DE11221C - Apparat zum Kontrolliren der Verbrennung, genannt Kontrolllampe - Google Patents
Apparat zum Kontrolliren der Verbrennung, genannt KontrolllampeInfo
- Publication number
- DE11221C DE11221C DENDAT11221D DE11221DA DE11221C DE 11221 C DE11221 C DE 11221C DE NDAT11221 D DENDAT11221 D DE NDAT11221D DE 11221D A DE11221D A DE 11221DA DE 11221 C DE11221 C DE 11221C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- combustion
- lamp
- housing
- gases
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 title claims description 10
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 31
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 8
- 240000005909 Phlomis lychnitis Species 0.000 claims 1
- 239000000779 smoke Substances 0.000 description 10
- 239000002775 capsule Substances 0.000 description 3
- 239000003153 chemical reaction reagent Substances 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000004215 Carbon black (E152) Substances 0.000 description 1
- BVKZGUZCCUSVTD-UHFFFAOYSA-N Carbonic acid Chemical compound OC(O)=O BVKZGUZCCUSVTD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- CURLTUGMZLYLDI-UHFFFAOYSA-N carbon dioxide Chemical compound O=C=O CURLTUGMZLYLDI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910002092 carbon dioxide Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000001569 carbon dioxide Substances 0.000 description 1
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 1
- 239000000567 combustion gas Substances 0.000 description 1
- 238000009833 condensation Methods 0.000 description 1
- 230000005494 condensation Effects 0.000 description 1
- 239000000284 extract Substances 0.000 description 1
- 230000005021 gait Effects 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 150000002430 hydrocarbons Chemical class 0.000 description 1
- QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N mercury Chemical compound [Hg] QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052753 mercury Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 1
- 229910052760 oxygen Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000001301 oxygen Substances 0.000 description 1
- MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N oxygen Chemical compound O=O MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/62—Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light
- G01N21/71—Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light thermally excited
- G01N21/72—Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light thermally excited using flame burners
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
1880.
1221 -
Klasse 42.
VICTOR JULIEN LAURENT in VALDOIE (Frankreich). Apparat zum Controliren der Verbrennung, genannt „Controllampe".
Patentirt im Deutschen Reiche vom io. Februar 1880 ab.
Damit ein Brennmaterial das Maximum an Heizeffect liefere, mufs man dem Verbrennungsherd eine gewisse Menge Luft zuführen, welche
keineswegs willkürlich ist. Ist die Luftmenge ungenügend, so nimmt der Rauch brennbare
Gase mit sich fort, als Kohlenoxydgas, Kohlenwasserstoff etc., deren calorischer Effect alsdann
völlig verloren geht. Ist andererseits Luft im Ueberschufs vorhanden, so wird der Rauch
immerhin in stark erhitztem Zustand mit der überschüssigen, erwärmten Luft entweichen, so
dafs die Wärme, welche die Luft besafs, für die Heizanlage verloren geht.
Der Or sat'sehe Apparat gestattet nun allerdings,
sehr schnell die Zusammensetzung zu bestimmen; derselbe bedingt aber gewisse Manipulationen
und die Anwendung specieller Reagentien.
Der vorliegende Apparat braucht kein anderes Reagens als ein wenig OeI, funetionirt continuirlich,
kann durch Jedermann in Thätigkeit gesetzt werden und zeigt constant dem Heizer den Gang der Verbrennung an, und kann ihn
durch leicht erkennbare Zeichen unterrichten, ob er den Zug verstärken oder vermindern,
mehr oder weniger Brennmaterial auf den Rost legen mufs.
Er besteht wesentlich aus einer Lampe, deren Docht von drei verschiedenen Gasströmen umgeben
ist. Das erste Drittel befindet sich in einem reinen Luftstrom, es brennt constant und
dient zum Anzünden der Flamme.
Der zweite Theil ist von einem Gasstrom umgeben, der aus Gemisch von Luft und Rauch
von dem Verbrennungsherd besteht, dessen Gang die Lampe controliren soll. Die Luft und
der Rauch sind in derartigem Verhältnifs mit einander vermengt, dafs das zweite Drittel Docht
brennt, wenn der Rauch eine solche Zusammensetzung besitzt, welche einem guten
Gang des Ofens entspricht.
Der Gasstrom, welcher das letzte Drittel des Dochtes umgiebt, enthält ein wenig mehr Rauch,
so dafs das letzte Drittel des Dochtes nur dann brennt, wenn der Rauch schon einen Ueberschufs
an Luft enthält.
Die Wirkungsweise dieses Apparates beruht demnach auf der bekannten Thatsache, dafs
eine Flamme zu brennen aufhört, wenn sie in einen Raum gebracht wird, der einen gewissen
Gehalt an Kohlensäure besitzt oder nicht genügend Sauerstoff enthält. Bei normalem Gang
der Verbrennung dürfen nur die beiden ersten Drittel des Dochtes brennen. Wenn der Docht
auf seine ganze Breite sich entzündet, so ist dies ein Beweis, dafs der Zug zu stark' ist.
Brennt nur das erste Drittel, so ist der Zug zu schwach. Aufserdem giebt sich das Vorhandensein
brennbarer Gase im Rauch sofort durch eine Veränderung der Flamme zu erkennen,
bestehend in einer höchst charakteristischen Flammenkrone.
Die Flamme der Lampe giebt demnach eine beständige Controle der auf dem Herd stattfindenden
Verbrennung.
Auf beiliegender Zeichnung stellt Fig. 1 die Lampe in Vorderansicht dar, Fig. 2 ist ein
Verticalschnitt nach A-B der Fig. 1.
A ist ein Dampfgebläse, welches constant die in dem Gehäuse B der Lampe C befindlichen
Gase absaugt. Fig. 1 zeigt den Durchschnitt dieses Gebläses, α ist das Dampfzuleitungsrohr;
der Dampf verliert bei b sein Condensationswasser, welches durch die Ablafsvorrichtung
c entfernt wird. Das Gas aus dem Gehäuse B gelangt durch den Kanal e nach
dem Exhaustor, und wird mittelst des Dampfstrahles durch das getheilte Rohr / abgesogen;
das letztere ist mit einem centralen Rohr versehen, so dafs der Dampfstrahl auf eine gewisse
Dauer mit dem mitgerissenen Gasstrahl vereinigt bleibt und letzterer die gleiche Geschwindigkeit
annimmt wie der Dampfstrahl. Der Gasstrahl stöfst schliefslich gegen die mit feiner Oeffhung versehene Platte g und entweicht
ins Freie.
Diese Oeffnung steht um einige Millimeter von dem centralen Rohr / ab, so dafs, wenn
das nothwendige Vacuum eine Geschwindigkeit des Gasstrahles erforderte, welche eine zu
starke Absaugung desselben zur Folge hätte, das überflüssige Gas durch den von Rohr /
und dem Gehäuse gebildeten ringförmigen Raum wieder zurückströmen kann, ohne die Bewegung
des Gas- und Dampfstrahles in dem centralen Rohr selbst zu beeinträchtigen.
Die Lampe C besteht aus dem Reservoir h,
welches durch eine aufserhalb der Lampe angebrachte, durch Schraubenstöpsel i verschliefsbare
Oeffnung mit OeI gefüllt werden kann,
und dem Brenner j. Die Lampe ist in dem Gehäuse B eingeschlossen und wird durch ein
seitlich angebrachtes rundes Loch in dasselbe eingeführt.
Am Rande dieses Loches ist an das Gehäuse ein Ring angelöthet, gegen welchen sich ein
gleicher, an der Lampe befestigter legt; zwischen diese beiden Ringe wird ein Kautschukring
k behufs Dichtung gelegt.
Die Beobachtung der Flamme erfolgt durch ein seitliches Schaurohr, das durch eine Glasscheibe
geschlossen ist. Der Brenner selbst findet in einem Gehäuse D von hufeisenförmigem
Querschnitt Platz, Fig. 2, welches durch zwei verticale Scheidewände m und /z, Fig. 1,
in drei Abtheilungen getheilt ist.
- Jede der drei Abtheilungen I ο p steht mit einem der verticalen Rohre q, r und s in Verbindung, deren Enden an das Gehäuse D angelöthet sind. Diese Rohre gehen ebenfalls durch den Boden des Gehäuses B, mit welchem sie in gleicher Weise verlöthet sind. Der Boden des Gehäuses B ist mit dem Gehäuse B selbst in passender Weise lösbar verbunden, und findet auch hier eine Dichtung mittelst eines Kautschukringes statt.
- Jede der drei Abtheilungen I ο p steht mit einem der verticalen Rohre q, r und s in Verbindung, deren Enden an das Gehäuse D angelöthet sind. Diese Rohre gehen ebenfalls durch den Boden des Gehäuses B, mit welchem sie in gleicher Weise verlöthet sind. Der Boden des Gehäuses B ist mit dem Gehäuse B selbst in passender Weise lösbar verbunden, und findet auch hier eine Dichtung mittelst eines Kautschukringes statt.
Mit den Rohren q, r und ί ist ein Gufsstück
E mittelst der Zwingen t und u, Fig. 2, sowie der Bolzen ν vx und xx', Fig. 1, verbunden.
Dieses Gufsstück ist mit drei Paar rinnenförmigen Vertiefungen versehen, in welche
sich die Rohre q, r und ί legen, und die mit Kautschuk gegen das Gufsstück abgedichtet
sind.
Von den rinnenförmigen Vertiefungen gehen mit einer einzigen Ausnahme horizontale Kanäle
aus, welche mit durchlöcherten Kapseln verschlossen sind. Die obere Reihe der Kapseln
a' a~ as, Fig. i, führen den Rohren firs
eine bestimmte Quantität Luft zu. Von den. unteren Rinnen des Gufsstücks gehen nur zwei
Kanäle mit Kapseln b2 bs aus, welche mit den
Rohren r und s communiciren und in eine Kammer münden, welche mittelst eines Deckels F
dicht verschlossen werden kann; Fig. 1 zeigt
diesen Deckel geöffnet. Die Dichtung erfolgt auch hier mittelst eines Kautschukringes. Auf
der Vorderseite des Deckels ist ein kleines Quecksilbermanometer angebracht, um den Druck
in der Kammer erkennen und die Dichtungen controliren zu können.
Durch Rohr cl steht diese Kammer mit der
Feuerung in Verbindung, welche von der Lampe controlirt werden soll. Das Rohr c' ist mit
Wassersack versehen, welcher durch Rohr d', Fig. ι, mit einem Gefäfs zur Aufnahme der
sich condensirenden Feuchtigkeit in Verbindung steht. Die unteren Enden der Rohre q, r
und ί sind durch einen Pfropfen geschlossen.
Das Gufsstück E und das Gehäuse B sind auf einer Platte H, Fig. 2, befestigt, die an
die Wand angeschraubt werden kann.
Die Functionirung des Apparats ist folgende: Die erste Abtheilung des Gehäuses D wird
nur mit atmosphärischer Luft gespeist, welche durch das Dampfstrahlgebläse angesaugt wird.
Die beiden anderen Abtheilungen erhalten mit atmosphärischer Luft vermischte Verbrennungsgase der Feuerung. Das Mischungsverhältnifs
hängt nur von der Gröfse der Oeffnungen al und b2 und as und ^3 ab. Diese Abtheilungen
münden in unmittelbarer Nähe der Flamme und leiten die Gase, welche sie enthalten, auf den
Docht; je nach dem Gehalt an Verbrennungsproducteri wird sich die Flamme demnach verändern.
Dieser Apparat kann auch mit geringen Modificationen
zu anderen Zwecken Anwendung finden, und beispielsweise dazu dienen, den
Gehalt an Grubengas zu controliren, den eine gewisse Atmosphäre mit sich führt. Zu diesem
Zweck wäre die Kammer E mit Leuchtgas zu speisen, die beiden letzten Drittel des Dochtes
aber fortzulassen (es würde nur das erste Drittel \ des Dochtes beizubehalten sein, eventuell könnte
man die mit Docht versehene Lampe auch ganz entbehren und an Stelle des ersten Drittels
des Dochtes einen kleinen Gasbrenner anwenden, der nur bezweckt, die Flamme anzuzünden);
Die beiden letzten Abtheilungen des Gehäuses D würden somit ein Gasgemisch liefern,
dessen Gehalt an brennbaren Gasen nicht nur von der Gröfse der Oeffnungen b% b3, welche
das Leuchtgas liefern, sondern auch von dem Gehalt der Atmosphäre an Grubengas abhängig
ist. Je nachdem diese Gasgemische an der Mündung des Gehäuses brennen oder nicht,
läfst sich auf den Gehalt an Grubengas der Atmosphäre, welche durch die oberen Oeffnungen
eintritt, schliefsen.
In allen Fällen wird dem Gasgemisch, von dem man vermuthet, dafs es ein gewisses Gas
enthält, das letztere in variablen Mengen zugesetzt, bis die so entstandene Mischung gewisse
charakteristische Flammenerscheinungen erzeugt. Für den Fall, dafs man die Verbrennung in
einer Feuerung controliren und bestimmen will, ob in dem Rauch Luft im Ueberschufs vorhanden
ist, leitet man Luft in den Rauch in variabler Menge. Im anderen Falle ist es ein'
brennbares Gas, das zugeleitet wird.
Claims (2)
1. Auf Einführung verschiedener Gasgemenge zu gesonderten Theilen eines brennenden
Lampendochtes, um aus den veränderten Verbrennungserscheinungen die Natur der
verbrennenden Gase zu erschliefsen.
2. Auf Mischung der zu untersuchenden Gase mit Leuchtgas und Verbrennung - der gemischten
Gase zu demselben Zweck.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE11221C true DE11221C (de) |
Family
ID=288493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT11221D Active DE11221C (de) | Apparat zum Kontrolliren der Verbrennung, genannt Kontrolllampe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE11221C (de) |
-
0
- DE DENDAT11221D patent/DE11221C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE7920748U1 (de) | Gasbefeuerte heizeinrichtung | |
DE11221C (de) | Apparat zum Kontrolliren der Verbrennung, genannt Kontrolllampe | |
DE1551767A1 (de) | Brenner fuer stroemende Brennstoffe | |
DE3022933A1 (de) | Offene feuerung | |
DE720818C (de) | Dampfkesselfeuerung mit einer der Brennkammer vorgeschalteten Brennstoffentgasungskammer | |
DE1401127A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Blaubrand-Betrieb von Zerstaeubungsoelbrennern | |
DE1451518C3 (de) | Abfall-Veraschungsofen | |
DE2204308C3 (de) | Drehrohrofen zur Abfallverbrennung | |
DE2649642A1 (de) | Vorrichtung zum heizen von treib- und gewaechshaeusern und zum bereichern der darin vorhandenen atmosphaere mit kohlendioxyd | |
DE335316C (de) | Brenner fuer flammenlose Verbrennung | |
DE2128809C3 (de) | Ölbeheizter Sturzbrenner | |
DE230353C (de) | ||
DE630857C (de) | Vorfeuerung fuer Heizungskessel mit rostloser Brennkammer | |
DE1199423B (de) | Verbrennungsluft-Zufuhreinrichtung an einem Heizkessel zum Verbrennen von festen wie auch fluessigen Brennstoffen | |
DE2406826B2 (de) | Vorrichtung zur nachverbrennung | |
DE33148C (de) | Heiz-Cylinder | |
DE881588C (de) | Gasturbinenanlage mit geschlossenem Kreislauf | |
DE16044C (de) | Neuerungen an Gasbrennern | |
DE29113C (de) | Gasbrenner mit Vorwärmung des Gases | |
AT263188B (de) | Müllverbrennungsofen | |
DE3125038C2 (de) | Heizungskessel | |
DE204971C (de) | ||
DE309726C (de) | ||
DE107779C (de) | ||
DE2128113A1 (en) | Improving a fuel's combustion and reducing - its residual pollution |