DE1124572B - Vorrichtung zum Entfernen der Isolation von den Enden isolierter elektrischer Leiter - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen der Isolation von den Enden isolierter elektrischer Leiter

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DE1124572B
DE1124572B DED33815A DED0033815A DE1124572B DE 1124572 B DE1124572 B DE 1124572B DE D33815 A DED33815 A DE D33815A DE D0033815 A DED0033815 A DE D0033815A DE 1124572 B DE1124572 B DE 1124572B
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cutting
conductor
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electrical
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DED33815A
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English (en)
Inventor
Joseph Knoll
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Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
Original Assignee
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1248Machines
    • H02G1/1251Machines the cutting element not rotating about the wire or cable
    • H02G1/1253Machines the cutting element not rotating about the wire or cable making a transverse cut
    • H02G1/1256Machines the cutting element not rotating about the wire or cable making a transverse cut using wire or cable-clamping means

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  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entfernen der Isolation von den Enden isolierter elektrischer Leiter Bei elektrischen, insbesondere nachrichtentechnischen Geräten werden in steigendem Umfang Schaltdrähte verwendet, deren elektrischer Leiter, vorzugsweise Kupfer, zur Isolation eine Kunststoffumhüllung z. B. aus Polyvinylchlorid erhält. Derartige PVC-Isolierungen weisen einen guten elektrischen Isolationswert auf und sind für unterschiedliche Klimate geeignet, weil unter anderem der Isolierwerkstoff besonders fest auf dem elektrischen Leiter haftet.
  • Um den elektrischen Leiter lösbar oder unlösbar an einem entsprechend ausgeformten Bauelement anzuschließen, ist es im allgemeinen erforderlich, die Umhüllung von einem oder beiden Enden des elektrischen Leiters auf eine kurze Strecke, z.B. 5 bis lOmm, zu entfernen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die vorzugsweise PVC-Isolierungen von den Enden isolierter elektrischer Leiter auf eine kurze Strecke entfernt.
  • Es ist bekannt, zum Abisolieren von isolierten elektrischen Leitern mit vorzugsweise elektrisch beheizten Drahtschleifen zu arbeiten, die zwar den im allgemeinen nicht zentrisch in der Umhüllung liegenden metallischen Leiter weniger beschädigen, dafür aber bei Isolierwerkstoffen, wie Seide, Baumwolle und Lack, einen verbrannten Trennrand hinterlassen. Bei Isolierumhüllungen auf Kunststoffbasis tritt beim Abisolieren mit beheizten Drahtschleifen außer dem Brandrand eine Quellung der Isolation an der abisolierten Stelle auf, so daß der wichtige Vorteil einer an der ganzen Länge des Leiters fest anliegenden Isolierumhüllung nicht mehr gegeben ist.
  • Es sind weiterhin ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufschneiden der elastischen Umhüllung von Kabeln und Litzen unter Verwendung von Führungsrollen und Kreismessern bekannt, bei dem im Bereich von mindestens zwei sich gegenüberstehenden Messerschneiden befindlichen Teil des Umfanges des Kabels eine radial zum Kabel und quer zu den Messerschneiden gerichtete Druckkraft ausgeübt wird, die bewirkt, daß die Umhüllung an den den Messerschneiden zugekehrten Seiten vom Leiter um ein geringes abgehoben wird und nach außen quillt. Da entlang der Längsachse des Leiters durch die Druckkraft der Rollen eine Aufwerfung der Isolationsumhüllung entsteht, die die Messerrollen einschneiden, kann hiermit der elektrische Leiter auf seiner ganzen Länge abgeschält, jedoch nicht das eine und/oder andere Ende des Leiters auf einer kurzen Strecke sauber und wirtschaftlich abisoliert werden.
  • Eine andere bekannte Einrichtung ist zur Entmantelung des elektrischen Leiters zangenförmig und manuell drehbar ausgebildet. Hierbei berührt ein Messer nur mit einer stumpfen Stimfläche den Leiter. Die Schneide des Messers ist nicht auf die Achse des Drahtes gerichtet, sondem eilt beim Drehen der Zange der Achse voraus. Bei der Drehung staut sich der weiche Isolierwerkstoff vor der Schneide etwas an und wird daher durchschnitten, während der Draht nur mit der stumpfen Stirnfläche des Messers in Berührung kommt.
  • Nachteilig für diese Einrichtung ist, daß sie nur in einer Drehrichtung wirksam werden kann und daß sowohl der elektrische Leiter einen großen Durchmesser und eine große Steifigkeit haben als auch die Wandstärke der Isolationsurnhüllung groß sein muß. Bei den in Kabelräumen hauptsächlich verwendeten elektrischen Leitern unter lrnrn Durchmesser, deren Vorteil eine geringe Isolierwandstärke bei großer Durchschlagsfestigkeit ist, sind diese Voraussetzungen nicht gegeben, so daß die genannten Einrichtungen nicht verwendbar sind. Im Grunde eignet sich diese Einrichtung nur in beschränktem Umfange für Leiter mit großem Durchmesser bei handwerklich auszufährenden Lichtinstallationen und nicht zur wirtschaftlichen industriellen Bearbeitung von hauptsächlich aus einer großen Anzahl Einzelleiter bestehenden KabelWäumen von Nachrichtengeräten.
  • Die eründungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein bewegliches, von zwei sich einander gegenüberstehenden Schneidmessern bei Messerbewegung in Richtung auf einen elektrischen Leiter zwei Walkbacken derart gleichartig an die Isolierumhüllung eines Leiterendes drückt, daß die Isolierumhüllung auf Backenbreite durch Verformen gelockert und danach, ohne den elektrischen Leiter zu beschädigen, das eine der verfonnten Isolierumhüllung radial von den Schneidmessern mindestens oberflächlich durchdrungen wird.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist sowohl bei maschineller als auch manueller Fertigungsweise eine saubere, wirtschaftliche Abisolierung von Leiterenden ohne Verletzung des elektrischen Leiters bzw. seiner verzinnten Oberfläche erzielt, wobei der elektrische Leiter auch innerhalb der von der elektrischen Durchschlagsfestigkeit bestimmten Grenzen exzentrisch in der Isolierumhüllung angeordnet sein kann.
  • Die Vorrichtung ist in den Fig. 1 bis 5 zur Verdeutlichung des Erfindungsprinzips beispielsweise dargestellt, wobei von einer schematischen Darstellung der verwendeten Bauelemente weitgehend Gebrauch gemacht ist. Es zeigt Fig. 1 eine Grundansicht mit den wesentlichen Teilen der Vorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig. 1, Fig. 3 und 4 Einzelheiten der Ausbildung von Teilen der Fig. 1 und 2, Fig. 5 ein Blockschaltbild der Vorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem beweglichen Schneidmesser 1, auf dem ein Steuerungsteil 3 für zwei gleichartig wirkende, in den Achsen 10 drehbar gelagerte und durch Federenergie F beeinflußte Walkbacken 4 fest angeordnet ist. Das Schneidmesser 2, das mit dem Schneidmesser 1 während des Trennvorganges zusammenwirkt, liegt dem Messer 1 gegenüber. Die beiden beispielsweise U-förmig ausgebildeten Walkbacken 4 liegen einander gegenüber, wobei der eine Schenkel der Walkbacken. 4 an dem Steuerungsteil 3 anhegL Der andere Schenkel greift bei Betätigung der Walkbacken 4 an die Isolation 7 des Schaltdrahtes 5. Der Schaltdraht 5 kann Litze oder einen massiven Leiter besitzen. Im Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, daß das bewegliche Schneidmesser 1 geradlinig geführt ist und durch eine pneumatische Kraft P angetrieben wird, während das Schneidmesser 2, in gleicher Ebene wie das Schneidmesser 1 liegend, vorzugsweise ortsfest angeordnet ist. Ohne den Erfindungsgedanken zu beinträchtigen, kann die Kraft P auch von einem Elektromotor oder Elektromagtieten geliefert werden. Der Erfindungsgedanke ist aber auch bei einer Ausbildung der Vorrichtung für manuelle Betätigung verwendbar. In diesem Fall kann es vorteilhaft sein, die Schneidmesser 1, 2 kreisbogenförmig zu führen, wobei dann das Teil 3 zweckmäßigerweise eine entsprechende Begenform zur Steuerung der Walkbacken 4 erhält.
  • Die Vorrichtung nutzt die Tatsache, daß es zum Abisoheren der PVC-Umhüllung eines Schaltdrahtes nicht unbedingt erforderlich ist, die gan Isolierschicht n-At den Messem zu durchdringen. Schon die oberflächliche Verletzung der Kunststoffumhüllung führt in Verbindung mit anderen Maßnahmen zum angestrebten Ziel. Unter Verwertung dieser Kenntnis sind in den Fig. 3 und 4 beispielsweise Ausbildungen von Messerschneiden gezeigt, wobei es bei den Ausführungsbeispielen nicht erforderlich ist, daß die Schneiden scharf sind. Auch abgestumpfe Schneiden, die eine Trennung der PVC-Umhüllung erreichen, eignen sich für das Verfahren.
  • In Fig. 3 sind die Schneiden der Messer 1, 2 -derart kreisförmig ausgebildet, daß beim Zusammentreffen der Schneiden die Isolierumhüllung 7 des Leiters 6 nur ungefähr zur Hälfte von den beiden Schneiden durchdrungen wird. Wie Fig. 4 zeigt, können die Messerschneiden auch gerade ausgebildet sein, wenn in bekannter, nicht näher dargestellter Art und Weise dafür gesorgt ist, daß die Messerbewegung so begrenzt wird, daß die Schneiden nicht den elektrischen Leiter 6 berühren. Da die Messer 1, 2 nicht bis zum elektrischen Leiter 6 durch die Isolationsumhüllung 7 zu führen sind, gestattet die Vorrichtung die Anwendung des Abisolierverfahrens auch dann, wenn der elektrische Leiter 6 nicht genau konzentrisch in der Umhüllung 7 liegt. Die Durchdringung der Isolierumhüllung durch die Schneidmesser 1, 2 ist dann auf daß Maß der zulässigen exzentrischen Lage des elektrischen Leiters 6 in der Umhüllung 7 auszurichten.
  • In Fig. 5 ist die Steuerung der Messerbewegung schematisch dargestellt wobei eine pneumatische Antriebskraft P auf das Schneidmesser 1 wirkt. Der Anschlag 9 (Fig. 2 und 5), der als elektrischer Arbeitskontakt ausgebildet ist, steuert ein auf verschiedene Zeiten einstellbares elektrisches Verzögerungsrelais 12, das über ein elektrisches Luftventil 13 den das Schneidmesser 1 bewegenden Luftkolben 14 beeinflußt.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende: Der Schaltdraht 5 wird in Pfeilrichtung B (Fig. 2) in eine kegehge oder zylindrische Führung 11 bis zum Abschlag 9 geführt. Der elektrische Kontakt schließt, und das Verzörgerungsrelais 12 steuert über das elektrische Luftventil 13 den Luftkolben 14 und das Schneidmesser 1 in Pfeilrichtung P. Mit dem Schneichnesser 1 bewegt sich das Steuerungsventil 3, wodurch die Walkbacken 4 um die Achsen 10 verschwenken und dabei die im wesentlichen zylindrische PVC-Umhüllung 7 auf Backenbreite 8 oval verformen. Durch diese Formänderung wird zwar die Umhüllung 7 vom Leiter 6 gelockert, der Leiter 6 jedoch weder verformt noch beschädigt. Nachdem die Verformung beendet ist, dringt das Schneidmesser 1 in die Isolationsumhüllung 7 ein und drückt gleichzeitig den Schaltdraht 5 so gegen das Schneidmesser 2, daß auch dieses in die Umhüllung 7 eindringt. Haben die beiden Schneidmesser 1, 2 ihre Endstellung erreicht, wird der Schaltdraht 5 in Pfeilrichtung A (Fig. 2) gezogen und an den noch in Arbeitslage befindlichen Schneidmessem 1, 2 die ge- lockerten Isolierenden abgestreift. Die Schneidmesser 1, 2 sind am Ende der verformten Isolierumhüllung 7 wirksam geworden, somit ist der aus der Vorrichtung herausgezogene Schaltdraht 5 ohne nachteihge Isolierverformung oder Einkerbung des elektrischen Leiters 6 einwandfrei abisoliert. Da der Luftkolben 14 und damit das Schneidmesser 1 entsprechend der eingestellten Zeit des Verzögerungs,-relais 12 in der Arbeitslage bleibt, kann der Schaltdraht 5 bequem aus der Führung 11 gezogen werden, wobei sich der Kontakt 9 in die Ruhelage begibt (Kontakt geöffnet) und die Vorrichtung sofort zur nächsten Abisolierung betriebsbereit ist, weil auch die Walkbacken 4, dem Steuerungsteil 3 folgend und durch Federenergie F beeinflußt, in die Ausgangslage zurückgekehrt sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Entfernen der Isolation von den Enden isolierter elektrischer Leiter, da. durch gekennzeichnet, daß ein bewegliches (1) von zwei (1, 2) sich einander gegenüberstehenden Schneidmessem bei Messerbewegung in Richtung auf einen elektrischen Leiter (6) zwei Walkbacken (4) derart gleichartig an die Isolierumhüllung (7) eines Leiterendes (8) drückt, daß die Isolierumhüllung (7) auf Backenbreite durch Verformen gelockert und danach, ohne den elektrischen Leiter (6) zu beschädigen, das eine Ende der verformten Isolierumhüllung (7) radikal von den Schneidmessern (1, 2) mindestens oberflächlich durchdrungen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abzuisolierende Leiterende (8) beim Einführen in die Vorrichtung einen elektrischen Kontakt (9) betätigt, der einen Stromkreis zur Steuerung der Messerbewegung beeinflußt. 3. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abisolierung durch Ziehen des Schaltdrahtes (5) aus der Vorrichtung vollendet ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch elektrische Schaltmittel (12) die Rückkehr der Schneidmesser (1, 2) in die Ausgangslage verzögert einstellbar ist und während der Verzögerungszeit der Schaltdraht (5) aus der Vorrichtung zu ziehen ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (1, 2) vorzugsweise in einer Ebene angeordnet sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei manuellem Antrieb der Vorrichtung die beiden Schneidmesser (1, 2) beweglich angeordnet und mit entsprechend ausgeformten Walkbacken (4) vorzugsweise auf einer Kurvenbahn geführt sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittkanten der Schneidmesser (1, 2) nicht scharfkantig sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 962 717; USA.-Patentschrift Nr. 2 6713 63.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2441939A1 (fr) * 1978-11-08 1980-06-13 Bunker Ramo Appareil a denuder des fils electriques
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