DE1123270B - Verfahren zum Frischhalten von in Stapeln zu lagernden Zuckerrueben und Anlage zur Ausfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Frischhalten von in Stapeln zu lagernden Zuckerrueben und Anlage zur Ausfuehrung des VerfahrensInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F25/00—Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
- A01F25/02—Clamps; Pits
Landscapes
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- Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)
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Description
Insbesondere für Zuckerfabriken macht sich die zunehmende Mechanisierung der Landwirtschaft insofern
ungünstig bemerkbar, als der Landwirt in der Lage ist, die Rüben in kürzester Zeit in einer Menge
anzuliefern, die die tägliche Verarbeitungskapazität der Fabrik wesentlich übersteigt. Eine Lagerung der
Rüben in größeren Stapeln im Freien ist dabei unerläßlich.
Feldfrüchte verbrauchen bei der Lagerung einen Teil ihrer Reservestoffe, hauptsächlich Kohlehydrate.
Bei Zuckerrüben sinkt dadurch der Zuckergehalt, und zwar bei gleichbleibender Außentemperatur proportional mit der Lagerungszeit. Der Verbrauch an
Reservestoffen ist eine Folge der Atmung der Früchte, die ständig Sauerstoff aufnehmen und Kohlendioxyd
abgeben. Bei diesem Prozeß wird im Endergebnis das Kohlehydrat zu Kohlendioxyd verbrannt, wodurch
eine gewisse Wärmemenge entwickelt wird, deren Größe z. B. bei einer Verbrennung von 1 kg
Rohzucker 3600 kcal beträgt. Durch die Entwicklung dieser Wärmemenge nimmt die Temperatur im
lagernden Stapel zu, wodurch die Intensität der Atmung gesteigert wird. Es ist festgestellt worden, daß
die Zuckerverluste mit steigender Temperatur exponentiell ansteigen. Eine dauernde Temperaturzunahme
wird zwar durch die zufolge des Temperaturunterschiedes zwischen der Außenluft und der
in dem Stapel befindlichen Luft erzeugte Luftströmung unterbunden, so daß sich eine bestimmte,
über der Außentemperatur liegende Temperatur im Stapel einstellt.
Es ist bekannt, die Temperatur in den im Freien gelagerten Stapeln durch Einblasen von vorzugsweise
gekühlter Luft niedrig zu halten. Jedoch hat sich dieses Verfahren kostenmäßig als unwirtschaftlich erwiesen,
da die Kühlleistung für die Kühlung der von außen angesaugten Luft von der gerade im Herbst
verhältnismäßig hohen Außentemperatur abhängig ist.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß es wirtschaftlicher ist, die aus dem Stapel austretende
Luft wieder in den Stapel als Kühlluft zurückführen, nachdem man ihr die zuvor aufgenommene Wärme
entzogen hat. In diesem Fall kann die Kühlluft unabhängig von der Außentemperatur ohne große
Kühlleistung auf die für die Rübenlagerung günstigste Temperatur zurückgekühlt werden.
Mit dem Verfahren nach der Erfindung soll diese Aufgabe mit verhältnismäßig einfachen und billigen
Mitteln gelöst werden. Das bekannte Verfahren, Feldfrüchte in festen Kühlhäusern zu lagern, die Luft
aus den Kühlräumen oberhalb des Stapels abzusaugen
von in Stapeln zu lagernden Zuckerrüben
und Anlage zur Ausführung des Verfahrens
Anmelder:
Dr.-Ing. SandorVajna,
Köln, Haselbergstr. 4
Köln, Haselbergstr. 4
Dr.-Ing. Sandor Vajna, Köln,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
und nach Hindurchführen durch einen Kühler mit Kühltemperatur wieder von unten in den Kühlraum
einzuführen, erfordert für die großen Mengen von Zuckerrüben, die im Herbst in kurzer Zeit angeliefert
werden, unwirtschaftlich hohe Kosten für die mit entsprechendem Fassungsvermögen zu erstellenden
Kühlhäuser.
Demgegenüber sieht das Verfahren nach der Erfindung vor, daß der Stapel mittels einer eng anliegenden,
einen Abluftsammeiraum an der Stapelkrone frei lassenden Bedeckung allseitig von der umgebenden
Außenluft, abgesehen von vorhandenen Undichtigkeiten in der Bedeckung, abgeschlossen
wird und die Kühlluft in ständigem Kreislauf durch den Stapel geführt und vor Eintritt in den Stapel auf
die Kühltemperatur zurückgekühlt wird.
Es ist nunmehr möglich, die Zuckerrüben unabhängig von der Witterung in großen, hohen Stapeln
unter Verwendung einer billigen und leicht zu handhabenden Bedeckung, die der jeweiligen Größe des
Stapels angepaßt wird, im Freien zu lagern; je größer und höher der Stapel ist, um so kleiner ist die
auf die Gewichtseinheit bezogene Oberfläche des Stapels und damit die von außen aufgenommene
Wärmemenge. Durch die Anpassungsmöglichkeit der Bedeckung an die jeweilig erforderliche Stapelgröße
wird ferner der zum Sammeln der Warmluft notwen-
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dige Abluftraum auf ein gleichbleibendes Mindestmaß beschränkt.
Nach einer weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird dem Kühlluftkreislauf so viel Frischluft zugemischt, daß der Sauerstoffgehalt
des Kreislaufluftstromes auf über 5%, vorzugsweise 6 bis 15%, und der Kohlendioxydgehalt auf 15%,
vorzugsweise 14 bis 5%, gehalten wird. Dadurch wird die für die Frischhaltung der Rüben erforderliche
Atmung auf ein Mindestmaß beschränkt.
Es ist weiterhin vorteilhaft, die Belüftung, wie an lieh bekannt, zeitweise, und zwar mehrmals während
eines Tages, zu unterbrechen. Die Unterbrechung der Belüftung hat sehr wesentliche Folgen in bezug auf
die Verwelkung der Rüben. In den Zwischenpausen diffundiert nämlich das Wasser vom Innern der Rübe
in die Außengewebe der Rübenoberfläche und ersetzt teilweise oder ganz den durch die Belüftung
hervorgerufenen Wasserverlust. Dadurch wird eine chemische Verwelkung der Rübe auf ein Mindestmaß
beschränkt.
Als Bedeckung für die Stapel zur Ausführung des Verfahrens können einfache, gegebenenfalls wärmeisolierende
Plane benutzt werden, die den Vorteil haben, vom Rübenhaufen getragen zu werden.
Ebenso ist es möglich, daß die eng anliegende Bedeckung eine sich dem Böschungswinkel des Rübenstapels
eng anpassende, vorzugsweise aus aneinanderzureihenden festen Teilen gebildete Halle
darstellt.
Das Verfahren nach der Erfindung und weitere Einzelheiten der Anlagen zur Ausführung des Verfahrens
sind in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Abb. 1 eine Rübenstapelanlage in Seitenansicht,
Abb. 2 eine Stirnansicht zur Abb. 1,
Abb. 3 einen Querschnitt durch einen Rübenstapel in größerem Maßstab,
Abb. 4 einen Schnitt in Richtung 4-4 der Abb. 3,
Abb. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Querschnitt.
Der Rübenstapel 1 hat eine Höhe von 6 bis 8 m und beliebige Längenausdehnung. Er liegt unmittelbar
im Freien auf dem Erdboden oder zweckmäßig auf einem Betonboden. Die Anschüttung des Stapels
und die Abforderung der Rüben geschieht auf bekannte Weise, beispielsweise durch Einschwemmen
oder mittels Förderbänder. Vor dem Anschütten liegen auf dem Boden quer zur Längsrichtung des Stapels
verlaufende, beidseitig aus dem Stapel herausragende Rohre 2, die in ihrem unteren Teil mit
Löchern la versehen sind. An den außenliegenden Enden der Rohre ist ein Wärmeaustauscher 3 angeschlossen,
der von einem Kühlmittel durchflossen wird. Hierfür sind die Anschlüsse 3 a und 3 b vorgesehen.
Ein an dem Wärmeaustauscher angeschlossener Ventilator 4 führt die gekühlte Luft durch die
Öffnungen 2a der Rohre 2 in den Rübenstapel 1,
dessen Seitenflächen mit einfachen Planen 5 aus wärmeisolierendem Werkstoff bedeckt sind. Die
Plane 5 bildet eine geschlossene Haut um den Stapel 1 derart, daß oberhalb der Oberfläche 1 α ein Abluftsammelraum
gebildet wird. Nach dem Ausführungsbeispiel werden zu diesem Zweck die Planen 5 durch an Masten 7 gehaltene Seile 8 getragen.
In dem Abluftsammeiraum 6 liegen nach unten offene Rohre 9, die, in Abschnitten über die Länge
des Stapels 1 verteilt, jeweils durch eine Rohrleitung 10 mit dem Saugstutzen des Ventilators 4 verbunden
sind. Die aus dem Stapel 1 austretende Luft wird mittels der Rohre 9 über die Rohrleitung 10 von dem
Ventilator 4 angesaugt, gekühlt und wieder in den Stapel 1 hineingedrückt. Das in dem Wärmeaustauscher
anfallende Kondensat wird in bekannter Weise entfernt. Zur Einhaltung eines ausreichenden Sauerstoffgehaltes
in dem Kreislaufstrom ist an die Rohrleitung 10 ein Rohrabzweig 10 a angebaut, an dessen
ίο Ende ein Regelventil 14 sitzt, das von einem Sauerstoffoder
einem Kohlendioxydmesser 15 oder durch je ein solches Gerät gesteuert wird, wodurch der Sauerstoffgehalt
und Kohlendioxydgehalt des Kreislaufluftstromes auf etwa 8% gehalten wird. Das Regelventil
14 kann auch von Hand eingestellt werden.
Wie die Zeichnung zeigt, können die Rohre 9 im Böschungswinkel versetzt zu den Rohren 2 angeordnet
werden. Ist die Anschüttung bis zum Ende eines Rohres fortgeschritten, dann wird durch die Bedeckung
der freien Stirnböschung mittels einer leichten, billigen Folie 16, wie Papier oder Zellophan,
eine Kammer gebildet, durch die die Kühlluft geleitet wird. Statt der Masten 7 können auch unter den
Planen aufgestellte Stützen von entsprechender Länge vorgesehen sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 und 4 wird die Bedeckung des Stapels 1 durch aneinandergereihte
wärmeisolierende Platten 5' aus Holz, Holzfaser oder Kunststoff hergestellt. Sie können nach
Gebrauch ohne große Mühe abgebaut und bei Verlängerung des Stapels aneinandergelegt werden.
Oberhalb der Oberfläche des Stapels befindet sich wiederum der Abluftsammeiraum 6, aus dem mittels
der Rohrleitungen 10 die Luft unmittelbar abgesaugt wird. Damit die Absaugung der Luft von jeder Rohrleitung
10 nur aus einem begrenzten Stapelabschnitt erfolgen kann, sind beiderseits jeder Rohrleitung 10
Querwände 17 eingesetzt, die mit ihrer Unterkante in den Rübenstapel hineinreichen. Diese Querwände
können jeweils nach Anschütten eines bestimmten Stapelabschnittes eingesetzt werden. Sie können auch
bis zu dem Boden reichen, in welchem Fall jede durch die Querwände gebildete Kammer von der
Seite her beschickt und dann von einer Seitenwand 5' abgedeckt wird. Die Einführung der gekühlten Umwälzluft
in den Stapel geschieht mittels der Kanäle 2', die sich unterhalb eines durchlöcherten Bodens 11
befinden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 ist der Stapel 1 mit den auf seinen Seitenflächen aufliegenden
Bedeckungen mit Abstand von einer zweiten wärmeisolierenden Bedeckung 18 umgeben, so daß
mit dem Abluftsammeiraum 6 seitliche Lufträume 6 a verbunden sind. Das hat den Vorteil, daß die aus
dem Stapel 1 austretende feuchtigkeitsgeschwängerte Luft ihren Feuchtigkeitsgehalt durch Kondensation
abgeben kann, ohne daß dadurch die Rüben mit dem Kondensat in Berührung kommen, was bekanntlich
schädlich ist. Das Kondenswasser wird in Rinnen 13 abgeführt. Die Rohre 10 für die Absaugung der erwärmten
Abluft können hier im unteren Teil des Luftraumes 6, 6 er in der Nähe des Bodens angebracht
werden. Auch in diesem Fall sind in den Stapel 1 hineinragende Querwände 17 vorgesehen.
Die Erfindung ist nicht an die dargestellten Ausführungsbeispiele gebunden. Die Stapel können auch
teilweise unter der Erdoberfläche angeordnet sein. Das Verfahren kann auch bei anderen Feldfrüchten,
die unter ähnlichen Bedingungen gelagert werden, beispielsweise Kartoffeln, unter entsprechender Bemessung
der Kühllufttemperatur angewendet werden.
Claims (10)
1. Verfahren zum Frischhalten von in Stapeln lagernden Zuckerrüben, bei dem gekühlte Luft
von unten nach oben durch den Stapel geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel
mittels einer eng anliegenden, einen Abluftsammelraum an der Stapelkrone frei lassenden
Bedeckung allseitig von der umgebenden Außenluft, abgesehen von vorhandenen Undichtigkeiten
in der Bedeckung, abgeschlossen wird und die Kühlluft in ständigem Kreislauf durch den
Stapel geführt und vor Eintritt in den Stapel auf die Kühltemperatur zurückgekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kühlluftkreislauf so viel
Frischluft zugemischt wird, daß der Sauerstoffgehalt des Kreislaufluftstromes auf über 5 °/o, vorzugsweise
6 bis 15%, und der Kohlendioxydgehalt auf unter 15%, vorzugsweise 14 bis 5%,
gehalten wird. as
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftung der Stapel
während eines Tages in bestimmten Zeitintervallen mehrmals unterbrochen wird.
4. Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf den
Seitenwänden des Rübenstapels (1) aufliegende, oberhalb der oberen Fläche des Rübenstapels (1)
einen Luftraum (6) belassende Bedeckung (5), an die eine oder mehrere Luftabsaugleitungen (10)
angeschlossen sind, die zu einzelnen oder zu einem gemeinsamen Ventilator (4) mit nachgeschalteten,
die Luft kühlenden Wärmeaustauschern (3) geführt ist, an die eine oder mehrere in
den Rübenstapel (1) eingeführte, mit Austrittsöffnungen für die gekühlte Luft versehene Luftleitungen
(2) angeschlossen sind.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedeckung (5) aus wärmeisolierendem
Werkstoff besteht.
6. Anlage nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eng anliegende Bedeckung
(5) eine sich dem Böschungswinkel des Rübenstapels anpassende, vorzugsweise aus aneinanderzureihenden
festen Teilen (5') gebildete Halle darstellt.
7. Anlage nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eng anliegende Bedekkung
(5) aus Planen besteht, die vorzugsweise in Zeltform von Stützen oder Masten (T) gehalten
werden.
8. Anlage nach Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß über der auf den Seitenflächen
des Stapels (1) aufliegenden Bedeckung (5) eine zweite Bedeckung (18) mit einem Zwischenraum
(6 a) vorgesehen ist, der oben mit dem Abluftsammeiraum (6) und in der Nähe des Stapelbodens mit der Absaugleitung (10) verbunden
ist.
9. Anlage nach Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Bedeckung
(5) und dem Stapel befindliche Abluftsammeiraum
(6) durch Querwände (17) unterteilt ist und jedem Abteil eine Absaugleitung (10) zugeordnet
ist.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (17) nur teilweise
in den Stapel (1) hineinreichen und von der Bedeckung (5) unabhängige Bauteile darstellen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriten Nr. 513 927, 721 296,
497.
Deutsche Patentschriten Nr. 513 927, 721 296,
497.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
209 507/49 1.62
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV14435A DE1123270B (de) | 1958-05-21 | 1958-05-21 | Verfahren zum Frischhalten von in Stapeln zu lagernden Zuckerrueben und Anlage zur Ausfuehrung des Verfahrens |
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BE578863A BE578863A (fr) | 1958-05-21 | 1959-05-20 | Procédé de réduction des pertes en sucre dans des betteraves emmagasinées en tas et installation pour sa mise en oeuvre. |
ES0249519A ES249519A1 (es) | 1958-05-21 | 1959-05-21 | Procedimiento e instalacion para evitar pérdidas de azucar en remolachas azucareras almacenadas en montones |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV14435A DE1123270B (de) | 1958-05-21 | 1958-05-21 | Verfahren zum Frischhalten von in Stapeln zu lagernden Zuckerrueben und Anlage zur Ausfuehrung des Verfahrens |
Publications (1)
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---|---|
DE1123270B true DE1123270B (de) | 1962-02-01 |
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ID=7574574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEV14435A Pending DE1123270B (de) | 1958-05-21 | 1958-05-21 | Verfahren zum Frischhalten von in Stapeln zu lagernden Zuckerrueben und Anlage zur Ausfuehrung des Verfahrens |
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BE (1) | BE578863A (de) |
CH (1) | CH376454A (de) |
DE (1) | DE1123270B (de) |
ES (1) | ES249519A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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RU2782608C1 (ru) * | 2022-01-13 | 2022-10-31 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Белгородский государственный аграрный университет имени В.Я. Горина" | Устройство и способ предотвращения оттаивания сахарной свеклы при хранении |
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- 1958-05-21 DE DEV14435A patent/DE1123270B/de active Pending
-
1959
- 1959-05-20 CH CH7335859A patent/CH376454A/de unknown
- 1959-05-20 BE BE578863A patent/BE578863A/fr unknown
- 1959-05-21 ES ES0249519A patent/ES249519A1/es not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH376454A (de) | 1964-03-31 |
ES249519A1 (es) | 1960-01-01 |
BE578863A (fr) | 1959-09-16 |
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