DE1124200B - Vorrichtung zur Herstellung kleiner, gasdichter Gehaeuse oder Kapseln, z.B. aus Glas - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung kleiner, gasdichter Gehaeuse oder Kapseln, z.B. aus Glas

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DE1124200B
DE1124200B DEH34655A DEH0034655A DE1124200B DE 1124200 B DE1124200 B DE 1124200B DE H34655 A DEH34655 A DE H34655A DE H0034655 A DEH0034655 A DE H0034655A DE 1124200 B DE1124200 B DE 1124200B
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Germany
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jacket
carrier
gas
pressure
pressure chamber
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Application number
DEH34655A
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English (en)
Inventor
William B Warren
Frederick Wohlman
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Raytheon Co
Original Assignee
Hughes Aircraft Co
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/20Seals between parts of vessels
    • H01J5/22Vacuum-tight joints between parts of vessel
    • H01J5/24Vacuum-tight joints between parts of vessel between insulating parts of vessel
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0033Vacuum connection techniques applicable to discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0037Solid sealing members other than lamp bases
    • H01J2893/0038Direct connection between two insulating elements, in particular via glass material
    • H01J2893/0039Glass-to-glass connection, e.g. by soldering

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Description

  • Vorrichtung zur Herstellung kleiner, gasdichter Gehäuse oder Kapseln, z. B. aus Glas Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung relativ kleiner, gasdichter Gehäuse oder Kapseln, die nach dem Verschließen ein Gas unter einem bestimmten Druck enthalten sollen. Diese Vorrichtung soll insbesondere zur Herstellung von Kristalloden dienen. Es ist bekannt, relativ kleine, gasdichte Gehäuse oder Kapseln durch Zusammenschluß zweier Gehäuseteile in einer Druckkammer herzustellen, die an eine Druckgasquelle angeschlossen ist, wobei für die Halterung der Gehäuseteile einander gegenüberstehende, gleichachsig zueinander bewegliche Träger vorgesehen sind. Von dieser Maßnahme, die beispielsweise für das Zusammenschmelzen der Teile von Glasgefäßen vorgeschlagen worden ist, wird auch bei der Vorrichtung nach der Erfindung Gebrauch gemacht.
  • Die Erfindung erstrebt eine Vereinfachung der Fertigung. Sie beruht auf dem Gedanken, die Träger oder Supporte der zusammenzufügenden Gehäuseteile zu Elementen der Wandung der Druckkammer zu machen. Wesentliches Merkmal der Erfindung ist demgemäß ein zwischen den Trägern angeordneter, an beiden Enden offener Mantel, der in der einen Endstellung der Träger in Abstand von diesen liegt und nach Überführung der Träger in ihre zweite Endstellung mit ihnen die Druckkammer bildet. Bei einer derart gestalteten Vorrichtung liegen die beiden Träger, wenn sie auseinandergefahren sind, für den Bedienungsmann frei zugänglich. Es ist dann mühelos möglich, die Gehäuseteile in die Träger einzusetzen, um danach die Supporte gegen den Mantel zu fahren, damit sie mit ihm die Druckkammer bilden, in der die Gehäuseteile miteinander zu der verlangten Kapsel vereinigt werden.
  • In der bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der eine Support oder Träger feststehend gelagert. Dabei ist es besonders zweckmäßig, die Anordnung so zu treffen, daß der Mantel mit dem beweglichen Träger derart begrenzt beweglich verbunden ist, daß er an dessen Bewegung bis zum Aufsetzen auf den feststehenden Träger teilnimmt und danach in Stillstand verharrt, während der bewegliche Träger in Schließstellung geht.
  • Zur weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung kann an dem einen Träger oder dem Mantel eine Heizvorrichtung angebracht werden, die bei Schließung der Druckkammer in deren Innenraum gelangt und zur Erhitzung derGehäuseteilezwecksHerstellungdergasdichtenVerbindung dient. Diese Heizvorrichtung wird zweckmäßig am stillstehenden Träger angebracht. Doch kann es ebenfalls zweckmäßig sein, sie am Mantel anzubringen. Die Erfindung sei an Hand der nachstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung ist Fig. 1 ein Längsschnitt durch eine Kristallode mit Glasgehäuse, die durch die Vorrichtung nach der Erfindung luftdicht gekapselt worden ist; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht mit Blick auf die Vorderseite der Vorrichtung in Offenstellung, Fig. 3 ein vertikal geführter Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1, jedoch in der geschlossenen Stellung, Fig. 4 ein Querschnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3, Fig.5 ein durch einen Teil der Vorrichtung in vertikaler Ebene geführter Längsschnitt nach Linie V-V in Fig. 4, Fig.6 ein Zeitdiagramm zur Veranschaulichung der einzelnen Operationen der Vorrichtung bei der Herstellung dichter Gehäuse oder Kapseln für Kristalloden und Fig.7 ein Längsschnitt durch die Druckkammer der Vorrichtung in etwas abgewandelter Ausführung. Die in Fig. 1 gezeichnete Kristallode ist eine p-n-Diode vom Flächentyp. Sie besteht aus einem Halbleiterkörper 3 aus Silizium vom n-Leitfähigkeitstyp, das mit Arsen aktiviert ist, einer gleichrichtend wirkenden p-n-Häche, die durch Anschmelzen einer Perle 5 aus Aluminium vom p-Leitfähigkeitstyp hergestellt ist, und einem S-förmigen Drähtchen 7, das zur Herstellung einer leitenden Verbindung mit der Perle 5 dient und demgemäß an dieser mit gewissem Druck anliegt. Das Drähtchen 7 besteht aus Platin-Iridium. Das entgegengesetzte Ende des S-förmigen Drähtchens 7 ist durch Punktschweißung mit einer Durchführungselektrode 9 aus einer Eisen-Nickel-Legierung verbunden, die mit Kupfer überzogen ist. Eine leitende Verbindung mit der Basis des Halbleitersystems, also mit dem Halbleiterkörper 3, ist durch Aufdampfen eines Niederschlags 13 aus einer Gold-Antimon-Legierung hergestellt. Eine zweite Durchführungselektrode 15, die gleichfalls aus einer Eisen-Nickel-Legierung besteht und mit Kupfer überzogen ist, ist durch Löten oder anderweitig mit dem Gold-Antimon-1Tberzug 13 verbunden. Die Durchführungselektroden 9 und 15 sind in Glaseinsätze 17 und 19 eingeschmolzen und bilden mit diesen je eine Einheit. Die Einsätze werden ihrerseits in ein Glasröhrchen 21 eingeschmolzen oder auf andere Art damit dicht verbunden. Die Elektroden 9 und 15 liegen mithin. gleichachsig zueinander und zu dem hermetisch dichten Gehäuse der Kristallode.
  • Die in Fig. 1 gezeichnete Diode wird in der nachstehend beschriebenen Weise gefertigt und zusammengebaut. Die Durchführungselektroden 9 und 15 werden zuerst in die Glaseinsätze 17 und 19 eingeschmolzen. Hierauf wird die Durchführungselektrode 15 mit ihrem Glaseinsatz 19 in das eine Ende des Glasröhrchens 21 eingesetzt und damit verschmolzen. Anschließend wird der Halbleiterkörper 3 in das Röhrchen 21 eingesetzt, so daß die angeschmolzene Perle 5 zu dem noch offenen Ende des Röhrchens hinweist. Sodann wird die Gold-Antimon-Legierung 13 mit der Durchführungselektrode 15 durch Löten oder anderweitig verschmolzen. Das S-förmige Drähtchen 7, das mit der Durchführungselektrode 9 durch Punktschweißung verbunden worden ist, nachdem diese Elektrode mit dem Glaseinsatz 17 verschmolzen worden ist, wird alsdann in das noch offene Ende des Röhrchens 21 so eingesetzt, daß das Drähtchen 7 mit gewissem Druck an der Perle 5 anliegt, worauf der Einsatz 17 mit dem Röhrchen 21 verschmolzen wird. Dieser letzte Schritt wurde bisher bei normalem Atmosphärendruck ausgeführt.
  • Ein Druck jeder beliebigen Größe kann innerhalb des Gehäuses des Kristallsystems dadurch geschaffen werden, daß man den vorstehend erläuterten letzten Schritt, also das dichte Schließen des Gehäuses, in einer Atmosphäre von einem Druck ausführt, der den Atmosphärendruck übersteigt und im allgemeinen sogar wesentlich höher gewählt wird als der Druck, der schließlich in dem Gehäuse der fertigen Kristallode herrschen soll, um damit dem Druckabfall Rechnung zu tragen, der geschieht, wenn das Gehäuse nach der Herstellung des dichten Abschlusses abkühlt. Dies kann mit Hilfe der Vorrichtung nach Fig. 2 bis 5 geschehen. Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann nicht nur der gewünschte Druck er- t zeugt werden, sie gestattet auch die schnelle und bequeme Zusammenfügung der Teile des zu erzeugenden Gerätes unter Einhaltung der genauen geometrischen Ausrichtung der Teile zueinander und unter Erzeugung des richtigen Kontaktdruckes zwischen dem Drähtchen 7 und der Perle 5.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem feststehenden Grundblock mit Plattform 31, auf der eine Heizspule 32 gleichachsig zu einer Bohrung 33 befestigt ist. Diese Bohrung dient zur Aufnahme des Glasröhrchens 21 mit dem Halbleiterkörper 3 und der Durchführungselektrode 15, die zuvor in der beschriebenen Weise montiert worden sind. Die Durchführungselektrode 9 mit ihrem Glaseinsatz 17 wird an einem Halter 41 befestigt, der seinerseits an einem oberen, vertikal beweglichen Schlitten 42 oberhalb der Plattform 31 sitzt. Gleichachsig zur Plattform 31 und dem oberen Schlitten 42 liegt ein zylindrischer Mantel 51 mit offenen Stirnenden, der späterhin einen Teil der Wandung einer Druckkammer bildet. Der Mantel 51 ist an einem zweiten Schlitten 52 befestigt, der durch zwei Stangen 53 mit dem oberen Schlitten 42 verbunden ist. Um das Einsetzen und Herausnehmen der Werkstücke zu erleichtern, ist für den Mantel 51 eine Ruhestellung zwischen der unteren Plattform 31 und dem oberen Halter 41 und seinem Schlitten 42 vorgesehen, in der Halter und Plattform von außen leicht zugänglich sind. Beim Niederfahren nimmt der obere Schlitten 42 den Mantel 51 mit, bis er dis Heizspule 32 und die Halterung 33 auf der unteren Plattform 31 umschließt und sich auf die untere Plattform aufsetzt, so daß das untere Ende des Mantels geschlossen wird. Der obere Schlitten 42 setzt seine Abwärtsbewegung fort und bringt dabei das Gebilde, das aus der Durchführungselektrode 19 und dem Glaseinsatz 17 besteht, in das noch offene Ende des Röhrchens 21 hinein, wobei dieses Gebilde um eine bestimmte Strecke bewegt wird, wie sie nötig ist, um den richtigen Druck zwischen dem Drähtchen 7 und der Perle 5 zu erhalten. Zugleich wird das obere Ende des Mantels 51 durch den oberen Schlitten 42 dicht abgeschlossen, während sich der Glaseinsatz 17 und die Teile des Röhrchens 21, mit denen er verschmolzen werden soll, sich innerhalb der Heizspule 32 befinden. Nunmehr wird durch Einpumpen von Gas innerhalb der jetzt vom Mantel 51 umschlossenen Kammer ein bestimmter Druck erzeugt. Sodann wird Strom durch die Spule 32 geleitet und die Temperatur des Glaseinsatzes 17 und der Teile des Röhrchens 21, die damit in Berührung stehen, so weit erhöht, daß diese Teile miteinander verschmolzen werden.
  • Wie sich im einzelnen aus der Zeichnung ergibt, besteht die Vorrichtung aus einem Hauptrahmen 27 mit einer Grundplatte 28, die einseitig und rechtwinkelig zum Grundrahmen vorsteht. Die untere Plattform 31, die aus einem bearbeiteten Metallblock besteht, ist mit der Grundplatte 28 fest verbunden. Beiderseits des die Plattform 31 bildenden Blockes sind quaderförmige Schulterstücke 60 und 61 auf der Grundplatte 28 befestigt. An einem oberen Teil des Hauptrahmens 27 sind zwei T-förmig gestaltete Blöcke 62 und 63 angebracht, von denen jeder einer der Schulterstücke 60 und 61 gegenübersteht. Die Schulterstücke 60, 61 und Blöcke 62, 63 bilden die Halterung für zwei Führungsstangen 64 und 65, von denen sich jede zwischen einem Schulterstück und einem Block senkrecht erstreckt.
  • In die Fläche der Plattform 31 ist ein Ring 34 aus nachgiebigem Material, beispielsweise Gummi, eingelassen, dessen mittlerer Durchmesser mit dem des zylindrischen Mantels 51 der Druckkammer übereinstimmt. Der Mantel setzt sich daher beim Niederfahren auf diesen Ring auf, wie weiter unten genauer erläutert werden wird.
  • Innerhalb des Grundblockes 31, an dem die feststehende Plattform ausgebildet ist, befindet sich eine zylindrische Kammer 17, in der eine Vorrichtung untergebracht ist, durch die Gewähr dafür geschaffen wird, daß das Drähtchen 7 mit dem richtigen Druck an der Perle 5 anliegt. Gleichachsig zu der zylindrischen Bohrung 33, die das Röhrchen 21 aufnimmt, erstreckt sich ein Kanal 71 abwärts durch den Block und stellt eine Verbindung zwischen der Bohrung 33 und der Kammer 70 her. Der Kanal 71 und die Bohrung 33 sind in einer Büchse 85 ausgebildet, die in ein senkrechtes Loch des Blockes 31 eingesetzt ist. In dieser Büchse geht der engere mittlere Teil 74 der Bohrung in einen weiteren unteren Teil 73 über. Auf diese Weise entsteht eine Schulter 72, die als Sitzfläche für das Röhrchen 21 dient und die Stellung dieses Röhrchens innerhalb der Bohrung 33 axial festlegt, wobei die Durchführungselektrode 15 durch den engeren Bohrungsteil 74 nach unten hindurchragt. Unmittelbar unterhalb der Mündung des Kanals 71 befindet sich ein magnetischer Körper 75, der am einen Ende eines Hebels 76 befestigt ist. Der Hebel ist um eine waagerechte Achse drehbar auf einem Zapfen 77 gelagert, der in den Seitenwänden der im Block 31 ausgebildeten Kammer 70 befestigt ist. Das andere Ende des Hebels 76 ragt in eine zweite zylindrische Kammer 78 von etwas größerem Durchmesser, die gleichachsig zur Kammer 70 liegt. Dieses mit Gewinde versehene Ende des Hebels trägt ein darauf einstellbares Gewicht 79. Wird die Durchführungselektrode 15 durch die Bohrung 71 hindurchgesteckt, ; so kommt sie durch die Wirkung des auf dem Hebelarm 76 sitzenden magnetischen Körpers 75 mit diesem direkt in Berührung. Daher hängt der Kontaktdruck zwischen dem Drähtchen 7 auf der Durchführungselektrode 9 und dem Halbleiterkörper 3 innerhalb des Röhrchens 21 vom Gewicht 79 auf dem Arm 76 und dessen Einstellung ab. Wenn die Durchführungselektrode 9 in der laufenden Arbeit der Maschine in das Röhrchen 21 eingeschoben wird, ist auf diese Weise für die Einhaltung des vorgeschriebenen Kontaktdruckes gesorgt.
  • Die Befestigung der Heizspule 32 und ihre Stromzuführung ergeben sich im einzelnen aus Fig. 4 und 5. Die dazu vorgesehenen Mittel bestehen im wesentlichen aus zwei Sätzen übereinanderhegender Platten von nahezu halbkreisförmiger Gestalt mit runden Ausschnitten, so daß sie die Heizspule, die oberhalb der Bohrung 33 des Grundblockes 31 angeordnet ist, umgeben. Die unteren Platten 35, 35' bestehen aus Isolierstoff, beispielsweise hitzebeständigem Glas. Die mittleren Platten 36, 36' sind elektrisch leitend und stellen stromführende Elektroden dar, die mit den Isolierplatten 35, 35' verschraubt sind. Die Isolierplatten sind durch dagegen versetzte Bolzen ihrerseits mit dem Grundblock 31 verbunden. Die oberen Platten 37, 37' bestehen aus Metall und sind mit dem Grundblock 31 über die Elektrodenplatten 36, 36' und die Isolierplatten 35, 35' verbunden. Die dem Bedienungsmann der Vorrichtung zugewandten Schmalflächen der Platten sind in der gezeichneten Weise gegeneinander zurückgesetzt, so daß der Bedienungsmann leichten Zugang zur Bohrung 33 hat, wenn er den Unterteil der Kristallode einsetzt oder die fertige Kristallode herausnimmt. Die beiden elektrischen Ausführungen der Heizspule 32 werden zwischen den oberen Platten 37, 37' und den Elektrodenplatten 36, 36' dadurch befestigt, daß man die oberen Platten gegen die unteren spannt. In dieser Art kann die Heizspule 32 lediglich durch Entfernung der oberen Platten 37, 37' bequem ausgewechselt werden.
  • Zwei Kanäle 38, von denen in Fig. 5 nur einer erscheint, stellen Verbindungen zwischen der rückwärtigen Fläche des Grundblockes 31 und der von dem nachgiebigen Ring 34 umgebenen Fläche der Plattform her. In den rückwärtigen Ausmündungen dieser Kanäle sitzen Klemmen 39, 39', die gegen den Grundblock durch Scheiben 90 aus Glas isoliert sind, die in die Mündungen der Kanäle 38 dicht schließend eingesetzt sind. Die Klemmen 39, 39' sind mit den Elektrodenplatten 36, 36' durch verhältnismäßig dicke, starre Drähte 91 elektrisch verbunden. Diese Drähte sind an den Klemmen 39,39' befestigt, laufen durch die Scheiben 90 aus Glas und dann aufwärts durch die Kanäle 38 und die Isolierplatten 35, 35' zu den Elektrodenplatten 36, 36'.
  • Im Grundblock 31 ist ferner ein horizontal verlaufender Kanal 100 vorgesehen, der sich von der einen Seite des Blockes zur anderen erstreckt und an dessen Mündungen Rohre 101, 101' angeschlossen sind, die ihn mit einer Quelle einer Kühlflüssigkeit von praktisch gleichbleibender Temperatur verbinden und diese Flüssigkeit durch den Block zirkulieren lassen. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, läuft der Kanal 100 .auch außen um die Büchse herum, in der sich die Bohrung 71 befindet, so daß diese Büchse und die benachbarten Teile des Grundblockes 31 gekühlt werden. Dadurch läßt sich die Temperatur des Grund-; blockes und diejenige des Röhrchens 21 der Bohrung 33 der Büchse 71 steuern und verhindern, daß diese Temperaturen unzulässig hoch werden, was nicht nur gefährlich für den Bedienungsmann sein, sondern auch die Herstellung einer dichten Verbindung zwischen den Gehäuseteilen vereiteln könnte.
  • Der aus einem an den Enden offenen Metallzylinder bestehende Mantel 51 ist mit einem Flansch 54 versehen, der durch Bolzen oder auf andere Weise mit einem sich horizontal erstreckenden Schlitten 52 verbunden ist. Die seitlich vorstehenden Teile des Schlittens 52 haben Löcher für die Führungsstangen 64 und 65, längs deren der Schlitten 52 sich mithin bewegen kann. Der Mantel 51 und der Schlitten 52 sind auf diese Weise sauber zueinander und zu der Plattform auf dem Grundblock 31 ausgerichtet, so daß die Unterkante des Mantels 51 sich einwandfrei auf den in der Plattform eingelassenen nachgiebigen Ring 34 aufsetzt und mit ihm eine druckfeste Dichtung herstellt.
  • Der den Mantel 51 tragende Schlitten 52 ist mit dem oberen Schlitten 42 mechanisch durch zwei Zugstangen 53 verbunden, mit deren Hilfe der größte Abstand zwischen den beiden Schlitten auf den gewünschten Betrag eingestellt werden kann. Kontermuttern auf den oberen Enden der Stangen 53 begrenzen deren Verschiebung relativ zum Schlitten 42 in Richtung nach unten. Die Verschiebung nach oben ist dagegen nicht begrenzt. Nicht sichtbare Muttern auf den unteren Stangenenden bilden Schultern oder Anschläge, die den Schlitten 52 stützen. Die oberhalb des Schlittens 52 sichtbaren Muttern können, nachdem der gewünschte Abstand zwischen den Schlitten mit Hilfe der unteren Muttern eingestellt worden ist, angezogen werden. Zugfedern, die am Schlitten 52 angreifen, verhindern, daß der Schlitten in der Führung klemmt.
  • Wird der obere Schlitten niedergefahren, so nimmt der Schlitten 52 mit dem Mantel 51 an dieser Bewegung teil, bis der Mantel 51 durch Aufsetzen auf den nachgiebigen Ring 34 in der Plattform des Grundblockes 31 an der Weiterbewegung gehindert wird. Der Schlitten 42 setzt jedoch bei stillstehenden Zugstangen 53 seine Abwärtsbewegung fort, bis er das obere Ende des Mantels 51 geschlossen hat. Die von ihm ausgeübte Axialkraft erhöht dann den Dichtungsdruck am Ring 34.
  • Der obere Schlitten 42, der dem unteren Schlitten 52 ähnlich gestaltet ist, hat Wangen mit Löchern für die Führungsstangen 64 und 65, so daß der Grundblock 31, der untere Schlitten 52 und der obere Schlitten 42 in Flucht miteinander gehalten werden. In den oberen Schlitten 42 ist gemäß Fig. 3 ein Ring aus nachgiebigem Material, beispielsweise Gummi, eingelassen, dessen mittlerer Durchmesser gleich demjenigen des zylindrischen Mantels 51 ist. Hat sich der Mantel 51 so weit abwärts bewegt, daß er den nachgiebigen Ring 34 im Grundblock 31 berührt und demgemäß zum Stillstand kommt, so setzt der obere Schlitten seine Abwärtsbewegung fort, bis der in ihn eingelassene nachgiebige Ring 43 mit dem oberen, noch offenen Ende des Mantels 51 in Berührung kommt und zwischen beiden Teilen eine dichte Verbindung entsteht. An der Unterseite des oberer. Schlittens 42 innerhalb des nachgiebigen Ringes 43 ist eine Halterung 41 angebracht, die so angeordnet und ausgebildet ist, daß an ihr die Durchführungselektrode 9 mit dem mit ihr verschmolzenen Glaseinsatz 17 befestigt werden kann. Der Schlitten 42 ; nimmt die Elektrode mit ihrem Glaseinsatz bei seiner Abwärtsbewegung mit und setzt sie in das Röhrchen 21, das vorher in die Bohrung 33 des Grundblockes 31 gesetzt worden ist. Die gegenseitige Ausrichtung der beiden Schlitten und des Grundblockes dient daher nicht allein der Schaffung eines luftdichten Abschlusses der Druckkammer in der geschlossenen Stellung, bezweckt vielmehr auch die genau richtige Einführung der Elektrode 9 mit ihrem Glaseinsatz in das Röhrchen 21 beim Schließen.
  • Die obere Halterung 41 besteht aus einem Magnetkörper 44 von U-Form, der mittels einer Halteplatte 45 an der -Unterseite des oberen, treibenden Schlittens 42 angebracht ist. Der U-förmige Magnetkörper 44 ist so angeordnet, daß seine beiden Schenkel vertikal übereinanderliegen und seitlich über die Halteplatte 45 in Richtung auf den Bedienungsmann der Vorrichtung vorragen. Zwei in Flucht miteinander liegende Schlitze oder Nuten, die von der Stirnfläche der Schenkel quer in diese eingeschnitten sind, dienen zur Aufnahme der Durchführungselektrode 9 in der Stellung, die sie haben muß, um in das Röhrchen 21 sauber eingeführt zu werden, wenn der obere Schlitten 42 in seine tiefste oder geschlossene Stellung übergeht. Eine an dem U-förmigen Magnetkörper 44 angelenkte Klemme 44' wird über die in die Schlitze gesetzte Elektrode geklappt, um sie zu sichern.
  • An der Oberseite des Schlittens 42 ist eine Platte 46 mit einem vertikal nach oben ragenden Auge 49 mit Loch befestigt. Dieser Teil dient zum Anschluß des Schlittens an ein Gabelstück 47 mittels eines durchgesteckten Bolzens, der die Gabelschenkel und das Auge 49 durchdringt. Das Gabelstück 47 ist an einer Schubstange 48 angeschraubt, die mit einem nicht gezeichneten Antrieb, etwa einem pneumatischen Antrieb; verbunden ist.
  • Im oberen Schlitten 42 ist ferner ein Kanal oder Durchlaß 50 ausgebildet, der einerseits an der vorderen Seitenfläche und andererseits an der Unterfläche des Schlittens mündet. Die Mündung an der Unterfläche liegt innerhalb des nachgiebigen Ringes 43. Ein Druckmesser 55 ist in die seitliche Mündung des Kanals 50 geschraubt und zeigt mithin den Druck in der von dem Schlitten und dem Mantel 51 umschlossenen Druckkammer an, wenn die Vorrichtung sich in der geschlossenen Stellung befindet. Luft oder ein anderes geeignetes Gas wird in die Kammer 78 eingeleitet und tritt von dieser in die vom Mantel 51 umschlossenePreßkammerdurch einenKanal oderDurchlaß 80 über, der im Grundblock 31 ausgebildet ist. In die Kammer 78 wird das Gas über eine Leitung 81 eingepumpt. Die Pumpe und ein den Zufluß steuerndes elektrisch geschaltetes Ventil sind nicht dargestellt.
  • Der zeitliche Ablauf der einzelnen Operationen bei der Arbeit der Vorrichtung ist in Fig. 6 dargestellt. Dabei kann das Niederfahren der Schlitten 42 und 52 zur Bildung einer gasdichten Druckkammer, deren Mantel 51 die miteinander dicht zu verbindenden Teile umschließt, die Herstellung des nötigen Druckes in dieser Kammer und das Schalten der Heizspule zum Verschmelzen der Teile automatisch durch ein zeitgesteuertes elektrisches Kontaktsystem geschehen, das nicht gezeichnet ist. Die Durchführungselektrode 9 wird mit ihrem Glaseinsatz 17 an dem oberen magnetischen Halter 41 so befestigt, daß der Glaseinsatz 17 und das Drähtchen 7 nach unten vorstehen. Das Röhrchen 21, in das zuvor der Halbleiterkörper 3 eingesetzt und dessen unteres Ende durch den Glaseinsatz 15 mit eingeschmolzener Elektrodendurchführung 19 verschlossen worden ist, wird hierauf in den unteren Halter; also in die Bohrung 33, eingesetzt, und zwar mit ihrem offenen Ende nach oben. Es erleichtert das Einsetzen der miteinander zu verschmelzenden Teile erheblich, daß der den Mantel 51 tragende Schlitten 52 in der offenen Stellung der Vorrichtung zwischen dem Grundblock 31 und dem oberen Schlitten 42 und in Abstand von diesen beiden Teilen liegt. Nach dem Einsetzen wird die den zeitlichen Ablauf steuernde Automatik eingeschaltet. Dadurch wird zunächst ein elektrisch betätigtes Ventil geöffnet, um Luft in den Zylinder des pneumatischen Antriebes des Schlittens 42 einzulassen, so daß der obere Schlitten 42 seine Abwärtsbewegung beginnt. An dieser Bewegung nimmt der den Mantel 51 tragende Schlitten 52 in der beschriebenen Weise teil, bis er auf den nachgiebigen Ring 34 in der Plattform des Grundblockes 31 trifft und mit ihm in eine luftdichte Verbindung eingeht. Der obere Schlitten 42 setzt seine Bewegung fort und bringt im Verlauf die Durchführungselektrode 9 mit dem damit verschmolzenen Glaseinsatz 17 in den vom Mantel 51 umschlossenen Raum und schiebt es schließlich in das obere Ende des Röhrchens 21 ein, wobei das Drähtchen 7 in Berührung mit der oberen Fläche des Halbleiterkörpers 3 gelangt. Durch geeignete Einstellung der Abstände zwischen den Schlitten 42 und 52 und dem nachgiebigen Ring 43 an der Unterseite des oberen Schlittens 42 ist leicht zu erreichen, daß der obere Schlitten 42 in dicht schließende Berührung mit der Oberkante des Zylinders 51 ungefähr gleichzeitig mit der Herstellung der Berührung zwischen dem Drähtchen und dem Halbleiterkörper 3 gelangt. Während sich die Teile in der geschlossenen oder unteren Stellung befinden, wird eine auf den Schlitten 42 wirkende abwärts gerichtete Kraft aufrechterhalten, damit der dichte Abschluß zwischen den Ringen 34 und 43 und dem Mantel 51 bestehenbleibt. Durch elektrische Öffnung des Einlaßventils wird durch den Grundblock 31 Luft oder Gas in die vom Mantel 51 umschlossene Druckkammer eingeleitet, dessen Druck, um ein. Beispiel zu nennen, etwa 3 atü betragen kann. Dieser Druck herrscht dann auch in dem vom Mantel 51 umschlossenen Raum und im Innern des noch unverschlossenen Röhrchens 21. Etwa 5 Sekunden nach der Herstellung des nötigen Druckes in der Druckkammer schaltet die den Zeitablauf steuernde Automatik die Heizspule 32 ein, um die Verschmelzung des Glaseinsatzes 17 mit dem Röhrchen 21 zu bewirken. Um bei einer Diode, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, die genannten Teile zufriedenstellend zu verschmelzen und eine hermetische Abdichtung zu schaffen, sind 18 bis 20 Sekunden erforderlich. Die Heizspule 32 wird dann abgeschaltet, und man läßt die miteinander verschmolzenen Teile noch unter der Einwirkung des sie umgebenden Druckes, während die Verschmelzung erhärtet. Wird der Druck vermindert, bevor die miteinander verbundenen Teile hinreichend hart und fest geworden sind; dann entstehen Ausbeulungen oder Risse in den vorübergehend erweichten Wandungsteilen des Röhrchens 21 infolge des Unterschiedes zwischen den Drücken innerhalb und außerhalb des Röhrchens. Kann die Verschmelzung und Verfestigung als beendet angesehen werden, so wird der obere Schlitten 42 nach oben in die geöffnete Stellung zurückbewegt, wobei zugleich die Druckluft aus der Druckkammer entweicht. Die nun in ein hermetisch dichtes Gehäuse eingeschlossene Diode kann aus der Bohrung 33, wo sie sich nach den beschriebenen Operationen finden wird, herausgenommen werden. Hierauf kann die Vorrichtung erneut beschickt und der Vorgang , wiederholt werden. Aus Fig. 6 mag entnommen werden, daß ein Zyklus, wie er beschrieben worden ist, pro Diode etwa 31 Sekunden in Anspruch nimmt.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel befindet sich die Heizspule 32 auf der Plattform des , Grundblockes 31. Sie kann jedoch auch gemäß Fig. 7 innerhalb des die Druckkammer umschließenden Mantels 51 angebracht sein. Bei dieser Ausführungsform wird die Spule 32 bei der Abwärtsbewegung des Mantels 51 auf das unten in der Bohrung 33 stekkende Röhrchen 21 niedergesenkt, um es zu umschließen, wenn der Mantel 51 seine untere Endstellung erreicht hat. Ein Vorteil dieser Ausführung liegt darin, daß die Teile nicht in eine gefährlich heiße und überdies frei liegende Heizspule eingelegt und aus dieser herausgenommen werden müssen.
  • Die beschriebene Vorrichtung gestattet es mithin, die Teile eines Kristallodengehäuses automatisch und mit großer Geschwindigkeit in einer Druckatmosphäre dicht schließend miteinander zu verbinden und damit jeden beliebigen Druck innerhalb des Gehäuses herzustellen, während gleichzeitig für genaue Ausrichtung der einzelnen Teile zueinander und Herstellung des richtigen Kontaktdruckes zwischen den Systemteilen der Kristallode gesorgt ist. Grundsätzlich kommt es nur darauf an, daß die beiden Schlitten, die die Träger der miteinander zu verbindenden Gehäuseteile bilden, relativ zueinander und zu dem die Druckkammer seitlich umschließenden Teil beweglich sind. Demgemäß kann, wie es dem beschriebenen Ausführungsbeispiel entspricht, einer dieser Teile feststehend gemacht werden. Welchen der Teile man feststehen läßt, ist grundsätzlich gleichgültig. Die im beschriebenen Ausführungsbeispiel gewählte Möglichkeit, den unteren Teil feststehend und den oberen Schlitten sowie den Mantel beweglich zu machen, liefert jedoch die größte bauliche Einfachheit, vor allem, wenn man den Mantel in der beschriebenen Weise zunächst an der Bewegung des oberen Teiles teilnehmen und, nachdem er sich auf den unteren Teil dichtend aufgesetzt hat, stillstehenläßt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Herstellung relativ kleiner, gasdichter Gehäuse oder Kapseln, die nach dem Verschließen ein Gas unter einem bestimmten Druck enthalten sollen, durch Zusammenschluß zweier Gehäuseteile in einer Druckkammer, die an eine Druckgasquelle angeschlossen ist, wobei für die Halterung der Gehäuseteile einander gegenüberstehende, gleichachsig zueinander bewegliche Träger vorgesehen sind, insbesondere für Kristalloden, gekennzeichnet durch einen zwischen den Trägern (31, 42) angeordneten, an beiden Enden offenen Mantel (51), der in der einen Endstellung der Träger in Abstand von diesen liegt und nach überführung der Träger in ihre zweite Endstellung mit ihnen die Druckkammer bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Träger (31) feststehend gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (51) mit dem beweglichen Träger (42) derart begrenzt beweglich verbunden ist, daß er an dessen Bewegung bis zum Aufsetzen auf den feststehenden Träger (31) teilnimmt und danach in Stillstand verharrt, während der bewegliche Träger (42) in Schließstellung geht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine an dem einen Träger (31) oder dem Mantel (51) angebrachte Heizvorrichtung (32), die bei Schließung der Druckkammer in deren Innenraum gelangt und zur Erhitzung der Gehäuseteile (17, 21) zwecks Herstellung der gasdichten Verbindung dient.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung an dem stillstehenden Träger (31) angebracht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (32) an dem Mantel (51) angebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 427 757; USA.-Patentschriften Nr. 2 792 489, 2 792 272.
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DE427757C (de) * 1922-03-14 1926-04-17 Vulcanverken Fa Ab Spritzvergaser
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