DE1124140B - Wechselstromstabwicklung - Google Patents

Wechselstromstabwicklung

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Publication number
DE1124140B
DE1124140B DES61721A DES0061721A DE1124140B DE 1124140 B DE1124140 B DE 1124140B DE S61721 A DES61721 A DE S61721A DE S0061721 A DES0061721 A DE S0061721A DE 1124140 B DE1124140 B DE 1124140B
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DE
Germany
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winding
cross bars
groove
coil
bars
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Pending
Application number
DES61721A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Kunoth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1124140B publication Critical patent/DE1124140B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/12Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors arranged in slots
    • H02K3/14Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors arranged in slots with transposed conductors, e.g. twisted conductors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description

  • Wechselstromstabwicklung Mit Rücksicht auf die Stromverdrängung ist es bekannt, die Wicklungen elektrischer Maschinen mit Gitterstäben auszuführen. Da solche Gitterstäbe verhältnismäßig teuer sind, zieht man es vor, vor allem Maschinen mit verhältnismäßig kurzem Blechpaket mit Massivstäben auszurüsten. Infolge der Stromverdrängung ist bei einer Frequenz von 50 Hz die Höhe solcher Massivstäbe jedoch auf etwa 11 mm begrenzt. Da auch die Stabbreite nicht beliebig vergrößert werden kann und die Stromdichte mit Rücksicht auf die Erwärmung mit zunehmendem Querschnitt reduziert werden muß, ist der mit solchen Massivstäben zu beherrschende Strom begrenzt. Man hat daher an Stelle der einfachen Massivstäbe bereits Kreuzstäbe verwendet, d. h. Stäbe, die jeweils aus vorzugsweise zwei gegeneinander isolierten, etwa in der Mitte des Blechpaketes miteinander verschränkten Teilleitern bestehen. Bei der Verwendung solcher Kreuzstäbe, die nur unwesentlich teurer als einfache Massivstäbe sind, kann bei gleichem Stromverdrängungsfaktor die Stabhöhe auf das etwa 1,4fache vergrößert werden. Mit solchen Kreuzstäben sind daher zahlreiche Schwungradgeneratoren und Bordnetzgeneratoren ausgerüstet worden.
  • Durch die Erfindung wird es möglich, die Stabhöhe elektrischer Maschinen weiter zu vergrößern, ohne daß die teuren Gitterstäbe angewendet werden müssen. Gemäß der Erfindung werden jeweils zwei Kreuzstäbe zu einem Spulenleiter zusammengefaßt, so daß sie mithin einen Doppelkreuzstab bilden; wesentlich ist hierbei, daß die auch im Wickelkopf und in den Schaltverbindungen gegeneinander isolierten Kreuzstäbe im Laufe eines Wicklungszuges jede mögliche Höhenlage in der Nut einmal oder mehrmals einnehmen. Jeder aus mehreren Spulen zusammengesetzte Wicklungszug besteht also aus zwei parallelen Zweigen. Das Zusammenschalten dieser parallelen Zweige kann erfolgen, wenn beide Zweige elektrisch äquivalent sind. Im allgemeinen wird dies jedoch erst dann der Fall sein, wenn die innerhalb der Nut jeweils zu einer Spulenseite zusammengefaßten Kreuzstäbe, die also jeweils in einer Nut eine bestimmte Höhenlage einnehmen, im Verlaufe des sich über eine Vielzahl von Nuten erstreckenden Wicklungszuges die möglichen Höhenlagen mehrmals eingenommen haben. In einer mehrsträngigen Wechselstromwicklung gibt es nämlich häufig Nuten, in denen sich Spulenseiten befinden, die zu verschiedenen Wicklungssträngen gehören. Eine elektrische Äquivalenz der parallelen Zweige eines Wicklungszuges ergibt sich bei einer solchen Wicklung erst dann, wenn nach mehrmaliger Anordnung der Kreuzstäbe in der gleichen Höhentage bei geeigneter Vertauschung mit den in den gleichen Nuten liegenden Kreuzstäben anderer Wicklungsstränge eine gleichmäßige Kopplung zwischen den zu verschiedenen Wicklungssträngen gehörenden Kreuzstäben erzielt ist.
  • Mit einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Wicklung ist es möglich, bei gleichem Stromverdrängungsfaktor die Stabhöhe auf das 1,4fache des einfachen Kreuzstabes bzw. auf das zweifache des Massivstabes zu steigern.
  • An sich ist es bekannt, die Leiter einer elektrischen Maschine aus einer Vielzahl von Teilleitern aufzubauen, die innerhalb der halben Länge der Nut verdrillt und im Wickelkopf isoliert geführt werden. Weiterhin ist es bekannt, die aus Litzen aufgebauten Einzelleiter einer Wicklung jeweils zu zwei Leitern zusammenzufassen, die dann ihrerseits wieder zu vier Leitergruppen zusammengeschaltet werden; durch entsprechende Verschränkung wird hierbei erreicht, daß jede Leitergruppe in der Nut jede Höhenlage im Laufe des Wicklungszuges einmal annimmt. Demgegenüber befaßt sich die Erfindung mit einer besonders günstigen Anordnung von Kreuzstäben, wobei jeweils zwei Kreuzstäbe pro Spulenseite zu einem Doppelkreuzstab zusammengefaßt werden; durch die Anordnung der einzelnen Kreuzstäbe wird hierbei dafür Sorge getragen, daß jeder Kreuzstab im Laufe eines Wicklungszuges jede mögliche Höhenlage ein- oder mehrmals einnimmt, bevor die Kreuzstäbe elektrisch miteinander verbunden werden.
  • Zur Erläuterung der Erfindung sind in der Fig. 1 für eine Zweischichtwicklung die Querschnitte eines Massivstabes M, eines Kreuzstabes K und eines gemäß der Erfindung verwendeten Doppelkreuzstabes D bei gleichem Stromverdrängungsfaktor in gleichem Maßstab nebeneinander dargestellt. Da es sich um eine Zweischichtwicklung handelt, liegen in jeder Nut jeweils zwei Spulenseiten als Oberschicht o und als Unterschicht u. Beim Massivstab M bestehen die in der Oberschicht o und in der Unterschicht u liegenden Spulenseiten jeweils aus einem massiven Stab. Von diesem Massivstab unterscheidet sich der Kreuzstab K dadurch, daß die in der Oberschicht und in der Unterschicht liegenden Spulenseiten jeweils aus zwei gegeneinander isolierten Teilleitern a und b bestehen. Diese Teilleiter sind etwa in der Mitte des Blechpaketes miteinander verschränkt, so daß beispielsweise in der linken Hälfte des Blechpaketes der Teilleiter a auf dem Teilleiter b liegt, wie es in der Fig. 1 dargestellt ist, während in der rechten Hälfte des Blechpaketes der Teilleiter b auf dem Teilleiter a liegt. In den Wickelköpfen sind die beiden Teilleiter a und b zu beiden Seiten der Maschine zusammengeschaltet.
  • Bei dem im rechten Teil der Fig. 1 dargestellten Doppelkreuzstab D sind jeweils zwei Kreuzstäbe zu einer Spulenseite zusammengefaßt. Die in der Unterschicht u liegende Spulenseite besteht also, wenn die einzelnen Höhenlagen der Kreuzstäbe in der Nut mit den Ziffern 1 bis 4 bezeichnet werden, aus dem in der Lage 1 befindlichen Kreuzstab (Teilleiter a1 und b1) und aus dem in der Lage 2 befindlichen Kreuzstab (Teilleiter a2 und b2); die in der Oberschicht o liegende Spulenseite besteht hingegen aus dem in der Lage 3 befindlichen Kreuzstab (Teilleiter a3 und b3) und dem in der Lage 4 befindlichen Kreuzstab (Teilleiter a4 und b4). Die in den einzelnen Lagen befindlichen Kreuzstäbe sind durch Nut- und Stirnseite durchgehend isoliert. Innerhalb der Nut werden dann die zu einer Spulenseite zusammengefaßten Kreuzstäbe von der Nutisolierhülse G umfaßt.
  • In Fig. 2 ist am Beispiel einer Zweischichtwicklung erläutert, in welcher Weise gemäß der Erfindung bei einer mit Doppelkreuzstäben ausgerüsteten Wicklung die im Laufe eines Wicklungszuges liegenden Spulenseiten miteinander verbunden werden. Es ist angenommen., daß die in den Nuten I bis IV liegenden Spulenseiten einen fortlaufenden Wicklungszug bilden. Die zuoberst gezeichnete Spulenseite liegt in der Unterschicht der Nut I, die darunterliegende Spulenseite in der Oberschicht der Nut II, die nächste Spulenseite in der Unterschicht der Nut III und die zuunterst gezeichnete Spulenseite in der Oberschicht der Nut IV. In bekannter Weise wechseln also die aufeinanderfolgenden Spulenseiten ihre Lage in der Ober- bzw. in der Unterschicht ab.
  • Jede Spulenseite besteht in Durchführung des Erfindungsgedankens aus zwei Kreuzstäben, die jeweils für sich durchgehend umbandelt und nutseitig zusätzlich durch die gemeinsame Isolierhülse G isoliert sind. In der schematischen Darstellung der Fig. 2, in der durch vertikale Striche die Blechpaketlänge angedeutet ist, ist durch die Ziffern 1 bis 4 die Lage der zu dem dargestellten Wicklungszug gehörenden Kreuzstäbe angedeutet. Bei der in der Unterschicht der Nut I befindlichen Spulenseite befinden sich die beiden Kreuzstäbe in den Lagen 1 und 2. Die Stirnverbindungen zu der in der Oberschicht der Nut Il befindlichen Spulenseiten ist derart getroffen, daß der in der Lage 1 angeordnete Kreuzstab der Nut I mit dem in der Lage 4 angeordneten Kreuzstab der Nut II verbunden ist, während der Kreuzstab in der Lage 2 der Nut I mit dem Kreuzstab in der Lage 3 der Nut II zusammengeschaltet ist. Bei der Stirnverbindung zwischen der in der Oberschicht der Nut II befindlichen Spulenseite mit der in der Unterschicht der Nut IH angeordneten Spulenseite ist der Kreuzstab in der Lage 3 der Nut II mit dem Kreuzstab in der Lage 1 der Nut III und der Kreuzstab in der Lage 4 der Nut II mit dem Kreuzstab in der Lage 2 der Nut III verbunden. Bei der Stirnverbindung zwischen der in der Unterschicht der Nut HI angeordneten Spulenseite und der in der Oberschicht der Nut IV liegenden Spulenseite ist der Kreuzstab in der Lage 1 der Nut III mit dem Kreuzstab in der Lage 4 der Nut IV und der Kreuzstab in der Lage 2 mit dem Kreuzstab in der Lage 3 der Nut IV verbunden. Der dargestellte Wicklungszug besteht also aus zwei parallelen Zweigen. Die Kreuzstäbe jedes Zweiges nehmen jede innerhalb einer Nut mögliche Höhenlage einmal ein.
  • In den Fig. 3 und 4 sind schematisch die Zwingen dargestellt, mit denen die Wickelköpfe der Wicklung der Fig.2 zusammengeschaltet werden. Auf der linken Seite der Wicklungsanordnung der Fig. 2 ist jeweils der Übergang von der Lage 3 zur Lage 1 und der Übergang von der Lage 4 zur Lage 2 erforderlich. Demzufolge ergibt sich auf der linken Seite der Maschine für die Zwingen das Schema der Fig. 3. Auf der rechten Seite der Wicklungsanordnung der Fig. 2 ist hingegen der Übergang von der Lage 1 zur Lage 4 und der Übergang von der Lage 2 zur Lage 3 erforderlich, so daß sich hier für die Zwingen das Schema für die Fig. 4 ergibt. Durch Einlegen geeigneter Zwischenstücke kann erreicht werden, daß sämtliche Zwingen gleiche Abmessungen erhalten.
  • Es empfiehlt sich ferner, die Enden der Kreuzstäbe in tangentialer Richtung zu stauchen. Hierdurch werden die Abmessungen der Zwingen in tangentialer Richtung verkleinert, so daß sich zwischen den Zwingen ausreichende Abstände für die Anwendung des bekannten Tauchlötverfahrens ergeben.
  • Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Schema einer Zweischichtwicklung haben die einzelnen Kreuzstäbe nach vier im Laufe des Wicklungszuges aufeinanderfolgenden Nuten sämtliche vier möglichen Höhenlagen in der Nut eingenommen. Es könnten also jeweils nach vier Nuten die parallelen Zweige dieses aus vier Nuten bestehenden Wicklungszuges parallel geschaltet werden. Da jedoch im allgemeinen bei einer mehrsträngigen Wechselstromwicklung in einer Reihe von Nuten in Oberschicht und Unterschicht Spulenseiten liegen, die zu verschiedenen Wicklungssträngen gehören, so ist im allgemeinen nach vier aufeinanderfolgenden Nuten noch keine elektrische Äquivalenz der parallelen Zweige dieses Wicklungszuges erreicht. Es muß vielmehr darauf geachtet werden, daß bei einer mehrsträngigen Wicklung die Kopplung zwischen den zu verschiedenen Strängen gehörenden Kreuzstäben über die ganze Wicklung gleichmäßig durchgeführt wird.
  • Als Ausführungsbeispiel hierfür ist in der Fig. 5 das Wicklungsbild einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Zweischichtwicklung mit acht Polen und 30 Nuten, also mit q =1l/4 Nuten je Pol und Strang, dargestellt. Die jeweils zu einer Spulenseite zusammengefußten Kreuzstäbe bilden durch die ganze Wicklung zwei parallele Zweige für jeden Wicklungsstrang. Die Höhenlagen 1 bis 4 in den Nuten sind durch dem Schema der Fig. 6 zu entnehmende unterschiedliche Linien gekennzeichnet. Wie insbesondere das in der Fig. 6 angegebene Schema der Stabverteilung innerhalb des Wicklungsstranges U-X erkennen läßt, sind in jedem Zweig eines Wicklungszuges gleich viele Stäbe gleicher Lage enthalten. So befinden sich beispielsweise in den Nuten 11, 27, 12, 15 und 18 zum ersten Zweig des Wicklungsstranges U-X ge- hörende Kreuzstäbe in der Lage 1; in den Nuten 30, 3, 19, 4 und 26 befinden sich Kreuzstäbe des gleichen Zweiges in der Lage 2, usw.
  • Nicht alle Nuten der dargestellten Wicklung enthalten in Ober- und Unterschicht Spulenseiten, die zum gleichen Wicklungsstrang gehören. Vielmehr sind beispielsweise in den Nuten 26, 22, 18, 11, 7 und 3 Spulenseiten untergebracht, von denen die eine zum Wicklungsstrang U-X und die andere zum Wicklungsstrang Y-Y gehört. Ferner gibt es Nuten, in denen jeweils eine Spulenseite des Wicklungsstranges U-X und des Wicklungsstranges W-Z bzw. eine Spulenseite des Wicklungsstranges V-Y und des Wicklungsstranges W-Z untergebracht sind. Die Anordnung dieser Nuten sowie die Anordnung der Kreuzstäbe der in diesen Nuten befindlichen Spulenseiten ist dabei so getroffen, daß sich über die ganze Wicklung für jeden Zweig eines Wicklungsstranges elektrische Aquivalenz ergibt, so daß die Zweige der einzelnen Wicklungsstränge an den Ein- bzw. Ausgangsklemmen der Wicklung parallel geschaltet werden können.
  • Zur Veranschaulichung des durch die Erfindung erzielten Vorteiles ist in der Fig.7 der mittlere Stromverdrängungsfaktor S in Abhängigkeit von der Stabhöhe H für eine Wicklung mit Massivstäben M, mit einfachen Kreuzstäben K und mit gemäß der Erfindung ausgebildeten Doppelkreuzstäben D dargestellt. Wie die gestrichelt eingetragene Linie zeigt, wird der mittlere kritische Wert Si bei der Verwendung von Doppelkreuzstäben erst bei einer wesentlich größeren Stabhöhe erreicht, als es bei der Verwendung von Massivstäben bzw. einfachen Kreuzstäben der Fall ist.
  • Ergänzend sei noch erwähnt, daß auch die Maschinenausnutzung durch die Verwendung von gemäß der Erfindung vorgesehenen Doppelkreuzstäben gegenüber der mit Massivstäben bzw. einfachen Kreuzstäben erreichbaren Ausnutzung erheblich gesteigert wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. WechselstromstabwicklungunterVerwendung von jeweils aus vorzugsweise zwei gegeneinander isolierten, etwa in der Mitte des Blechpaketes miteinander verschränkten Teilleitern bestehenden Kreuzstäben, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Kreuzstäbe zu einem Spulenleiter zusammengefaßt sind und daß die auch im Wickelkopf und in den Schaltverbindungen gegeneinander isolierten Kreuzstäbe im Laufe eines Wicklungszuges jede mögliche Höhenlage in der Nut einmal oder mehrmals einnehmen.
  2. 2. Ausbildung einer Wechselstromstabwicklung nach Anspruch 1 als Zweischichtwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß die auch im Wickelkopf und in den Schaltverbindungen gegeneinander isolierten Kreuzstäbe die vier möglichen Höhenlagen innerhalb einer Nut im Laufe eines Wicklungszuges einmal oder mehrmals einnehmen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 318 952, 319 567, 311868.
DES61721A 1959-02-11 1959-02-11 Wechselstromstabwicklung Pending DE1124140B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4260924A (en) * 1978-09-27 1981-04-07 Westinghouse Electric Corp. Conductor bar for dynamoelectric machines

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE311868C (de) *
DE318952C (de) * 1917-11-11 1920-02-20 Rudolf Richter Einrichtung bei elektrischen Maschinen, Transformatoren, Drosselspulen, Leitungsanlagen mit Erzeugern und Verbrauchern beliebiger Art, bei denen zur Unterdrueckung der zusaetzlichen Stromwaerme jeder Gesamtleiter aus mehreren Einzelleitern besteht
DE319567C (de) * 1917-11-11 1920-03-11 Rudolf Richter Elektrischer Nutenleiter zur Unterdrueckung der zusaetzlichen Stromwaerme

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