DE1123164B - Hydraulischer Stossdaempfer - Google Patents

Hydraulischer Stossdaempfer

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DE1123164B
DE1123164B DEST15429A DEST015429A DE1123164B DE 1123164 B DE1123164 B DE 1123164B DE ST15429 A DEST15429 A DE ST15429A DE ST015429 A DEST015429 A DE ST015429A DE 1123164 B DE1123164 B DE 1123164B
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DE
Germany
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shock absorber
piston
damping
designed
conical disks
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Pending
Application number
DEST15429A
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English (en)
Inventor
Nikolaus Doerner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stabilus Industrie und Handels GmbH
Original Assignee
Stabilus Industrie und Handels GmbH
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Publication date
Application filed by Stabilus Industrie und Handels GmbH filed Critical Stabilus Industrie und Handels GmbH
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Publication of DE1123164B publication Critical patent/DE1123164B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/34Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/3207Constructional features
    • F16F9/3214Constructional features of pistons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Hydraulischer Stoßdämpfer Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Stoßdämpfer, dessen Zylinder durch einen Dämpferkolben in einen Hoch- und einen Niederdruckraum unterteilt ist, wobei die Dämpfungsmittel derart ausgebildet sind, daß sich bei zunehmender Kolbengeschwindigkeit eine zunehmende Dämpfung ergibt.
  • Bei einer bekannten Ausführung eines solchen Stoßdämpfers ist zur Änderung der Dämpfung ein druckveränderlicher Düsenkörper vorhanden, der aus elastischem Material besteht. Eine solche Ausführung ist zwar einfach, jedoch lassen sich elastische Materialien nur schwer auf bestimmte Verhältnisse abstimmen, d. h., trotz sorgfältiger Wahl des Werkstoffes und trotz genauer Dimensionierung des Durchflußquerschnittes müssen erhebliche Streuungen in Kauf genommen werden, so daß solche Dämpfer nur dort anwendbar sind, wo es auf eine genau bestimmte Dämpfung nicht ankommt. Besonders nachteilig sind aber die beim »scharfen« Arbeiten des Dämpfers auftretenden hohen Temperaturen, welche die Streuungen durch Elastizitätsänderungen noch wesentlich erhöhen, ganz abgesehen davon, daß durch die hohen Temperaturen ein erheblicher Verschleiß des elastischen Düsenkörpers eintritt, also die auf die besondere Einfachheit zurückzuführende Wirtschaftlichkeit dieses bekannten Dämpfers gar nicht so groß ist, wie es fürs erste scheinen mag.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung wird eine Änderung der Dämpfung dadurch erreicht, daß sich ringförmige Steuerkanten gegeneinander verschieben und dabei einen größeren oder kleineren Durchflußquerschnitt freigeben. Diese Art der Dämpfungsänderung ist aber sehr aufwendig, da hierzu eine Vielzahl von Einzelteilen erforderlich ist. So sind beispielsweise neben ringförmigen Steuerkanten aufweisenden Flanschen noch kappenartige Teile, eine abgesetzte Kolbenstange, Buchsen, Federn und Steuerscheiben vorhanden. Daß bei einem derartigen Aufbau die Montagekosten sehr hoch sind, versteht sich von selbst; auch kommt noch hinzu, daß die Teile verhältnismäßig genau bearbeitet sein müssen, da sonst die einwandfreie Funktion in Frage steht, was zu einer weiteren Verteuerung führt.
  • Ebenso sind Ausführungen unwirtschaftlich, bei denen lange Kanäle, schwierig zu bearbeitende Hohlteile, mehrere Ventile und Steuerkanten zur Anwendung kommen. Hier sei auch bemerkt, daß lange Kanäle in der Regel zu einem unerwünschten Aufheizen des jeweiligen Dämpfermediums führen, was in der Praxis abgelehnt wird.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile, und sie besteht darin, daß der Kolben des Stoßdämpfers - wie bei einer anderen Dämpferbauart bekannt - als Tropfkolben ausgebildet ist, in dem mehrere federnd voneinander getrennte, axial bewegliche und bevorzugt als Kegelscheiben ausgebildete Dämpfungsmittel sitzen, die gegeneinander versetzte Flüssigkeitsdurchlässe aufweisen. Die erfindungsgemäße Ausführung ist im vorteilhaften Gegensatz zu den bekannten Bauarten funktionssicher und auf bestimmte Verhältnisse abstimmbar. Außerdem hat sie einen einfachen Aufbau, ohne daß dadurch eine Funktionsverschlechterung in Kauf genommen werden muß. Der an sich bekannte Topfkolben hat den Vorteil, daß sich in ihm die Dämpfungsmittel geschützt und raumsparend unterbringen lassen und auch die erforderlichen Bearbeitungen leicht durchführbar sind. Darüber hinaus wird durch das Ineinanderschachteln eine gedrungene Bauweise erzielt, so daß trotz der verbesserten Wirkungsweise die Einbaumaße des jeweiligen Dämpfers praktisch unverändert bleiben können. Die als bevorzugt herausgestellten Kegelscheiben wirken in der einen Richtung als strömungsgünstige Trichter, während sie in der anderen Richtung zu einer starken Verwirbelung führen und somit die gewünschte Dämpfung begünstigen. Durch ebene oder anders geformte Scheiben kommen veränderte Wirkungen zustande, die sich bei der Formgebung im voraus bestimmen lassen, was wiederum vorteilhaft ist. Die federnde Trennung der Dämpfungsmittel bewirkt, daß durch die Erschütterungen, denen ein Stoßdämpfer stets ausgesetzt ist, keine ungewollten Dämpfungsänderungen eintreten können. Außerdem läßt sich durch Änderung der Federungskraft, ähnlich wie durch die erwähnte Formgebung der Dämpfungsmittel, eine Änderung der Dämpfungswirkung erzwingen. Ebenso ist das Maß der Dämpfung durch die gegeneinander versetzten Flüssigkeitsdurchlässe beeinflußbar, indem die Durchlaßquerschnitte und/oder die Lage der einzelnen Durchlässe geändert werden.
  • Für die Vorbestimmung der Dämpfintensität bei den verschiedenen Strömungsgeschwindigkeiten ist es ferner zweckmäßig, einige der Kegelscheiben festzulegen oder einseitig zu sperren. Um eine Führung für die Kegelscheiben zu schaffen, empfiehlt es sich, die Kegelscheiben am Rande mit Führungsflanschen auszustatten, die gleichzeitig als Endanschläge ausgebildet sind und damit ein Ansteigen der jeweiligen Dämpfung über das zulässige Maß hinaus vermeiden.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung ein teilweise aufgebrochener, nach der Erfindung aufgebauter Stoßdämpfer veranschaulicht. Der Deutlichkeit wegen sind in der Zeichnung alle diejenigen Teile, die nicht zum Verständnis des erfindungsgemäßen Dämpfers erforderlich sind, weggelassen.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel gleitet in einem Zylinder 1 ein Topfkolben 2, an den sich eine Kolbenstange 3 anschließt. Mit 4 ist ein Anlenkauge des Zylinders 1 bezeichnet, während die Bezugszahlen 5 und 6 den Niederdruck- bzw. Hochdruckraum kennzeichnen. Der Topfkolben 2, der aus einem Bodenteil 7 und einem zylindrischen Mantelteil 8 besteht, weist in seinem Bodenteil ? mindestens eine Durchflußöffnung 9 und in seinem Mantelteil 8 einen Absatz 10 auf. Zwischen dem Absatz 10 und einem Federring 11 befinden sich Kegelscheiben 12, die mit zylindrischen Randflanschen 13 an der Wand 14 des zurückgesetzten Mantelteiles 8 geführt sind. Als Durchtrittsquerschnitte weisen die Kegelscheiben 12 gegeneinander versetzte Bohrungen 15 auf. Zwischen den Scheiben befinden sich Spreizfedern 16, welche die obere Scheibe gegen den Absatz 10 und die untere Scheibe gegen den Federring 11 drücken, während sie die mittlere Scheibe mit einer bestimmten Kraft in der Mittelstellung halten.
  • Der erfindungsgemäße Stoßdämpfer wirkt wie folgt: Wenn der Kolben 2 in den Zylinder eingefahren wird, so strömt bei niedrigen Geschwindigkeiten das aus dem Niederdruckraum verdrängte Öl durch die Bohrungen 15 und die Öffnung 9 in den Hochdruckraum 6, ohne daß die Kegelscheiben 12 verschoben werden. Infolge der Form der Scheiben 12 wird diesem Strom nur ein geringer Widerstand entgegengesetzt, so da.ß nur eine ganz geringe Dämpfung vorhanden ist. Wird der Kolben wieder ausgefahren, so strömt das Medium durch die Öffnung 9 nach unten und wird wegen der starken Verwirbelung an der oberen Scheibe 12 erst bei einem gewissen Kraftaufwand, also bei einer spürbaren Dämpfung, durch die entsprechende Öffnung 15 zu der nächsten Scheibe strömen, wo sich der Vorgang wiederholt. Wenn bei dieser Bewegung die Geschwindigkeit nicht zu groß ist, findet auch hier keine oder nur eine unwesentliche Verschiebung der Scheiben 12 statt, d. h., bisher hat der Stoßdämpfer in ähnlicher Weise wie die üblichen Stoßdämpfer gewirkt. Wenn aber der Kolben 2 schnell eingefahren wird, also eine hohe Strömungsgeschwindigkeit gegeben ist, werden die auf die obere Scheibe 12 nach unten folgenden Scheiben 12 gegen die Kraft der Feder 16 nach oben gedrückt und verengen den Durchflußquerschnitt, wodurch sich eine erhöhte Niederdruckdämpfung ergibt. Im erhöhten Maß tritt auch eine verstärkte Hochdruckdämpfung auf, was auf die Verwirbelung und auf den sich unter Zusammendrücken der Federn verringernden Durchflußquerschnitt zwischen den Scheiben zurückzuführen ist. Durch Anordnung der Bohrungen 15 und Auslegung der Federn 16 kann die Dämpfwirkung beeinflußt werden, d. h., es bereitet keine Schwierigkeiten, den Dämpfer für bestimmte Zwecke auszulegen. Ein wichtiges Mittel zur Beeinflussung der Dämpfwirkung ist es auch, die Beweglichkeit der Scheiben 12 zu ändern. So erfährt z. B. beim Ausführungsbeispiel der Hochdruckdämpfungsfaktor über den ganzen Arbeitsbereich des Dämpfers keine wesentlichen Veränderungen, wenn die obere Scheibe und die darauffolgende Scheibe nach unten gesperrt sind. Macht man hingegen eine Aufwärtsbewegung der Scheiben unmöglich, so fällt bei einer erhöhten Hochdruckdämpfung eine zusätzliche Niederdruckdämpfung aus. Hält man bei drei Scheiben 12 die mittlere Scheibe fest, so ergibt sich bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten des Mediums sowohl niederdruckseitig als auch hochdruckseitig eine zusätzliche, d. h. über das übliche Maß hinausgehende Dämpfung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hydraulischer Stoßdämpfer, dessen Zylinder durch einen Dämpferkolben in einen Hoch- und einen Niederdruckraum unterteilt ist, wobei die Dämpfungsmittel derart ausgebildet sind, daß sich bei zunehmender Kolbengeschwindigkeit eine zunehmende Dämpfung ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben in an sich bekannter Weise als Topfkolben (7, 8) ausgebildet ist, in dem mehrere federnd (16) voneinander getrennte, axial bewegliche und bevorzugt als Kegelscheiben (12) ausgebildete Dämpfungsmittel sitzen, die gegeneinander versetzte Flüssigkeitsdurchlässe (15) aufweisen.
  2. 2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Kegelscheiben (12) festliegen oder einseitig gesperrt sind.
  3. 3. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelscheiben (12) am Rand Führungsflansche (13) aufweisen, die gleichzeitig als Endanschläge ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 720 302, 845 125, 965 003; britische Patentschrift Nr. 664 491.
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