DE1120711B - Stoerkraftkompensierte Lagerung - Google Patents

Stoerkraftkompensierte Lagerung

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DE1120711B
DE1120711B DEL26082A DEL0026082A DE1120711B DE 1120711 B DE1120711 B DE 1120711B DE L26082 A DEL26082 A DE L26082A DE L0026082 A DEL0026082 A DE L0026082A DE 1120711 B DE1120711 B DE 1120711B
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DE
Germany
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spring
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straightening
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Pending
Application number
DEL26082A
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English (en)
Inventor
Erik Gunnar Ljungstroem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERIK GUNNAR LJUNGSTROEM
Original Assignee
ERIK GUNNAR LJUNGSTROEM
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/02Bearings or suspensions for moving parts

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Störkraftkompensierte Lagerung Die Erfindung bezieht sich auf eine aus federnden Elementen bestehende störkraftkompensierte Lagerung eines beweglichen Systems, insbesondere Meßsystems, wobei die in einem Winkel zueinander stehenden Federelemente die Richtkraft des beweglichen Systems bestimmen und die Lageänderung des beweglichen Systems nur von einer hinsichtlich ihrer Richtung vorbestimmten Kraft abhängig ist, während senkrecht dazu einwirkende Störkräfte unwirksam bleiben.
  • Störkraftkompensierte Lagerungen der genannten Art sind an sich bekannt, und zwar werden sie vorzugsweise bei Motoraufhängungen und Dynamometersystemen verwendet und sollen bei einer begrenzten relativen Bewegung zwischen dem beweglichen System und dem feststehenden Gehäuse Belastungsstöße aufnehmen und etwaige Richtungsänderungen gestatten bzw. zu Messungszwecken Ausschläge liefern, deren Abhängigkeit von den auf das Meßsystem einwirkenden Kräften bekannt ist, wobei auftretende Störkräfte durch besondere Anordnungen von Kreuzfedergelenken kompensiert werden.
  • Die Erfindung bezweckt, eine störkraftkompensierte Lagerung von beweglichen Systemen zu schaffen, bei der die bekannten Nachteile der Kreuzfedergelenke vermieden werden und auftretende Störkräfte keinen Einfluß auf die von den Federelementen gelieferte Richtkraft ausüben.
  • Die Lagerung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der am einen Ende des beweglichen Systems angreifende Teil der Federn durch auftretende Störkräfte auf Zug und der am anderen Ende des beweglichen Systems in entgegengesetzter Richtung angreifende Teil der Federn auf Druck so beansprucht wird, daß die Richtkraft der auf Zug beanspruchten Federn um den gleichen Betrag steigt, wie sich die Richtkraft der auf Druck beanspruchten Federn verringert.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist in bezug auf das bewegliche System die eine Feder senkrecht nach oben und die andere Feder senkrecht nach unten gerichtet, oder aber die Federnanordnung besteht aus zwei Federpaaren, deren Federenden einerseits am Gestell und andererseits am beweglichen System starr befestigt sind, und die beiden Federpaare liegen in zwei gegeneinander verdrehten Ebenen, die durch die Drehungsachse der vorgesehenen Relativbewegung gehen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen beschrieben, wobei die Fig. 1 bis 3 und 5 bis 7 nur zur Erläuterung dienen und nicht zum Gegenstand des Patentbegehrens gemacht werden. Es zeigen Fig. 1 bis 3 die Kräftediagramme einer nicht störkraftkompensierten Lagerung für geradlinige Relative bewegung zwischen beweglichem System und feststehendem Gestell, Fig. 4 ein Kräftediagramm für eine erfindungsgemäß störkraftkompensierte Lagerung für geradlinige Relativbewegung, Fig. 5 bis 7 die Kräfte diagramme einer nicht störkraftkompensierten Lagerung für relative Torsionsbewegung, Fig. 8 ein Kräftediagramm für eine erfindungsgemäß störkraftkompensierte Lagerung für relative Torsionsbewegung, Fig. 9 eine schematische Darstellung einer Lagerung gemäß der Erfindung für eine geradlinige Relativbewegung, Fig. 10 eine schematische Darstellung einer Lagerung gemäß der Erfindung für eine relative Torsionsbewegung.
  • In den in Fig. 1 bis 4 dargestellten Kräftediagrammen, die zur Erläuterung der Anordnung nach Fig. 9 dienen, ist mit 1 ein Stab bezeichnet, dessen Enden durch aus den gleich ausgebildeten Lagerfedern 2 und 3 bestehenden Richtkraftelementen mit dem Gestell 0 verbunden sind. Eine in der Längsrich tung des Stabes auftretende Kraft P verursacht eine Auslenkung der Federn 2 und 3, so daß der Stab 1 um eine entsprechende Strecke verschoben wird, wobei Gleichgewicht zwischen der resultierenden Richtkraft der beiden Federn und der Kraft P herrscht.
  • Der Stab 1, der an den beiden gleichgerichteten Federn 2 und 3 aufgehängt ist, erfährt durch die Kraft P eine Auslenkung fl. Wenn nun auf den Stab 1 außerdem eine zur Kraft P senkrechte, durch den Mittelpunkt des Stabes gehende Störkraft F einwirkt, ändert sich die Auslenkung des Stabes 1 in der in Fig. 2 und 3 dargestellten Weise.
  • Falls die Störkraft F die Federn 2 und 3 auf Zug beansprucht (Fig. 2), so wird der Stab 1 nur um die Strecke 12, die kleiner als fl ist, ausgelenkt. Bei Beanspruchung der Federn 2 und 3 durch die Störkraft F auf Druck (Fig. 3) wird der Stab 1 um die Strecke 3, die größer als fl ist, ausgelenkt. Ein nach den Fig. 1 bis 3 aufgebautes Richtelement 2 und 3 ist also hinsichtlich von senkrecht zur Kraft P auftretenden Störkräften F nicht kompensiert, und zwar wird die Richtkraft der durch die Störkraft auf Zug beanspruchten Feder größer und die Richtkraft der durch die Störkraft auf Druck beanspruchten Feder kleiner.
  • In Fig. 4 ist eine Richtkraftanordnung gemäß der Erfindung dargestellt, wobei die Federn 2 und 3 in entgegengesetzten Richtungen am Stab 1 angreifen.
  • Durch die Kraft P wird der Stab 1 um die Strecke f~ ausgelenkt. Falls nun die Störkraft F hinzukommt, so wird eine der Federn 2 oder 3 durch die Störkraft F auf Zug beansprucht und die andere auf Druck, so daß die Richtkraft der durch die Störkraft auf Zug beanspruchten Feder um den gleichen Wert steigt, wie sich die Richtkraft der auf Druck beanspruchten Feder verringert. Die unter der Wirkung der senkrecht zur Kraft P stehenden Störkraft F auftretenden Richtkraftänderungen der beiden Federn kompensieren sich also gegenseitig, so daß die Störkraft F keinen Einfluß auf die von den Richtkraftelementen 2 und 3 gelieferte resultierende Richtkraft besitzt. Die Auslenkung des Stabes 1 ist also nur durch die horizontal angreifende Kraft P bestimmt.
  • In den in Fig. 5 bis 8 dargestellten Kräftediagrammen, die zur Erläuterung der Anordnung nach Fig. 10 dienen, ist mit 1 eine Welle bezeichnet, deren Enden durch aus den gleich ausgebildeten Federn 2 bis 5 bestehenden Richtkraftelementen mit dem Gestell O verbunden sind. Ein Moment M dreht die Welle 1 um ihre Längsachse und verdreht sie z. B. um den Winkels In der Anordnung nach Fig. 5 bis 7 greifen die Federn 2 bis 5 an der Welle 1 paarweise in der gleichen Richtung an. Dabei ist das eine Federnpaar 2, 4 senkrecht nach oben und das andere Federnpaar 3, 5 waagerecht nach hinten gerichtet.
  • Wenn nun auf die Wellel außer dem Moment noch eine durch ihren Mittelpunkt gehende und zu ihrer Längsachse senkrechte Störkraft F einwirkt, so ändert sich die Torsion der Welle 1 je nach der Richtung der Störkraft F in der in Fig. 6 und 7 dargestellten Weise.
  • Falls die Störkraft F die Federn 2 bis 5 auf Zug beansprucht (Fig. 6), so dreht sich die Welle 1 nur um einen Winkel t2, der kleiner als 91 ist. Falls die Federn hingegen durch die Störkraft F auf Druck beansprucht werden, so dreht sich die Welle 1 um einen Winkel (f3, der größer als rfl ist.
  • Die gemäß den Fig. 5 bis 7 aufgebauten Richtkraftelemente 2 bis 5 sind also hinsichtlich von Störkräften senkrecht zur Welle 1 nicht kompensiert.
  • In Fig. 8 ist eine Richtkraftanordnung gemäß der Erfindung dargestellt, wobei die Federn 2 bis 5 an der Welle 1 paarweise in entgegengesetzten Richtungen angreifen. Das eine Federnpaar2, 4 ist also senk- recht gerichtet, und zwar ist die Feder 2 nach oben und die Feder 4 nach unten gerichtet. Das andere Federnpaar 3, 5 ist waagerecht angeordnet, wobei die Feder 3 nach hinten und die Feder 5 nach vorn gerichtet ist. Durch das Moment M wird die Welle 1 z.B. um einen Winkel4 verdreht. Wenn nun die Störkraft F hinzukommt, so wird in jedem Federnpaar die eine Feder auf Zug und die andere auf Druck beansprucht, so daß das Richtmoment der auf Zug beanspruchten Feder um den gleichen Wert steigt, wie sich das Richtmoment der auf Druck beanspruchten Feder verringert. Das resultierende Richtmoment der Richtkraftelemente wird also nicht von der Störkraft F beeinflußt, und eine so aufgebaute Lagerung der Welle ist gegenüber Störkräften kompensiert.
  • In der in Fig. 9 dargestellten Lagerung ist der Anker 11 gegenüber dem Gestell 10 verschiebbar angeordnet, wobei beide durch die erfindungsgemäß angebrachten, als Federn ausgebildeten Richtkraftelemente 12 und 13 verbunden sind. Die Federn 12 und 13 sind an ihren Enden starr am Gestell 10 bzw. am Anker 11 befestigt und sind erfindungsgemäß in bezug auf ihre Befestigungspunkte am Anker 11 entgegengesetzt gerichtet, und zwar zeigt die Feder 12 senkrecht nach oben, während die Feder 13 senkrecht nach unten zeigt.
  • Die Auslenkung des Ankers 11 im Verhältnis zum Gestell 10 wird dadurch nur von der waagerechten Komponente derjenigen Kraft, die auf den Anker 11 einwirkt, abhängig. Die senkrechte Kraftkomponente dagegen beansprucht die eine Feder auf Zug und die andere auf Druck, so daß sich deren Richtkraftänderungen gegenseitig kompensieren.
  • Eine Vorrichtung gemäß Fig. 9 läßt sich beispielsweise auf einem Fahrzeug verwenden, um z. B. die Beschleunigung in der Fahrtrichtung zu messen, wobei ein solcher Beschleunigungsmesser keinem Einfluß von Störbeschleunigungen senkrecht zur Fahrtrichtung ausgesetzt ist.
  • In der in Fig. 10 dargestellten Lagerung ist der Anker 21 durch die Richtkraftelemente 22 bis 25 drehbar mit dem Gestell 20 verbunden. Die Richtkraftelemente bestehen aus den beiden Federnpaaren 22, 24 und 23, 25, wobei die Federn an ihren Enden starr am Gestell 20 bzw. am Anker 21 befestigt sind, so daß jedes Federnpaar in einer eigenen Ebene durch die Torsionsachse der vorgesehenen Relativbewegung liegt. Nach der Erfindung sind die Federn eines Federnpaares im Verhältnis zu ihren Befestigungspunkten am Anker 21 entgegengesetzt gerichtet, und zwar zeigt die Feder 22 des Federnpaares 22, 24 senkrecht nach oben und die Feder 24 senkrecht nach unten, während die Federn des anderen Federnpaares 23, 25 dementsprechend waagrecht angeordnet sind.
  • Der Torsionswinkel zwischen dem Gestell 20 und dem Anker 21 wird dadurch nur von dem Moment, das um die Drehungsachse des Ankers wirkt, abhängig. Eine auf den Anker 21 einwirkende, durch seine Drehungsachse gehende Störkraft beansprucht dagegen in den beiden Federpaaren gleichermaßen die eine Feder auf Zug und die andere auf Druck, so daß das resultierende Richtelement unbeeinflußt von der Störkraft bleibt.
  • Eine Vorrichtung gemäß Fig. 10 läßt sich z. B. bei der Messung einer Drehbeschleunigung verwenden, unter der Voraussetzung, daß die Masse des Ankers 21 symmetrisch um die Drehungsachse verteilt ist.
  • Wenn der Anker 21 einer Vorrichtung nach Fig. 10 aus einem Kreisel besteht, dessen Rotorachse zweckmäßig orientiert ist, so kann die Vorrichtung zur Messung der Winkelgeschwindigkeit benutzt werden.
  • Auf einen solchen Winkelgeschwindigkeitsmesser sind geradlinige Störbeschleunigungen ohne Einfluß.
  • Die für die beschriebenen Vorrichtungen nach Fig. 9 und 10 vorgesehenen Richtkraftelemente können entweder aus einfachen geraden Blattfedern bestehen oder aber jede beliebig andere Ausführung, die den für die Erfindung geltenden Bedingungen entspricht, aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Lagerung ist nicht auf eine spezielle Anwendung oder Ausführung beschränkt, sondern kann z. B. auch bei Vorrichtungen mit Ankern oder Schwungmassen, die unsymmetrisch im Verhältnis zu ihrem Schwerpunkt sind, benutzt werden, wo das erfindungsgemäße Verfahren zur Kompensation des Einflusses bestimmter Kräfte eine Verbesserung oder Vereinfachung mit sich bringen kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Aus federnden Elementen bestehende störkraftkoanpensierte Lagerung eines beweglichen Systems, insbesondere Meßsystems, wobei die in einem Winkel zueinander stehenden Federelemente die Richtkraft des beweglichen Systems bestimmen und die Lageänderung des beweglichen Systems nur von einer hinsichtlich ihrer Richtung vorbestimmten Kraft abhängig ist, während senkrecht dazu einwirkende Störkräfte un- wirksam bleiben, dadurch gekennzeichnet, daß der am einen Ende des beweglichen Systems angreifende Teil der Federn durch auftretende Störkräfte auf Zug und der am anderen Ende des beweglichen Systems in entgegengesetzter Richtung angreifende Teil der Federn auf Druck so beansprucht wird, daß die Richtkraft der auf Zug beanspruchten Federn um den gleichen Betrag steigt, wie sich die Richtkraft der auf Druck beanspruchten Federn verringert.
  2. 2. Störkraftkompensierte Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bezug auf das bewegliche System (11) die eine Feder (12) senkrecht nach oben und die andere Feder (13) senkrecht nach unten gerichtet ist.
  3. 3. Störkraftkompensierte Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federnanordnung aus zwei Federpaaren (22, 23 bzw. 24, 25) besteht, deren Federenden einerseits am Gestell (20) und andererseits am beweglichen System(21) starr befestigt sind, und die beiden Federpaare in zwei gegeneinander verdrehten Ebenen liegen, die durch die Drehungsachse der vorgesehenen Relativbewegung gehen.
  4. 4. Störkraftkompensierte Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federnanordnung aus Blattfedern besteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 916 123, 818 293, 763 416, 228 585; britische Patentschrift Nr. 613 044.
DEL26082A 1955-10-03 1956-10-02 Stoerkraftkompensierte Lagerung Pending DE1120711B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4609012A (en) * 1982-09-30 1986-09-02 Robert L. Fife Servo valve
DE3514340A1 (de) * 1985-04-19 1986-10-23 August Sauter Gmbh, 7470 Albstadt Biegelager, insbesondere fuer waagen
US6189875B1 (en) * 1997-11-12 2001-02-20 U.S. Philips Corporation Positioning device with H-drive having spring coupling between beams

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DE228585C (de) *
GB613044A (en) * 1944-03-02 1948-11-22 Cfcmug Improvements in or relating to frictionless suspensions for the movable elements of measuring apparatus, relays or analogous apparatus
DE818293C (de) * 1950-08-24 1951-10-25 Kurt Dr Phil Wolter Kreuzfedergelenk
DE763416C (de) * 1939-12-29 1953-12-14 Versuchsanstalt Fuer Luftfahrt Kreuzfederlagerung
DE916123C (de) * 1936-03-29 1954-08-05 Tech Fortschritt M B H Ges Nachgiebige Lagerung von Instrumenten

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