausgeschnittenen und miteinander z. B. durch Flacheisen verbundenen Platten 5', s", die drei Rollenpaare u', u", u"' tragen, welche auf dem Außenumfang des Rohrkörpers m ablaufen.
  • Außerdem sind an den beiden Plattens', s" sie ebenfalls miteinander verbindende Winkeleisen v', v" befestigt, die die Führungen des Wagens s an der zwischen ihnen eingeschlossenen Führungsschiene q bilden.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebene und in den Figuren dargestellte Ausführungsform beschränkt.
  • So kann z. B. mit dem dadurch erzielbaren Vorteil einer Verringerung der Bauhöhe statt des im einzelnen beschriebenen Antriebes ein horizontal gelagertes, seinerseits von dem Zubringerförderer in geeigneter Weise angetriebenes Kettenrad verwendet werden, an das über ein Kugel- oder Kardangelenk die Achse des Kettenrades für das endlose Zugmittel angeschlossen ist.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dungförderanlage, bestehend aus einem Schubstangenförderer und einem von diesem zu beschickenden schwenkbaren Aufwärtsförderer mit einem im Takt mit dem Zubringerförderer an einem Auslegerbalken auf- und abwärts verfahrenen Fördergefäß, gekennzeichnet durch ein pfannenartiges, bis zum Beginn der Entleerung ständig in horizontaler Lage seines Bodens verbleibendes Fördergefäß (r), welches in seiner tiefsten Stellung mit seiner Endkante einer Verlängerung (a') der Förderrinne des Zubringerförderers (a) untergreift und von einem auf einer im Entleerungsbereich gewendelten Führungsbahn (q) verfahrbaren Wagen (s) getragen wird.
  2. 2. Dungförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Seitenwandungen der Pfanne (r) verstellbar und/oder die Seitenwandungen höhenverstellbar sind.
  3. 3. Dungförderanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gewendelten Bereiche der Führung gegen solche anderer Wendelung auswechselbar sind.
  4. 4. Dungförderanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger aus einem Rohr (in) von vergleichsweise großem Durchmesser besteht, welches in einem unteren Schlitz das angetriebene Ketten rad (h) des endlosen Zugmittels (p) aufnimmt und in dessen oberem offenem Ende ein seinerseits die obere Umkehrscheibe (o) des Zugmittels tragender Kör- per (n) drehbar und derart den Bewegungen des Zugmittels im Zuge der Wendelung anpaßbar gelagert ist.
  5. 5. Dungförderanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungswagen (s) aus zwei durch Holme miteinander verbundenen Platten (s', s") besteht, die entsprechend dem Querschnitt des Rohrkörpers (m) ausgebildete Ausschnitte aufweisen und an denen je eine Mehrzahl von gleichmäßig über den Umfang des Ausschnitts verteilte Führungsrollen(u', u", u"') gelagert sind und die ferner einen Ausschnitt aufweisen, der beiderseits von die Wendelschiene (q) zwischen sich einschließenden Leitschienen (v', v") begrenzt wird.
  6. 6. Dungförderanlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebskettenrad (e) auf einer Querwelle (.19 sitzt, die ihrerseits über ein Kettenrad (c) kleineren Durchmessers von dem Antrieb (b) des Zubringerförderers hin- und hergedreht wird.
  7. 7. Dungförderanlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwelle gelenkig, vorzugsweise zweimal gelenkig(g', g") unterteilt ist und ihr auslegerseitiger Bereich von einem Drehkranz (k) getragen wird, das von einem ortsfesten Kranz (1) getragen und unter gleichzeitig entsprechender Verschwenkung des Auslegers verdrehbar ist.
  8. 8. Dungförderanlage nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß statt der Querwelle ein von dem Antrieb des Zubringerförderers angetriebenes horizontales Kettenrad über ein Kugelgelenk unmittelbar an das Antriebskettenrad des Fördermittels angeschlossen ist.
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