DE1123849B - Einrichtung zum Registrieren von Arbeitsdaten - Google Patents

Einrichtung zum Registrieren von Arbeitsdaten

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DE1123849B
DE1123849B DEL34758A DEL0034758A DE1123849B DE 1123849 B DE1123849 B DE 1123849B DE L34758 A DEL34758 A DE L34758A DE L0034758 A DEL0034758 A DE L0034758A DE 1123849 B DE1123849 B DE 1123849B
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DE
Germany
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counters
printing
roller
movement
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Application number
DEL34758A
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English (en)
Inventor
Hans Litwin
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
    • G07C3/02Registering or indicating working or idle time only
    • G07C3/04Registering or indicating working or idle time only using counting means or digital clocks
    • G07C3/045Mechanical counters or clocks
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M3/00Counters with additional facilities
    • G06M3/06Counters with additional facilities for printing or separately displaying result of count
    • G06M3/062Counters with additional facilities for printing or separately displaying result of count for printing
    • G06M3/065Counters with additional facilities for printing or separately displaying result of count for printing with drums

Description

  • Einrichtung zum Registrieren von Arbeitsdaten Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Registrieren von Arbeitsdaten von Arbeitsmaschinen.
  • Es ist eine Einrichtung dieser Art bekannt, bei der mehrere druckende Zählwerke senkrecht zur Druckrichtung in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind, die zur Aufzeichnung von Stillstandszeiten einer Maschine dienen. Jedes Zählwerk zeichnet die durch eine bestimmte fehlerhafte Maschine verursachte Stillstandszeit auf. Die Zählerstände können gleichzeitig durch Betätigung eines Handhebels auf einer in die Vorrichtung einzusteckenden Karte abgedruckt werden. Die Bewegung des Hebels erfolgt über Zahnräder und Zahnstangen. Diese bekannte Vorrichtung läßt nur eine Anzahl von Aufzeichnungsmöglichkeiten zu, die der Anzahl der nebeneinanderliegenden Druckzählwerke entspricht.
  • Ferner ist es an einer Kontrollvorrichtung an Quittungskartendruckwerken für Kontrollkassen bekannt, einen über eine Rolle laufenden Kontrollstreifen in der Weise zu bedrucken, daß die Druckwalze gegen die Drucktypen geschwenkt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einer Einrichtung zum Registrieren von Arbeitsdaten von Arbeitsmaschinen auf möglichst geringem Raum und damit kleiner Baugröße der gesamten Vorrichtung eine große Anzahl von Aufzeichnungsmöglichkeiten von Daten zu schaffen.
  • Sie geht von einer Einrichtung zum Registrieren von Arbeitsdaten von Arbeitsmaschinen mit mehreren in einer Reihe angeordneten Druckzählwerken und einer schwenkbar angeordneten, zur Führung des Registrierstreifens dienenden Druckwalze aus und sieht zur Erreichung des genannten Zieles. vor, daß die Druckzählwerke auf einem quer zur Achse der Druckwalze in einer hierzu parallelen Ebene beweg-Hohen Schlitten in Bewegungsrichtung hintereinander angeordnet sind. Bei der Möglichkeit der Anordnung mehrerer Druckzählwerkreihen parallel zur Druckwalzenachse und somit der Bildung eines Blockes von Druckzählwerken besteht die Möglichkeit, den Abdruck der Arbeitsdaten für alle Reihen stets an derselben Stelle vorzunehmen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung steht jedes der in einer Reihe parallel zur Druckwalzenachse angebrachten Zählwerke mit der ihm jeweils zugeordneten Arbeitsmaschine derart in Verbindung, daß gleichartige Arbeitsdaten aller Maschinen gleichzeitig abdruckbar sind.
  • Es ist bekannt, Teile einer Druckeinrichtung für Druckwerke durch Zahnstangen und Ritzel anzutreiben, wie es auch weiterhin bekannt ist, den Vorschub von Registriermaterial durch elektrische Kontakte zu steuern. Hierbei tritt eine elektrisch betätigte Ausstellvorrichtung für Zeilendrucker in Tätigkeit, wenn die Maschine einen Bogen voll ausgedruckt hat. Die Einschaltung wird durch einen Hebel bewirkt, auf dem der Rand der Druckwalzen entlanggleitet und beim Antreffen eines am Rand des zylindrischen Mantels befestigten Nockens abgehoben wird. In Abänderung dieser bekannten Einrichtungen sieht die Erfindung weiterhin vor, daß der Schlittenantrieb in bekannter Weise über Zahnräder und Zahnstangen erfolgt, wobei das Bewegungsausmaß des Schlittens durch an sich bekannte, mit elektrischen Kontakten zusammenwirkende Nocken begrenzt wird, die auf der Antriebswelle befestigt sind.
  • Das Andrücken der Druckwalze an die Zählwerke erfolgt dadurch, daß die Druckwalze in bekannter Weise in zwei Schwenkarmen gelagert und als Papiertransportwalze ausgebildet ist und daß die Schwenkbewegung durch zwei Exzenter gesteuert wird, die mit den Schwenkarmen zusammenwirken.
  • Es ist erwünscht und bekannt, den Kontrollstreifen zwischen der Druckstelle und Beobachtungs- oder Ablesestelle, z. B. dem Ablesefenster, hin- und herzubewegen. Hierfür sieht die erfindungsgemäße Vorrichtung zwei Steuerscheiben vor, von denen die eine den Druckzeilenabstand und die zweite den an sich bekannten Vor- und Rücklauf der Papierbahn zur Sichtbarmachung der unmittelbar zuvor erfolgten Registrierung steuert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht der Vorrichtung, während Fig. 2 gleichfalls in schematischer Darstellung eine Vorderansicht des Schlittens wiedergibt; Fig. 3 zeigt den Antrieb des Schlittens, während Fig. 4 die Steuerscheiben für die Bewegung des die Druckzählwerke tragenden Schlittens zeigt; Fig. 5 stellt die Papiertransportwalze mit ihren Antriebs- und Schwenkelementen dar; Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht der Fig. 5, während Fig. 7 die Steuerelemente für die Antriebswelle der Druckwalze wiedergibt.
  • Einer jeden Arbeitsmaschine, deren Daten, wie z. B. der Arbeitsbeginn, das Arbeitsende und die Produktionszahl, zu registrieren sind, sind die Druckzählwerke 1, 2, 3 zugeordnet. Diese Druckzählwerke sind bekannter Bauart und brauchen hier nicht näher beschrieben zu werden. Mehrere parallel geschaltete Arbeitsmaschinen können ihre Impulse für die Arbeitsdaten an ebensolche Druckzählwerke abgeben. In einem solchen Fall werden die Druckzählwerke gleicher Daten nebeneinander angeordnet, so wie dies z. B. für die Druckzählwerke 3, 3 a, 3 b, 3 c in Fig.2 wiedergegeben ist. Die nicht dargestellten Arbeitsmaschinen M, Ma, Mb und Mc geben die Impulse für das gleiche Arbeitsdatum an die Druckzählwerke 3, 3 a, 3 b, 3 c ab. Bei der Registrierung der Daten mehrerer Arbeitsmaschinen ist somit ein Block von Druckzählwerken gebildet, dessen Breite der Anzahl der zugeordneten Arbeitsmaschinen entspricht, während die Länge die Anzahl der Arbeitsdaten wiedergibt.
  • Die Druckzählwerke sind an einer Brücke 4 angeordnet, die die Laufräder 5 trägt, durch die die als Schlitten ausgebildete Brücke 4 in Richtung der hintereinanderliegenden Druckzählwerke verschiebbar ist. Die Bewegung der Brücke 4 wird durch die Zahnstangen 6 über die Zahnräder 7 von der Welle 8 mitgeteilt, die mit einem nicht dargestellten Asynchronmotor gekuppelt ist. Auf der Welle 8 sind zwei Steuerscheiben 9, 10 angeordnet, in die die Einkerbungen 11, 12, 13 eingelassen sind. Mit der Steuerscheibe 9 wirkt ein Federkontakt14 zusammen, der gegenüber einem feststehenden Kontakt 15 angeordnet ist, während ein gleicher, sich aus den Teilen 16, 17 zusammensetzender Druckkontakt mit der Scheibe 10 zusammenwirkt.
  • Unterhalb der Druckzählwerke ist die Papiertransportwalze 18 angeordnet, die gleichzeitig als Druckwalze dient. Das die Registrierung aufnehmende Papier wird von einer Vorratsrolle 19 abgezogen, läuft über die Papiertrausportwalze 18, an die es durch zwei Andruckwalzen 20 angedrückt wird, und unterhalb des Farbbandes 21 an einem Ablesetisch 22 vorbei in einen Aufnahmebehälter 23.
  • Die Transportwalze 18 ist an zwei parallelen Hebeln 24, 25 gelagert, die auf einer Welle 26 schwenkbar sind und in der Nähe ihres freien Endes 27 gegen zwei Exzenter 28 anliegen, die durch eine Welle 29 betätigt werden. Der Antrieb der Druckwalze, d. h. das Drehen derselben erfolgt über Zahnräder 30, 31, 32 von der Welle 26 aus, die ihrerseits zwei Steuerscheiben 33, 34 trägt, die wie die Steuerscheiben 9, 10 mit Druckkontakten 35, 36 bzw. 37, 38 zusammenwirken. Der Antrieb der Wellen 26, 29 erfolgt gleichfalls durch je einen Asynchronmotor. Es besteht auch die Möglichkeit, die Wellen 8, 26, 29 durch einen einzigen Motor anzutreiben, wobei jedoch für jede Welle getrennte Kupplungseinrichtungen vorzusehen sind.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: In der Ausgangslage befinden sich die Druckzähler in der in Fig..1 dargestellten Lage. Die Papiertransportrolle 18 hat den Papierstreifen 39 so weit vorgeschoben, daß die zuletzt gedruckte Zeile bei 40 sichtbar ist. Wird der Impuls für das Registrieren des ersten Arbeitsdatums der Arbeitsmaschinen von einer zentralen Stelle aus gegeben, so wird der die Welle 26 antreibende Motor in Bewegung gesetzt, so daß die Welle 26 gedreht wird. Hierbei erfolgt ein Rückwärtsdrehen der Papiertransportwalze 18 und gleichzeitig ein Schließen der Kontakte 37, 38, da die Steuerscheibe 34 gleichfalls gedreht wird und der Nocken 37a auf den Rücken der Scheibe 34 aufläuft. Durch das Schließen der Kontakte 37, 38 wird ein Weiterlaufen des Motors bewirkt, wenn der Impuls beendet ist. Der Motor beendet die Drehbewegung der Welle 26, wenn die Nase 37 a in die Ausnehmung 34 a einfällt und der Kontakt 37, 38 unterbrochen wird. Durch Drehung der Welle 18 ist die Druckzeile bei 40 in die Stellung 40 a zurückgelangt.
  • Durch einen zweiten Impuls wird die Welle 29 gedreht, so daß der Nocken 28 die Hebel 24, 25 schwenkt und die Papiertransportwalze 18 als Druckwalze gegen die Zählwerke 1 andrückt. Hierdurch erfolgt eine erste Registrierung der Daten der nebeneinanderliegenden Druckzählwerke 1. Durch einen dritten Impuls wird der Motor der Welle 26 angeworfen, wodurch eine Vorwärtsdrehung der Papierwalze 18 stattfindet und gleichzeitig ein Schließen des Kontaktes 35, 36 bewirkt wird. Der Motor läuft so lange weiter, bis auf Grund der Einkerbung 33a ein Abfallen des Kontaktes 35 stattfindet und der Motor dadurch stillgesetzt wird. Durch den gleichen Impuls ist auch die Welle 8 gedreht worden, die die Brücke 4 derart verschoben hat, daß nunmehr die Druckzählwerke 2 über die Druckwalze zu liegen kommen. Nunmehr ist die Vorrichtung für das Drukken eines zweiten Arbeitsdatums bereit. Ist der Schlitten 4 so weit verschoben worden, daß die letzte Druckzählwerkreihe, im dargestellten Beispiel die Reihe der Druckzählwerke 3, über der Druckwalze gelegen ist, so dreht der die Welle8 bewegende Motor diese Welle rückwärts, bis die Druckzählwerke 1 wieder über der Papiertransportwalze 18 stehen. Für die Steuerung dieser Bewegung dient die Steuerscheibe 10 auf der Welle 8, die in gleicher Weise arbeitet wie die Steuerscheibe 34 auf der Welle 26. Ist das letzte Arbeitsdatum registriert, in vorliegendem Falle durch die Zählwerke 3, 3 a, 3 b, 3 c, so vollführt die Welle 26 eine volle Umdrehung, was durch Ausrasten der Nase 37a aus der Einkerbung 34a und Einrasten nach einer vollen Umdrehung der Scheibe 34 gesteuert wird. Die Papiertransportwalze 18 wird hierdurch so weit gedreht, daß die zuletzt gedruckte Registrierung bei 40 sichtbar wird. Die Teile der Vorrichtung sind nunmehr wieder in ihrer Ausgangslage, und ein neuer Registrierungsvorgang kann beginnen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Registrieren von Arbeitsdaten von Arbeitsmaschinen mit mehreren in einer Ebene angeordneten Druckzählwerken und einer schwenkbar angeordneten, zur Führung des Registrierstreifens dienenden Druckwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzählwerke auf einem quer zur Achse der Druckwalze in einer hierzu parallelen Ebene beweglichen Schlitten in Bewegungsrichtung hintereinander angeordnet sind. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der in einer Reihe parallel zur Druckwalzenachse angebrachten Zählwerke mit der ihm jeweils zugeordneten Arbeitsmaschine derart in Wirkverbindung steht, daß gleichartige Arbeitsdaten aller Maschinen gleichzeitig abdruckbar sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlittenantrieb in bekannter Weise über Zahnräder und Zahnstangen erfolgt, wobei das Bewegungsausmaß des Schlittens durch an sich bekannte, mit elektrischen Kontakten zusammenwirkende Nocken begrenzt wird, die auf der Antriebswelle befestigt sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise in zwei Schwenkarmen gelagerte Druckwalze als Papiertransportwalze ausgebildet und um ihre Antriebswelle schwenkbar ist, und dadurch, d'aß die Schwenkbewegung durch zwei Exzenter gesteuert wird, die mit den Schwenkarmen zusammenwirken. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 mit mindestens zwei Steuerscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Steuerscheibe den Druckzeilenabstand und die zweite den an sich bekannten Vor- und Rücklauf der Papierbahn zur Sichtbarmachung der unmittelbar zuvor erfolgten Registrierung steuert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 274 368, 491397, 612 216; österreichische Patentschriften Nr. 142 344, 186873.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE491397C (de) * 1927-12-01 1930-02-10 Kurt Poppe Dipl Ing Zeilenweise schreibende Bueromaschine, z. B. Lochkarten-Tabelliermaschine, mit Druckwerk
DE612216C (de) * 1932-05-31 1935-04-17 Ncr Co Zeilenschaltvorrichtung fuer den Drucktisch von Registrierkassen und Buchungsmaschinen
AT142344B (de) * 1933-05-29 1935-07-10 Ncr Co Kontrollstreifen-Schaltvorrichtung für Registrierkassen oder Buchungsmaschinen.
AT186873B (de) * 1953-04-13 1956-09-25 Max Lehner-Stirnemann Apparat zur Stillstandskontrolle von Maschinen

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