DE112022002726T5 - Heckenschere - Google Patents

Heckenschere Download PDF

Info

Publication number
DE112022002726T5
DE112022002726T5 DE112022002726.6T DE112022002726T DE112022002726T5 DE 112022002726 T5 DE112022002726 T5 DE 112022002726T5 DE 112022002726 T DE112022002726 T DE 112022002726T DE 112022002726 T5 DE112022002726 T5 DE 112022002726T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blade
cam
hedge trimmer
opening
cam disk
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE112022002726.6T
Other languages
English (en)
Inventor
Gerald A. Zucca
Vincent M. Zornow
Nathan Bandy
John M. Jubeck
Andrew J. Weber
Marcus Wechselberger
Jacob N. Zimmerman
Katherine G. Stringfield
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Milwaukee Electric Tool Corp
Original Assignee
Milwaukee Electric Tool Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Milwaukee Electric Tool Corp filed Critical Milwaukee Electric Tool Corp
Publication of DE112022002726T5 publication Critical patent/DE112022002726T5/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
    • A01G3/047Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable
    • A01G3/053Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable motor-driven
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
    • A01G2003/0461Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears with reciprocating knives

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Abstract

Outdoor-Vorrichtung, umfassend: eine erste Klinge mit einer ersten Klingenöffnung an einem proximalen Ende; eine zweite Klinge mit einer zweiten Klingenöffnung an einem proximalen Ende; eine erste Nockenscheibe mit einer ersten Nockenscheibenöffnung; eine zweite Nockenscheibe mit einer zweiten Nockenscheibenöffnung; ein Abtriebsrad mit einer Abtriebsradöffnung; und eine Abtriebswelle mit einem ersten Abschnitt und einem zweiten Abschnitt, wobei der erste Abschnitt breiter als die jeweiligen Öffnungen und der zweite Abschnitt breiter als die Abtriebsradöffnung ist, wobei die jeweiligen Öffnungen ausgerichtet sind, um eine Nockenanordnung zu bilden, und wobei die Abtriebswelle durch die jeweiligen ausgerichteten Öffnungen hindurch so angeordnet ist, dass die Nockenanordnung in einer senkrechten Ebene in Bezug zum zweiten Abschnitt angeordet und um eine Achse drehbar gelagert ist, um sich in Bezug auf die Abtriebswellenachse exzentrisch zu drehen.

Description

  • VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 63/215,636 , eingereicht am 28. Juni 2021, und der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 63/246,170 , eingereicht am 20. September 2021, deren gesamter Inhalt hiermit durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • HINTERGRUND
  • Werkzeuge für den Außenbereich, wie z.B. Heckenscheren, werden für Arbeiten im Freien verwendet, z.B. zum Schneiden von Hecken.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß einigen Aspekten werden vorliegend Werkzeuge für den Außen- (Outdoor-) Bereich, wie z.B. eine Heckenschere, offenbart. Diese Outdoor-Werkzeuge beinhalten eine erste Klinge mit einer ersten Klingenöffnung an einem proximalen Ende, eine zweite Klinge mit einer zweiten Klingenöffnung an einem proximalen Ende, eine erste Nockenscheibe mit einer ersten Nockenscheibenöffnung und eine zweite Nockenscheibe mit einer zweiten Nockenscheibenöffnung. Die Outdoor-Werkzeuge beinhalten zudem ein Abtriebsrad mit einer Abtriebsradöffnung sowie eine Abtriebswelle mit einem ersten und einem zweiten Abschnitt. Der erste Abschnitt ist breiter als die jeweiligen Öffnungen. Der zweite Abschnitt ist breiter als die Abtriebsradöffnung.
  • In einigen Ausführungsformen sind die jeweiligen Öffnungen so ausgerichtet, dass sie eine Nockenanordnung bilden. In einigen Ausführungsformen ist die Abtriebswelle durch die jeweiligen ausgerichteten Öffnungen so angeordnet, dass die Nockenanordnung in einer senkrechten Ebene zu dem zweiten Abschnitt positioniert und um eine Achse drehbar gelagert ist, um sich in Bezug auf die Achse der Abtriebswelle exzentrisch zu drehen. In einigen Ausführungsformen ist die Abtriebswelle so angeordnet, dass der erste Abschnitt die Nockenanordnung und der zweite Abschnitt das Abtriebsrad trägt. In einigen Ausführungsformen sind die erste Nockenscheibe und die zweite Nockenscheibe in Bezug auf die Abtriebswelle und die jeweilige Nockenscheibenöffnung um 180 Grad versetzt angeordnet. In einigen Ausführungsformen umfassen das erste proximale Ende der ersten Klinge und das zweite proximale Ende der zweiten Klinge jeweils zwei gestapelte Schichten und einen Ösenabschnitt, der sich über die Nockenanordnung hinaus erstreckt.
  • In einigen Ausführungsformen beinhaltet eine Heckenschere eine Nockenabdeckung mit einer Abdeckungsöffnung und eine Gleitnockenscheibe mit einer Gleitnockenöffnung. In einigen Ausführungsformen sind die Abdeckungsöffnung und die Gleitnockenöffnung mit der Öffnung ausgerichtet, um die Nockenanordnung zu bilden. In einigen Ausführungsformen ist die Abtriebswelle durch die jeweils ausgerichteten Öffnungen angeordnet. In einigen Ausführungsformen grenzt die Nockenabdeckung an eine Fläche des ersten Abschnitts an. In einigen Ausführungsformen grenzt die erste Nockenscheibe an die Nockenabdeckung an. In einigen Ausführungsformen grenzt das proximale Ende der ersten Klinge an die erste Nockenscheibe an. In einigen Ausführungsformen grenzt die Gleitnockenscheibe an das proximale Ende der ersten Klinge an. In einigen Ausführungsformen grenzt das proximale Ende der zweiten Klinge an die Gleitnockenscheibe an. In einigen Ausführungsformen grenzt die zweite Nockenscheibe an das proximale Ende der zweiten Klinge an. In einigen Ausführungsformen grenzt das Abtriebsrad an die zweite Nockenscheibe an. In einigen Ausführungsformen ist die Nockenanordnung so konfiguriert, dass sie die erste Klinge und die zweite Klinge starr lagert, damit sich die Klingen nicht lösen.
  • In einigen Ausführungsformen beinhaltet eine Heckenschere einen Motor, der mit einem Abtriebsrad gekoppelt ist. In einigen Ausführungsformen ist das Abtriebsrad so konfiguriert, dass es vom Motor erzeugte Kräfte zum Drehen der Abtriebswelle überträgt. In einigen Ausführungsformen ist der Motor so konfiguriert, dass er in einer Vorwärts- oder einer Rückwärtsdrehrichtung arbeitet. In einigen Ausführungsformen ist der Motor so konfiguriert, dass er zwischen der Vorwärtsdrehrichtung und der Rückwärtsdrehrichtung auf Grundlage eines Aus- und Einschaltens eines Eingangssignals wechselt.
  • In einigen Ausführungsformen beinhaltet eine Heckenschere einen Auslöseschalter. In einigen Ausführungsformen wird ein Eingangssignal vom Auslöseschalter empfangen. In einigen Ausführungsformen beinhaltet das Eingangssignal einen elektrischen Strom oder eine elektrische Spannung. In einigen Ausführungsformen beinhaltet die Heckenschere eine Steuerung, die mit dem Motor gekoppelt ist, und die Steuerung beinhaltet einen oder mehrere Prozessoren und ein nichtflüchtiges computerlesbares Medium, das mit dem einen oder den mehreren Prozessoren gekoppelt ist und auf dem Anweisungen gespeichert sind, die bei Ausführung durch den einen oder die mehreren Prozessoren den einen oder die mehreren Prozessoren veranlassen, Operationen durchzuführen, die Empfangen des Eingangssignals und Wechseln der Drehrichtung des Motors auf Grundlage des empfangenen Eingangssignals beinhalten. In einigen Ausführungsformen beinhaltet eine Heckenschere einen Schmetterlingsschalter, der so konfiguriert ist, dass er den Auslöseschalter verriegelt.
  • In einigen Ausführungsformen beinhaltet eine Heckenschere ein Gehäuse und einen Akku. In einigen Ausführungsformen ist der Akku gegenüber dem Motor im Gehäuse isoliert und so konfiguriert, dass er den Motor mit Leistung versorgt. In einigen Ausführungsformen ist der Motor in einem Griffabschnitt des Gehäuses gelagert. In einigen Ausführungsformen beinhaltet der Motor einen bürstenlosen Motor. In einigen Ausführungsformen handelt es sich bei der ersten Klinge und der zweiten Klinge um Acht-Zoll-Klingen.
  • In einigen Ausführungsformen beinhaltet eine Heckenschere einen Getriebekasten. In einigen Ausführungsformen ist eine Nockenanordnung mit dem Getriebekasten verschraubt. In einigen Ausführungsformen beinhaltet eine Heckenschere eine mit dem Getriebekasten gekoppelte Getriebekastenabdeckung. In einigen Ausführungsformen ist die Getriebekastenabdeckung mit einem Materialreduktionsmuster versehen und beinhaltet ein integriertes Handhakenmerkmal. In einigen Ausführungsformen können die erste und die zweite Klinge in eine gefächerte Position gebracht werden. In einigen Ausführungsformen ist die Nockenanordnung so konfiguriert, dass sie intakt bleibt, wenn sich die erste Klinge und die zweite Klinge in der gefächerten Position befinden. In einigen Ausführungsformen beinhaltet die Heckenschere eine vollständig geschlossene Klingenhülle zum Schutz der ersten und der zweiten Klinge.
  • In einigen Ausführungsformen beinhaltet die Heckenschere eine Klingenanordnung mit einer ersten Klinge, einer zweiten Klinge, einem Klingenrücken und einer Vielzahl von Buchsen. In einigen Ausführungsformen sind die erste und die zweite Klinge am Klingenrücken befestigt. In einigen Ausführungsformen sind die Buchsen in Bezug auf den Klingenrücken feststehend und ermöglichen eine Hin- und Herbewegung zwischen der ersten Klinge und der zweiten Klinge. In einigen Ausführungsformen ist die Klingenanordnung über Klingenbefestigungsschrauben am Getriebekasten gesichert. In einigen Ausführungsformen beinhaltet die Klingenanordnung eine erdnussförmige Buchse. In einigen Ausführungsformen sind die Klingenbefestigungsschrauben über ein jeweiliges Befestigungselement am Getriebekasten gesichert. In einigen Ausführungsformen sind die Befestigungselemente Sechskantmuttern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt werden vorliegend Verfahren zum Betreiben einer Heckenschere mit einem Auslöseschalter und einem Motor offenbart. Die Verfahren beinhalten Erkennen einer ersten Betätigung des Auslöseschalters, Drehen des Motors in eine erste Richtung, Erkennen eines Loslassens des Auslöseschalters, Stoppen der Drehung des Motors, Erkennen einer zweiten Betätigung des Auslöseschalters und Drehen des Motors in eine zweite, der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung.
  • In einigen Ausführungsformen beinhalten die Verfahren Speichern einer nächsten Richtung oder einer vorherigen Richtung des Motors in einem Zähler oder einem Binärwert. In einigen Ausführungsformen wird die Richtung des Motors auf Grundlage der gespeicherten Richtung bestimmt. In einigen Ausführungsformen beinhaltet die Heckenschere eine erste Klinge mit einer ersten Klingenöffnung an einem proximalen Ende, eine zweite Klinge mit einer zweiten Klingenöffnung an einem proximalen Ende, eine erste Nockenscheibe mit einer ersten Nockenscheibenöffnung, eine zweite Nockenscheibe mit einer zweiten Nockenscheibenöffnung, ein Abtriebsrad mit einer Abtriebsradöffnung und eine Abtriebswelle mit einem ersten Abschnitt und einem zweiten Abschnitt. Der erste Abschnitt ist breiter als die jeweiligen Öffnungen, und der zweite Abschnitt ist breiter als die Abtriebsradöffnung.
  • In einigen Ausführungsformen sind die jeweiligen Öffnungen so ausgerichtet, dass sie eine Nockenanordnung bilden. In einigen Ausführungsformen ist die Abtriebswelle durch die jeweiligen ausgerichteten Öffnungen so angeordnet, dass die Nockenanordnung in einer senkrechten Ebene zu dem zweiten Abschnitt positioniert und um eine Achse drehbar gelagert ist, um sich in Bezug auf die Achse der Abtriebswelle exzentrisch zu drehen. In einigen Ausführungsformen ist die Abtriebswelle so angeordnet, dass der erste Abschnitt die Nockenanordnung und der zweite Abschnitt das Abtriebsrad trägt. In einigen Ausführungsformen sind die erste Nockenscheibe und die zweite Nockenscheibe in Bezug auf die Abtriebswelle und die jeweilige Nockenscheibenöffnung jedes Nockens um 180 Grad versetzt angeordnet. In einigen Ausführungsformen umfassen das erste proximale Ende der ersten Klinge und das zweite proximale Ende der zweiten Klinge jeweils zwei gestapelte Schichten und einen Ösenabschnitt, der sich über die Nockenanordnung hinaus erstreckt.
  • In einigen Ausführungsformen beinhaltet eine Heckenschere eine Nockenabdeckung mit einer Abdeckungsöffnung und eine Gleitnockenscheibe mit einer Gleitnockenöffnung. In einigen Ausführungsformen sind die Abdeckungsöffnung und die Gleitnockenöffnung mit der Öffnung ausgerichtet, um die Nockenanordnung zu bilden. In einigen Ausführungsformen ist die Abtriebswelle durch die jeweils ausgerichteten Öffnungen angeordnet. In einigen Ausführungsformen grenzt die Nockenabdeckung an eine Fläche des ersten Abschnitts an. In einigen Ausführungsformen grenzt die erste Nockenscheibe an die Nockenabdeckung an. In einigen Ausführungsformen grenzt das proximale Ende der ersten Klinge an die erste Nockenscheibe an. In einigen Ausführungsformen grenzt die Gleitnockenscheibe an das proximale Ende der ersten Klinge an. In einigen Ausführungsformen grenzt das proximale Ende der zweiten Klinge an die Gleitnockenscheibe an. In einigen Ausführungsformen grenzt die zweite Nockenscheibe an das proximale Ende der zweiten Klinge an. In einigen Ausführungsformen grenzt das Abtriebsrad an die zweite Nockenscheibe an. In einigen Ausführungsformen ist die Nockenanordnung so konfiguriert, dass sie die erste Klinge und die zweite Klinge starr lagert, damit sich die Klingen nicht lösen. In einigen Ausführungsformen ist der Motor mit dem Abtriebsrad gekoppelt. In einigen Ausführungsformen ist das Abtriebsrad so konfiguriert, dass es vom Motor erzeugte Kräfte zum Drehen der Abtriebswelle überträgt. In einigen Ausführungsformen ist der Motor so konfiguriert, dass er in einer Vorwärts- oder einer Rückwärtsdrehrichtung arbeitet. In einigen Ausführungsformen ist der Motor so konfiguriert, dass er zwischen der Vorwärtsdrehrichtung und der Rückwärtsdrehrichtung auf Grundlage eines Aus- und Einschaltens eines Eingangssignals wechselt. In einigen Ausführungsformen wird das Eingangssignal vom Auslöseschalter empfangen. In einigen Ausführungsformen beinhaltet das Eingangssignal einen elektrischen Strom oder eine elektrische Spannung.
  • In einigen Ausführungsformen beinhaltet eine Heckenschere ein Gehäuse und einen Akku. In einigen Ausführungsformen ist der Akku gegenüber dem Motor im Gehäuse isoliert und so konfiguriert, dass er den Motor mit Leistung versorgt. In einigen Ausführungsformen ist der Motor in einem Griffabschnitt des Gehäuses gelagert. In einigen Ausführungsformen beinhaltet der Motor einen bürstenlosen Motor. In einigen Ausführungsformen handelt es sich bei der ersten Klinge und der zweiten Klinge um Acht-Zoll-Klingen.
  • In einigen Ausführungsformen beinhaltet die Heckenschere einen Getriebekasten. In einigen Ausführungsformen ist die Nockenanordnung mit dem Getriebekasten verschraubt. In einigen Ausführungsformen beinhaltet eine Heckenschere eine mit dem Getriebekasten gekoppelte Getriebekastenabdeckung. In einigen Ausführungsformen ist die Getriebekastenabdeckung mit einem Materialreduktionsmuster versehen und beinhaltet ein integriertes Handhakenmerkmal. In einigen Ausführungsformen beinhaltet die Heckenschere eine Klingenanordnung mit einer ersten Klinge, einer zweiten Klinge, einem Klingenrücken und einer Vielzahl von Buchsen. In einigen Ausführungsformen sind die erste und die zweite Klinge am Klingenrücken befestigt. In einigen Ausführungsformen sind die Buchsen in Bezug auf den Klingenrücken feststehend und ermöglichen eine Hin- und Herbewegung zwischen der ersten Klinge und der zweiten Klinge. In einigen Ausführungsformen können die erste und die zweite Klinge in eine gefächerte Position gebracht werden. In einigen Ausführungsformen ist die Nockenanordnung so konfiguriert, dass sie intakt bleibt, wenn sich die erste Klinge und die zweite Klinge in der gefächerten Position befinden. In einigen Ausführungsformen beinhaltet die Heckenschere eine vollständig geschlossene Klingenhülle zum Schutz der ersten und der zweiten Klinge.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt werden vorliegend Heckenscheren mit einem Auslöseschalter, einem Abtriebsrad und einem mit dem Abtriebsrad gekoppelten Motor offenbart. Der Motor ist so konfiguriert, dass er in einer Vorwärts- oder einer Rückwärtsdrehrichtung arbeitet. Eine Steuerung ist mit dem Motor gekoppelt und beinhaltet einen oder mehrere Prozessoren und ein nichtflüchtiges computerlesbares Medium, das mit dem einen oder den mehreren Prozessoren gekoppelt ist und auf dem Anweisungen gespeichert sind, die bei Ausführung durch den einen oder die mehreren Prozessoren den einen oder die mehreren Prozessoren veranlassen, das Eingangssignal von dem Auslöseschalter zu empfangen und die Drehrichtung des Motors auf Grundlage des empfangenen Eingangs zu ändern. In einigen Ausführungsformen beinhaltet eine Heckenschere einen Schmetterlingsschalter, der so konfiguriert ist, dass er den Auslöseschalter verriegelt. In einigen Ausführungsformen beinhalten die Heckenscheren eine erste Klinge mit einer ersten Klingenöffnung an einem proximalen Ende, eine zweite Klinge mit einer zweiten Klingenöffnung an einem proximalen Ende, eine erste Nockenscheibe mit einer ersten Nockenscheibenöffnung und eine zweite Nockenscheibe mit einer zweiten Nockenscheibenöffnung.
  • In einigen Ausführungsformen beinhaltet das Abtriebsrad eine Abtriebsradöffnung. In einigen Ausführungsformen sind die jeweiligen Öffnungen so ausgerichtet, dass sie eine Nockenanordnung bilden, und eine Abtriebswelle beinhaltet einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt. Der erste Abschnitt ist breiter als die jeweiligen Öffnungen. Der zweite Abschnitt ist breiter als die Abtriebsradöffnung. In einigen Ausführungsformen ist das Abtriebsrad so konfiguriert, dass es vom Motor erzeugte Kräfte zum Drehen der Abtriebswelle überträgt. In einigen Ausführungsformen ist die Abtriebswelle durch die jeweiligen ausgerichteten Öffnungen so angeordnet, dass die Nockenanordnung in einer senkrechten Ebene zu dem zweiten Abschnitt positioniert und um eine Achse drehbar gelagert ist, um sich in Bezug auf die Achse der Abtriebswelle exzentrisch zu drehen. In einigen Ausführungsformen ist die Abtriebswelle so angeordnet, dass der erste Abschnitt die Nockenanordnung und der zweite Abschnitt das Abtriebsrad trägt. In einigen Ausführungsformen sind die erste Nockenscheibe und die zweite Nockenscheibe in Bezug auf die Abtriebswelle und die jeweilige Nockenscheibenöffnung jedes Nockens um 180 Grad versetzt angeordnet.
  • In einigen Ausführungsformen beinhalten die Heckenscheren eine Nockenabdeckung mit einer Abdeckungsöffnung und eine Gleitnockenscheibe mit einer Gleitnockenöffnung. In einigen Ausführungsformen sind die Abdeckungsöffnung und die Gleitnockenöffnung mit der Öffnung ausgerichtet, um die Nockenanordnung zu bilden. In einigen Ausführungsformen ist die Abtriebswelle durch die jeweils ausgerichteten Öffnungen angeordnet. In einigen Ausführungsformen grenzt die Nockenabdeckung an eine Fläche des ersten Abschnitts an. In einigen Ausführungsformen grenzt die erste Nockenscheibe an die Nockenabdeckung an. In einigen Ausführungsformen grenzt das proximale Ende der ersten Klinge an die erste Nockenscheibe an. In einigen Ausführungsformen grenzt die Gleitnockenscheibe an das proximale Ende der ersten Klinge an. In einigen Ausführungsformen grenzt das proximale Ende der zweiten Klinge an die Gleitnockenscheibe an. In einigen Ausführungsformen grenzt die zweite Nockenscheibe an das proximale Ende der zweiten Klinge an. In einigen Ausführungsformen grenzt das Abtriebsrad an die zweite Nockenscheibe an. In einigen Ausführungsformen ist die Nockenanordnung so konfiguriert, dass sie die erste Klinge und die zweite Klinge starr lagert, damit sich die Klingen nicht lösen. In einigen Ausführungsformen ist der Motor mit dem Abtriebsrad gekoppelt. In einigen Ausführungsformen ist das Abtriebsrad so konfiguriert, dass es vom Motor erzeugte Kräfte zum Drehen der Abtriebswelle überträgt. In einigen Ausführungsformen ist der Motor so konfiguriert, dass er in einer Vorwärts- oder einer Rückwärtsdrehrichtung arbeitet. In einigen Ausführungsformen ist der Motor so konfiguriert, dass er zwischen der Vorwärtsdrehrichtung und der Rückwärtsdrehrichtung auf Grundlage eines Aus- und Einschaltens eines Eingangssignals wechselt. In einigen Ausführungsformen wird das Eingangssignal vom Auslöseschalter empfangen. In einigen Ausführungsformen beinhaltet das Eingangssignal einen elektrischen Strom oder eine elektrische Spannung.
  • In einigen Ausführungsformen beinhalten Heckenscheren ein Gehäuse und einen Akku. In einigen Ausführungsformen ist der Akku gegenüber dem Motor im Gehäuse isoliert und so konfiguriert, dass er den Motor mit Leistung versorgt. In einigen Ausführungsformen ist der Motor in einem Griffabschnitt des Gehäuses gelagert. In einigen Ausführungsformen beinhaltet der Motor einen bürstenlosen Motor. In einigen Ausführungsformen handelt es sich bei einer ersten Klinge und einer zweiten Klinge um Acht-Zoll-Klingen. In einigen Ausführungsformen beinhalten die Heckenscheren einen Getriebekasten. In einigen Ausführungsformen ist die Nockenanordnung mit dem Getriebekasten verschraubt. In einigen Ausführungsformen beinhalten die Heckenscheren eine Klingenanordnung mit der ersten Klinge, der zweiten Klinge, einem Klingenrücken und einer Vielzahl von Buchsen. In einigen Ausführungsformen sind die erste und die zweite Klinge am Klingenrücken befestigt. In einigen Ausführungsformen sind die Buchsen in Bezug auf den Klingenrücken feststehend und ermöglichen eine Hin- und Herbewegung zwischen der ersten Klinge und der zweiten Klinge.
  • Bevor irgendwelche Ausführungsformen ausführlich erläutert werden, sei darauf hingewiesen, dass die Ausführungsformen in ihrer Anwendung nicht auf die Details der Konfiguration und der Anordnung von Komponenten, die in der folgenden Beschreibung angeführt oder in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt werden, beschränkt ist. Die Ausführungsformen können auf verschiedene Weise umgesetzt oder durchgeführt werden. Zudem ist zu beachten, dass die vorliegend verwendete Phraseologie und Terminologie lediglich Beschreibungszwecken dienen und nicht als einschränkend anzusehen sind. Die Verwendung von „beinhaltend“, „umfassend“ oder „aufweisend“ sowie von Variationen hiervon soll die danach aufgeführten Elemente und deren Äquivalente sowie zusätzliche Elemente umfassen. Sofern nicht anderweitig angegeben oder eingeschränkt, sind die Bezeichnungen „montiert/gelagert“, „verbunden“, „getragen/gestützt“ und „gekoppelt“ sowie Variationen hiervon weit gefasst und umfassen sowohl unmittelbare als auch mittelbare Montagen/Lagerungen, Verbindungen, Träger/Stützen und Kopplungen.
  • Sofern nicht anders definiert, haben alle vorliegend verwendeten technischen Begriffe die gleiche Bedeutung, wie sie von einem Fachmann auf dem Gebiet, zu dem der vorliegende Gegenstand gehört, allgemein verstanden wird. Die in dieser Spezifikation und den sich anschließenden Ansprüchen verwendeten Singularformen „ein/e/“ und „der/die/das“ schließen die Möglichkeit mehrerer Bezugnahmen mit ein, sofern nicht der Kontext klar etwas anderes vorgibt. Jede Bezugnahme auf „oder“ in diesem Dokument soll „und/oder“ umfassen, sofern nicht anders angegeben.
  • Darüber hinaus versteht es sich, dass Ausführungsformen Hardware, Software und elektronische Komponenten oder Module beinhalten können, die zu Erläuterungszwecken so dargestellt und beschrieben werden können, als ob die Mehrzahl der Komponenten ausschließlich in Hardware implementiert wäre. Ein Fachmann wird jedoch bei Lektüre dieser ausführlichen Beschreibung erkennen, dass in mindestens einer Ausführungsform die elektronisch basierten Aspekte in Software implementiert werden können (z.B. auf einem nichtflüchtigen, computerlesbaren Medium gespeichert), die von einer oder mehreren Verarbeitungseinheiten, wie z.B. einem Mikroprozessor oder anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen („ASICs“), ausgeführt werden kann. Es sollte daher beachtet werden, dass eine Vielzahl Hardware- und Software-basierter Vorrichtungen sowie eine Vielzahl verschiedener struktureller Komponenten verwendet werden können, um die Ausführungsformen zu implementieren. Die in der Spezifikation beschriebenen „Server“ und „Rechenvorrichtungen“ können beispielsweise eine oder mehrere Verarbeitungseinheiten, ein oder mehrere Module mit computerlesbaren Medien, eine oder mehrere Eingabe/Ausgabe-Schnittstellen und verschiedene Verbindungen (z.B. einen Systembus) umfassen, die die Komponenten miteinander verbinden.
  • Es versteht sich, dass Verfahren gemäß der vorliegenden Offenbarung jede beliebige Kombination der vorliegend beschriebenen Aspekte und Merkmale beinhalten können. Somit sind Verfahren gemäß der vorliegenden Offenbarung nicht auf die vorliegend konkret beschriebenen Kombinationen von Aspekten und Merkmalen beschränkt, sondern können auch jede beliebige Kombination der vorgestellten Aspekte und Merkmale beinhalten.
  • Die Einzelheiten einer oder mehrerer Implementierungen der vorliegenden Offenbarung werden in den beiliegenden Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung angeführt. Weitere Aspekte der Ausführungsformen werden durch Betrachtung der ausführlichen Beschreibung und der begleitenden Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1A-1C zeigen eine Ausführungsform eines Outdoor-Werkzeugs.
    • 1D zeigt eine Ausführungsform des Outdoor-Werkzeugs mit zusätzlichen Stützstrukturen am Gehäuse für die Abtriebswelle.
    • FIG. lE zeigt eine Ausführungsform des Outdoor-Werkzeugs, die eine Ausrichtung der PCBA relativ zum Motor veranschaulicht.
    • 1F zeigt eine Ausführungsform des Outdoor-Werkzeugs, die einen Typ des Auslöseschalters veranschaulicht.
    • 1 G zeigt eine Ausführungsform einer Lagertaschengeometrie des Outdoor-Werkzeugs.
    • 2A-2C zeigen eine Seitenansicht von Ausführungsformen einer Nockenanordnung des Outdoor-Werkzeugs aus 1A-1C.
    • 3A und 3B zeigen Ansichten einer Ausführungsform einer Nockenanordnung des Outdoor-Werkzeugs aus 1A-1C.
    • 4A-4F zeigen eine beispielhafte Montagereihenfolge für eine Nockenanordnung.
    • 5A bis 5C zeigen eine Ausführungsform eines Outdoor-Werkzeugs, bei der eine Nockenanordnung drehbar gelagert ist.
    • 6A-6C zeigen eine Ausführungsform einer Klingenanordnung des Outdoor-Werkzeugs aus 1A-1C.
    • 7A zeigt eine Ausführungsform einer Nockenanordnung, die an die Klingenanordnung aus 6A-6C montiert ist.
    • 7B zeigt eine Ausführungsform einer Klingenanordnung und einer an einem Getriebekasten gesicherten Nockenanordnung.
    • 7C zeigt Ausführungsformen der Klingenanordnung mit einer erdnussförmigen Buchse, die zwei Kontaktflächen in einer Buchse bietet.
    • 7D und 7E zeigen eine Ausführungsform der Klingenanordnung und der Nockenanordnung, die eine gefächerte Positionierung der hin- und herlaufenden Klingen veranschaulicht.
    • 8A-8C zeigen eine Ausführungsform des Outdoor-Werkzeugs, die einen Eingriff eines Schmetterlingsschalters veranschaulicht.
    • 9 zeigt eine Ausführungsform der Getriebekastenabdeckung.
    • 10A-10B zeigen eine Ausführungsform des Outdoor-Werkzeugs, die eine Klingenhülle beinhaltet.
    • 11 zeigt ein Steuersystem für das Outdoor-Werkzeug aus 1A-1C.
    • 12 zeigt einen beispielhaften Prozess zum Betreiben einer Heckenschere.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung betreffen allgemein Outdoor-Werkzeuge wie beispielsweise eine Heckenschere. Insbesondere betreffen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung Outdoor-Werkzeuge mit starr montierten, hin- und herlaufenden Klingen und einer Benutzereingabe, z.B. einem Auslöser, die die Drehrichtung des Motors wechselt.
  • 1A zeigt eine Ausführungsform eines Outdoor-Werkzeugs 100, beispielsweise einer Heckenschere, zur Verwendung bei der Durchführung von Aufgaben in Außenbereichen, wie z.B. dem Schneiden von Hecken. Wie gezeigt, beinhaltet das Outdoor-Werkzeug 100 in einigen Ausführungsformen ein Gehäuse 102 und eine Klingenanordnung 140 zum Durchführen des Schneidens. Wie gezeigt, beinhaltet das Gehäuse 102 in einigen Ausführungsformen einen Griffabschnitt 104, der es dem Benutzer ermöglicht, das Outdoor-Werkzeug 100 zu steuern und das Werkzeug über einen Auslöser 106 mit Leistung zu versorgen. Wie gezeigt, beinhaltet das Outdoor-Werkzeug 100 in einigen Ausführungsformen auf jeder Seite des Gehäuses 102 einen Schmetterlingsschalter 108, der zum Sperren des Auslösers 106 in Eingriff gebracht werden kann. Wie gezeigt, beinhaltet das Outdoor-Werkzeug 100 in einigen Ausführungsformen einen umspritzten Stoßfänger 112 (siehe 8C) auf jeder Seite des Gehäuses 102, um Beschädigungen zu verhindern. In einigen Ausführungsformen beinhaltet das Gehäuse 102 eine Kraftstoffanzeige 110 (siehe 8C) oder eine Akkuanzeige, die sich auf der Oberseite des Werkzeugs befindet, um einen Ladezustand des Akkupacks anzuzeigen. In einigen Ausführungsformen handelt es sich bei dem Outdoor-Werkzeug 100 um eine 8-Zoll-Heckenschere.
  • 1B zeigt eine perspektivische Seitenschnittansicht einer Ausführungsform des Outdoor-Werkzeugs 100. Zu den dargestellten Komponenten zählen ein Akkupack 120, ein Schalter 122, der Auslöser 106, ein Sperrpaddel 124, eine Leiterplattenanordnung (printed circuit board assembly, „PCBA“) 126, ein Motor (z.B. ein bürstenloser Gleichstrom- (brushless direct current, „BLDC“) Motor) 130, ein Getriebekasten 150 und eine Getriebekastenabdeckung 152. In der dargestellten Konstruktion sind zudem verschiedene Komponenten der Klingenanordnung 140 abgebildet, darunter eine Klingenbefestigungsscheibe 142, ein Klingenrücken 144, ein Klingenspitzenschutz 146 und zwei hin- und herlaufende Klingen 147 und 148. Der Motor 130 erzeugt eine Antriebskraft, um die Klingenanordnung 140 während des Betriebs des Outdoor-Werkzeugs 100 anzutreiben. In der dargestellten Konstruktion ist jede Klinge 147 und 148 relativ zum Gehäuse 102 hin- und herbewegbar.
  • In einigen Ausführungsformen ist der Motor 130 so konfiguriert, dass er in entweder einer Vorwärts- oder einer Rückwärtsdrehrichtung betrieben werden kann. In einigen Ausführungsformen ist das Outdoor-Werkzeug 100 so konfiguriert, dass es auf Grundlage des zyklischen Betriebs des Auslösers 106 zwischen einer Vorwärtsdrehrichtung und einer Rückwärtsdrehrichtung wechselt. Wenn beispielsweise ein Benutzer den Auslöser 106 ein erstes Mal betätigt, ist das Outdoor-Werkzeug 100 so konfiguriert, dass es den Motor 130 in Vorwärtsdrehrichtung betreibt. Wenn der Benutzer den Auslöser 106 deaktiviert (z.B. loslässt) und dann wieder aktiviert bzw. aus- und einschaltet, ist das Outdoor-Werkzeug 100 so konfiguriert, dass es den Motor 130 in Rückwärtsdrehrichtung betreibt. In einigen Ausführungsformen wechselt die Drehrichtung des Motors 130 bei jedem Aus- und Einschalten des Auslösers 106 zwischen der Vorwärts- und der Rückwärtsdrehrichtung.
  • In einigen Ausführungsformen ist das Outdoor-Werkzeug 100 batteriebetrieben. In einigen Ausführungsformen ist der Motor 130 ein Motor mit einer einzigen Drehzahl. In einigen Ausführungsformen dreht sich der Motor 130 nur in eine Richtung. In einigen Ausführungsformen ist der Motor 130 ein BLDC-Motor. In einigen Ausführungsformen ist der Auslöser 106 ein doppelt wirkender Auslöser. In einigen Ausführungsformen beinhaltet das Outdoor-Werkzeug 100 ein zweistufiges Stirnradgetriebe und einen Kurbelschleifenmechanismus. Wie gezeigt, ist in einigen Ausführungsformen der Akkupack 120 gegenüber dem Motor 130 im Griffabschnitt 104 isoliert und versorgt den Motor 130 mit Leistung. In einigen Ausführungsformen ist der Motor in einem Griffabschnitt 104 des Gehäuses gelagert.
  • In einigen Ausführungsformen weisen die Klingen 147, 148 eine erste Ebene oder Achse 114 auf, um die sie arbeiten. Die erste Ebene 114 ist annähernd parallel zu einer zweiten Ebene oder Achse 116, die durch den Akkupack 120 gebildet wird (z.B. eine zentrale Einschubachse des Akkupacks 120. Zusätzlich bildet eine dritte Ebene oder Achse 118 des Griffs spitze Winkel sowohl mit der ersten Ebene 114 als auch mit der zweiten Ebene 116, um einen physischen Versatz zwischen der ersten Ebene 114 und der zweiten Ebene 116 durch den Griff zu schaffen. In einigen Ausführungsformen stehen die erste Ebene 114 und die zweite Ebene 116 annähernd senkrecht zu einer Mittelachse 119 des Motors 130. In einigen Ausführungsformen beinhaltet die Ausrichtung des Outdoor-Werkzeugs 100 einen Schwerpunkt (center-of-gravity, „COG“) 121, der sich direkt über dem Auslöser 106 (und einem Benutzergriff) befindet, so dass das Outdoor-Werkzeug zwischen dem Ende des Akkupacks 120 des Outdoor-Werkzeugs 100 und der Seite der Klinge 147, 148 des Outdoor-Werkzeugs 100 ausbalanciert ist.
  • 1C zeigt eine weitere perspektivische Seitenschnittansicht einer Ausführungsform des Outdoor-Werkzeugs 100. Zu den abgebildeten Komponenten zählen Komponenten des Motors 130, darunter ein hinteres Rotorlager 132, ein Ritzel 134 und ein vorderes Lager 136. Unter den dargestellten Komponenten sind Komponenten einer Getriebeanordnung, einschließlich eines mittleren Zahnrads 154, Verschleißscheiben 156 und eines Abtriebsrads 158, einer Abtriebswelle 159 und einer Nockenanordnung (oder eines Nockenstapels) 160, die die vom Motor 130 bereitgestellte Antriebskraft auf die Klingenanordnung 140 überträgt (siehe 1A). In einigen Ausführungsformen bietet die Montagegeometrie um die Getriebeanordnung herum einen festen Sitz, um die Lager 132 und 136 auszurichten. Zu den abgebildeten Komponenten zählen zudem Klingenbefestigungsschrauben 190 und ein Schaumstoffblock 192, mit denen die Klingenanordnung 140 am Gehäuse 102 gesichert wird.
  • 1D zeigt eine Ausführungsform des Outdoor-Werkzeugs 100 mit zusätzlichen Stützstrukturen 194 (z.B. eingegossene Buchsen für das Getriebe und die Abdeckung) am Gehäuse 102 für die Abtriebswelle 159 anstelle einer einseitig freitragenden Stütze. In einigen Ausführungsformen verhindern diese Stützstrukturen 194 Verschleiß des Getriebekastens 150 und stützen die hin- und herlaufenden Klingen 147 und 148 (siehe 1B) und die Nockenanordnung 160.
  • 1E zeigt eine Ausführungsform des Outdoor-Werkzeugs100 , die eine Ausrichtung der PCBA 126 relativ zum Motor 130 veranschaulicht. Die abgebildete Ausführungsform weist einen spitzen Innenwinkel (z.B. etwa 82 Grad) zwischen der PCBA 126 und dem Motor 130 und der die Motorposition erfassenden Leiterplatte auf. Der Winkel der PCBA 126 relativ zum Motor ermöglicht eine kompaktere Bauweise des Outdoor-Werkzeugs 100.
  • 1F zeigt eine Ausführungsform des Outdoor-Werkzeugs 100, die einen Typ des Auslöseschalters 131 veranschaulicht.
  • 1 G zeigt eine Ausführungsform einer Lagertaschengeometrie des Outdoor-Werkzeugs 100. Wie dargestellt, beinhaltet die Lagertaschengeometrie Rippen 182, die für zusätzliche Unterstützung sorgen, ein Spiel 184, um Toleranzen der Rotorwelle auszugleichen, Stufen 186, die nur Kontakt mit einem Außenring herstellen, und einen einzelnen Schraubenkopf 188 für Griffklemmung.
  • 2A, 2B und 2C zeigen eine Seitenschnittansicht von Ausführungsformen der Nockenanordnung 160. Bei den dargestellten Konstruktionen 200, 220 und 240 beinhaltet die Nockenanordnung 160 eine Nockenabdeckung 163, eine erste Nockenscheibe 164 und eine zweite Nockenscheibe 165. In den dargestellten Konstruktionen 200 und 220 sind die proximalen Enden (relativ zum Gehäuse 102) der hin- und herlaufenden Klingen 147 und 148 (siehe proximale Enden 167 bzw. 168 in 4C) über die Nockenscheiben 164 und 165 an der Abtriebswelle 159 befestigt und z.B. durch eine Trennscheibe 166 getrennt.
  • In der in 2A dargestellten Konstruktion 200 wird ein Haltering 202 zur Stützung der Nockenanordnung 160 verwendet. In der in 2B dargestellten Konstruktion 220 ist ein Schulterabschnitt 162 der Abtriebswelle 159 (hier als Schulter oder zweiter Abschnitt bezeichnet) vergrößert, um die Nockenanordnung 160 zu stützen. Bei der in 2C dargestellten Konstruktion 240 wird ein Gewindebolzen 242 verwendet, um die Nockenanordnung 160 nicht-dauerhaft (z.B. abnehmbar)zu stützen.
  • Die Konstruktionen 200 und 220 beinhalten zudem einen breiteren Profilabschnitt 161 der Abtriebswelle 159 (vorliegend als Profil oder erster Abschnitt bezeichnet), der sich entlang der Profile der Komponenten der Nockenanordnung 160 erstreckt. Der in der Konstruktion 200 dargestellte Profilabschnitt 161 erstreckt sich nicht entlang des Profils der Nockenabdeckung 163, wohingegen sich der in der Konstruktion 220 dargestellte Profilabschnitt 161 entlang des Profils der Nockenabdeckung 163 erstreckt. Zudem ist die in der Konstruktion 220 dargestellte Nockenabdeckung 163 so vergrößert, dass sie über den Profilabschnitt 161 passt oder sich darüber hinaus erstreckt. In beiden dargestellten Konstruktionen 200 und 220 wird das Abtriebsrad 158 von der Nockenanordnung 160 gestützt und zur Drehmomentübertragung auf der Abtriebswelle 159 integriert.
  • Die dargestellten Konstruktionen 200, 220 und 240 ermöglichen es, die Nockenanordnung 160 fest auf die Abtriebswelle 159 zu pressen und das Spiel zwischen der Nockenabdeckung 163, den Nockenscheiben 164 und 165 und der Trennscheibe 166 aufzuheben. Die dargestellten Konstruktionen 200 und 220 ermöglichen zudem eine höhere Mindesthaltekraft (z.B. 750 Pound-Force [1bf]). Zudem wird durch Einklemmen der Trennscheibe 166 zwischen den Nockenscheiben 164 und 165 verhindert, dass die hin- und herlaufenden Klingen 147 und 148 aus Nockengrenzflächen (z.B. dem Profilabschnitt 161) herausspringen.
  • 3A zeigt eine Querschnittsansicht 300 einer Ausführungsform der Nockenanordnung 160 und der Abtriebswelle 159. In der dargestellten Konstruktion umfasst die Form des Profilabschnitts 161 zwei im Wesentlichen flache Abschnitte 381 und zwei gekrümmte Abschnitte 382 (z.B. ein D-förmiges Profil). In einigen Ausführungsformen ermöglicht die Form des Profilabschnitts 161 die Befestigung der Nockenanordnung und insbesondere der ersten und der zweiten Nockenscheibe 164 und 165 an der Abtriebswelle 159.
  • 3B zeigt eine perspektivische Ansicht von unten auf eine Konstruktion 310 einer Ausführungsform der Nockenanordnung 160, bei der das Abtriebsrad 158 an der Abtriebswelle 159 gesichert ist und die erste und die zweite Nockenscheibe 164 und 165 um 180 Grad versetzt angeordnet und an dem Profilabschnitt 161 gesichert sind, um für die gegenläufige Bewegung der hin- und herlaufenden Klingen 147 und 148 (siehe 1A) zu sorgen. Die dargestellte Konstruktion 310 beinhaltet zudem den in 2A dargestellten Haltering 202, jedoch könnte in anderen Ausführungsformen der Schulterabschnitt 162 (nicht dargestellt) verwendet werden. In einigen Ausführungsformen ist das Abtriebsrad 158 mit der Abtriebswelle 159 verschweißt.
  • In 4A-4F ist ein beispielhafter Montageprozess der Nockenanordnung 160 dargestellt. In 4A sind der Profilabschnitt 161 und der Schulterabschnitt 162 der Abtriebswelle 159 dargestellt. In einigen Ausführungsformen wird die Nockenabdeckung 163 an den Schulterabschnitt 162 angrenzend angeordnet und über eine Öffnung 163a gesichert, die so geformt ist, dass sie sicher um den Profilabschnitt 161 passt.
  • 4B zeigt die Hinzufügung der ersten Nockenscheibe 164. In einigen Ausführungsformen wird die erste Nockenscheibe 164 an die Nockenabdeckung 163 angrenzend angeordnet und über eine Öffnung 164A gesichert, die so geformt ist, dass sie sicher um den Profilabschnitt 161 passt.
  • 4C zeigt die Trennscheibe 166, die zwischen den proximalen Enden 167 und 168 der hin- und herlaufenden Klingen 147 und 148 angeordnet ist. Wie abgebildet, hat die Trennscheibe 166 eine Öffnung 166A und jedes der proximalen Enden 167 und 168 hat eine jeweilige Öffnung 167A und 168A. 4D zeigt die Trennscheibe 166 und die proximalen Enden 167 und 168 der hin- und herlaufenden Klingen 147 und 148, die über ihre jeweiligen Öffnungen 166A, 167A und 168A auf der Abtriebswelle 159 angeordnet sind.
  • 4E zeigt die Hinzufügung der zweiten Nockenscheibe 165, die an das proximale Ende 168 der hin- und herlaufenden Klinge 148 angrenzend angeordnet und über eine Öffnung 165a gesichert wird, die so geformt ist, dass sie sicher um den Profilabschnitt 161 passt. Wie dargestellt, sichern die beiden Nockenscheiben 164 und 165 die hin- und herlaufenden Klingen 147 und 148 an der Abtriebswelle 159.
  • 4F zeigt die Hinzufügung des Abtriebsrads 158. Das Abtriebsrad 158 wird an die zweite Nockenscheibe 165 angrenzend positioniert und über eine Öffnung 148A gesichert, die so geformt ist, dass sie sicher um die Abtriebswelle 159 passt, wodurch das Abtriebsrad 158 zur Drehmomentübertragung auf der Abtriebswelle 159 integriert wird.
  • 4G zeigt eine Ausführungsform 410 der proximalen Enden 167 und 168 der hin- und herlaufenden Flügel 147 und 148. Wie dargestellt, beinhaltet das proximale Ende 410 einen doppelt gestapelten Bügel 412. In einigen Ausführungsformen wird der doppelt gestapelte Bügel 412 durch Verschweißen des oberen Abschnitts 414 mit dem unteren Abschnitt 416 gebildet. In einigen Ausführungsformen verringert der doppelt gestapelte Bügel 412 ein Axialspiel in der Nockenanordnung 160, begrenzt ein Verdrehen der hin- und herlaufenden Klingen 147 und 148 und bietet eine zusätzliche Kontaktfläche zur Verringerung von Verschleiß.
  • 4H zeigt eine Ausführungsform 420 der Nockenanordnung 160. Wie dargestellt, beinhalten die proximalen Enden 167 und 168 der hin- und herlaufenden Klingen 147 und 148 zwei „Ösen“-Abschnitte 422, die sich über die Nockenanordnung 160 hinaus erstrecken. Wie dargestellt, vergrößern die Ösenabschnitte 422 die Oberfläche der jeweiligen proximalen Enden 167 und 168, um die jeweiligen hin- und herlaufenden Klingen 147 und 148 besser zu stützen und zu verhindern, dass die jeweiligen Öffnungen 167A und 168A die Scheibe 166 als Blattfeder betätigen.
  • 5A-5C zeigen eine Ausführungsform des Outdoor-Werkzeugs 100, bei der die Nockenanordnung 160 um eine Achse drehbar gelagert ist, um sich exzentrisch in Bezug auf die Abtriebswellenachse 159A zu drehen.
  • 6A-6C zeigen eine Ausführungsform der Klingenanordnung 140. 6A zeigt die beiden hin- und herlaufenden Klingen 147 und 148, die am Klingenrücken 144 gesichert und durch den Klingenspitzenschutz 146 abgedeckt sind. 6B zeigt die hin- und herlaufenden Klingen 147 und 148, die zwischen dem Klingenrücken 144 und einer Klingenabdeckung 149 angeordnet sind. Wie dargestellt, weisen die Klingen 147 und 148 verschiedene Schlitze mit Buchsen 145 auf, um die Klingen während der Hin- und Herbewegung ausgerichtet zu halten. 6C zeigt die Buchsen 145, die zwischen dem Klingenrücken 144 und der Klingenabdeckung 149 eingeklemmt sind. In einigen Ausführungsformen sind die Buchsen 145 in Bezug auf den Klingenrücken 144 feststehend, steuern den Spalt zwischen den hin- und herlaufenden Klingen 147 und 148 oder ermöglichen die Hin- und Herbewegung zwischen den Klingen. In einigen Ausführungsformen ist der Klingenrücken 144 aus Aluminium gefertigt (z.B. anstelle von gestanztem, gefaltetem Stahlblech), um das Gewicht zu reduzieren und die Gesamtleistung des Outdoor-Werkzeugs 100 zu verbessern. Wie dargestellt, ist in einigen Ausführungsformen jedes der distalen Enden 647 und 648 der jeweiligen hin- und herlaufenden Klingen 147 und 148 stumpf.
  • 7A zeigt eine Ausführungsform der Nockenanordnung 160, die an die Klingenanordnung 140 montiert ist.
  • 7B zeigt Ausführungsformen der Klingenanordnung 140 und der Nockenanordnung 160, die über die Klingenbefestigungsschrauben 190 am Getriebekasten 150 gesichert sind. In einigen Ausführungsformen ist jede der Klingenbefestigungsschrauben 190 mit einem Befestigungselement (z.B. einer Sechskantmutter) am Getriebekasten 150 gesichert. In einigen Ausführungsformen sind die hin- und herlaufenden Klingen 147 und 148 starr am Getriebekasten 150 montiert, um eine Stapelung mit engerer Toleranz zu ermöglichen und ein Lösen der Blätter zu verhindern, sowie mehr Robustheit gegen Stürze und weniger Vibrationen zu gewährleisten.
  • 7C zeigt Ausführungsformen der Klingenanordnung 140 mit einer erdnussförmigen Buchse 702, die zwei Kontaktflächen in einer Buchse bietet. Die erdnussförmige Buchse 702 hat eine größere Länge als herkömmliche Klingenbuchsen an der Getriebelagerung. Die Buchse 702 beinhaltet zudem eine vergrößerte Stufe 704, damit sich die Blätter sowohl bei der Montage als auch im Betrieb biegen können. Da die Buchse zwei Kontaktflächen beinhaltet, sind zudem weniger Teile für die Montage erforderlich.
  • 7D und 7E zeigen eine Ausführungsform der Klingenanordnung 140 und der Nockenanordnung 160, die eine gefächerte Positionierung der hin- und herlaufenden Klingen 147 und 148 veranschaulicht. Im gefächerten Zustand können die hin- und herlaufenden Klingen 147 und 148 beispielsweise einzeln geschliffen werden. Wie dargestellt, bleibt in einigen Ausführungsformen im gefächerten Zustand die Nockenanordnung 160 intakt, und die hin- und herlaufenden Klingen 147 und 148 werden nicht von dem Outdoor-Werkzeug 100 oder dem Abtriebsrad 158 entfernt.
  • 8A-8C zeigen eine Ausführungsform des Outdoor-Werkzeugs 100, die einen Eingriff des Auslöseschalters 108 veranschaulicht. 8A und 8B zeigen eine Ausführungsform, nach der der Schmetterlingsschalter 108 in Eingriff gebracht wird, um den Auslöser 106 zu verriegeln (d.h. zu verhindern, dass der Auslöser 106 gedrückt wird). 8C zeigt eine Ausführungsform, die den Schmetterlingsschalter 108 in Bezug auf das Gehäuse 102 darstellt. In der in 8C dargestellten Ausführungsform erstreckt sich der Schmetterlingsschalter 108 auf jeder Seite des Gehäuses 102 über die äußeren Seitenflächen des Gehäuses hinaus (z.B. so, dass der Schmetterlingsschalter 108 für einen Benutzer frei und ohne Beeinträchtigung durch das Gehäuse 102 zugänglich ist).
  • 9 zeigt eine Ausführungsform der Getriebekastenabdeckung 152. In einigen Ausführungsformen ist, wie gezeigt, die Getriebekastenabdeckung 152 mit einem Materialreduktionsmuster 904 gebildet und enthält ein integriertes Handhakenmerkmal 904 zum Aufhängen des Outdoor-Werkzeugs 100, wenn es aufbewahrt wird. In einigen Ausführungsformen ist der Getriebekasten 150 aus Druckgussmetall gefertigt, um die Festigkeit zu erhöhen.
  • 10A-10B zeigen eine Ausführungsform des Outdoor-Werkzeugs 100, die eine Klingenhülle 1000 beinhaltet. Wie dargestellt, ist die Klingenhülle 1000 in einigen Ausführungsformen vollständig geschlossen, um die Klingen 147, 148 zu schützen.
  • 11 zeigt ein Steuersystem 1100 für das Outdoor-Werkzeug 100. Das Steuersystem 1100 beinhaltet eine Steuerung 1102. Die Steuerung 1102 ist elektrisch oder kommunikativ mit einer Vielzahl von Modulen oder Komponenten des Outdoor-Werkzeugs 100 verbunden. Beispielsweise ist die gezeigte Steuerung 1102 elektrisch mit einem Motor 1105 (z.B. dem Motor 130), einer Akkupackschnittstelle 1110, einem Auslöseschalter 1115 (verbunden mit einem Auslöser 1120), einer oder mehreren Anzeigen 1130, einem Leistungseingangsmodul 1140 und einem FET-Schaltmodul 1150 (z.B. mit einer Vielzahl von Schalt-FETs) verbunden. Die Steuerung 1102 beinhaltet Kombinationen aus Hardware und Software, die unter anderem den Betrieb des Outdoor-Werkzeugs 100 steuern, den Betrieb des Outdoor-Werkzeugs 100 überwachen, die eine oder die mehreren Anzeigen 1130 (z.B. eine LED) aktivieren usw. Beispielsweise kann die Steuerung so konfiguriert sein, dass sie ein Eingangssignal vom Auslöser 1120 empfängt und die Drehrichtung des Motors 1105 auf Grundlage des empfangenen Eingangssignals wechselt. In einigen Ausführungsformen ist eine nächste Richtung oder eine vorherige Richtung des Motors in einem Zähler oder als Binärwert gespeichert (z.B. eine „0“ oder eine „1“, die einem Eingangspin der Steuerung 1102 entspricht).
  • Die Steuerung 1102 beinhaltet eine Vielzahl elektrischer und elektronischer Komponenten, die die Komponenten und Module innerhalb der Steuerung 1102 oder des Outdoor-Werkzeugs 100 mit Leistung versorgen, den Betrieb steuern und sie schützen. Die Steuerung 1102 beinhaltet beispielsweise unter anderem eine Verarbeitungseinheit 1155 (z.B. einen Mikroprozessor, einen Mikrocontroller, einen elektronischen Prozessor, eine elektronische Steuerung oder eine andere geeignete programmierbare Vorrichtung), einen Speicher 1160, Eingabeeinheiten 1165 und Ausgabeeinheiten 1170. Die Verarbeitungseinheit 1155 beinhaltet unter anderem eine Steuereinheit 1175, eine arithmetisch-logische Einheit („ALU“) 1180 und eine Vielzahl von Registern 1185 (in 11 als Registergruppe dargestellt) und ist unter Verwendung einer bekannten Computerarchitektur (z.B. einer modifizierten Harvard-Architektur, einer von-Neumann-Architektur usw.) implementiert. Die Verarbeitungseinheit 1155, der Speicher 1160, die Eingabeeinheiten 1165 und die Ausgabeeinheiten 1170 sowie die verschiedenen Module oder Schaltungen, die mit der Steuerung 1102 verbunden sind, sind durch einen oder mehrere Steuer- oder Datenbusse (z.B. gemeinsamer Bus 1190) verbunden. Die Steuer- oder Datenbusse sind in 11 zur Veranschaulichung allgemein dargestellt. Die Verwendung eines oder mehrerer Steuer- oder Datenbusse für die Verbindung und Kommunikation zwischen den verschiedenen Modulen, Schaltungen und Komponenten ist einem Fachmann angesichts der vorliegend beschriebenen Offenbarung bekannt.
  • Der Speicher 1160 ist ein nichtflüchtiges computerlesbares Medium und beinhaltet beispielsweise einen Programmspeicherbereich und einen Datenspeicherbereich. Der Programmspeicherbereich und der Datenspeicherbereich können Kombinationen verschiedener Speichertypen umfassen, wie z.B. ROM, RAM (z.B. DRAM, SDRAM usw.), EEPROM, Flash-Speicher, Festplatte, SD-Karte oder andere geeignete magnetische, optische, physische oder elektronische Speichervorrichtungen. Die Verarbeitungseinheit 1155 ist mit dem Speicher 1160 verbunden und führt Softwareanweisungen aus, die in einem RAM des Speichers 1160 (z.B. während der Ausführung), einem ROM des Speichers 1160 (z.B. auf einer allgemein dauerhaften Basis) oder einem anderen nichtflüchtigen computerlesbaren Medium wie einem anderen Speicher oder einer Diskette gespeichert werden können. Die in der Implementierung des Outdoor-Werkzeugs 100 enthaltene Software kann im Speicher 1160 der Steuerung 1102 gespeichert werden. Die Software beinhaltet beispielsweise Firmware, eine oder mehrere Anwendungen, Programmdaten, Filter, Regeln, ein oder mehrere Programmmodule und andere ausführbare Anweisungen. Die Steuerung 1102 ist so konfiguriert, dass sie unter anderem Anweisungen, die sich auf die vorliegend beschriebenen Steuerprozesse und -verfahren beziehen, aus dem Speicher 1160 abruft und ausführt. In weiteren Konstruktionen beinhaltet die Steuerung 1102 zusätzliche, weniger oder andere Komponenten.
  • Die Akkupackschnittstelle 1110 beinhaltet eine Kombination aus mechanischen Komponenten (z.B. Schienen, Nuten, Riegeln usw.) und elektrischen Komponenten (z.B. einen oder mehrere Anschlüsse), die so konfiguriert sind, dass sie eine Schnittstelle (z.B. eine mechanische, elektrische und kommunikative Verbindung) zwischen dem Outdoor-Werkzeug 100 und einem Akkupack herstellen können. So wird beispielsweise die vom Akkupack an das Outdoor-Werkzeug 100 gelieferte Leistung über die Akkupackschnittstelle 1110 an das Leistungseingangsmodul 1140 bereitgestellt. Das Leistungseingangsmodul 1140 enthält Kombinationen aktiver und passiver Komponenten, um die vom Akkupack empfangene Leistung zu regulieren oder zu steuern, bevor die Leistung an die Steuerung 1102 bereitgestellt wird. Die Akkupackschnittstelle 1110 versorgt zudem das FET-Schaltmodul 1150 mit Leistung, die von den Schalt-FETs geschaltet wird, um den Motor 1105 selektiv mit Leistung zu versorgen. Die Akkupackschnittstelle 1110 beinhaltet zudem beispielsweise eine Kommunikationsleitung 1195 zur Bereitstellung einer Kommunikationsleitung oder -verbindung zwischen der Steuerung 1102 und dem Akkupack.
  • Zu den Anzeigen 1130 zählen beispielsweise eine oder mehrere Leuchtdioden („LEDs“). Die Anzeigen 1130 können so konfiguriert werden, dass sie Zustände oder Informationen im Zusammenhang mit dem Outdoor-Werkzeug 100 anzeigen. Die Anzeigen 1130 sind zum Beispiel so konfiguriert, dass sie gemessene elektrische Eigenschaften des Outdoor-Werkzeugs 100, den Status des Outdoor-Werkzeugs 100 usw. anzeigen.
  • 12 zeigt ein Flussdiagramm eines Beispielprozesses 1200 für den Betrieb einer Heckenschere, wie z.B. des Outdoor-Werkzeugs 100, der z.B. von der Steuerung 1102 ausgeführt werden kann. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird in der folgenden Beschreibung der Prozess 1200 allgemein im Zusammenhang mit 1-11 beschrieben. Das Outdoor-Werkzeug 100 beinhaltet beispielsweise einen Auslöseschalter, wie den Auslöser 106, und einen Motor, wie den Motor 130. Es versteht sich jedoch, dass der Prozess 1200 zum Beispiel durch jedes andere geeignete System oder eine Kombination von Systemen durchgeführt werden kann.
  • In SCHRITT 1202 wird eine erste Betätigung des Auslösers 106 erkannt. Von SCHRITT 1202 geht der Prozess 1200 zu SCHRITT 1204 über.
  • In SCHRITT 1204 wird der Motor in eine erste Richtung gedreht. Von SCHRITT 1204 geht der Prozess 1200 zu SCHRITT 1206 über.
  • In SCHRITT 1206 wird ein Loslassen des Auslösers 106 erkannt. Von SCHRITT 1206 geht der Prozess 1200 zu SCHRITT 1208 über.
  • In SCHRITT 1208 wird die Drehung des Motors gestoppt. Von SCHRITT 1208 geht der Prozess 1200 zu SCHRITT 1210 über.
  • In SCHRITT 1210 wird eine zweite Betätigung des Auslösers erkannt. Von SCHRITT 1210 geht der Prozess 1200 zu SCHRITT 1212 über.
  • In SCHRITT 1212 wird der Motor 130 in eine der ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung gedreht. In einigen Ausführungsformen ist eine nächste Richtung oder eine vorherige Richtung des Motors 130 in einem Zähler oder als Binärwert gespeichert (z.B. eine „0“ oder eine „1“, die einer Spannung eines Eingangspins der Steuerung 802 entspricht). In einigen Ausführungsformen wird die Richtung des Motors 130 auf Grundlage der gespeicherten Richtung bestimmt. Nach dem SCHRITT 1212 wird der Prozess 1200 kontinuierlich so ausgeführt, dass die Drehrichtung des Motors bei jedem Betätigen und Loslassen des Auslösers abwechselnd zwischen der ersten und der zweiten Richtung wechselt. In einigen Ausführungsformen wird die Drehrichtung des Motors erst nach zwei oder mehreren aufeinanderfolgendem Auslöserbetätigungs- und -loslassvorgängen, bei denen der Motor in der gleichen Richtung betrieben wurde, in die entgegengesetzte Richtung umgeschaltet. In einigen Ausführungsformen wird der Motor 130 in der ersten Richtung für mindestens zwei aufeinanderfolgende Auslöserbetätigungs- und -loslassvorgänge gedreht und dann in der zweiten, entgegengesetzten Richtung für nur einen Auslöserbetätigungs- und -loslassvorgang betrieben. Dies hat zur Folge, dass der Motor in der ersten Richtung mehr betrieben wird als in der zweiten, entgegengesetzten Richtung.
  • Es wurden konkrete Implementierungen des Gegenstands beschrieben. Andere Implementierungen, Änderungen und Permutationen der beschriebenen Implementierungen fallen in den Anwendungsbereich der folgenden Ansprüche, wie sie dem Fachmann auf dem betreffenden Fachgebiet offensichtlich sind. Auch wenn Arbeitsschritte in den Zeichnungen in einer bestimmten Reihenfolge dargestellt sind, ist dies nicht so zu verstehen, dass diese Vorgänge in der gezeigten Reihenfolge oder in einer bestimmten Reihenfolge ausgeführt werden müssen, oder dass alle dargestellten Vorgänge ausgeführt werden müssen (einige Arbeitsschritte können als optional gelten), um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
  • Darüber hinaus sollte die Trennung oder Integration verschiedener Systemmodule und -komponenten in den zuvor beschriebenen Implementierungen nicht so verstanden werden, dass eine solche Trennung oder Integration in allen Implementierungen erforderlich ist, und es sollte davon ausgegangen werden, dass die beschriebenen Komponenten und Systeme im Allgemeinen in ein einziges Softwareprodukt integriert oder in mehrere Softwareprodukte verpackt werden können. Dementsprechend definiert oder beschränkt die vorstehende Beschreibung von Ausführungsbeispielen diese Offenbarung nicht. Andere Änderungen, Substitutionen und Abwandlungen sind ebenfalls möglich, ohne vom Grundgedanken und Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Somit bieten die vorliegend beschriebenen Ausführungsformen ein Outdoor-Werkzeug, wie z.B. eine Heckenschere, mit einer Abtriebswelle, die durch entsprechende ausgerichtete Öffnungen so positioniert ist, dass die gebildete Nockenanordnung in einer senkrechten Ebene zu dem zweiten Abschnitt positioniert und um eine Achse drehbar gelagert ist, um sich in Bezug auf die Abtriebswellenachse exzentrisch zu drehen. Verschiedene Merkmale und Vorteile werden in den nachfolgenden Ansprüchen dargelegt.
  • Beispielkonfigurationen
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Offenbarung können eine oder mehrere der folgenden Beispielkonfigurationen annehmen:
  • EEE(1) Heckenschere, umfassend: eine erste Klinge mit einer ersten Klingenöffnung an einem ersten proximalen Ende; eine zweite Klinge mit einer zweiten Klingenöffnung an einem zweiten proximalen Ende; eine erste Nockenscheibe mit einer ersten Nockenscheibenöffnung; eine zweite Nockenscheibe mit einer zweiten Nockenscheibenöffnung; ein Abtriebsrad mit einer Abtriebsradöffnung; und eine Abtriebswelle mit einem ersten Abschnitt und einem zweiten Abschnitt, wobei der erste Abschnitt breiter ist als die erste Nockenscheibenöffnung und die zweite Nockenscheibenöffnung, wobei der zweite Abschnitt breiter ist als die Abtriebsradöffnung, wobei die erste Nockenscheibenöffnung und die zweite Nockenscheibenöffnung ausgerichtet sind, um eine Nockenanordnung zu bilden, wobei die Abtriebswelle durch die erste Nockenscheibenöffnung und die zweite Nockenscheibenöffnung hindurch angeordnet ist, und wobei die Nockenanordnung in einer senkrechten Ebene in Bezug auf den zweiten Abschnitt angeordnet ist und um eine Achse drehbar gelagert ist, um sich in Bezug auf die Abtriebswellenachse exzentrisch zu drehen.
  • EEE(2) Heckenschere nach EEE(1), wobei die Abtriebswelle so angeordnet ist, dass der erste Abschnitt die Nockenanordnung und der zweite Abschnitt das Abtriebsrad trägt.
  • EEE(3) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(1) oder EEE(2), wobei die erste Nockenscheibe und die zweite Nockenscheibe um 180 Grad versetzt in Bezug auf die Abtriebswelle angeordnet sind.
  • EEE(4) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(1) bis EEE(3), ferner umfassend: eine Nockenabdeckung mit einer Abdeckungsöffnung; und eine Gleitnockenscheibe mit einer Gleitnockenöffnung, wobei: die Abdeckungsöffnung und die Gleitnockenöffnung mit der ersten Nockenscheibenöffnung und der zweiten Nockenscheibenöffnung ausgerichtet sind, um die Nockenanordnung zu bilden, die Abtriebswelle durch die Gleitnockenöffnung hindurch angeordnet ist, die Nockenabdeckung an eine Fläche des ersten Abschnitts angrenzt, die erste Nockenscheibe an die Nockenabdeckung angrenzt, das erste proximale Ende der ersten Klinge an die erste Nockenscheibe angrenzt, die Gleitnockenscheibe an das erste proximale Ende der ersten Klinge angrenzt, das zweite proximale Ende der zweiten Klinge an die Gleitnockenscheibe angrenzt, die zweite Nockenscheibe an das zweite proximale Ende der zweiten Klinge angrenzt und das Abtriebsrad an die zweite Nockenscheibe angrenzt.
  • EEE(5) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(1) bis EEE(4), wobei die Nockenanordnung so konfiguriert ist, dass sie die erste Klinge und die zweite Klinge starr lagert, um zu verhindern, dass sich die erste Klinge und die zweite Klinge lösen.
  • EEE(6) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(1) bis EEE(5), ferner umfassend: einen mit dem Abtriebsrad gekoppelten Motor, wobei das Abtriebsrad so konfiguriert ist, dass es vom Motor erzeugte Kräfte zum Drehen der Abtriebswelle überträgt.
  • EEE(7) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(1) bis EEE(6), umfassend: ein Gehäuse; und einem Akkupack, der so konfiguriert ist, dass er den Motor mit Leistung versorgt.
  • EEE(8) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(1) bis EEE(7), wobei der Motor im Gehäuse gelagert ist.
  • EEE(9) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(1) bis EEE(8), wobei der Motor ein bürstenloser Gleichstrommotor ist.
  • EEE(10) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(1) bis EEE(9), wobei: der Motor so konfiguriert ist, dass er in einer Vorwärtsdrehrichtung oder einer Rückwärtsdrehrichtung arbeitet; und der Motor so konfiguriert ist, dass er auf Grundlage eines Eingangssignals zwischen der Vorwärtsdrehrichtung und der Rückwärtsdrehrichtung wechselt.
  • EEE(11) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(1) bis EEE(10), ferner umfassend: einen Auslöseschalter, der so konfiguriert ist, dass er das Eingangssignal erzeugt.
  • EEE(12) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(1) bis EEE(11), ferner umfassend einen Schmetterlingsschalter, der so konfiguriert ist, dass er den Auslöseschalter verriegelt.
  • EEE(13) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(1) bis EEE(12), wobei das Eingangssignal eine Spannung beinhaltet.
  • EEE(14) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(1) bis EEE(13), ferner umfassend: eine Steuerung, die mit dem Motor verbunden ist und Folgendes beinhaltet: einen oder mehrere Prozessoren; und ein nichtflüchtiges computerlesbares Medium, das mit dem einen oder den mehreren Prozessoren verbunden ist und auf dem Anweisungen gespeichert sind, die bei Ausführung durch den einen oder die mehreren Prozessoren den einen oder die mehreren Prozessoren veranlassen: das Eingangssignal zu empfangen und auf Grundlage des Eingangssignals eine Drehrichtung des Motors zu wechseln.
  • EEE(15) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(1) bis EEE(14), wobei es sich bei der ersten Klinge und der zweiten Klinge mindestens um Acht-Zoll-Klingen handelt.
  • EEE(16) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(1) bis EEE(15), ferner umfassend einen Getriebekasten, wobei die Nockenanordnung mit dem Getriebekasten gekoppelt ist.
  • EEE(17) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(1) bis EEE(16), ferner umfassend: eine Getriebekastenabdeckung, die mit dem Getriebekasten gekoppelt ist, wobei die Getriebekastenabdeckung mit einem Materialreduktionsmuster gebildet ist und ein integriertes Handhakenmerkmal beinhaltet.
  • EEE(18) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(1) bis EEE(17), ferner umfassend: eine mit der Nockenanordnung gekoppelte Klingenanordnung, wobei die Klingenanordnung die erste Klinge, die zweite Klinge, einen Klingenrücken und eine Vielzahl von Buchsen beinhaltet, wobei: die erste Klinge und die zweite Klinge an dem Klingenrücken befestigt sind und die Vielzahl von Buchsen in Bezug auf den Klingenrücken feststehend sind und eine Hin- und Herbewegung zwischen der ersten Klinge und der zweiten Klinge ermöglichen.
  • EEE(19) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(1) bis EEE(18), wobei die Klingenanordnung über eine Vielzahl von Klingenbefestigungsschrauben am Getriebekasten gesichert ist.
  • EEE(20) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(1) bis EEE(19), wobei die Klingenanordnung eine erdnussförmige Buchse beinhaltet.
  • EEE(21) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(1) bis EEE(20), wobei jede der Klingenbefestigungsschrauben über ein entsprechendes Befestigungselement am Getriebekasten befestigt ist.
  • EEE(22) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(1) bis EEE(21), wobei jedes der Befestigungselemente eine Sechskantmutter beinhaltet.
  • EEE(23) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(1) bis EEE(22), wobei das erste proximale Ende der ersten Klinge und das zweite proximale Ende der zweiten Klinge jeweils zwei gestapelte Schichten und einen Ösenabschnitt beinhalten, der sich über die Nockenanordnung hinaus erstreckt.
  • EEE(24) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(1) bis EEE(23), wobei die erste Klinge und die zweite Klinge in eine gefächerte Position gebracht werden können.
  • EEE(25) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(1) bis EEE(24), wobei die Nockenanordnung so konfiguriert ist, dass sie intakt bleibt, wenn sich die erste Klinge und die zweite Klinge in der gefächerten Position befinden.
  • EEE(26) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(1) bis EEE(25), ferner umfassend: eine vollständig geschlossene Klingenhülle zum Schutz der ersten Klinge und der zweiten Klinge.
  • EEE(27) Verfahren zum Betreiben einer Heckenschere, wobei die Heckenschere einen Auslöseschalter und einen Motor beinhaltet, wobei das Verfahren umfasst: durch eine Steuerung erfolgendes Erkennen einer ersten Betätigung des Auslöseschalters; durch die Steuerung erfolgendes Drehen des Motors in einer ersten Richtung; durch die Steuerung erfolgendes Erkennen eines Loslassens des Auslöseschalters; Stoppen der Drehung des Motors; durch die Steuerung erfolgendes Erkennen einer zweiten Betätigung des Auslöseschalters; und durch die Steuerung erfolgendes Drehen des Motors in einer der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung.
  • EEE(28) Verfahren zum Betreiben einer Heckenschere nach EEE(27), ferner umfassend: Speichern einer Anzeige einer nächsten Richtung oder einer vorherigen Drehrichtung des Motors in der Steuerung, wobei eine Drehrichtung des Motors auf Grundlage der gespeicherten Anzeige der nächsten Richtung oder der gespeicherten Anzeige der vorherigen Drehrichtung bestimmt wird.
  • EEE(29) Verfahren zum Betreiben einer Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(27) oder EEE(28), wobei die Heckenschere ferner Folgendes beinhaltet: eine erste Klinge mit einer ersten Klingenöffnung an einem ersten proximalen Ende; eine zweite Klinge mit einer zweiten Klingenöffnung an einem zweiten proximalen Ende; eine erste Nockenscheibe mit einer ersten Nockenscheibenöffnung; eine zweite Nockenscheibe mit einer zweiten Nockenscheibenöffnung; ein Abtriebsrad mit einer Abtriebsradöffnung; und eine Abtriebswelle mit einem ersten Abschnitt und einem zweiten Abschnitt, wobei der erste Abschnitt breiter ist als die erste Nockenscheibenöffnung und die zweite Nockenscheibenöffnung, wobei der zweite Abschnitt breiter ist als die Abtriebsradöffnung, wobei die erste Nockenscheibenöffnung und die zweite Nockenscheibenöffnung ausgerichtet sind, um eine Nockenanordnung zu bilden, wobei die Abtriebswelle durch die erste Nockenscheibenöffnung und die zweite Nockenscheibenöffnung hindurch angeordnet ist, und wobei die Nockenanordnung in einer senkrechten Ebene in Bezug auf den zweiten Abschnitt angeordnet ist und um eine Achse drehbar gelagert ist, um sich in Bezug auf die Abtriebswellenachse exzentrisch zu drehen.
  • EEE(30) Verfahren zum Betreiben einer Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(27) bis EEE(29), wobei die Abtriebswelle so angeordnet ist, dass der erste Abschnitt die Nockenanordnung und der zweite Abschnitt das Abtriebsrad trägt.
  • EEE(31) Verfahren zum Betreiben einer Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(27) bis EEE(30), wobei die erste Nockenscheibe und die zweite Nockenscheibe um 180 Grad versetzt in Bezug auf die Abtriebswelle angeordnet sind.
  • EEE(32) Verfahren zum Betreiben einer Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(27) bis EEE(31), wobei die Heckenschere ferner Folgendes beinhaltet: eine Nockenabdeckung mit einer Abdeckungsöffnung; und eine Gleitnockenscheibe mit einer Gleitnockenöffnung, wobei: die Abdeckungsöffnung und die Gleitnockenöffnung mit der ersten Nockenscheibenöffnung und der zweiten Nockenscheibenöffnung ausgerichtet sind, um die Nockenanordnung zu bilden, die Abtriebswelle durch die Gleitnockenöffnung hindurch angeordnet ist, die Nockenabdeckung an eine Fläche des ersten Abschnitts angrenzt, die erste Nockenscheibe an die Nockenabdeckung angrenzt, das erste proximale Ende der ersten Klinge an die erste Nockenscheibe angrenzt, die Gleitnockenscheibe an das erste proximale Ende der ersten Klinge angrenzt, das zweite proximale Ende der zweiten Klinge an die Gleitnockenscheibe angrenzt, die zweite Nockenscheibe an das zweite proximale Ende der zweiten Klinge angrenzt und das Abtriebsrad an die zweite Nockenscheibe angrenzt.
  • EEE(33) Verfahren zum Betreiben einer Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(27) bis EEE(32), wobei die Nockenanordnung so konfiguriert ist, dass sie die erste Klinge und die zweite Klinge starr lagert, um zu verhindern, dass sich die erste Klinge und die zweite Klinge lösen.
  • EEE(34) Verfahren zum Betreiben einer Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(27) bis EEE(33), ferner umfassend: Übertragen vom Motor erzeugter Kräfte zum Drehen der Abtriebswelle.
  • EEE(35) Verfahren zum Betreiben einer Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(27) bis EEE(34) ferner umfassend: Erzeugen eines Eingangssignals durch den Auslöseschalter.
  • EEE(36) Verfahren zum Betreiben einer Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(27) bis EEE(35), wobei das Eingangssignal eine Spannung beinhaltet.
  • EEE(37) Verfahren zum Betreiben einer Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(27) bis EEE(36), ferner umfassend: durch einen Schmetterlingsschalter erfolgendes Verriegeln des Auslöseschalters.
  • EEE(38) Verfahren zum Betreiben einer Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(27) bis EEE(37), ferner umfassend: Bereitstellen von Leistung an den Motor aus einem Akkupack.
  • EEE(39) Verfahren zum Betreiben einer Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(27) bis EEE(38), wobei der Motor in einem Gehäuse der Heckenschere gelagert ist.
  • EEE(40) Verfahren zum Betreiben einer Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(27) bis EEE(39), wobei der Motor ein bürstenloser Gleichstrommotor ist.
  • EEE(41) Verfahren zum Betreiben einer Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(27) bis EEE(40), wobei es sich bei der ersten Klinge und der zweiten Klinge mindestens um Acht-Zoll-Klingen handelt.
  • EEE(42) Verfahren zum Betreiben einer Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(27) bis EEE(41), wobei die Heckenschere ferner einen Getriebekasten beinhaltet und wobei die Nockenanordnung mit dem Getriebekasten gekoppelt ist.
  • EEE(43) Verfahren zum Betreiben einer Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(27) bis EEE(42), wobei die Heckenschere ferner eine mit dem Getriebekasten gekoppelte Getriebekastenabdeckung beinhaltet und wobei die Getriebekastenabdeckung mit einem Materialreduktionsmuster gebildet ist und ein integriertes Handhakenmerkmal beinhaltet.
  • EEE(44) Verfahren zum Betreiben einer Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(27) bis EEE(43), wobei die Heckenschere ferner Folgendes beinhaltet: eine mit der Nockenanordnung gekoppelte Klingenanordnung, wobei die Klingenanordnung die erste Klinge, die zweite Klinge, einen Klingenrücken und eine Vielzahl von Buchsen beinhaltet, wobei: die erste Klinge und die zweite Klinge an dem Klingenrücken befestigt sind und die Vielzahl von Buchsen in Bezug auf den Klingenrücken feststehend sind und eine Hin- und Herbewegung zwischen der ersten Klinge und der zweiten Klinge ermöglichen.
  • EEE(45) Verfahren zum Betreiben einer Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(27) bis EEE(44) ferner umfassend: Sichern der Klingenanordnung an dem Getriebekasten über eine Vielzahl von Klingenbefestigungsschrauben.
  • EEE(46) Verfahren zum Betreiben einer Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(27) bis EEE(45), wobei die Klingenanordnung eine erdnussförmige Buchse beinhaltet.
  • EEE(47) Verfahren zum Betreiben einer Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(27) bis EEE(46), ferner umfassend: Sichern jeder der Klingenbefestigungsschrauben an dem Getriebekasten über ein entsprechendes Befestigungselement.
  • EEE(48) Verfahren zum Betreiben einer Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(27) bis EEE(47), wobei jedes der Befestigungselemente eine Sechskantmutter beinhaltet.
  • EEE(49) Verfahren zum Betreiben einer Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(27) bis EEE(48), wobei das erste proximale Ende der ersten Klinge und das zweite proximale Ende der zweiten Klinge jeweils zwei gestapelte Schichten und einen Ösenabschnitt beinhalten, der sich über die Nockenanordnung hinaus erstreckt.
  • EEE(50) Verfahren zum Betreiben einer Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(27) bis EEE(49), wobei die erste Klinge und die zweite Klinge in eine gefächerte Position gebracht werden können.
  • EEE(51) Verfahren zum Betreiben einer Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(27) bis EEE(50), wobei die Nockenanordnung so konfiguriert ist, dass sie intakt bleibt, wenn sich die erste Klinge und die zweite Klinge in der gefächerten Position befinden.
  • EEE(52) Verfahren zum Betreiben einer Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(27) bis EEE(51), ferner umfassend: Schützen der ersten Klinge und der zweiten Klinge unter Verwendung einer vollständig geschlossenen Klingenhülle.
  • EEE(53) Heckenschere, umfassend: einen Auslöseschalter; ein Abtriebsrad; einen mit dem Abtriebsrad gekoppelten Motor, wobei der Motor so konfiguriert ist, dass er in einer Vorwärtsdrehrichtung oder einer Rückwärtsdrehrichtung arbeitet; und eine mit dem Motor verbundene Steuerung, die Folgendes umfasst: einen oder mehrere Prozessoren; und ein nichtflüchtiges computerlesbares Medium, das mit dem einen oder den mehreren Prozessoren verbunden ist und auf dem Anweisungen gespeichert sind, die bei Ausführung durch den einen oder die mehreren Prozessoren den einen oder die mehreren Prozessoren veranlassen: eine Eingabe von dem Auslöseschalter zu empfangen und auf Grundlage der Eingabe eine Drehrichtung des Motors zu wechseln.
  • EEE(54) Heckenschere nach EEE(53), ferner umfassend: eine erste Klinge mit einer ersten Klingenöffnung an einem ersten proximalen Ende; eine zweite Klinge mit einer zweiten Klingenöffnung an einem zweiten proximalen Ende; eine erste Nockenscheibe mit einer ersten Nockenscheibenöffnung; eine zweite Nockenscheibe mit einer zweiten Nockenscheibenöffnung, wobei das Abtriebsrad eine Abtriebsradöffnung beinhaltet und wobei die erste Nockenscheibenöffnung, die zweite Nockenscheibenöffnung und die Abtriebsradöffnung miteinander ausgerichtet sind, um eine Nockenanordnung zu bilden; und eine Abtriebswelle mit einem ersten Abschnitt und einem zweiten Abschnitt, wobei der erste Abschnitt breiter ist als die erste Nockenscheibenöffnung und die zweite Nockenscheibenöffnung, wobei der zweite Abschnitt breiter ist als die Abtriebsradöffnung, wobei das Abtriebsrad so konfiguriert ist, dass es vom Motor erzeugte Kräfte überträgt, um die Abtriebswelle zu drehen, und wobei die Abtriebswelle durch die erste Nockenscheibenöffnung, die zweite Nockenscheibenöffnung und die Abtriebsradöffnung hindurch angeordnet ist, die Nockenanordnung in einer senkrechten Ebene in Bezug auf den zweiten Abschnitt angeordnet ist und die Nockenanordnung um eine Achse der Abtriebswelle drehbar gelagert ist, um sich in Bezug auf die Achse der Abtriebsachse exzentrisch zu drehen.
  • EEE(55) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(53) oder EEE(54), wobei die Abtriebswelle so angeordnet ist, dass der erste Abschnitt die Nockenanordnung und der zweite Abschnitt das Abtriebsrad trägt.
  • EEE(56) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(53) bis EEE(55), wobei die erste Nockenscheibe und die zweite Nockenscheibe um 180 Grad versetzt in Bezug auf die Abtriebswelle angeordnet sind.
  • EEE(57) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(53) bis EEE(56), ferner umfassend: eine Nockenabdeckung mit einer Abdeckungsöffnung; und eine Gleitnockenscheibe mit einer Gleitnockenöffnung, wobei: die Abdeckungsöffnung und die Gleitnockenöffnung mit der ersten Nockenscheibenöffnung und der zweiten Nockenscheibenöffnung ausgerichtet sind, um die Nockenanordnung zu bilden, die Abtriebswelle durch die Gleitnockenöffnung hindurch angeordnet ist, die Nockenabdeckung an eine Fläche des ersten Abschnitts angrenzt, die erste Nockenscheibe an die Nockenabdeckung angrenzt, das erste proximale Ende der ersten Klinge an die erste Nockenscheibe angrenzt, die Gleitnockenscheibe an das erste proximale Ende der ersten Klinge angrenzt, das zweite proximale Ende der zweiten Klinge an die Gleitnockenscheibe angrenzt, die zweite Nockenscheibe an das zweite proximale Ende der zweiten Klinge angrenzt und das Abtriebsrad an die zweite Nockenscheibe angrenzt.
  • EEE(58) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(53) bis EEE(57), wobei die Nockenanordnung so konfiguriert ist, dass sie die erste Klinge und die zweite Klinge starr lagert, um zu verhindern, dass sich die erste Klinge und die zweite Klinge lösen.
  • EEE(59) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(53) bis EEE(58), wobei der Motor mit dem Abtriebsrad gekoppelt ist und wobei das Abtriebsrad so konfiguriert ist, dass es vom Motor erzeugte Kräfte zum Drehen der Abtriebswelle überträgt.
  • EEE(60) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(53) bis EEE(59), wobei der Auslöseschalter so konfiguriert ist, dass er ein Eingangssignal erzeugt.
  • EEE(61) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(53) bis EEE(60), wobei das Eingangssignal eine Spannung beinhaltet.
  • EEE(62) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(53) bis EEE(61), ferner umfassend einen Schmetterlingsschalter, der so konfiguriert ist, dass er den Auslöseschalter verriegelt.
  • EEE(63) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(53) bis EEE(62), ferner umfassend: ein Gehäuse; und einen Akkupack, der so konfiguriert ist, dass er den Motor mit Leistung versorgt.
  • EEE(64) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(53) bis EEE(63), wobei der Motor im Gehäuse gelagert ist.
  • EEE(65) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(53) bis EEE(64), wobei der Motor ein bürstenloser Gleichstrommotor ist.
  • EEE(66) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(53) bis EEE(65), wobei es sich bei der ersten Klinge und der zweiten Klinge mindestens um Acht-Zoll-Klingen handelt.
  • EEE(67) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(53) bis EEE(66), ferner umfassend: einen Getriebekasten, wobei die Nockenanordnung mit dem Getriebekasten gekoppelt ist.
  • EEE(68) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(53) bis EEE(67), ferner umfassend: eine mit dem Getriebekasten gekoppelte Getriebekastenabdeckung, wobei die Getriebekastenabdeckung mit einem Materialreduktionsmuster gebildet ist und ein integriertes Handhakenmerkmal beinhaltet.
  • EEE(69) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(53) bis EEE(68), ferner umfassend: eine mit der Nockenanordnung gekoppelte Klingenanordnung, wobei die Klingenanordnung die erste Klinge, die zweite Klinge, einen Klingenrücken und eine Vielzahl von Buchsen beinhaltet, wobei: die erste Klinge und die zweite Klinge an dem Klingenrücken befestigt sind und die Vielzahl von Buchsen in Bezug auf den Klingenrücken feststehend sind und eine Hin- und Herbewegung zwischen der ersten Klinge und der zweiten Klinge ermöglichen.
  • EEE(70) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(53) bis EEE(69), wobei die Klingenanordnung über eine Vielzahl von Klingenbefestigungsschrauben am Getriebekasten gesichert ist.
  • EEE(71) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(53) bis EEE(70), wobei die Klingenanordnung eine erdnussförmige Buchse beinhaltet.
  • EEE(72) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(53) bis EEE(71), wobei jede der Klingenbefestigungsschrauben über ein entsprechendes Befestigungselement am Getriebekasten befestigt ist.
  • EEE(73) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(53) bis EEE(72), wobei jedes der Befestigungselemente eine Sechskantmutter beinhaltet.
  • EEE(74) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(53) bis EEE(73), wobei das erste proximale Ende der ersten Klinge und das zweite proximale Ende der zweiten Klinge jeweils zwei gestapelte Schichten und einen Ösenabschnitt beinhalten, der sich über die Nockenanordnung hinaus erstreckt.
  • EEE(75) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(53) bis EEE(74), wobei die erste Klinge und die zweite Klinge in eine gefächerte Position gebracht werden können.
  • EEE(76) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(53) bis EEE(75), wobei die Nockenanordnung so konfiguriert ist, dass sie intakt bleibt, wenn sich die erste Klinge und die zweite Klinge in der gefächerten Position befinden.
  • EEE(77) Heckenschere nach einem der Beispiele EEE(53) bis EEE(76), ferner umfassend: eine vollständig geschlossene Klingenhülle zum Schutz der ersten Klinge und der zweiten Klinge.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 63215636 [0001]
    • US 63246170 [0001]

Claims (77)

  1. Heckenschere, umfassend: eine erste Klinge mit einer ersten Klingenöffnung an einem ersten proximalen Ende; eine zweite Klinge mit einer zweiten Klingenöffnung an einem zweiten proximalen Ende; eine erste Nockenscheibe mit einer ersten Nockenscheibenöffnung; eine zweite Nockenscheibe mit einer zweiten Nockenscheibenöffnung; ein Abtriebsrad mit einer Abtriebsradöffnung; und eine Abtriebswelle mit einem ersten und einem zweiten Abschnitt, wobei der erste Abschnitt breiter ist als die erste Nockenscheibenöffnung und die zweite Nockenscheibenöffnung und der zweite Abschnitt breiter ist als die Abtriebsradöffnung, wobei die erste Nockenscheibenöffnung und die zweite Nockenscheibenöffnung ausgerichtet sind, um eine Nockenanordnung zu bilden, wobei die Abtriebswelle durch die erste Nockenscheibenöffnung und die zweite Nockenscheibenöffnung hindurch angeordnet ist und wobei die Nockenanordnung in einer senkrechten Ebene in Bezug auf den zweiten Abschnitt angeordnet ist und um eine Achse drehbar gelagert ist, um sich in Bezug auf die Abtriebswellenachse exzentrisch zu drehen.
  2. Heckenschere nach Anspruch 1, wobei die Abtriebswelle so angeordnet ist, dass der erste Abschnitt die Nockenanordnung und der zweite Abschnitt das Abtriebsrad trägt.
  3. Heckenschere nach Anspruch 2, wobei die erste Nockenscheibe und die zweite Nockenscheibe um 180 Grad versetzt in Bezug zur Abtriebswelle angeordnet sind.
  4. Heckenschere nach Anspruch 2, ferner umfassend: eine Nockenabdeckung mit einer Abdeckungsöffnung; und eine Gleitnockenscheibe mit einer Gleitnockenöffnung, wobei: die Abdeckungsöffnung und die Gleitnockenöffnung mit der ersten Nockenscheibenöffnung und der zweiten Nockenscheibenöffnung ausgerichtet sind, um die Nockenanordnung zu bilden, die Abtriebswelle durch die Gleitnockenöffnung hindurch angeordnet ist, die Nockenabdeckung an eine Fläche des ersten Abschnitts angrenzt, die erste Nockenscheibe an die Nockenabdeckung angrenzt, das erste proximale Ende der ersten Klinge an die erste Nockenscheibe angrenzt, die Gleitnockenscheibe an das erste proximale Ende der ersten Klinge angrenzt, das zweite proximale Ende der zweiten Klinge an die Gleitnockenscheibe angrenzt, die zweite Nockenscheibe an das zweite proximale Ende der zweiten Klinge angrenzt und das Abtriebsrad an die zweite Nockenscheibe angrenzt.
  5. Heckenschere nach Anspruch 1, wobei die Nockenanordnung so konfiguriert ist, dass sie die erste Klinge und die zweite Klinge starr lagert, um zu verhindern, dass sich die erste Klinge und die zweite Klinge lösen.
  6. Heckenschere nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen Motor, der mit dem Abtriebsrad gekoppelt ist, wobei das Abtriebsrad so konfiguriert ist, dass es vom Motor erzeugte Kräfte überträgt, um die Abtriebswelle zu drehen.
  7. Heckenschere nach Anspruch 6, ferner umfassend: ein Gehäuse; und einen Akkupack, der so konfiguriert ist, dass er Leistung an den Motor bereitstellt.
  8. Heckenschere nach Anspruch 7, wobei der Motor im Gehäuse gelagert ist.
  9. Heckenschere nach Anspruch 6, wobei der Motor ein bürstenloser Gleichstrommotor ist.
  10. Heckenschere nach Anspruch 6, wobei: der Motor so konfiguriert ist, dass er in einer Vorwärts- oder einer Rückwärtsdrehrichtung arbeitet; und der Motor so konfiguriert ist, dass er auf Grundlage eines Eingangssignals zwischen der Vorwärtsdrehrichtung und der Rückwärtsdrehrichtung wechselt.
  11. Heckenschere nach Anspruch 10, ferner umfassend: einen Auslöseschalter, der so konfiguriert ist, dass er das Eingangssignal erzeugt.
  12. Heckenschere nach Anspruch 11, ferner umfassend: einen Schmetterlingsschalter, der so konfiguriert ist, dass er den Auslöseschalter verriegelt.
  13. Heckenschere nach Anspruch 10, wobei das Eingangssignal eine Spannung beinhaltet.
  14. Heckenschere nach Anspruch 10, ferner umfassend: eine mit dem Motor verbundene Steuerung, die Folgendes beinhaltet: einen oder mehrere Prozessoren; und ein nichtflüchtiges computerlesbares Medium, das mit dem einen oder den mehreren Prozessoren verbunden ist und auf dem Anweisungen gespeichert sind, die bei Ausführung durch den einen oder die mehreren Prozessoren den einen oder die mehreren Prozessoren veranlassen: das Eingangssignal zu empfangen und auf Grundlage des Eingangssignals eine Drehrichtung des Motors zu wechseln.
  15. Heckenschere nach Anspruch 1, wobei es sich bei der ersten Klinge und der zweiten Klinge mindestens um Acht-Zoll-Klingen handelt.
  16. Heckenschere nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen Getriebekasten, wobei die Nockenanordnung mit dem Getriebekasten gekoppelt ist.
  17. Heckenschere nach Anspruch 16, ferner umfassend: eine Getriebekastenabdeckung, die mit dem Getriebekasten gekoppelt ist, wobei die Getriebekastenabdeckung mit einem Materialreduktionsmuster gebildet ist und ein integriertes Handhakenmerkmal beinhaltet.
  18. Heckenschere nach Anspruch 16, ferner umfassend: eine Klingenanordnung, die mit der Nockenanordnung gekoppelt ist, wobei die Klingenanordnung die erste Klinge, die zweite Klinge, einen Klingenrücken und eine Vielzahl von Buchsen beinhaltet, wobei: die erste Klinge und die zweite Klinge am Klingenrücken befestigt sind und die Vielzahl von Buchsen in Bezug auf den Klingenrücken feststehend sind und eine Hin- und Herbewegung zwischen der ersten Klinge und der zweiten Klinge ermöglichen.
  19. Heckenschere nach Anspruch 18, wobei die Klingenanordnung über eine Vielzahl von Klingenbefestigungsschrauben am Getriebekasten gesichert ist.
  20. Heckenschere nach Anspruch 19, wobei die Klingenanordnung eine erdnussförmige Buchse beinhaltet.
  21. Heckenschere nach Anspruch 20, wobei jede der Klingenbefestigungsschrauben über ein jeweiliges Befestigungselement am Getriebekasten gesichert ist.
  22. Heckenschere nach Anspruch 21, wobei jedes der Befestigungselemente eine Sechskantmutter beinhaltet.
  23. Heckenschere nach Anspruch 1, wobei das erste proximale Ende der ersten Klinge und das zweite proximale Ende der zweiten Klinge jeweils zwei gestapelte Schichten und einen Ösenabschnitt beinhalten, der sich über die Nockenanordnung hinaus erstreckt.
  24. Heckenschere nach Anspruch 1, wobei die erste Klinge und die zweite Klinge in eine gefächerte Position gebracht werden können.
  25. Heckenschere nach Anspruch 24, wobei die Nockenanordnung so konfiguriert ist, dass sie intakt bleibt, wenn sich die erste Klinge und die zweite Klinge in der gefächerten Position befinden.
  26. Heckenschere nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine vollständig geschlossene Klingenhülle zum Schutz der ersten Klinge und der zweiten Klinge.
  27. Verfahren zum Betreiben einer Heckenschere, wobei die Heckenschere einen Auslöseschalter und einen Motor beinhaltet, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: durch eine Steuerung erfolgendes Erkennen einer ersten Betätigung des Auslöseschalters; durch die Steuerung erfolgendes Drehen des Motors in einer ersten Richtung; durch die Steuerung erfolgendes Erkennen eines Loslassens des Auslöseschalters; Stoppen der Drehung des Motors; durch die Steuerung erfolgendes Erkennen einer zweiten Betätigung des Auslöseschalters; und durch die Steuerung erfolgendes Drehen des Motors in einer der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, ferner umfassend: Speichern einer Anzeige einer nächsten Richtung oder einer vorherigen Drehrichtung des Motors in der Steuerung, wobei eine Drehrichtung des Motors auf Grundlage der gespeicherten Anzeige der nächsten Richtung oder der gespeicherten Anzeige der vorherigen Drehrichtung bestimmt wird.
  29. Verfahren nach Anspruch 27, wobei die Heckenschere ferner Folgendes beinhaltet: eine erste Klinge mit einer ersten Klingenöffnung an einem ersten proximalen Ende; eine zweite Klinge mit einer zweiten Klingenöffnung an einem zweiten proximalen Ende; eine erste Nockenscheibe mit einer ersten Nockenscheibenöffnung; eine zweite Nockenscheibe mit einer zweiten Nockenscheibenöffnung; ein Abtriebsrad mit einer Abtriebsradöffnung; und eine Abtriebswelle mit einem ersten und einem zweiten Abschnitt, wobei der erste Abschnitt breiter ist als die erste Nockenscheibenöffnung und die zweite Nockenscheibenöffnung und der zweite Abschnitt breiter ist als die Abtriebsradöffnung, wobei die erste Nockenscheibenöffnung und die zweite Nockenscheibenöffnung ausgerichtet sind, um eine Nockenanordnung zu bilden, wobei die Abtriebswelle durch die erste Nockenscheibenöffnung und die zweite Nockenscheibenöffnung hindurch angeordnet ist und wobei die Nockenanordnung in einer senkrechten Ebene in Bezug auf den zweiten Abschnitt angeordnet ist und um eine Achse drehbar gelagert ist, um sich in Bezug auf die Abtriebswellenachse exzentrisch zu drehen.
  30. Verfahren nach Anspruch 29, wobei die Abtriebswelle so angeordnet ist, dass der erste Abschnitt die Nockenanordnung und der zweite Abschnitt das Abtriebsrad trägt.
  31. Verfahren nach Anspruch 30, wobei die erste Nockenscheibe und die zweite Nockenscheibe um 180 Grad versetzt in Bezug zur Abtriebswelle angeordnet sind.
  32. Verfahren nach Anspruch 30, wobei die Heckenschere ferner Folgendes beinhaltet: eine Nockenabdeckung mit einer Abdeckungsöffnung; und eine Gleitnockenscheibe mit einer Gleitnockenöffnung, wobei: die Abdeckungsöffnung und die Gleitnockenöffnung mit der ersten Nockenscheibenöffnung und der zweiten Nockenscheibenöffnung ausgerichtet sind, um die Nockenanordnung zu bilden, die Abtriebswelle durch die Gleitnockenöffnung hindurch angeordnet ist, die Nockenabdeckung an eine Fläche des ersten Abschnitts angrenzt, die erste Nockenscheibe an die Nockenabdeckung angrenzt, das erste proximale Ende der ersten Klinge an die erste Nockenscheibe angrenzt, die Gleitnockenscheibe an das erste proximale Ende der ersten Klinge angrenzt, das zweite proximale Ende der zweiten Klinge an die Gleitnockenscheibe angrenzt, die zweite Nockenscheibe an das zweite proximale Ende der zweiten Klinge angrenzt und das Abtriebsrad an die zweite Nockenscheibe angrenzt.
  33. Verfahren nach Anspruch 29, wobei die Nockenanordnung so konfiguriert ist, dass sie die erste Klinge und die zweite Klinge starr lagert, um zu verhindern, dass sich die erste Klinge und die zweite Klinge lösen.
  34. Verfahren nach Anspruch 29, ferner umfassend: Übertragen vom Motor erzeugter Kräfte zur Drehung der Abtriebswelle.
  35. Verfahren nach Anspruch 29, ferner umfassend: durch den Auslöseschalter erfolgendes Erzeugen eines Eingangssignals.
  36. Verfahren nach Anspruch 35, wobei das Eingangssignal eine Spannung beinhaltet.
  37. Verfahren nach Anspruch 29, ferner umfassend: unter Verwendung eines Schmetterlingsschalters erfolgendes Verriegeln des Auslöseschalters.
  38. Verfahren nach Anspruch 29, ferner umfassend: Bereitstellen von Leistung an den Motor aus einem Akkupack.
  39. Verfahren nach Anspruch 38, wobei der Motor in einem Gehäuse der Heckenschere gelagert ist.
  40. Verfahren nach Anspruch 29, wobei der Motor ein bürstenloser Gleichstrommotor ist.
  41. Verfahren nach Anspruch 29, wobei es sich bei der ersten Klinge und der zweiten Klinge mindestens um Acht-Zoll-Klingen handelt.
  42. Verfahren nach Anspruch 29, wobei die Heckenschere ferner einen Getriebekasten beinhaltet und wobei die Nockenanordnung mit dem Getriebekasten gekoppelt ist.
  43. Verfahren nach Anspruch 42, wobei die Heckenschere ferner eine mit dem Getriebekasten gekoppelte Getriebekastenabdeckung beinhaltet und wobei die Getriebekastenabdeckung mit einem Materialreduktionsmuster gebildet ist und ein integriertes Handhakenmerkmal beinhaltet.
  44. Verfahren nach Anspruch 42, wobei die Heckenschere ferner Folgendes beinhaltet: eine Klingenanordnung, die mit der Nockenanordnung gekoppelt ist, wobei die Klingenanordnung die erste Klinge, die zweite Klinge, einen Klingenrücken und eine Vielzahl von Buchsen beinhaltet, wobei: die erste Klinge und die zweite Klinge am Klingenrücken befestigt sind und die Vielzahl von Buchsen in Bezug auf den Klingenrücken feststehend sind und eine Hin- und Herbewegung zwischen der ersten Klinge und der zweiten Klinge ermöglichen.
  45. Verfahren nach Anspruch 44, ferner umfassend: Sichern der Klingenanordnung an dem Getriebekasten über eine Vielzahl von Klingenbefestigungsschrauben.
  46. Verfahren nach Anspruch 45, wobei die Klingenanordnung eine erdnussförmige Buchse beinhaltet.
  47. Verfahren nach Anspruch 45, ferner umfassend: Sichern jeder der Klingenbefestigungsschrauben am Getriebekasten über ein jeweiliges Befestigungselement.
  48. Verfahren nach Anspruch 47, wobei jedes der Befestigungselemente eine Sechskantmutter beinhaltet.
  49. Verfahren nach Anspruch 29, wobei das erste proximale Ende der ersten Klinge und das zweite proximale Ende der zweiten Klinge jeweils zwei gestapelte Schichten und einen Ösenabschnitt beinhalten, der sich über die Nockenanordnung hinaus erstreckt.
  50. Verfahren nach Anspruch 29, wobei die erste Klinge und die zweite Klinge in eine gefächerte Position gebracht werden können.
  51. Verfahren nach Anspruch 50, wobei die Nockenanordnung so konfiguriert ist, dass sie intakt bleibt, wenn sich die erste Klinge und die zweite Klinge in der gefächerten Position befinden.
  52. Verfahren nach Anspruch 29, ferner umfassend: Schützen der ersten Klinge und der zweiten Klinge unter Verwendung einer vollständig geschlossenen Klingenhülle.
  53. Heckenschere, umfassend: einen Auslöseschalter; ein Abtriebsrad; einen mit dem Abtriebsrad gekoppelten Motor, wobei der Motor so konfiguriert ist, dass er in einer Vorwärtsdrehrichtung oder einer Rückwärtsdrehrichtung arbeitet; und eine mit dem Motor verbundene Steuerung, umfassend: einen oder mehrere Prozessoren; und ein nichtflüchtiges computerlesbares Medium, das mit dem einen oder den mehreren Prozessoren verbunden ist und auf dem Anweisungen gespeichert sind, die bei Ausführung durch den einen oder die mehreren Prozessoren den einen oder die mehreren Prozessoren veranlassen: einen Eingang von dem Auslöseschalter zu empfangen und auf Grundlage des Eingangs eine Drehrichtung des Motors zu wechseln.
  54. Heckenschere nach Anspruch 53, ferner umfassend: eine erste Klinge mit einer ersten Klingenöffnung an einem ersten proximalen Ende; eine zweite Klinge mit einer zweiten Klingenöffnung an einem zweiten proximalen Ende; eine erste Nockenscheibe mit einer ersten Nockenscheibenöffnung; eine zweite Nockenscheibe mit einer zweiten Nockenscheibenöffnung, wobei das Abtriebsrad eine Abtriebsradöffnung beinhaltet und wobei die erste Nockenscheibenöffnung, die zweite Nockenscheibenöffnung und die Abtriebsradöffnung miteinander ausgerichtet sind, um eine Nockenanordnung zu bilden; und eine Abtriebswelle mit einem ersten und einem zweiten Abschnitt, wobei der erste Abschnitt breiter ist als die erste Nockenscheibenöffnung und die zweite Nockenscheibenöffnung und der zweite Abschnitt breiter ist als die Abtriebsradöffnung, wobei das Abtriebsrad so konfiguriert ist, dass es vom Motor erzeugte Kräfte zum Drehen der Abtriebswelle überträgt und wobei die Abtriebswelle durch die erste Nockenscheibenöffnung, die zweite Nockenscheibenöffnung und die Abtriebsradöffnung hindurch angeordnet ist, die Nockenanordnung in einer senkrechten Ebene in Bezug auf den zweiten Abschnitt angeordnet ist und die Nockenanordnung um eine Achse der Abtriebswelle drehbar gelagert ist, um sich in Bezug auf die Achse der Abtriebsachse exzentrisch zu drehen.
  55. Heckenschere nach Anspruch 54, wobei die Abtriebswelle so angeordnet ist, dass der erste Abschnitt die Nockenanordnung und der zweite Abschnitt das Abtriebsrad trägt.
  56. Heckenschere nach Anspruch 55, wobei die erste Nockenscheibe und die zweite Nockenscheibe um 180 Grad versetzt in Bezug zur Abtriebswelle angeordnet sind.
  57. Heckenschere nach Anspruch 55, ferner umfassend: eine Nockenabdeckung mit einer Abdeckungsöffnung; und eine Gleitnockenscheibe mit einer Gleitnockenöffnung, wobei: die Abdeckungsöffnung und die Gleitnockenöffnung mit der ersten Nockenscheibenöffnung und der zweiten Nockenscheibenöffnung ausgerichtet sind, um die Nockenanordnung zu bilden, die Abtriebswelle durch die Gleitnockenöffnung hindurch angeordnet ist, die Nockenabdeckung an eine Fläche des ersten Abschnitts angrenzt, die erste Nockenscheibe an die Nockenabdeckung angrenzt, das erste proximale Ende der ersten Klinge an die erste Nockenscheibe angrenzt, die Gleitnockenscheibe an das erste proximale Ende der ersten Klinge angrenzt, das zweite proximale Ende der zweiten Klinge an die Gleitnockenscheibe angrenzt, die zweite Nockenscheibe an das zweite proximale Ende der zweiten Klinge angrenzt und das Abtriebsrad an die zweite Nockenscheibe angrenzt.
  58. Heckenschere nach Anspruch 54, wobei die Nockenanordnung so konfiguriert ist, dass sie die erste Klinge und die zweite Klinge starr lagert, um zu verhindern, dass sich die erste Klinge und die zweite Klinge lösen.
  59. Heckenschere nach Anspruch 54, wobei der Motor mit dem Abtriebsrad gekoppelt ist und wobei das Abtriebsrad so konfiguriert ist, dass es vom Motor erzeugte Kräfte zum Drehen der Abtriebswelle überträgt.
  60. Heckenschere nach Anspruch 54, wobei der Auslöseschalter so konfiguriert ist, dass er ein Eingangssignal erzeugt.
  61. Heckenschere nach Anspruch 60, wobei das Eingangssignal eine Spannung beinhaltet.
  62. Heckenschere nach Anspruch 54, ferner umfassend: einen Schmetterlingsschalter, der so konfiguriert ist, dass er den Auslöseschalter verriegelt.
  63. Heckenschere nach Anspruch 54, ferner umfassend: ein Gehäuse; und einen Akkupack, der so konfiguriert ist, dass er Leistung an den Motor bereitstellt.
  64. Heckenschere nach Anspruch 63, wobei der Motor im Gehäuse gelagert ist.
  65. Heckenschere nach Anspruch 54, wobei der Motor ein bürstenloser Gleichstrommotor ist.
  66. Heckenschere nach Anspruch 54, wobei es sich bei der ersten Klinge und der zweiten Klinge mindestens um Acht-Zoll-Klingen handelt.
  67. Heckenschere nach Anspruch 54, ferner umfassend: einen Getriebekasten, wobei die Nockenanordnung mit dem Getriebekasten gekoppelt ist.
  68. Heckenschere nach Anspruch 67, ferner umfassend: eine Getriebekastenabdeckung, die mit dem Getriebekasten gekoppelt ist, wobei die Getriebekastenabdeckung mit einem Materialreduktionsmuster gebildet ist und ein integriertes Handhakenmerkmal beinhaltet.
  69. Heckenschere nach Anspruch 67, ferner umfassend: eine Klingenanordnung, die mit der Nockenanordnung gekoppelt ist, wobei die Klingenanordnung die erste Klinge, die zweite Klinge, einen Klingenrücken und eine Vielzahl von Buchsen beinhaltet, wobei: die erste Klinge und die zweite Klinge am Klingenrücken befestigt sind und die Vielzahl von Buchsen in Bezug auf den Klingenrücken feststehend sind und eine Hin- und Herbewegung zwischen der ersten Klinge und der zweiten Klinge ermöglichen.
  70. Heckenschere nach Anspruch 69, wobei die Klingenanordnung über eine Vielzahl von Klingenbefestigungsschrauben am Getriebekasten gesichert ist.
  71. Heckenschere nach Anspruch 70, wobei die Klingenanordnung eine erdnussförmige Buchse beinhaltet.
  72. Heckenschere nach Anspruch 70, wobei jede der Klingenbefestigungsschrauben über ein jeweiliges Befestigungselement am Getriebekasten gesichert ist.
  73. Heckenschere nach Anspruch 72, wobei jedes der Befestigungselemente eine Sechskantmutter beinhaltet.
  74. Heckenschere nach Anspruch 54, wobei das erste proximale Ende der ersten Klinge und das zweite proximale Ende der zweiten Klinge jeweils zwei gestapelte Schichten und einen Ösenabschnitt beinhalten, der sich über die Nockenanordnung hinaus erstreckt.
  75. Heckenschere nach Anspruch 54, wobei die erste Klinge und die zweite Klinge in eine gefächerte Position gebracht werden können.
  76. Heckenschere nach Anspruch 75, wobei die Nockenanordnung so konfiguriert ist, dass sie intakt bleibt, wenn sich die erste Klinge und die zweite Klinge in der gefächerten Position befinden.
  77. Heckenschere nach Anspruch 54, ferner umfassend eine vollständig geschlossene Klingenhülle zum Schutz der ersten Klinge und der zweiten Klinge.
DE112022002726.6T 2021-06-28 2022-06-28 Heckenschere Pending DE112022002726T5 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US202163215636P 2021-06-28 2021-06-28
US63/215,636 2021-06-28
US202163246170P 2021-09-20 2021-09-20
US63/246,170 2021-09-20
PCT/US2022/073235 WO2023279006A1 (en) 2021-06-28 2022-06-28 Hedge trimmer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112022002726T5 true DE112022002726T5 (de) 2024-03-07

Family

ID=84543244

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112022002726.6T Pending DE112022002726T5 (de) 2021-06-28 2022-06-28 Heckenschere

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20220408655A1 (de)
DE (1) DE112022002726T5 (de)
WO (1) WO2023279006A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022081691A1 (en) * 2020-10-14 2022-04-21 Milwaukee Electric Tool Corporation Handheld punch tool
USD1022636S1 (en) * 2021-11-17 2024-04-16 Milwaukee Electric Tool Corporation Hedge trimmer

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19522971A1 (de) * 1995-06-28 1997-01-02 Bosch Gmbh Robert Heckenschere
EP2338325B1 (de) * 2007-03-14 2018-05-16 Robert Bosch GmbH Schneidewerkzeuge
WO2011120534A1 (en) * 2010-03-30 2011-10-06 Husqvarna Ab Hedge trimmer
EP2878191B1 (de) * 2013-11-29 2018-03-28 Techtronic Outdoor Products Technology Limited Kraftwerkzeug
US9675011B2 (en) * 2014-10-28 2017-06-13 Black & Decker Inc. Shearing tool

Also Published As

Publication number Publication date
US20220408655A1 (en) 2022-12-29
WO2023279006A1 (en) 2023-01-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112022002726T5 (de) Heckenschere
DE602007000004T2 (de) Drehkopf für Gartentrimmer des Typs mit drehbaren Schneidelementen
DE112013007758B3 (de) Handgehaltene elektrische Schneidvorrichtung
DE102009000402B4 (de) Sicheres drehmomentverstärkendes Werkzeug
DE102019100673A1 (de) Batteriehalter
DE102017103262A1 (de) Werkzeug
DE19520656A1 (de) Elektrisch klappbarer Rückblickspiegel und Geschwindigkeitsuntersetzungsanordnung für diesen
DE102020007709A1 (de) Gartentrimmer
DE102009040589A1 (de) Motorisch angetriebenes handgeführtes Schneidgerät, Verfahren zu dessen Herstellung und Doppelmesseranordnung
DE2149904A1 (de) Hilfsrahmen zur Halterung von Motor und Getriebe eines motorgetriebenen,von Hand gehaltenen Werkzeugs
DE4132845C2 (de) Haarschneider mit einem Drehantrieb mit geringer Reibung
DE102017101992A1 (de) Kraftwerkzeug
DE202021107037U1 (de) Energiespeichersystem und Elektrofahrzeug
DE112020005383T5 (de) Batteriepaket und elektrisches gerät
WO2013007333A1 (de) Energiespeichermodul und befestigungsanordnung für das energiespeichermodul
DE102015110465A1 (de) Antriebsvorrichtung
DE102019120993A1 (de) Elektrische Arbeitsmaschine
DE10223529B4 (de) Motor mit einer elektronischen Steuereinheit und Verfahren zum Herstellen desselben
DE202014011005U1 (de) Kraftwerkzeug
DE2453171C3 (de) Vorrichtung zum federnden befestigen von verschwenkbar gelagerten zinken, armen od. dgl
DE102020113160A1 (de) Kraftwerkzeug
WO2017097290A1 (de) Vorrichtung zum automatisierten an- und abkoppeln eines werkzeugaufsatzes sowie verfahren zum automatisierten verbinden wenigstens zweier werkstücke
DE10301147A1 (de) Scharniereinrichtung mit Rasteigenschaft
DE102019000680A1 (de) Elektrisches Werkzeug
DE102012215950B4 (de) Wechselwerkzeug, Werkzeughalter, Handwerkzeug und Werkzeugsystem

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: GRUENECKER PATENT- UND RECHTSANWAELTE PARTG MB, DE