DE1124571B - Festlegung einer Zuleitung, die an einer Elektrode eines mit einer leitenden Schicht versehenen Fensters angeloetet ist - Google Patents
Festlegung einer Zuleitung, die an einer Elektrode eines mit einer leitenden Schicht versehenen Fensters angeloetet istInfo
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Description
- Festlegung einer Zuleitung, die an einer Elektrode eines mit einer leitenden Schicht versehenen Fensters angelötet ist Die Erfindung bezieht sich auf die Festlegung einer Zuleitung, die an einer Elektrode eines mit einer leitenden Schicht versehenen Fensters angelötet ist und längs der Elektrode bis zu einer entsprechenden Öffnung im Fensterrahmen geführt werden muß.
- Eine Fensterscheibe mit einer elektrisch leitenden, durchsichtigen Schicht braucht, damit ihr Strom zugeführt werden kann, Elektroden. Auch diese Elektroden sind verhältnismäßig dünn und daher leicht zu beschädigen. An diese Elektroden muß ein Zuleitungsdraht angeschlossen werden. Damit eine sichere, auch Erschütterungen während des Fahrens (z. B. bei Automobilwindschutzscheiben) vertragende Verbindung geschaffen wird, muß der Zuleitungsdraht an der Elektrode angelötet werden. Die Lötstelle befindet sich an einem örtlich engbegrenzten Bereich. Aus vielerlei Gründen ist es nicht möglich, die Lötstelle unmittelbar dort anzuordnen, wo der Zuleitungsdraht später durch eine Öffnung in dem Rahmen der Fensterscheibe nach außen geführt wird. Daher muß der Zuleitungsdraht zunächst ein Stück auf der Elektrode entlang verlaufen.
- Bei einer solchen Anordnung ist es daher aber so gut wie ausgeschlossen, den Zuleitungsdraht über die Strecke zwischen der Lötstelle und der Öffnung im Rahmen in gleichbleibend gutem Kontakt mit der Elektrode zu halten. Dies wäre aber notwendig, wenn man Funkenbildung infolge ungleichmäßiger Spannungsverteilung an Draht, Elektrode und umliegendem Film vermeiden will. Eine theoretische Lösung wäre es, den Draht über die genannte Länge an der Elektrode anzulöten, was jedoch nicht möglich ist, weil wegen Fertigungsungenauigkeiten usw. der Zuleitungsdraht immer erst beim Einbau der Scheibe in ihren Rahmen mit seiner zugehörigen Öffnung ausgerichtet werden kann. Man müßte also, da man den Endpunkt der Lötung vorher nicht genau festlegen kann, entweder einen Teil der Lötverbindung wieder abreißen oder aber einen Teil des Drahtes von vornherein frei von der Elektrode, daher funkengefährdend, verlaufen lassen.
- Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, bei einer solchen Anordnung absolute Sicherheit gegen Funkenbildung zu geben, auch wenn die Ausrichtung des Zuleitungsdrahtes mit seiner Öffnung im Rahmen erst während des Einbaues des Fensters vorgenommen werden kann.
- Die eingangs bezeichnete Festlegung der Zuleitung ist gemäß der Erfindung durch einen nahe der Lötstelle beginnenden Isolierstoffstreifen zwischen Zuleitung und Elektrode und durch einen Klebstoffstreifen, der die Zuleitung nachgiebig in Kontakt mit dem Isolierstoffstreifen festhält, gekennzeichnet.
- Der nahe der Lötstelle beginnende Isolierstoffstreifen sorgt dafür, daß der elektrische Kontakt zwischen Zuleitung und Elektrode ausschließlich auf die Lötstelle beschränkt bleibt. Eine Funkenbildung an anderer Stelle ist daher nicht möglich. Der Klebstoffstreifen seinerseits bewirkt, daß die Zuleitung auch wirklich auf dem Isolierstreifen festgehalten bleibt, damit nicht durch seitliches Ausweichen der Zuleitung doch noch die Gefahr der Funkenbildung heraufbeschworen wird. Außerdem sichert der Klebstoffstreifen die Lötstelle gegen Zugbeanspruchung. Er unterscheidet sich aber von allen bekannten mechanischen Zugentlastungen dadurch, daß er sich bei einer bestimmten Zuganwendung löst, damit die Zuleitung bis zu dem Punkt freigelegt werden kann, an dem sie durch eine Öffnung im Fensterrahmen herausgeführt werden kann.
- Die Verwendung von Klebstoffstreifen an sich ist zwar schon bekannt, sei es zum Festhalten einer Anschlußlamelle direkt auf der metallisierten Seite eines Kondensatorpapiers oder zum Festhalten eines Germaniumkristalls auf einem Trägerkörper. In allen Fällen ist jedoch das spezielle Problem der Funkenbildung in Verbindung mit einem teilweisen Ablösen der Zuleitung nicht gegeben.
- Besonders vorteilhaft ist es, den Klebstoffstreifen mit einem druckempfindlichen Klebstoff zu versehen, so daß durch Anwendung einer Zugkraft bestimmter Größe ein Teil der Zuleitung von dem auf der Elektrode liegenden Isolierstreifen abgehoben werden kann. Das gleiche Ziel läßt sich zwar mit einem nach dem Aufkleben ausgehärteten Klebstoff erreichen. Der plastische druckempfindliche Klebstoff aber vermeidet jegliche Beschädigung der darunterliegenden Teile und ermöglicht es ferner, ein zu weites Abziehen des Streifens wieder rückgängig zu machen.
- Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich, wenn der Isolierstoffstreifen auf beiden Seiten ebenfalls einen Klebstoffauftrag besitzt, weil auf diese Weise die gesamte Anordnung dauernd flach an der Glasscheibe anzuliegen vermag.
- Die nachfolgende Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren bringt eine nähere Erläuterung der Erfindung. Es stellt dar Fig: 1 eine Draufsicht auf eine mit einer elektrisch leitenden Schicht versehenen Fensterscheibe mit an gegenüberliegenden Elektroden angebrachten Zuleitungen, Fig. 2 in einer räumlichen Teilansicht Einzelheiten einer Möglichkeit der Anbringung einer Zuleitung an einer Elektrode, Fig. 3 die Zuleitung und ihre Festlegung im Schnitt, im wesentlichen längs der Linie 3-3 der Fig. 1, und Fig. 4 die Zuleitung und ihre Festlegung im Querschnitt, im wesentlichen längs der Linie 4-4 der Fig. 2. Eine Glasscheibe 10 ist auf einer ihrer Oberflächen mit einer elektrisch leitenden Schicht 11 bedeckt (Fig. 1). Auf dem Oberzug ist ein Paar Stromzuführungselektroden 12 vorgesehen. Elektrische Zuleitungen 13, welche einen Isolationsüberzug 14 tragen können, sind an jeder der Elektroden 12 mittels einer Lötverbindung 15 nahe einem ihrer Enden befestigt.
- Ein Isoherstoffstreifen 16 ist auf einem Teil jeder Elektrode 12 nahe der Lötverbindung 15 angebracht und liegt unter dem Zuleitungsdraht 13 (Fig. 2 bis 4). Dieser Streifen trägt auf seinen beiden Seiten eine Klebstoffschicht, wodurch er sowohl an der Elektrode als auch an der Unterseite der Leitung 13 haftet und diese halten kann, wenn die Leitung dagegengedrückt wird.
- Ein zusätzlicher Klebstoffstreifen 17 ist über den Zuleitungsdraht 13 und den Isolierstoffstreifen 16 gelegt, um einen Teil des Zuleitungsdrahtes beständig in Kontakt mit dem Streifen 16 längs eines Teiles der Elektrode 12 zu halten. Der Streifen 17 besteht vorzugsweise aus einem mit Klebstoff überzogenen isolierenden Band, welches die Klebstoffschicht nur auf seiner unteren Seite trägt.
- Streifen 17 kann - um eine äußerst starke und dauerhafte Verbindung zu erhalten - vollständig über den inneren Rand der Elektroden bis auf die überzogene Oberfläche 11 greifen, und er kann auch um den seitlichen Rand der Scheibe herumgelegt oder sogar noch weiter bis zur Rückseite der Scheibe herumgeführt werden.
- Bei einem Ausführungsbeispiel bestand die elektrisch leitende Schicht aus einer aufgedampften durchsichtigen Goldschicht mit einem Widerstand von 30 Ohm je Quadratfläche. Die Elektroden waren aus mit metallischen Silberflächen versetztem Polyesterharz hergestellt, das nach dem Aufbringen polymerisiert wurde. Der Zuleitungsdraht wurde mit einem 61% Zinn, 35 "/a Blei und 311/o Silber sowie 1 Teil Harz enthaltenden Lötmittel auf der Elektrode angelötet, wobei ein aus Ammoniumchlorid und Zinkchlorid bestehendes Flußmittel verwendet wurde. Das Isolierstoffband 16 trug beidseitig eine druckempfindliche Klebstoffschicht. Es wurde bis in unmittelbare Nähe der Lötstelle geführt und dort durch Niederdrücken des Zuleitungsdrahtes 13 mit diesem und der Elektrode in Haftverbindung gebracht. Alsdann wurde der Klebstoffstreifen 17, der einseitig mit einem druckempfindlichen Klebstoff bestrichen war, gemäß den Fig. 1 und 2 über die gesamte Anordnung gelegt und festgedrückt, wobei er, falls erwünscht, auch die Lötstelle selbst mit abdecken konnte.
- Die so angebrachte Zuleitung widerstand einer Zugkraft von etwa 1 kg, bevor der an dem Isolierstoffstreifen haftende Teil der Zuleitung von seiner Unterlage weggerissen wurde. Dieser Zugwiderstand ist beträchtlich und genau bestimmt, aber doch nicht so übermäßig, daß Schwierigkeiten entstehen, wenn es erwünscht ist, einen Teil des Zuleitungsdrahtes zurückzuschälen, um den Einbau oder die Reparatur zu erleichtern. Bei einer Zugkraft von 225 g wurde die Zuleitung überhaupt noch nicht von dem Isolierstoffstreifen 16 abgezogen und der obere Klebstoffstreifen 17 angehoben, während eine Zugkraft von 450 g, die über einen Zeitraum von 2 Minuten ausgeübt wurde, den Klebstoffstreifen 17 leicht abhob, aber immer noch nicht ausreichte, um die gesamte Verbindung zu gefährden.
- Irgendwelche Veränderungen bei nach dem Einbau der Scheibe in der Zuleitung auftretenden Spannungen ergaben sich nicht, weil der druckempfindliche Klebstoff infolge des Kaltfließens ausgleichend wirken kann.
- Der Isolierstoffstreifen 16 muß nicht beidseitig mit Klebstoff versehen sein. Da er vollständig von dem Klebstoffstreifen 17 überlappt sein kann, benötigt der Isolierstoffstreifen 16 gar keinen solchen Klebstoffüberzug, wenn auch eine solche Klebstofffschicht eine stärkere Bindung ergibt.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Festlegung einer Zuleitung, die an einer Elektrode eines mit einer leitenden Schicht versehenen Fensters angelötet ist und längs der Elektrode bis zu einer entsprechenden Öffnung im Fensterrahmen geführt werden muß, gekennzeichnet durch einen nahe der Lötstelle beginnenden Isolierstoffstreifen zwischen Zuleitung und Elektrode und durch einen Klebstoffstreifen, der die Zuleitung nachgiebig in Kontakt mit dem Isolierstoffstreifen festhält.
- 2. Festlegung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoffstreifen mit einem druckempfindlichen Klebstoff versehen ist, so daß durch Anwendung einer Zugkraft bestimmter Größe ein Teil der Zuleitung von dem auf der Elektrode liegenden Isolierstoffstreifen abgehoben werden kann,.
- 3. Festlegung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkraft etwa 1 kg beträgt.
- 4. Festlegung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffstreifen auf beiden Seiten einen Klebstoffauftrag besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 156 573; französische Patentschrift Nr. 1064 300; britische Patentschrift Nr. 686 280; USA. Patentschriften Nr. 2 497 507, 2 56212Q.
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