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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft hauptsächlich eine Fahrunterstützungsvorrichtung.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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Patentliteratur 1 beschreibt eine Technik zum Bewerten eines Zustands eines Fahrers eines Fahrzeugs auf Grundlage eines Grades eines Öffnens und eines Schließens von Augen des Fahrers, einer Sichtlinie und dergleichen.
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ZITIERUNGSLISTE
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PATENTLITERATUR
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PTL1:
Japanisches Patent Nr. 3890062
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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TECHNISCHES PROBLEM
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Die obige Bewertung wird vorzugsweise von verschiedenen Gesichtspunkten/Perspektiven durchgeführt und im Allgemeinen sollte dies ferner in einem Fahrzeug vom Sprechsitztyp berücksichtigt werden, welches durch ein Motorrad oder dergleichen repräsentiert wird.
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Eine exemplarische Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fahrmodus eines Fahrers eines Fahrzeugs vom Spreizsitztyp relativ einfach zu bewerten.
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LÖSUNG FÜR DAS PROBLEM
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Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Fahrunterstützungsvorrichtung, welche an einem Fahrzeug vom Spreizsitztyp montierbar ist, wobei die Fahrunterstützungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie umfasst: ein Erfassungsmittel zum Erfassen von Fahrerzustandsinformationen, welche Zustände eines Oberkörpers und eines Unterkörpers eines Fahrers anzeigen; und ein Bewertungsmittel zum Bewerten eines Fahrmodus des Fahrers auf Grundlage eines Erfassungsergebnisses des Erfassungsmittels.
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VORTEILHAFTE WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen Fahrmodus eines Fahrers eines Fahrzeugs vom Spreizsitztyp in geeigneter Weise zu bewerten.
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Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich werden. Es ist zu beachten, dass in den beigefügten Zeichnungen die gleichen Bezugszeichen durchweg die gleichen oder ähnliche Komponenten bezeichnen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die beigefügten Zeichnungen, welche in die Beschreibung aufgenommen sind und einen Teil der Beschreibung bilden, stellen Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, Grundsätze/Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
- 1 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel einer Konfiguration eines Fahrzeugs vom Spreizsitztyp gemäß einem Ausführungsbeispiel erläutert.
- 2 ist ein Flussdiagramm, welches ein Beispiel eines Inhalts einer Fahrunterstützung einer Fahrunterstützungsvorrichtung darstellt.
- 3 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Beispiels eines aufgenommenen Bildes.
- 4 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel eines Berechnungsverfahrens auf Grundlage von inverser Kinematik darstellt.
- 5 ist ein Flussdiagramm, welches ein weiteres Beispiel des Inhalts der Fahrunterstützung der Fahrunterstützungsvorrichtung darstellt.
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BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
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Nachstehend werden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen detailliert beschrieben werden. Es ist zu beachten, dass die folgenden Ausführungsbeispiele nicht dazu bestimmt sind, den Umfang der beanspruchten Erfindung zu beschränken, und keine Beschränkung auf eine Erfindung erfolgt, welche eine Kombination aller in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Merkmale erfordert. Zwei oder mehr der mehreren Merkmale, welche in den Ausführungsbeispielen beschrieben sind, können gegebenenfalls kombiniert werden. Ferner sind die gleichen Bezugszeichen für die gleichen oder ähnliche Konfigurationen vergeben und eine redundante Beschreibung davon ist ausgelassen.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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1 stellt ein Beispiel einer Konfiguration eines Fahrzeugs vom Spreizsitztyp 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dar. Das Fahrzeug vom Spreizsitztyp 1 umfasst Räder 11, eine Lenkvorrichtung 12, eine Abbildungsvorrichtung 13, eine Anzeigevorrichtung 14 und eine Fahrunterstützungsvorrichtung 15. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Fahrzeug vom Spreizsitztyp 1 ein zweirädriges Fahrzeug, welches ein einzelnes/einziges Vorderrad und ein einzelnes/einziges Hinterrad als die Räder 11 umfasst, jedoch ist die Anzahl der Räder 11 nicht auf dieses Beispiel beschränkt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Lenkvorrichtung 12 eine Lenkstange 12, welche dazu geeignet ist, eine Richtung des Vorderrads 11 in Bezug auf einen Fahrzeugkörper zu ändern, sie kann jedoch eine andere Lenkbedieneinheit wie ein Lenkrad sein. Leistung (Rotation) wird von einer Leistungsquelle, wie einem Verbrennungsmotor oder einem Elektromotor, über einen Leistungsübertragungsmechanismus auf die Hinterräder 11 übertragen.
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Die Abbildungsvorrichtung 13 muss lediglich dazu in der Lage sein, eine Haltung des gesamten Körpers eines später zu beschreibenden Fahrers 9 (siehe 3), insbesondere Haltungen eines Oberkörpers und eines Unterkörpers, zu detektieren. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Abbildungsvorrichtung an jedem aus einem vorderen Abschnitt und einem hinteren Abschnitt eines Sitzes 19 installiert, auf welchem der Fahrer 9 sitzt. Die Abbildungsvorrichtung kann jedoch zusätzlich oder alternativ an anderen Positionen angeordnet sein. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Abbildungsvorrichtung 13 eine Kamera, umfassend einen CCD/CMOS-Bildsensor oder dergleichen, kann jedoch jegliche Vorrichtung sein, solange diese die Haltung des gesamten Körpers des Fahrers 9 detektieren kann. Daher kann zusätzlich/alternativ ein Infrarotsensor, ein Millimeterwellenradar, ein LiDAR (Light Detecting and Ranging) oder dergleichen als die Abbildungsvorrichtung 13 verwendet werden.
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Als die Anzeigevorrichtung 14 kann eine Flüssigkristallanzeige, ein mobiles Endgerät oder dergleichen verwendet werden. Die Anzeigevorrichtung 14 ist typischerweise an einer Lenkstange installiert und zeigt eine später beschriebene Meldung an, so dass der Fahrer 9 die Meldung visuell erkennen kann. Alternativ/Zusätzlich kann eine Geräuschquellenvorrichtung verwendet werden, welche dazu in der Lage ist, den gleichen Inhalt durch eine Audioführung/einen Audioguide zu melden, oder eine Vibrationsvorrichtung verwendet werden, welche dazu in der Lage ist, den gleichen Inhalt durch Vibration an den Fahrer 9 zu melden.
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Die Fahrunterstützungsvorrichtung 15 umfasst eine CPU 151 und einen Speicher 152 und führt eine nachstehend beschriebene Fahrunterstützung durch die CPU 151 durch, welche ein vorbestimmtes Programm auf dem Speicher 152 entwickelt und ausführt. Die Funktion der Fahrunterstützungsvorrichtung 15 kann durch eine Halbleitervorrichtung realisiert sein, welche eine Verarbeitungsschaltung, beispielsweise eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), umfasst. D.h., die Funktion der Fahrunterstützungsvorrichtung 15 kann sowohl durch Hardware als auch durch Software realisiert sein.
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Es ist zu beachten, dass einige oder alle der vorstehend beschriebenen Elemente (beispielsweise die Abbildungsvorrichtung 13, die Anzeigevorrichtung 14, die Fahrunterstützungsvorrichtung 15 und dergleichen) typischerweise dazu eingerichtet sind, von dem Fahrzeugkörper des Fahrzeugs vom Spreizsitztyp 1 abnehmbar zu sein, und eine Vorrichtung sind, welche an dem Fahrzeug vom Spreizsitztyp 1 montiert sein kann.
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2 ist ein Flussdiagramm, welches einen Inhalt einer Fahrunterstützung der Fahrunterstützungsvorrichtung 15 darstellt. Dieses Flussdiagramm wird beispielsweise gestartet, nachdem die Leistungsquelle gestartet worden ist, und wird hauptsächlich durch die CPU 151 der Fahrunterstützungsvorrichtung 15 ausgeführt. Die Kurzfassung ist, dass der Fahrmodus (Ermüdungsniveau in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel) des Fahrers 9 auf Grundlage der Haltung des gesamten Körpers des Fahrers 9 bewertet wird.
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In Schritt S1000 (nachstehend einfach als „S1000“ bezeichnet und das gleiche gilt für die anderen später beschriebenen Schritte) wird die Abbildungsvorrichtung 13 betrieben. Als Folge hiervon bildet die Abbildungsvorrichtung 13 den Fahrer 9 in einem vorbestimmten Zyklus ab, was nachstehend detailliert beschrieben werden wird. Es ist zu beachten, dass in S1000 festgestellt werden kann, dass die CPU 151 als eine Treibereinheit wirkt, welche die Abbildungsvorrichtung 13 in einem vorbestimmten Zyklus treibt/betreibt.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Abbildungsergebnis in dem Speicher 152 beispielsweise als ein Bild img1 (siehe 3) gespeichert, welches nachstehend beschrieben wird. Als ein weiteres Ausführungsbeispiel kann das Abbildungsergebnis temporär in einem dynamischen Direktzugriffsspeicher (DRAM) (nicht dargestellt) gespeichert sein.
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In S1010 wird ein aufgenommenes Bild des Fahrers 9 (beispielsweise ein Bild, welches durch Abbilden des Fahrers 9 erhalten wird, wie ein später beschriebenes Bild img1, und nachstehend kann dieses vereinfacht als ein „aufgenommenes Bild“ bezeichnet sein) von dem Speicher 152 erfasst/eingelesen. Es ist zu beachten, dass in S1010 festgestellt werden kann, dass die CPU 151 als eine Erfassungseinheit, welche das aufgenommene Bild erfasst, oder als eine Leseeinheit wirkt, welche das aufgenommene Bild einliest.
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In S1020 werden die Fahrerzustandsinformationen inf1, welche die Zustände (hauptsächlich den Haltungszustand) des Oberkörpers und des Unterkörpers des Fahrers 9 anzeigen, auf Grundlage des aufgenommenen Bildes erfasst und analysiert. Die Fahrerzustandsinformationen inf1 können als Fahrerhaltungsinformationen ausgedrückt sein. Details des Analyseverfahrens werden später beschrieben werden. In S1020 kann festgestellt werden, dass die CPU 151 als eine Erfassungseinheit oder eine Analyseeinheit wirkt, welche die Fahrerzustandsinformationen inf1 erfasst und analysiert.
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In S1030 wird ein Fahrmodus des Fahrers 9 auf Grundlage des Analyseergebnisses der Fahrerzustandsinformationen inf1 bewertet. Als der Fahrmodus des Fahrers 9 wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Ermüdungsniveau des Fahrers 9 bewertet, als ein weiteres Ausführungsbeispiel kann jedoch eine Konzentrationsfähigkeit des Fahrers 9, eine richtige oder eine falsche Fahroperation/ein richtiger oder ein falscher Fahrbetrieb und dergleichen bewertet werden. Es ist zu beachten, dass in S1030 festgestellt werden kann, dass die CPU 151 als eine Bewertungseinheit wirkt, welche den Fahrmodus des Fahrers 9 bewertet.
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In S1040 wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bestimmt, ob das Bewertungsergebnis in S1030 ein Kriterium erfüllt oder nicht, und ob das Ermüdungsniveau des Fahrers 9 größer als ein Referenzwert ist oder nicht. Wenn das Bewertungsergebnis das Kriterium erfüllt (Ja-Bestimmung), geht der Prozess zu S1050 über, und wenn das Bewertungsergebnis das Kriterium nicht erfüllt (Nein-Bestimmung) kehrt der Prozess zu S1000 zurück. Es ist zu beachten, dass in S1040 festgestellt werden kann, dass die CPU 151 als eine Bestimmungseinheit wirkt, welche bestimmt, ob das Bewertungsergebnis das Kriterium erfüllt oder nicht.
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In S1050 wird bestimmt, dass das Bewertungsergebnis in S1030 das Kriterium erfüllt und eine vorbestimmte Meldung wird an den Fahrer 9 ausgegeben. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird diese Meldung durch Anzeigen an der Anzeigevorrichtung 14 durchgeführt. Danach kehrt der Prozess zu S1000 zurück. Es ist zu beachten, dass in S1050 festgestellt werden kann, dass die CPU 151 als eine Meldeeinheit, welche eine vorbestimmte Meldung an den Fahrer 9 durchführt, eine Meldungsausgabeeinheit, welche die Meldung ausgibt, oder eine Meldungsanweisungseinheit wirkt, welche die Meldung anweist.
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Dieses Flussdiagramm kann auf Grundlage der Genauigkeit, welche für die Bewertung erforderlich ist, wiederholt werden und der Zyklus kann von (allen) mehren Minuten bis zu mehreren zehn Minuten, von (allen) mehreren Sekunden bis mehreren zehn Sekunden, oder mehr oder weniger betragen. Daher kann das Abbilden durch die Abbildungsvorrichtung 13 in S1000 als ein sich bewegendes Bild durchgeführt werden und die Bewertung kann auf Grundlage eines Teils durchgeführt werden, welcher an einem vorbestimmten Intervall aus einer Mehrzahl von Standbildern ausgewählt wird, welche das sich bewegende Bild bilden.
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3 ist ein Beispiel des aufgenommenen Bildes img1 zum Erläutern des Analyseinhalts des oben beschriebenen S1020. S1020 kann durch Analysieren eines Skeletts des Fahrers 9 durch ein bekanntes Analysemodell durchgeführt werden und wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch inverse Kinematik (IK) durchgeführt.
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Wie in 4 dargestellt, kann gemäß der IK die Position eines Zwischenpunktes PM auf Grundlage eines Startpunktes Ps und eines Endpunktes PE berechnet oder vorhergesagt werden, und die IK-Technologie wird bei Robotermanipulatoren, der Animationsproduktion und dergleichen häufig verwendet.
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Um die Genauigkeit der Bewertung in S1030 auf Grundlage der IK zu verbessern, kann die Standardhaltung des Fahrers 9 im Voraus (vor der Analyse in S1020) als eindeutige Information registriert werden. Beispiele der Standardhaltung umfassen eine Sitzhaltung, eine aufrechte Haltung, eine Haltung in einem Zwischenzustand zwischen der Sitzhaltung und der aufrechten Haltung, und eine Haltung während eines Übergangs. Durch Bezugnahme auf die Standardhaltung kann die Position von dem Startpunkt und dem Endpunkt zu dem Zwischenpunkt mit höherer Genauigkeit berechnet oder vorhergesagt werden.
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Mit erneuter Bezugnahme auf 3 werden in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Mehrzahl von Merkmalspunkten PCH in jedem aus dem Oberkörper und dem Unterkörper des Fahrers 9 aus dem aufgenommenen Bild img1 als der Startpunkt und der Endpunkt extrahiert, welche oben beschrieben worden sind. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfassen Beispiele des Merkmalspunkts PCH die Position eines Halses 91, eines Handgelenks 92, eines Knöchels 93, einer Schulter 94 und einer Taille 95 des Fahrers 9, sind jedoch nicht hierauf beschränkt.
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Hier umfassen die oben beschriebenen Fahrerzustandsinformationen inf1 Informationen, welche individuelle Positionen (Positionskoordinaten) der Merkmalspunkte PCH anzeigen. Gemäß der Analyse auf Grundlage der IK kann die Position des Knies 96 oder dergleichen, welche nachstehend beschrieben wird, als der Zwischenpunkt auf Grundlage der Positionen der Merkmalspunkte PCH als der Startpunkt und der Endpunkt berechnet werden. Darüber hinaus kann in einem Fall, in welchem die Positionen der Merkmalspunkte PCH als der Startpunkt und der Endpunkt bewegt werden, die Bewegung der Position des Knies 96 oder dergleichen als der Zwischenpunkt auf Grundlage der Positionen berechnet werden. Als Folge hiervon kann die Haltung des gesamten Beins 9Lg, was nachstehend beschrieben wird, bewertet werden.
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Beispielsweise kann die Position des Knies 96, welche dem Zwischenpunkt entspricht, auf Grundlage der Taille 95, welche dem Startpunkt entspricht, und dem Knöchel 93 berechnet werden, welcher dem Endpunkt entspricht. Dann kann die Haltung des gesamten Beins 9Lg auf Grundlage der Positionen sowohl des Knies 96 als auch des Knöchels 93 bewertet werden. Insbesondere in einem Fall, in welchem das Bein 9Lg von dem Fahrzeugkörper des Fahrzeugs vom Spreizsitztyp 1 um mehr als der Standard separiert ist, kann bewertet werden, dass das Ermüdungsniveau des Fahrers 9 erhöht ist. Bei dieser Bewertung kann ferner die Standardhaltung berücksichtigt werden und eine Position eines Fußes/einer Fußspitze kann zusätzlich berücksichtigt werden.
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Als ein weiteres Beispiel kann eine Position eines Ellenbogens 97, welche dem Zwischenpunkt entspricht, auf Grundlage der Schulter 94, welche dem Startpunkt entspricht, und des Handgelenks 92 berechnet werden, welches dem Endpunkt entspricht. Dann kann die Haltung eines gesamten Arms 9Ar auf Grundlage der Positionen sowohl des Ellenbogens 97 als auch des Handgelenks 92 bewertet werden. Insbesondere in einem Fall, in welchem der Arm 9Ar gesenkt ist und sich in der Nähe eines Torsos 9Bd befindet, kann bewertet werden, dass das Ermüdungsniveau des Fahrers 9 erhöht ist. Bei dieser Bewertung kann ferner die Standardhaltung berücksichtigt werden und eine Position eines Fingers kann zusätzlich berücksichtigt werden.
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In einer ähnlichen Vorgehensweise kann die Haltung des gesamten Torsos 9Bd auf Grundlage des Halses 91 und/oder der Schulter 94 entsprechend dem Startpunkt und der Taille 95 entsprechend dem Endpunkt bewertet werden. Insbesondere in einem Fall, in welchem der Torso 9Bd um mehr als die Referenz gebogen ist und in einer gebeugten Haltung ist, kann bewertet werden, dass das Ermüdungsniveau des Fahrers 9 erhöht ist. Bei dieser Bewertung kann ferner die Standardhaltung berücksichtigt werden und die Position des Ellenbogens 97 kann zusätzlich berücksichtigt werden.
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Gemäß einem derartigen Verfahren ist es möglich, die Haltung jedes Teils, beispielsweise des Beins 9Lg, des Arms 9Ar und des Torsos 9Bd, mit hoher Genauigkeit zu bewerten, beispielsweise unabhängig von der Art der Kleidung des Fahrers 9, indem der Zwischenpunkt durch eine Analyse auf Grundlage von IK bewertet wird anstatt nur das aufgenommene Bild img1 zu bewerten. Ferner kann gemäß einem derartigen Verfahren beispielsweise eine Bewertung nur auf Grundlage des aufgenommenen Bildes img1 auf Grundlage einer Analyse auf Grundlage von IK korrigiert werden. Dies kann die Genauigkeit der Bewertung weiter verbessern, indem auf die Standardhaltung des Fahrers 9 als eindeutige Information Bezug genommen wird, welche im Voraus registriert wird.
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Wie vorstehend beschrieben, ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Fahrunterstützungsvorrichtung 15 in geeigneter Weise auf das Fahrzeug vom Spreizsitztyp 1 anwendbar und kann hoch genau das Ermüdungsniveau des Fahrers 9 als den Fahrmodus des Fahrers 9 auf Grundlage der Fahrerzustandsinformationen inf1 bewerten. Da die Fahrerzustandsinformationen inf1 die Haltung des Oberkörpers und des Unterkörpers des Fahrers 9 anzeigen, ist es möglich, das Ermüdungsniveau des Fahrers 9 in geeigneter Weise zu bewerten, indem das Skelett des Fahrers 9 auf Grundlage der Haltung des Oberkörpers und des Unterkörpers analysiert wird. Beispielsweise ist es in einem Fall, in welchem das Ermüdungsniveau größer als der Referenzwert ist, ebenfalls möglich, dem Fahrer 9 zu melden, auf eine Pause zu drängen.
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Im Allgemeinen kann bei einer Kurvenfahrt des Fahrzeugs vom Spreizsitztyp 1 eine Individualität bei der Fahroperation/dem Fahrbetrieb des Fahrers 9 auftreten. Daher kann als eine Modifikation des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine Ausführung von S1010 bis S1030 während einer Kurvenfahrt des Fahrzeugs vom Spreizsitztyp 1 unterdrückt werden.
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Ferner zeigen in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Fahrerzustandsinformationen inf1 die Haltung des Oberkörpers und des Unterkörpers des Fahrers 9 an. Um jedoch das Ermüdungsniveau des Fahrers 9 zu bewerten, können die Fahrerzustandsinformationen inf1 derart konfiguriert sein, dass sie dazu in der Lage sind, die Haltung des gesamten Beins 9Lg, des gesamten Arms 9Ar und des gesamten Torsos 9Bd zu bewerten. Daher müssen die Fahrerzustandsinformationen inf1 nur im Wesentlichen alle Teile anzeigen, welche für eine Bewertung des Ermüdungsniveaus des Fahrers 9 erforderlich sind, und müssen nicht Teile anzeigen, welche nicht für die Bewertung verwendet werden.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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5 ist ein Flussdiagramm, welches einen Inhalt einer Fahrunterstützung einer Fahrunterstützungsvorrichtung 15 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt. Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel, welches oben beschrieben worden ist, dahingehend, dass die Meldung (S1050) auf Grundlage des Wechsels/Übergangs des Bewertungsergebnisses (S1030) in einem vorbestimmten Zeitraum durchgeführt wird. Es ist zu beachten, dass die Inhalte von S1000 bis S1050 die gleichen wie diejenigen des ersten Ausführungsbeispiels sind und daher eine Beschreibung hier weggelassen wird.
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In S2000 wird durch eine Taktgebungsvorrichtung (nicht dargestellt), welche in dem Fahrzeug vom Spreizsitztyp 1 integriert ist, eine Zeit gemessen. Ein bekannter Timer kann als die Taktgebungsvorrichtung verwendet werden. Es ist zu beachten, dass in S2000 festgestellt werden kann, dass die CPU 151 als eine Treibereinheit, welche die Taktgebungsvorrichtung betreibt, oder als eine Taktgebungsstarteinheit wirkt, welche eine Taktgebung durch die Taktgebungsvorrichtung startet.
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In S2010 wird das Bewertungsergebnis von S1030 aufgezeichnet. Das Bewertungsergebnis wird in dem Speicher 152 gespeichert, kann jedoch temporär in einem DRAM (nicht dargestellt) gespeichert werden. Es ist zu beachten, dass in S2010 festgestellt werden kann, dass die CPU 151 als eine Aufzeichnungseinheit wirkt, welche das Bewertungsergebnis aufzeichnet.
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In S2020 wird auf Grundlage des Taktgebungsergebnisses in S2000 bestimmt, ob seit dem Start des Fahrzeugs vom Spreizsitztyp 1 eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist. Wenn die vorbestimmte Zeit verstrichen ist (in dem Fall einer Ja-Bestimmung) geht der Prozess zu S2030 über, und wenn die vorbestimmte Zeit nicht verstrichen ist (in dem Fall einer Nein-Bestimmung) kehrt der Prozess zu S1000 zurück. Es ist zu beachten, dass in S2020 festgestellt werden kann, dass die CPU 151 als eine Bestimmungseinheit wirkt, welche bestimmt, ob die vorbestimmte Zeit verstrichen ist oder nicht.
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In S2030 wird bestimmt, ob das über die vorbestimmte Zeit aufgezeichnete Bewertungsergebnis das Kriterium erfüllt oder nicht, und in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, ob sich der Wechsel/Übergang des Bewertungsergebnisses um mehr als das Kriterium geändert hat oder nicht (beispielsweise, ob sich das Ermüdungsniveau von einem ursprünglichen Wert auf einen Referenzwert oder mehr geändert hat oder nicht). Wenn das Bewertungsergebnis das Kriterium erfüllt (Ja-Bestimmung), geht der Prozess zu S1050 über, und wenn das Bewertungsergebnis das Kriterium nicht erfüllt (Nein-Bestimmung), kehrt der Prozess zu S1000 zurück. Es ist zu beachten, dass in S2030 festgestellt werden kann, dass die CPU 151 als eine Bestimmungseinheit wirkt, welche bestimmt, ob das Bewertungsergebnis das Kriterium erfüllt oder nicht.
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D. h., gemäß dem vorliegenden Flussdiagramm wird das Aufzeichnen des Bewertungsergebnisses gestartet, nachdem das Fahrzeug vom Spreizsitztyp 1 gestartet worden ist, und nachdem eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, seit das Aufzeichnen gestartet worden ist, wird die vorbestimmte Meldung (S1050) auf Grundlage des Wechsels/Übergangs des Bewertungsergebnisses durchgeführt. Da es gemäß einer derartigen Fahrunterstützung möglich ist, die obige Bewertung unter Berücksichtigung des Aspektes durchzuführen, bei welchem das Ermüdungsniveau des Fahrers 9 akkumuliert wird, kann festgestellt werden, dass dies vorteilhaft für eine hohe Genauigkeit der Bewertung ist.
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Der Start des Fahrzeugs vom Spreizsitztyp 1 entspricht einem Bringen der Leistungsquelle in einen Betriebszustand, beispielsweise einem Bringen der Leistungsquelle in einen Zündung-An-Zustand, wenn die Leistungsquelle ein Verbrennungsmotor ist, und beispielsweise ein Bringen des Startschalters in einen Ein-Zustand, wenn die Leistungsquelle ein Elektromotor ist. Gleichzeitig entspricht ein Stoppen des Fahrzeugs vom Spreizsitztyp 1 einem Bringen der Leistungsquelle in einen gestoppten Zustand, beispielsweise einem Bringen der Leistungsquelle in einen Zündung-Aus-Zustand, wenn die Leistungsquelle ein Verbrennungsmotor ist, und beispielsweise einem Bringen des Startschalters in einen Aus-Zustand, wenn die Leistungsquelle ein Elektromotor ist.
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Wenn das Fahrzeug vom Spreizsitztyp 1 in einer relativ kurzen Zeit gestartet wird, nachdem es gestoppt worden ist, wird hierbei berücksichtigt, dass sich das Ermüdungsniveau des Fahrers 9 nicht wesentlich geändert hat. Hierbei ist die relativ kurze Zeit beispielsweise einige Minuten bis einige zehn Minuten oder etwa eine Stunde, kann jedoch eine längere Zeit oder dergleichen sein. In solch einem Fall wird in S2020 als Ja bestimmt, und das Bewertungsergebnis, welches vor dem Stoppen des Fahrzeugs vom Spreizsitztyp 1 aufgezeichnet worden ist, kann bei der Bestimmung in S2030 weiter herangezogen werden. Gemäß einer derartigen Fahrunterstützung kann der Zustand, in welchem das Ermüdungsniveau des Fahrers 9 akkumuliert wird, mit höherer Genauigkeit bewertet werden.
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Die vorbestimmte Zeit in S2020 beträgt typischerweise mehrere zehn Minuten, eine Stunde bis mehrere Stunden oder mehr, kann jedoch weniger als mehrere zehn Minuten sein. Die vorbestimmte Zeit in S2030 kann gleich zu der vorbestimmten Zeit in S2020 oder hiervon verschieden sein.
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Da bei der Fahroperation/dem Fahrbetrieb des Fahrers 9 zur Zeit einer Kurvenfahrt des Fahrzeugs vom Spreizsitztyp 1 eine Individualität auftreten kann, kann auch in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Ausführung von S1010 bis S1030 und S2010 während einer Kurvenfahrt des Fahrzeugs vom Spreizsitztyp 1 unterdrückt sein.
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(Andere)
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Wie vorstehend beschrieben kann die Funktion der Fahrunterstützungsvorrichtung 15 sowohl durch Hardware als auch durch Software implementiert sein. Daher wird in jedem Ausführungsbeispiel der Inhalt jedes Schrittes durch die CPU 151 realisiert, jedoch kann die Funktion der Fahrunterstützungsvorrichtung 15 durch eine Verarbeitungsschaltung realisiert sein. In diesem Fall kann die Fahrunterstützungsvorrichtung 15 eine Schalteinheit umfassen, welche jeden Schritt realisiert, und kann beispielsweise als ein SIP (System-in-Package) konfiguriert sein oder kann durch Montieren einer Mehrzahl von Halbleiterpaketen auf einem Montagesubstrat konfiguriert sein.
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In der obigen Beschreibung ist zum leichteren Verständnis jedes Element durch einen Namen gekennzeichnet, welcher sich auf seinen funktionalen Aspekt bezieht, jedoch ist jedes Element nicht auf eines beschränkt, welches den Inhalt aufweist, welcher in dem Ausführungsbeispiel als eine Hauptfunktion beschrieben ist, und kann eines sein, welches den Inhalt in einer ergänzenden Weise aufweist. Daher ist jedes Element nicht strikt auf den Ausdruck begrenzt und der Ausdruck kann mit einem ähnlichen Ausdruck ersetzt werden. Für den gleichen Zweck kann der Ausdruck „Vorrichtung“ durch „Einheit“, „Teil (Komponente, Stück)“, „Element“, „Struktur“, „Anordnung“ oder dergleichen ersetzt werden oder kann weggelassen werden.
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(Zusammenfassung von Ausführungsbeispielen)
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Der erste Aspekt betrifft eine Fahrunterstützungsvorrichtung (15), welche an einem Fahrzeug vom Spreizsitztyp (1) montierbar ist, wobei die Fahrunterstützungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie umfasst:
- ein Erfassungsmittel (S1010-S1020) zum Erfassen von Fahrerzustandsinformationen (inf1), welche Zustände eines Oberkörpers und eines Unterkörpers eines Fahrers (9) anzeigen; und
- ein Bewertungsmittel (S1030) zum Bewerten eines Fahrmodus des Fahrers auf Grundlage eines Erfassungsergebnisses des Erfassungsmittels.
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Gemäß dem ersten Aspekt wird es relativ einfach, einen Fahrmodus eines Fahrers eines Fahrzeugs vom Spreizsitztyp auf Grundlage von Fahrerhaltungsinformationen zu bewerten, welche eine Haltung eines gesamten Körpers des Fahrers anzeigen.
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In dem zweiten Aspekt bewertet das Bewertungsmittel ein Ermüdungsniveau des Fahrers als den Fahrmodus des Fahrers.
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Dementsprechend wird es möglich, dem Fahrer zu melden, auf eine Pause zu drängen.
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In dem dritten Aspekt erfasst das Erfassungsmittel die Fahrerzustandsinformationen auf Grundlage eines Bildes, welches durch Abbilden des Fahrers erhalten wird.
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Dementsprechend wird es möglich, die Fahrerhaltungsinformationen in geeigneter Weise zu erhalten.
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In dem vierten Aspekt umfasst die Fahrunterstützungsvorrichtung ferner ein Analysemittel zum Extrahieren eines Merkmalspunktes (PCH) in einem gesamten Körper des Fahrers auf Grundlage der Fahrerzustandsinformationen,
wobei das Bewertungsmittel die Bewertung auf Grundlage des Merkmalspunktes durchführt.
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Dementsprechend kann der Fahrmodus des Fahrers auf Grundlage des Analyseergebnisses relativ einfach bewertet werden.
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In dem fünften Aspekt analysiert das Analysemittel Positionen eines Handgelenks und eines Knöchels des Fahrers als den Merkmalspunkt.
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Dementsprechend kann die obige Bewertung in geeigneter Weise realisiert werden.
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In dem sechsten Aspekt berechnet das Bewertungsmittel eine Position eines Knies auf Grundlage der Position des Knöchels und bewertet eine Haltung eines Beins des Fahrers auf Grundlage von Positionen sowohl des Knies als auch des Knöchels.
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Dementsprechend kann die obige Bewertung in geeigneter Weise realisiert werden.
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In dem siebten Aspekt extrahiert das Analysemittel ferner eine Position einer Schulter des Fahrers als den Merkmalspunkt, und
das Bewertungsmittel bewertet eine Haltung eines Torsos des Fahrers auf Grundlage der Position der Schulter.
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Dementsprechend kann die obige Bewertung in geeigneter Weise realisiert werden.
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In dem achten Aspekt analysiert das Analysemittel ein Skelett des Fahrers durch ein vorbestimmtes Analysemodell (IK) auf Grundlage der Fahrerzustandsinformationen, und
das Bewertungsmittel führt die Bewertung auf Grundlage eines Analyseergebnisses des Analysemittels durch.
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Dementsprechend kann die obige Bewertung in geeigneter Weise realisiert werden.
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In dem neunten Aspekt umfasst die Fahrunterstützungsvorrichtung ferner ein Meldemittel (S1050) zum Melden eines Bewertungsergebnisses des Bewertungsmittels.
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Dementsprechend kann der Fahrer das Bewertungsergebnis erkennen.
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In dem zehnten Aspekt umfasst die Fahrunterstützungsvorrichtung ferner ein Aufzeichnungsmittel (S2010) zum Aufzeichnen des Bewertungsergebnisses des Bewertungsmittels.
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Dementsprechend kann die obige Meldung in geeigneter Weise realisiert werden.
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In dem elften Aspekt startet das Aufzeichnungsmittel das Aufzeichnen, nachdem das Fahrzeug vom Spreizsitztyp aktiviert worden ist, und
das Meldemittel führt die Meldung auf Grundlage eines Wechsels des Bewertungsergebnisses des Bewertungsmittels durch, welches durch das Aufzeichnungsmittel aufgezeichnet wird, nachdem ausgehend von dem Start des Aufzeichnens durch das Aufzeichnungsmittel eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist.
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Dementsprechend kann der Fahrmodus des Fahrers mit höherer Genauigkeit bewertet werden.
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In dem zwölften Aspekt führt in einem Fall, in welchem das Fahrzeug vom Spreizsitztyp innerhalb einer vorbestimmten Zeit ausgehend von einer Zeit gestartet wird, zu welcher das Fahrzeug vom Spreizsitztyp gestoppt wird, das Meldemittel die Meldung ferner auf Grundlage eines Bewertungsergebnisses des Bewertungsmittels durch, welches vor dem Stoppen durch das Aufzeichnungsmittel aufgezeichnet worden ist.
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Dementsprechend kann der Fahrmodus des Fahrers mit höherer Genauigkeit bewertet werden.
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In dem dreizehnten Aspekt unterdrückt das Aufzeichnungsmittel das Aufzeichnen während einer Kurvenfahrt des Fahrzeugs vom Spreizsitztyp.
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Dementsprechend wird verhindert, dass die obige Bewertung unnötig durchgeführt wird, da zur Zeit einer Kurvenfahrt die Individualität des Fahrers auftreten kann.
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Der vierzehnte Aspekt betrifft ein Fahrzeug vom Spreizsitztyp (1), dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst:
- die oben genannte Fahrunterstützungsvorrichtung (15); und
- ein Rad (1).
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D.h., die Fahrunterstützungsvorrichtung gemäß den Ausführungsbeispielen ist auf das typische Fahrzeug vom Spreizsitztyp anwendbar.
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Die Erfindung ist nicht auf die vorhergehenden Ausführungsbeispiele beschränkt und verschiedene Variationen/Änderungen sind im Sinne der Erfindung möglich.
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Die vorliegende Erfindung beansprucht Priorität auf Grundlage der japanischen Patentanmeldung Nr.
2021-047495 , welche am 22. März 2021 angemeldet worden ist, deren gesamten Inhalte durch Bezugnahme hierin aufgenommen sind.
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BEZUGSZEICHENLISTE
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- 1
- Fahrzeug vom Satteltyp
- 15
- Fahrunterstützungsvorrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 3890062 [0003]
- JP 2021047495 [0078]