DE1123130B - Fassung, insbesondere zur Aufnahme von Filmabschnitten, z.B. von Diapositiven fuer Projektionszwecke - Google Patents

Fassung, insbesondere zur Aufnahme von Filmabschnitten, z.B. von Diapositiven fuer Projektionszwecke

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DE1123130B
DE1123130B DEH36233A DEH0036233A DE1123130B DE 1123130 B DE1123130 B DE 1123130B DE H36233 A DEH36233 A DE H36233A DE H0036233 A DEH0036233 A DE H0036233A DE 1123130 B DE1123130 B DE 1123130B
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DE
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Application number
DEH36233A
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English (en)
Inventor
Herbert Hass
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Hass & Co Kunststoffspritzerei
Original Assignee
Hass & Co Kunststoffspritzerei
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/64Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • Fassung, insbesondere zur Aufnahme von Filmabschnitten, z. B. von Diapositiven für Projektionszwecke Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassung insbesondere zur Aufnahme von Filmabschnitten, z. B. von Diapositiven bzw. Farbfilmen für Projektionszwecke, unter Verwendung einer rahmenförinigen, ein Bildfenster aufweisenden Grundplatte, an der ein flacher, ebenfalls rahmenförmiger Abdeckteil beweglich vorgesehen ist. Der einzulegende Filmabschnitt wird dabei bekanntlich zum Schutz gegen Zerkratzungen und gegen hohe Temperaturen im Projektor durch Glasplatten bzw. -scheiben abgedeckt, so daß der Zweck der Fassung darin besteht, eine derartige aus dem Filmabschnitt und Glasplatten bestehende Schichtung möglichst staubdicht, jedoch lösbar zusammenzuhalten.
  • Ursprünglich wurden als Fassungen zur Aufnahme von Diapositiven im stanztechnischen Verfahren gefertigte, zweiteilige Metallrähmchen verwendet.
  • Nach anderen Vorschlägen benutzte man als Masken zwei faltbare bzw. scharnierartig miteinander mittels eines Klebestreifens verbundene blanke Glasscheiben oder etwa aus Papier bestehende Faltdoppelmasken, die in ihren einander zugekehrten Randbereichen mit gummiertem Plüsch- bzw. Samtstreifen oder mit einer Klebstoffschicht nach Art von Kautschuk-Trockenkleber bedeckt waren, so daß sie durch Druck miteinander vereinigt werden konnten.
  • Später ging man im Zuge der Entwicklung der Kunststofftechnik, d. h. in Kenntnis der Eigenschaften, Vorteile und der vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten der Kunststoffe, dazu über, aus derartigem Stoff bestehende Fassungen in Gestalt von ineinanderschiebbaren Rahmen zu verwenden, deren bankartige bzw. abgesetzte Teile zum Einlegen des zwischen zwei Glasscheiben befindlichen Films passend gestaltet wurden.
  • Diese bekannten Bauarten sind jedoch mit erheblichen Nachteilen behaftet, die durch den Erfindungsgegenstand beseitigt werden.
  • Die metallenen Rähmchen sind relativ kostspielig und lassen kein staubdichtes Verschließen des Filmstreifens zu.
  • Den zusammengeklebten Glasscheiben bzw. Faltdoppelmasken fehlt es wiederum an der Möglichkeit des einfachen und schnellen Austausches des eingelegten Filmstreifens, weil durch das Zusammenkleben der Glasscheiben bzw. Rahmenteile ein nachträgliches Öffnen äußerst schwierig bzw. überhaupt nicht möglich ist, wobei eine erhöhte Bruchgefahr der Glasscheiben sowie deren Beschädigung durch auftretende Kratzer beimEinschieben derGlasplatten in den Rahmen des Vorführungsapparates unvermeidbar ist. Die aus ineinander verschiebbaren Rähmchen bestehende Bauart hat wiederum den Nachteil, daß derartige Rähmchen vollständnig voneinander lösbar bzw. trennbar sind, so daß die Gefahr des Verlierens bzw. Verlegens, insbesondere in den dunklen Vorführräumen, besteht. Bei der zuletzt genannten Bauart sind ferner infolge der Schiebebewegung außer den beiderseitigen Führungen mehrere insbesondere symmetrisch zur Symmetrieachse angeordnete Arretierungsglieder zur Sicherung gegen das ungewollte Herausschieben bzw. seitliche Verschieben sowie unter Umständen ein Nacharbeiten des mit dem Grundrahmen zu verklemmenden, insbesondere unteren Schieberteiles erforderlich, während die Handhabung des Rähmchens insofern erschwert ist, als insbesondere der Grundrahmen beim Herausziehen des verklemmten Schiebers außer mit dem Daumen mit mehreren Fingern derselben Hand festgehalten werden muß.
  • Es ist ferner ein aus Kunststoff bestehendes Rähmchen bekanntgeworden, bei dem der Rahmen scharnierartig um ein Gelenk klappbar ist. Hierbei handelt es sich jedoch um ein Rähmchen, das entweder um seinen Nutrücken, d. h. hin- und hergebogen werden muß oder nach Art eines Buches um die den beiden Rähmchenteilen gemeinsame Längskante auf- und zurückgeklappt werden kann. Ein solches Rähmchen ist daher einem dabei stattfindenden Deformieren ausgesetzt, wodurch nicht nur die Lebensdauer des Rähmchens begrenzt, sondern keine Gewähr gegeben ist, daß die Rähnichenteile bzw. -hälften beim Zuklappen auf einmal in eine genaue Stellung zueinander gelangen, so daß Verlagerungen bzw. Verklemmungen des Diapositivs möglich sind. Hierbei sind die Handhabungen, insbesondere bei dem erforderlich werdenden seitlichen hochkantigen Einfügen bzw. Herausnehmen der Glasscheiben, mit dem zwischen denselben befindlichen Film erschwert und bergen die Gefahr der Entstehung von Fingerabdrücken in sich, wobei neben einer Geschicklichkeit bzw. Fingerfertigkeit ein gewisser Kraftaufwand erforderlich ist. Ferner bringt ein derartiges Rähmchen zur Erreichung der gewünschten Stabilität eine Vergrößerung der Gesamtdicke desselben mit sich, was bei der Unterbringung zahlreicher Rähmchen sich ungünstig auf den Raumbedarf auswirkt. Ein solches, im übrigen auf Verwendung von biegsamen Kunststoffen begrenztes Rähmchen ist außerdem im Hinblick z. B. auf verschieden ausgebildete Rähmchenteile in der Herstellung schwierig und kann ein Nacharbeiten erforderlich machen.
  • Durch die Erfindung wird dagegen eine Rähmchenbauart geschaffen, die eine einfache, fehlerlos wiederholbare, mühelos und zwangläufige Handhabung gewährleistet, da das Einsetzen des zwischen den Glasscheiben befindlichen Diapositivs bei vollständig herausgeschwenktem Abdeckteil von oben, etwa bei auf dem Tisch liegender Grundplatte, ohne jegliche Deformierung stattfindet, wobei keine Entstehung von Fingerabdrücken und keine Verlagerungen der Diapositive zu befürchten sind. Das Rähmchen ist dabei besonders flach und unter Verwendung jeweils gewünschten Werkstoffes leicht herstellbar.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der ebenso wie die Grundplatte vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Abdeckteil an der Grundplatte in der Rahmenebene schwenkbar um einen festen Punkt, vorzugsweise Zapfen, angebracht ist, der den Abdeckteil mit der Grundplatte untrennbar verbindet.
  • Die Handhabung eines solchen Rähmchens ist dadurch vereinfacht, daß das Festhalten der Grundplatte mit nur zwei Fingern möglich ist bzw. erfolgen kann. Die Grundplatte und der Abdeckteil können dabei in gleicher bzw. nahezu gleicher Gestalt und in gleichen Abmessungen ausgebildet werden, wobei zugleich das staub- und feuchtigkeitsdichte Verschließen des zwischen den Glasscheiben eingelegten Filmabschnittes sowie eine erhöhte Lagesicherheit desselben ohne Schwierigkeiten erzielbar sind.
  • Der Erfindungsgegenstand ist an Hand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 die neuerungsgemäße Fassung in Draufsicht in verschlossenem Zustand mit teilweise ausgebrochenen Teilen, Fig. 2 dieselbe Fassung in zurAufnahme des Filmstreifens nebst den Glasscheiben geeignetem geöffnetem, d. h. verschwenktem Zustand des Abdeckteiles und Fig. 3 die Fassung im Schnitt nach Linie 111-111 der Fig. 1.
  • Die Fassung besteht aus einer feststehenden, ein beispielsweise viereckiges Bildfenster aufweisenden, rahmenförnügen Grundplatte 1 zur Aufnahme eines zwischen zwei Glasscheiben od. dgl. eingelegten Filmabschnittes und einem ebenfalls flachen Abdeckteil 2, der erfindungsgemäß mit der Grundplatte mittels eines als fester Schwenkpunkt 3 dienenden Zapfens bzw. eines Hohlnietes od. dgl. untrennbar verbunden ist, um den er beliebig weit verschwenkt bzw. gedreht werden kann, so daß das Einlegen des Filmstreifens mit Glasscheiben in eine durch ein entsprechendes Profilieren bzw. Absetzen der Rahmenschenkelquerschnitte gebildete Rahmenbank 4 ungehindert möglich ist.
  • Der in seinen äußeren Abmessungen mit der Grundplatte 1 übereinstimmende Abdeckteil 2 bildet ebenfalls eine ein Bildfenster umreißende Rahmenbank 5, deren Abmessungen gleich denjenigen der Rahmenbank 4 sind.
  • Die Grundplatte 1 besitzt vorteilhaft einen mit dem Abdeckteil 2 ebenflächigen, dem Schwenkpunkt 3 diagonal gegenüberliegenden Teil bzw. Vorsprung 6, dessen dem Schwenkpunkt 3 zugekehrter Begrenzungsrand 7 nach einer gekrümmten Linie, etwa nach einem um den Zapfen 3 geschlagenen Teilkreis, verläuft. Denselben bzw. im wesentlichen denselben Verlauf besitzt auch der dem Begrenzungsrand 7 des Grundplattenteiles 6 zugekehrte Begrenzungsrand 8 des schwenkbaren Abdeckteiles 2.
  • Die Begrenzungsränder 7 und 8 des Vorsprunges bzw. Teiles 6 der Grundplatte und des Abdeckteiles 2 können vorteilhaft profiliert sein, indem sie nach Art einer lösbaren Feder-Nut-Verbindung ausgebildet werden können, wodurch sich eine zweckdienliche Führung ergibt.
  • Zum Arretieren des Abdeckteiles 2 in dem verschlossenen Zustand der Fassung und somit des Filmstreifens können eine oder mehrere, zweckdien-]ich zwei Warzen 9, 10 am Abdeckteil und an der Grundplatte vorgesehen werden, die in die entsprechenden Vertiefungen 13, 14 in der Grundplatte bzw. im Abdeckteil eingreifen. Statt dessen kann die Arretierung des schwenkbaren Abdeckteiles 2 bei einer völligen, d. h. übereinstimmenden überdeckung n-üt der Grundplatte 1 durch Reibungseingriff erzielt werden. Zu diesem Zweck können der Krümmungsradius bzw. -radien der Begrenzungsränder 7 und 8 des Teiles 6 der Grundplatte 1 und des Abdeckteiles 2 derart gelegt bzw. gewählt werden, daß ihr Mittelpunkt bzw. ihre Mittelpunkte aus der Längssymmetrieachse des als fester Schwenkpunkt 3 dienenden zylindrischen Zapfens etwas versetzt sind. Statt dessen bzw. zusätzlich hierzu können die Feder und Nut eine geringfügige Steigung bzw. Neigung erfahren oder Nasen und Vertiefungen, z. B. in radialer Richtung, aufweisen, so daß die Schwenkbewegung in Schließrichtung des Abdeckteiles sowie gegebenenfalls seine Arretierung in der Schließstellung erreicht wird.
  • Zum staub- und feuchtigkeitsdichten Verschließen der Fassung können die Grundplatte 1 und der Abdeckteil 2 überstehende, die Fuge zwischen denselben verdeckende Ränder 11 bzw. 12 aufweisen, welche so angeordnet sind, daß sie die Schwenkbewegung des Abdeckteiles 2 nicht hindern. Bei dieser Ausführungsart kann der überstehende Rand am Grundplattenteil 6 zugleich als Begrenzungsanschlag bzw./ und Arretierung für den schwenkbaren Abdeckteil 2 ausgebildet bzw. benutzt werden.
  • Es ist aber auch möglich, den Teil 6 der Grundplatte 1 wegfallen zu lassen, in welchem Falle diese Platte und der Abdeckteil 2 untereinander identisch ausgebildet und bemessen werden.
  • Die Grundplatte 1 und der Abdeckteil 2 können vieleckig, insbesondere vier-, sechs- oder achteckig bzw. in einer beliebigen anderen Weise ausgebildet oder gestaltet werden. Dasselbe gilt auch für das Bildfenster in der Grundplatte und indem Abdeckteil. Der Abdeckteil 2 und gegebenenfalls der Grundrahmenteil 6 können zur Erleichterung der Handhabe Aufrauhungen bzw. Vertiefungen aufweisen.
  • Sämtliche Teile der Fassung, d. h. die Grundplatte 1, der Abdeckteil 2, der Zapfen 3 od. dgl. und gegebenenfalls der mit der Grundplatte 1 einstückige vorspringende, jedoch mit der Oberfläche des Abdeckteiles abschließende Teil 6, bestehen vorteilhaft aus gespritztem, gegossenem oder gepreßtem Kunststoff. Es ist aber auch möglich, einen oder mehrere dieser Teile aus anderen Werkstoffen, beispielsweise aus Metall, auszuführen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fassung insbesondere zur Aufnahme von Filmabschnitten, z. B. von Diapositiven bzw. Farbfilmen für Projektionszwecke, unter Verwendung einer rahmenförmigen, ein Bildfenster aufweisenden Grundplatte, an der ein flacher, ebenfalls rahmenförmiger Abdeckteil beweglich vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der ebenso wie die Grundplatte (1) vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Abdeckteil (2) an der Grundplatte (1) in der Rahmenebene schwenkbar um einen festen Punkt(3), vorzugsweise Zapfen, angebracht ist, der den Abdeckteil (2) mit der Grundplatte(1) untrennbar verbindet.
  2. 2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) an ihrer diagonal zum Schwenkpunkt(3) gegenüberliegenden Stelle einen mit demAbdeckteil(2) ebenflächigen, zur Handhabe, Führung, Begrenzung der Schwenkbewegung des Abdeckteiles und gegebenenfalls zur Arretierung desselben in seinem eingeschwenkten Zustand dienenden Teil(6) aufweist. 3. Fassung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Schwenkpunkt(3) zugekehrte Begrenzungsrand (7) des Teiles (6) nach einer gekrümmten Linie verläuft, der der zugeordnete Rand (8) des mit dem Teil (6) ebenflächigen Abdeckteiles (2) angepaßt ist. 4. Fassung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten und angepaßten Ränder (7, 8) des Grundplattenteiles (6) und des Abdeckteiles (2) mindestens annähernd nach einem um den festen Schwenkpunkt (3) geschlagenen Teilkreisbogen verlaufen. 5. Fassung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundplattenteil (6) und der Abdeckteil (2) in seinem dem Teil (6) gegenüberliegenden, diesem zugeordneten Bereich nach Art einer lösbaren Feder-Nut-Verbindung ausgebildet sind. 6. Fassung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Arretierung des Abdeckteiles (2) an der Grundplatte (1) eine oder mehrere in entsprechende Vertiefungen (13, 14) der Grundplatte (1) bzw. des Abdeckteiles (2) eingreifende Warzen (9, 10) dienen. 7. Fassung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) und der schwenkbare Abdeckteil (2) mit die Trennfuge zwischen denselben abschließenden bzw. abdekkenden, die Schwenkbewegung des Abdeckteiles (2) nicht hindernden, überstehenden Rändem (11 bzw. 12) versehen sind, die zum Teil an der Grundplatte (1), zum Teil am Abdeckteil (2) vorgesehen sind. 8. Fassung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der überstehende Rand am Grundplattenteil (6) zugleich als Begrenzungsanschlag bzw./und Arretierung für den eingeschwenkten Abdeckteil (2) ausgebildet ist bzw. dient. 9. Fassung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) und der Abdeckteil (2) gegebenenfalls mit Ausnahme des Grundrahmenteiles (6) und des Abdeckteiles (2) in seinem diesem Grundrahmenteil (6) zugeordneten Bereich mindestens annähernd gleich ausgebildet und bemessen sind, wobei sie gleiche, abgesetzte, Fensterumrandungen bildende Rahmenbänke (4, 5) zur Aufnahme des zwischen den Glasscheiben od. dgl. eingelegten Filmstreifens besitzen. 10. Fassung nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckteil (2) und gegebenenfalls die Grundplatte (1) Aufrauhungen bzw. Vertiefungen aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1163 657.
DEH36233A 1959-04-27 1959-04-27 Fassung, insbesondere zur Aufnahme von Filmabschnitten, z.B. von Diapositiven fuer Projektionszwecke Pending DE1123130B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1163657A (fr) * 1956-12-28 1958-09-30 Cadre destiné à la projection de photographies dites diapositives

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1163657A (fr) * 1956-12-28 1958-09-30 Cadre destiné à la projection de photographies dites diapositives

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