DE112022000495T5

DE112022000495T5 - Werkstücktransportvorrichtung

Info

Publication number: DE112022000495T5
Application number: DE112022000495.9T
Authority: DE
Inventors: Hidetoshi Akashi; Shigenori Sano; Yuji Sakaguchi
Original assignee: Komatsu Industries Corp
Current assignee: Komatsu Industries Corp
Priority date: 2021-03-17
Filing date: 2022-01-27
Publication date: 2023-12-07
Also published as: US20240149326A1; CN116940424A; WO2022196122A1; JP2022143339A

Abstract

Eine Werkstücktransportvorrichtung wird verkleinert. Eine Werkstücktransportvorrichtung umfasst: ein Paar einer stromaufwärts gelegenen Endwelle (126) und stromabwärts gelegenen Endwelle (146), die in einer Transportrichtung (X), die eine Transportrichtung eines Werkstücks ist, voneinander beabstandet angeordnet sind, eine stromaufwärts gelegene Antriebswelle (116), die zwischen einem Paar der stromaufwärts gelegenen Endwelle (126) und stromabwärts gelegene Endwelle (146) in der Transportrichtung (X) angeordnet ist, einen stromaufwärts gelegenen Antriebsriemen (122), der um die stromaufwärts gelegene Antriebswelle (116) und die stromaufwärts gelegene Endwelle (126) gewickelt ist, und ein Transportband (130), das um das Paar aus stromaufwärts gelegener Endwelle (126) und stromabwärts gelegener Endwelle (146) gewickelt ist. Die Antriebskraft für den Transport des Werkstücks wird über die stromaufwärts gelegene Antriebswelle (116), den stromaufwärts gelegenen Antriebsriemen (122) und die stromaufwärts gelegene Endwelle (126) in dieser Reihenfolge auf das Transportband (130) übertragen.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werkstücktransportvorrichtung.
Stand der Technik
Die japanische Offenlegungsschrift Nr. 2010- 46 706 (PTL 1) offenbart eine Werkstücktransportvorrichtung, die ein Werkstück, das ein zu bearbeitendes Material ist, zwischen Pressmaschinen transportiert.
Die in PTL 1 beschriebene Werkstücktransportvorrichtung umfasst einen sich in einer Transportrichtung des Werkstücks erstreckenden Träger, einen entlang des Trägers beweglich angeordneten Unterträger, einen mit dem Unterträger verbundenen Werkstückhalteabschnitt und eine Kabelführung mit einer Zuführung zum Werkstückhalteabschnitt. Der Träger, der Unterträger und die Kabelführung sind im Wesentlichen in der gleichen Ebene angeordnet.
Zitationsliste
Patentliteratur
PTL 1: Japanische Offenlegungsschrift Nr. 2010- 46 706
Zusammenfassung der Erfindung
Technisches Problem
Es ist erforderlich, dass die Werkstücktransportvorrichtung, die das von einer Pressenmaschine gepresste Werkstück transportiert, verkleinert wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Werkstücktransportvorrichtung vorgeschlagen, die verkleinert werden kann.
Lösung des Problems
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Werkstücktransportvorrichtung vorgeschlagen, die ein Werkstück transportiert, das von mindestens einer Pressmaschine gepresst werden soll. Eine Werkstücktransportvorrichtung umfasst ein Paar von Endwellen, die in einer Transportrichtung, die eine Transportrichtung eines Werkstücks ist, voneinander getrennt angeordnet sind, eine Antriebswelle, die zwischen dem Paar von Endwellen in der Transportrichtung angeordnet ist, einen Antriebsriemen, der um die Antriebswelle und die Endwelle gewickelt ist, und ein Transportband, das um das Paar von Endwellen gewickelt ist. Die Antriebskraft für den Transport des Werkstücks wird über die Antriebswelle, den Antriebsriemen und die Endwelle der Reihe nach auf das Transportband übertragen.
Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Werkstücktransportvorrichtung verkleinert werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen

1 ist eine perspektivische Ansicht einer Pressmaschine.
2 ist eine Seitenansicht eines Pressensystems.
3 ist eine Draufsicht auf das Pressensystem.
4 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Antriebs, der eine Werkstücktransportvorrichtung bildet.
5 ist eine schematische Darstellung einer Kraftübertragungsvorrichtung, die in dem ersten Antrieb in 4 enthalten ist.
6 ist eine vergrößerte Vorderansicht, die den ersten Antrieb in der Nähe eines ersten Trägers und eines zweiten Trägers zeigt.
7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der erste Träger und der zweite Träger an einem Transportband befestigt sind.

Beschreibung der Ausführungsform
Nachfolgend wird eine Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden die gleichen Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die Bezeichnungen und Funktionen dieser Komponenten sind ebenfalls identisch. Daher wird deren detaillierte Beschreibung nicht wiederholt.
1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Pressmaschine 10 zeigt, die eine Pressbearbeitung eines Werkstücks durchführt, wobei eine Werkstücktransportvorrichtung gemäß einer Ausführungsform an der Pressmaschine 10 angebracht ist. Das Werkstück, das von einem Pressensystem, das die Pressmaschine 10 und eine später beschriebene Pressmaschine 20 umfasst, gepresst wird, ist zum Beispiel eine Außenverkleidung für ein Automobil. Wie in 1 dargestellt, umfasst die Pressmaschine 10 im Wesentlichen einen Stößel 11, eine Unterlage 13 und einen Pfosten 15.
Der Pfosten 15 ist ein säulenförmiges Element, das sich in vertikaler Richtung erstreckt. Es sind vier Pfosten 15 in der Draufsicht an den jeweiligen Eckpunkten des Rechtecks angeordnet. Eine Krone (nicht dargestellt) wird von den vier Pfosten 15 getragen. In der Krone ist ein Gleitantrieb (nicht dargestellt) untergebracht, der den Stößel 11 auf und ab bewegt. Der Kranz ist auf den vier Pfosten aufgesetzt. Der Pfosten 15 entspricht dem Säulenabschnitt der vorliegenden Erfindung.
Der Stößel 11 ist so angeordnet, dass er von den vier Pfosten 15 umgeben ist. Der Stößel 11 ist an der Krone über den Pfosten 15 aufgehängt und in Bezug auf die Krone vertikal beweglich. Eine obere Matrize 12 (in 1 nicht dargestellt) ist abnehmbar am unteren Ende des Stößels 11 befestigt. Der Stößel 11 ist mit vier Gleitarmen 16 vertikal beweglich am Pfosten 15 angebracht. Der Gleitarm 16 entspricht dem erfindungsgemäßen Befestigungsabschnitt. Die vier Gleitarme 16 positionieren den Stößel 11 in Bezug auf jeden der Pfosten 15. Der Gleitarm 16 ist in Bezug auf den Pfosten 15 verschiebbar.
In der Zeichnung sind eine Transportrichtung X, d.h. eine Richtung, in der das Werkstück transportiert wird, eine vertikale Richtung Z, d.h. eine Richtung, in der sich die Pfosten 15 erstrecken und in der sich der Stößel 11 und die obere Matrize 12 bewegen, und eine Querrichtung Y, d.h. eine Richtung orthogonal zur Transportrichtung X und orthogonal zur vertikalen Richtung Z, durch Doppelkopfpfeile gekennzeichnet. Die vier Pfosten 15 der Pressmaschine 10 umfassen zwei Pfosten 15A auf der stromaufwärts gelegenen Seite in Transportrichtung X und zwei Pfosten 15B auf der stromabwärts gelegenen Seite in Transportrichtung X.
Die Unterlage 13 ist so angeordnet, dass sie von den vier Pfosten 15 umgeben ist. Eine untere Matrize 14 ist an der Oberseite der Unterlage 13 befestigt (siehe 2, in 1 nicht dargestellt). Wenn sich der Stößel 11 in vertikaler Richtung Z bewegt, bewegt sich die obere Matrize 12 zusammen mit dem Stößel 11 in vertikaler Richtung Z, und die obere Matrize 12 nähert sich der unteren Matrize 14 und bewegt sich von ihr weg. Das Werkstück wird zwischen der oberen Matrize 12 und der unteren Matrize 14 eingeklemmt, und das Werkstück wird durch Pressen bearbeitet.
2 ist eine Seitenansicht, die ein Pressensystem mit einer Vielzahl von Pressen und einer Werkstücktransportvorrichtung 100 zeigt, die das Werkstück zwischen den Pressen transportiert. 2 zeigt zwei Pressen 10, 20 von einer Vielzahl von Pressen, die in dem Pressensystem enthalten sind, und die Werkstücktransportvorrichtung 100 in einer vereinfachten Darstellung. Die Werkstücktransportvorrichtung 100 ist zwischen der Pressenmaschine 10 und der Pressenmaschine 20 vorgesehen. Die Werkstücktransportvorrichtung 100 transportiert das Werkstück von der Pressenmaschine 10 auf der stromaufwärts gelegenen Seite zur Pressenmaschine 20 auf der stromabwärts gelegenen Seite in Transportrichtung X.
Die Pressmaschine 10 und die Pressmaschine 20 sind in Transportrichtung X in Abständen nebeneinander angeordnet. Ähnlich wie die in 1 beschriebene Pressmaschine 10 umfasst die Pressmaschine 20 einen Stößel 21, eine obere Matrize 22, eine Unterlage 23, eine untere Matrize 24, vier Pfosten 25 und vier Gleitarme 26. Die vier Pfosten 25 der Pressmaschine 20 umfassen zwei Pfosten 25A auf der in Transportrichtung X stromaufwärts gelegenen Seite und zwei Pfosten 25B auf der in Transportrichtung X stromabwärts gelegenen Seite.
Die Werkstücktransportvorrichtung 100 transportiert das von der stromaufwärts gelegenen Pressmaschine 10 gepresste Werkstück zur stromabwärts gelegenen Pressmaschine 20. Das Werkstück, das zwischen der oberen Matrize 12 und der unteren Matrize 14 der Pressmaschine 10 eingeklemmt und verpresst wurde, wird von der Pressmaschine 10 zur Pressmaschine 20 transportiert und dann zwischen der oberen Matrize 22 und der unteren Matrize 24 der Pressmaschine 20 eingeklemmt und verpresst. Die mehreren Pressen, einschließlich der Pressen 10 und 20, bilden eine Tandem-Pressenstraße und bearbeiten das Werkstück nacheinander.
3 ist eine Draufsicht, die das Pressensystem von 2 zeigt. 2 zeigt eine Seitenansicht, die das Pressensystem aus der Richtung eines Pfeils II in 3 darstellt.
Die Werkstücktransportvorrichtung 100 umfasst einen ersten Antrieb 110, der auf einer Seite in Querrichtung Y angeordnet ist, und einen zweiten Antrieb 260, der auf der anderen Seite in Querrichtung Y angeordnet ist. Die Werkstücktransportvorrichtung 100 umfasst ferner eine Querstange 310. Die Querstange 310 erstreckt sich in Querrichtung Y.
Die Querstange 310 umfasst ein Ende, das vom ersten Antrieb 110 getragen wird, und das andere Ende, das vom zweiten Antrieb 260 getragen wird. Die Querstange 310 wird als Zwischenstück zwischen dem ersten Antrieb 110 und dem zweiten Antrieb 260 eingesetzt.
Die Querstange 310 hält das Werkstück in einem Zwischenabschnitt zwischen dem einen und dem anderen Ende. Die Querstange 310 entspricht dem Halteabschnitt der Ausführungsform. Beispielsweise umfasst die Querstange 310 einen Vakuumbehälter im Zwischenabschnitt und kann das Werkstück durch Ansaugen des Werkstücks mit Hilfe von Vakuum halten.
Nachdem die Pressbearbeitung des Werkstücks durch die Pressenmaschine 10 abgeschlossen ist, fährt die Querstange 310 zwischen die obere Matrize 12 und die untere Matrize 14, um das Werkstück zu halten. Wenn der erste Antrieb 110 und der zweite Antrieb 260 die Querstange 310 entlang einer vorbestimmten Bewegungsbahn bewegen, während die Querstange 310 das Werkstück hält, wird das Werkstück von der Pressmaschine 10 zur Pressmaschine 20 transportiert. Wenn die Querstange 310 zwischen die obere Matrize 22 und die untere Matrize 24 der Pressenmaschine 20 eintritt und das Halten des Werkstücks löst, wird das Werkstück der Pressenmaschine 20 zugeführt.
4 ist eine perspektivische Ansicht, die den ersten Antrieb 110 zeigt, der die Werkstücktransportvorrichtung 100 bildet. Der erste Antrieb 110 umfasst einen Rahmen 112. Der Rahmen 112 ist am Pfosten 15B der Pressmaschine 10 und am Pfosten 25A der Pressmaschine 20 befestigt. Der Rahmen 112 erstreckt sich in Transportrichtung X.
Der Rahmen 112 stützt einen stromaufwärts gelegenen Motor 114 an einem stromaufwärts gelegenen Ende in Transportrichtung X. Der Rahmen 112 stützt einen stromabwärts gelegenen Motor 134 an dem stromabwärts gelegenen Ende in Transportrichtung X. In Transportrichtung X ist der stromaufwärts gelegene Motor 114 auf der stromaufwärts gelegenen Seite des stromabwärts gelegenen Motors 134 angeordnet, und der stromabwärts gelegene Motor 134 ist auf der stromabwärts gelegenen Seite des stromaufwärts gelegenen Motors 114 angeordnet. Der stromaufwärts gelegene Motor 114 und der stromabwärts gelegene Motor 134 erzeugen die Antriebskraft für den Transport des Werkstücks.
5 ist eine schematische Ansicht einer Kraftübertragungsvorrichtung, die im ersten Antrieb 110 in 4 enthalten ist und die von dem stromaufwärts gelegenen Motor 114 und dem stromabwärts gelegenen Motor 134 erzeugte Antriebskraft überträgt. Die Antriebskraft des stromaufwärts gelegenen Motors 114 wird auf eine stromaufwärts gelegene Antriebswelle 116 übertragen. Der stromaufwärts gelegene Motor 114 ist ein stromaufwärts gelegener Aktuator, der die Antriebskraft erzeugt und die stromaufwärts gelegene Antriebswelle 116 in Drehung versetzt. Ein stromaufwärts gelegener Drehzahlminderer 118 ist in der stromaufwärts gelegenen Antriebswelle 116 vorgesehen. Der stromaufwärts gelegene Drehzahlminderer 118 bremst die vom stromaufwärts gelegenen Motor 114 erzeugte Drehbewegung ab und erhöht das Antriebsmoment.
Die Antriebskraft des stromabwärts gelegenen Motors 134 wird auf eine stromabwärts gelegene Antriebswelle 136 übertragen. Der stromabwärts gelegene Motor 134 ist ein stromabwärts gelegener Aktuator, der die Antriebskraft erzeugt, die die stromabwärts gelegene Antriebswelle 136 drehend antreibt. Ein stromabwärts gelegener Drehzahlminderer 138 ist in der stromabwärts gelegenen Antriebswelle 136 vorgesehen. Der Drehzahlminderer 138 bremst die vom stromabwärts gelegenen Motor 134 erzeugte Drehbewegung ab und erhöht das Antriebsmoment.
Die stromaufwärts gelegene Antriebswelle 116 umfasst eine stromaufwärts gelegene erste Riemenscheibe 120 am unteren Ende der stromaufwärts gelegenen Antriebswelle 116. Der stromaufwärts gelegene Antriebsriemen 122 ist um die stromaufwärts gelegene erste Riemenscheibe 120 gewickelt. Die stromabwärts gelegene Antriebswelle 136 umfasst eine stromabwärts gelegene erste Riemenscheibe 140 am unteren Ende der stromabwärts gelegenen Antriebswelle 136. Der stromabwärts gelegene Antriebsriemen 142 ist um die stromabwärts gelegene erste Riemenscheibe 140 gewickelt.
Eine stromaufwärts gelegene Endwelle 126 ist auf der stromaufwärts gelegenen Seite in Transportrichtung X in Bezug auf die stromaufwärts gelegene Antriebswelle 116 angeordnet. Die stromaufwärts gelegene Endwelle 126 umfasst eine stromaufwärts gelegene zweite Riemenscheibe 124 am oberen Ende der stromaufwärts gelegenen Endwelle 126 und eine stromaufwärts gelegene dritte Riemenscheibe 128 am unteren Ende der stromaufwärts gelegenen Endwelle 126. Die stromaufwärts gelegene zweite Riemenscheibe 124 und die stromaufwärts gelegene dritte Riemenscheibe 128 sind in einstückig drehbar. Der stromaufwärts gelegene Antriebsriemen 122 ist um die stromaufwärts gelegene zweite Riemenscheibe 124 gewickelt. Ein Transportband 130 ist um die stromaufwärts gelegene dritte Riemenscheibe 128 gewickelt.
Der stromaufwärts gelegene Antriebsriemen 122 ist durch die stromaufwärts gelegene erste Riemenscheibe 120 um die stromaufwärts gelegene Antriebswelle 116 und durch die stromaufwärts gelegene zweite Riemenscheibe 124 um die stromaufwärts gelegene Endwelle 126 gewickelt. Ein stromabwärts gelegenes Ende in Transportrichtung X des stromaufwärts gelegenen Antriebsriemens 122 ist um die stromaufwärts gelegene Antriebswelle 116 gewickelt. Ein in Transportrichtung X stromaufwärts liegendes Ende des Antriebsriemens 122 ist um die stromaufwärts liegende Endwelle 126 gewickelt. Beide Enden in Transportrichtung X des stromaufwärts gelegenen Antriebsriemens 122 sind um ein Paar von stromaufwärts gelegener Antriebswelle 116 und stromaufwärts gelegener Endwelle 126 gewickelt.
Eine stromabwärts gelegene Endwelle 146 ist auf der stromabwärts gelegenen Seite in Transportrichtung X in Bezug auf die stromabwärts gelegene Antriebswelle 136 angeordnet. Die stromabwärts gelegene Endwelle 146 umfasst eine stromabwärts gelegene zweite Riemenscheibe 144 am oberen Ende der stromabwärts gelegenen Endwelle 146 und eine stromabwärts gelegene dritte Riemenscheibe 148 am unteren Ende der stromabwärts gelegenen Endwelle 146. Die zweite stromabwärts gelegene Riemenscheibe 144 und die dritte stromabwärts gelegene Riemenscheibe 148 sind einstückig drehbar. Der stromabwärts gelegene Antriebsriemen 142 ist um die stromabwärts gelegene zweite Riemenscheibe 144 gewickelt. Das Transportband 130 ist um die stromabwärts gelegene dritte Riemenscheibe 148 gewickelt.
Der stromabwärts gelegene Antriebsriemen 142 ist durch die erste Riemenscheibe 140 um die stromabwärts gelegene Antriebswelle 136 und durch die zweite Riemenscheibe 144 um die stromabwärts gelegene Endwelle 146 gewickelt. Das stromaufwärts gelegene Ende des stromabwärts gelegenen Antriebsriemens 142 in Transportrichtung X ist um die stromabwärts gelegene Antriebswelle 136 gewickelt. Das stromabwärts gelegene Ende des stromabwärts gelegenen Antriebsriemens 142 in Transportrichtung X ist um die stromabwärts gelegene Endwelle 146 gewickelt. Beide Enden des stromabwärts gelegenen Antriebsriemens 142 in Transportrichtung X sind um ein Paar von stromabwärts gelegener Antriebswelle 136 und stromabwärts gelegener Endwelle 146 gewickelt.
Die vom stromaufwärts gelegenen Motor 114 erzeugte Antriebskraft wird über den stromaufwärts gelegenen Antriebsriemen 122 auf das Transportband 130 übertragen. Die vom stromabwärts gelegenen Motor 134 erzeugte Antriebskraft wird über den stromabwärts gelegenen Antriebsriemen 142 auf das Transportband 130 übertragen. Der stromaufwärts gelegene Antriebsriemen 122 und der stromabwärts gelegene Antriebsriemen 142 erstrecken sich in Transportrichtung X. Das Transportband 130 erstreckt sich in Transportrichtung X. Eine Achse am stromaufwärts gelegenen Ende des Transportbandes 130 in Transportrichtung X ist koaxial mit einer Achse am stromaufwärts gelegenen Ende in Transportrichtung X des stromaufwärts gelegenen Antriebsriemens 122. Die Achse am stromabwärts gelegenen Ende in Transportrichtung X des Transportbandes 130 ist koaxial mit der Achse am stromabwärts gelegenen Ende in Transportrichtung X des stromabwärts gelegenen Antriebsriemens 142.
Das Transportband 130 ist als ein anderes Element als der stromaufwärts gelegene Antriebsriemen 122 und der stromabwärts gelegene Antriebsriemen 142 ausgebildet. Das Transportband 130 ist um die stromaufwärts gelegene Endwelle 126 über die stromaufwärts gelegene dritte Riemenscheibe 128 und um die stromabwärts gelegene Endwelle 146 über die stromabwärts gelegene dritte Riemenscheibe 148 gewickelt. Das in Transportrichtung X stromaufwärts liegende Ende des Transportbandes 130 ist um die stromaufwärts gelegene Endwelle 126 gewickelt. Das stromabwärts gelegene Ende in Transportrichtung X des Transportbandes 130 ist um die stromabwärts gelegene Endwelle 146 gewickelt. Beide Enden in Transportrichtung X des Transportbandes 130 sind um ein Paar von stromaufwärts gelegener Endwelle 126 und stromabwärts gelegener Endwelle 146 gewickelt.
Die stromaufwärts gelegene Antriebswelle 116, der stromaufwärts gelegene Drehzahlminderer 118, die stromaufwärts gelegene erste Riemenscheibe 120, der stromaufwärts gelegene Antriebsriemen 122, die stromaufwärts gelegene zweite Riemenscheibe 124, die stromaufwärts gelegene Endwelle 126 und die stromaufwärts gelegene dritte Riemenscheibe 128 bilden die Kraftübertragungsvorrichtung, die die vom stromaufwärts gelegenen Motor 114 erzeugte Antriebskraft auf das Transportband 130 überträgt. Die vom stromaufwärts gelegenen Motor 114 erzeugte Antriebskraft zum Transport des Werkstücks wird über die stromaufwärts gelegene Antriebswelle 116, den stromaufwärts gelegenen Drehzahlminderer 118, die stromaufwärts gelegene erste Riemenscheibe 120, den stromaufwärts gelegenen Antriebsriemen 122, die stromaufwärts gelegene zweite Riemenscheibe 124, die stromaufwärts gelegene Endwelle 126 und die stromaufwärts gelegene dritte Riemenscheibe 128 der Reihe nach auf das Transportband 130 übertragen.
Die stromabwärts gelegene Antriebswelle 136, der stromabwärts gelegene Drehzahlminderer 138, die stromabwärts gelegene erste Riemenscheibe 140, der stromabwärts gelegene Antriebsriemen 142, die stromabwärts gelegene zweite Riemenscheibe 144, die stromabwärts gelegene Endwelle 146 und die stromabwärts gelegene dritte Riemenscheibe 148 bilden die Kraftübertragungsvorrichtung, die die vom stromabwärts gelegenen Motor 134 erzeugte Antriebskraft auf das Transportband 130 überträgt. Die vom stromabwärts gelegenen Motor 134 erzeugte Antriebskraft zum Transport des Werkstücks wird über die stromabwärts gelegene Antriebswelle 136, den stromabwärts gelegenen Drehzahlminderer 138, die stromabwärts gelegene erste Riemenscheibe 140, den stromabwärts gelegenen Antriebsriemen 142, die stromabwärts gelegene zweite Riemenscheibe 144, die stromabwärts gelegene Endwelle 146 und die stromabwärts gelegene dritte Riemenscheibe 148 der Reihe nach auf das Transportband 130 übertragen.
Die stromaufwärts gelegene Antriebswelle 116 erstreckt sich vom stromaufwärts gelegenen Motor 114 nach unten. Die stromabwärts gelegene Antriebswelle 136 erstreckt sich vom stromabwärts gelegenen Motor 134 nach unten. In der Draufsicht von oben überlappt die stromaufwärts gelegene Antriebswelle 116 den stromaufwärts gelegenen Motor 114. In der Draufsicht von oben überlappt die stromabwärts gelegene Antriebswelle 136 den stromabwärts gelegenen Motor 134.
Der stromaufwärts gelegene Antriebsriemen 122 ist unterhalb des stromaufwärts gelegenen Motors 114 angeordnet. Der stromabwärts gelegene Antriebsriemen 142 ist unterhalb des stromabwärts gelegenen Motors 134 angeordnet. Das Transportband 130 ist unterhalb des stromaufwärts gelegenen Antriebsriemens 122 und des stromabwärts gelegenen Antriebsriemens 142 angeordnet. In der Draufsicht überschneiden sich der stromaufwärts gelegene Motor 114, der stromaufwärts gelegene Antriebsriemen 122 und das Transportband 130. In der Draufsicht von oben überlappen sich der stromabwärts gelegene Motor 134, der stromabwärts gelegene Antriebsriemen 142 und das Transportband 130.
Am Transportband 130 ist ein Träger 158 befestigt. Der Träger 158 umfasst einen ersten Träger 160 auf der in Transportrichtung X stromaufwärts gelegenen Seite und einen zweiten Träger 180 auf der in Transportrichtung X stromabwärts gelegenen Seite. Der erste Träger 160 und der zweite Träger 180 sind als separate Elemente ausgebildet, die in Transportrichtung X nebeneinander angeordnet und durch Schraubverbindungen zusammengebaut sind. Unter Bezugnahme auf die 6 und 7 werden später Einzelheiten einer Struktur beschrieben, in der der erste Träger 160 und der zweite Träger 180 eingebaut sind.
Der erste Träger 160 und der zweite Träger 180 werden durch den Betrieb des Transportbandes 130 einstückig in Transportrichtung X bewegt. Das heißt, wenn der stromaufwärts gelegene Drehzahlminderer 118 und der stromabwärts gelegene Drehzahlminderer 138 synchron betrieben werden, wird das Transportband 130 angetrieben, und der auf dem Transportband 130 befindliche Träger 158 (erster Träger 160 und zweiter Träger 180) wird in Transportrichtung X bewegt.
Ein Basisabschnitt 300 ist aufgehängt und wird von einem ersten Träger 160 und einem zweiten Träger 180 getragen. Die Querstange 310 in 3 ist mit dem Basisabschnitt 300 verbunden, wobei ein Armabschnitt (nicht dargestellt) dazwischen angeordnet ist. Das Transportband 130 bewegt die Querstange 310 in Transportrichtung X durch den Basisabschnitt 300. Der Betrieb des Transportbandes 130 bewirkt, dass das von der Querstange 310 gehaltene Werkstück in Transportrichtung X transportiert wird. Die Querstange 310 kann so konfiguriert sein, dass sie in Bezug auf den Basisabschnitt 300 relativ beweglich ist, indem der Armabschnitt angetrieben wird, und ein Aktuator, der die Antriebskraft für die Relativbewegung erzeugt, kann am Basisabschnitt 300 angebracht sein.
Ein Linearbewegungselement 152 ist am ersten Träger 160 befestigt. Ein Linearbewegungselement 154 ist am zweiten Träger 180 befestigt. Die Linearbewegungselemente 152, 154 sind an einer Führungsschiene 150 angeordnet und werden von dieser getragen. Die Führungsschiene 150 erstreckt sich in Transportrichtung X. Die Länge des Transportbandes 130 in Transportrichtung X ist im Wesentlichen gleich der Länge der Führungsschiene 150 in Transportrichtung X. Die Führungsschiene 150 ist so konfiguriert, dass sie in Transportrichtung X unbeweglich ist. Die Linearbewegungselemente 152, 154 sind in Transportrichtung X entlang der Führungsschiene 150 linear hin und her bewegbar.
Die Führungsschiene 150 stützt den ersten Träger 160 und den zweiten Träger 180, wobei das Element 152, 154 für die lineare Bewegung dazwischen angeordnet ist. Ein auf den ersten Träger 160 und den zweiten Träger 180 wirkendes Gewicht wird von der Führungsschiene 150 gestützt. Der erste Träger 160 und der zweite Träger 180 werden von der Führungsschiene 150 geführt und können sich linear entlang der Transportrichtung X bewegen.
Das Paar aus stromaufwärts gelegener Endwelle 126 und stromabwärts gelegener Endwelle 146 ist in Transportrichtung X voneinander beabstandet. Das Paar aus stromaufwärts gelegener Endwelle 126 und stromabwärts gelegener Endwelle 146 ist in 4 an beiden Enden in einer Längsrichtung der Führungsschiene 150 vorgesehen. Das Paar aus der stromaufwärts gelegenen Antriebswelle 116 und der stromabwärts gelegenen Antriebswelle 136 ist innerhalb des Paares aus der stromaufwärts gelegenen Endwelle 126 und der stromabwärts gelegenen Endwelle 146 in Längsrichtung der Führungsschiene 150 angeordnet. Die stromaufwärts gelegene Antriebswelle 116 und die stromabwärts gelegene Antriebswelle 136 sind zwischen dem Paar der stromaufwärts gelegenen Endwellen 126 und der stromabwärts gelegenen Endwelle 146 in Transportrichtung X angeordnet. Die stromaufwärts gelegene Antriebswelle 116 und die stromabwärts gelegene Antriebswelle 136 sind auf der stromabwärts gelegenen Seite in Transportrichtung X in Bezug auf die stromaufwärts gelegene Endwelle 126 und auf der stromaufwärts gelegenen Seite in Transportrichtung X in Bezug auf die stromabwärts gelegene Endwelle 146 angeordnet.
Mit Bezug auf die 2 und 3 ist die Länge in Transportrichtung X des Transportbandes 130 und der Führungsschiene 150 größer als der Abstand zwischen den Pressen 10, 20.
Das Transportband 130 und die Führungsschiene 150 erstrecken sich in Transportrichtung X stromaufwärts über den Pfosten 15B auf der stromabwärts gelegenen Seite der Pressenmaschine 10 hinaus. Die in Transportrichtung X stromaufwärts gelegenen Enden des Transportbandes 130 und der Führungsschiene 150 befinden sich auf der in Transportrichtung X stromaufwärts gelegenen Seite in Bezug auf den Pfosten 15B auf der stromabwärts gelegenen Seite der Pressenmaschine 10. Teile des Transportbandes 130 und der Führungsschiene 150 sind innerhalb der Pressenmaschine 10 angeordnet.
Das Transportband 130 und die Führungsschiene 150 erstrecken sich in Transportrichtung X stromabwärts über den Pfosten 25A auf der stromaufwärts gelegenen Seite der Pressenmaschine 20 hinaus. Die stromabwärts gelegenen Enden in Transportrichtung X des Transportbandes 130 und der Führungsschiene 150 befinden sich auf der stromabwärts gelegenen Seite in Transportrichtung X in Bezug auf den Pfosten 25A auf der stromaufwärts gelegenen Seite der Pressenmaschine 20. Teile des Transportbandes 130 und der Führungsschiene 150 sind innerhalb der Pressenmaschine 20 angeordnet.
Das Transportband 130 und die Führungsschiene 150 sind in Querrichtung Y außerhalb der Stößel 11, 21 angeordnet. Das Transportband 130 und die Führungsschiene 150 sind zwischen dem Stößel 11 und dem Pfosten 15B und zwischen dem Stößel 21 und dem Pfosten 25A in Querrichtung Y angeordnet. In der Draufsicht überlappen das Transportband 130 und die Führungsschiene 150 die Gleitarme 16, 26.
Das Transportband 130 und die Führungsschiene 150 erstrecken sich in Transportrichtung X um die Länge vom Stößel 11 der Pressenmaschine 10 bis zum Stößel 21 der Pressenmaschine 20. Wie in 2 dargestellt, überlappen die stromaufwärts gelegenen Enden und die stromabwärts gelegenen Enden in Transportrichtung X des Transportbandes 130 und der Führungsschiene 150 die Stößel 11 bzw. 21, wenn sie aus der Richtung senkrecht zu einer Ebene betrachtet werden, die durch die Transportrichtung X und die vertikale Richtung Z definiert ist, d.h. in Querrichtung Y gesehen (die Richtung senkrecht zu einer Papieroberfläche in 2).
Der gesamte erste Antrieb 110 ist so angeordnet, dass er nicht mit den Gleitarmen 16, 26 kollidiert. In dem ersten Antrieb 110 ist ein Abschnitt, der sich auf der stromaufwärts gelegenen Seite in Transportrichtung X in Bezug auf den stromaufwärts gelegenen Motor 114 befindet, genauer gesagt, ein Abschnitt, der den stromaufwärts gelegenen Antriebsriemen 122, die stromaufwärts gelegene Endwelle 126, das Transportband 130 und die Führungsschiene 150 umfasst, unterhalb des Gleitarms 16 der Pressenmaschine 10 angeordnet. Beim ersten Antrieb 110 ist ein in Transportrichtung X stromabwärts gelegener Abschnitt des stromabwärts gelegenen Motors 134, genauer gesagt ein Abschnitt, der den stromabwärts gelegenen Antriebsriemen 142, die stromabwärts gelegene Endwelle 146, das Transportband 130 und die Führungsschiene 150 umfasst, unterhalb des Gleitarms 26 der Pressenmaschine 20 angeordnet.
Der stromaufwärts gelegene Antriebsriemen 122, der stromabwärts gelegene Antriebsriemen 142, das Transportband 130 und die Führungsschiene 150 sind unterhalb der unteren Grenzposition eines in vertikaler Richtung beweglichen Bereichs der Gleitarme 16, 26 angeordnet. Die Querstange 310 ist unterhalb des Transportbandes 130 und der Führungsschiene 150 und beabstandet vom Transportband 130 angeordnet.
Unter erneuter Bezugnahme auf 2 und 3 zeigt sich, dass in Querrichtung Y (die Richtung senkrecht zur Papieroberfläche in 2) gesehen, der stromaufwärts gelegene Motor 114 den Pfosten 15B auf der stromabwärts gelegenen Seite der Pressmaschine 10 überlappt, und der stromabwärts gelegene Motor 134 den Pfosten 25A auf der stromaufwärts gelegenen Seite der Pressmaschine 20 überlappt. Von den vier Gleitarmen 16 der Pressenmaschine 10 sind der stromaufwärts gelegene Motor 114 und der stromabwärts gelegene Motor 134 auf der stromabwärts gelegenen Seite in Transportrichtung X in Bezug auf den Gleitarm 16 auf der stromabwärts gelegenen Seite in Transportrichtung X angeordnet. Von den vier Gleitarmen 26 der Pressenmaschine 20 sind der stromaufwärts gelegene Motor 114 und der stromabwärts gelegene Motor 134 auf der stromaufwärts gelegenen Seite in Transportrichtung X in Bezug auf den Gleitarm 26 auf der stromaufwärts gelegenen Seite in Transportrichtung X angeordnet. Der stromaufwärts gelegene Motor 114 und der stromabwärts gelegene Motor 134 sind auf der stromabwärts gelegenen Seite in Transportrichtung X in Bezug auf den Stößel 11 der Pressenmaschine 10 angeordnet und auf der stromaufwärts gelegenen Seite in Transportrichtung X in Bezug auf den Stößel 21 der Pressenmaschine 20 angeordnet.
Wie in 3 dargestellt, befindet sich in der XY-Ebene die stromaufwärts gelegene Antriebswelle 116 an derselben Position wie der stromaufwärts gelegene Motor 114 und die stromabwärts gelegene Antriebswelle 136 an derselben Position wie der stromabwärts gelegene Motor 134. Dementsprechend sind die stromaufwärts liegende Antriebswelle 116 und die stromabwärts liegende Antriebswelle 136 auf der stromabwärts liegenden Seite in Transportrichtung X in Bezug auf den Stößel 11 der Pressmaschine 10 und auf der stromaufwärts liegenden Seite in Transportrichtung X in Bezug auf den Stößel 21 der Pressmaschine 20 angeordnet. Die stromaufwärts gelegene Antriebswelle 116 und die stromabwärts gelegene Antriebswelle 136 befinden sich zwischen dem Stößel 11 der Pressenmaschine 10 und dem Stößel 21 der Pressenmaschine 20 in Transportrichtung X.
Die stromaufwärts gelegene Antriebswelle 116 und die stromabwärts gelegene Antriebswelle 136 sind auf der stromabwärts gelegenen Seite in Transportrichtung X in Bezug auf den Gleitarm 16 auf der stromabwärts gelegenen Seite in Transportrichtung X unter den vier Gleitarmen 16 der Pressenmaschine 10 angeordnet. Die stromaufwärts liegende Antriebswelle 116 und die stromabwärts liegende Antriebswelle 136 sind auf der stromaufwärts liegenden Seite in Transportrichtung X in Bezug auf den Gleitarm 26 auf der stromaufwärts liegenden Seite in Transportrichtung X unter den vier Gleitarmen 26 der Pressenmaschine 20 angeordnet. Die stromaufwärts liegende Antriebswelle 116 und die stromabwärts liegende Antriebswelle 136 sind zwischen dem in Transportrichtung X stromabwärts liegenden Gleitarm 16 der Pressenmaschine 10 und dem in Transportrichtung X stromaufwärts liegenden Gleitarm 26 der Pressenmaschine 20 in Transportrichtung X angeordnet.
Der stromaufwärts gelegene Motor 114 und der stromabwärts gelegene Motor 134, die stromaufwärts gelegene Antriebswelle 116 und die stromabwärts gelegene Antriebswelle 136 sowie der stromaufwärts gelegene Drehzahlminderer 118 und der stromabwärts gelegene Drehzahlminderer 138 sind in einem Raum zwischen der stromaufwärts gelegenen Pressmaschine 10 und der stromabwärts gelegenen Pressmaschine 20 angeordnet.
6 ist eine vergrößerte Vorderansicht, die den ersten Antrieb 110 in der Nähe des ersten Trägers 160 und des zweiten Trägers 180 zeigt. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der erste Träger 160 und der zweite Träger 180 am Transportband 130 befestigt sind. Das Transportband 130 ist ein Enden aufweisendes Band mit einem ersten Ende 130E1 und einem zweiten Ende 130E2. Das Transportband 130 ist ein Zahnriemen mit Zähnen auf einer Innenumfangsfläche.
Eine Bandbefestigungsplatte 200 ist am ersten Ende 130E1 des Transportbandes 130 befestigt. Die Bandbefestigungsplatte 200 umfasst eine Außenplatte 202, die der Außenumfangsfläche des Transportbandes 130 zugewandt ist, und eine Innenplatte 204, die der Innenumfangsfläche des Transportbandes 130 zugewandt ist. Die Außenplatte 202 und die Innenplatte 204 umschließen das erste Ende 130E1 des Transportbandes 130 und sind durch eine Vielzahl von Befestigungsbolzen 206 miteinander verbunden.
Eine Bandbefestigungsplatte 210 ist am zweiten Ende 130E2 des Transportbandes 130 befestigt. Die Bandbefestigungsplatte 210 umfasst eine Außenplatte 212, die der Außenumfangsfläche des Transportbandes 130 zugewandt ist, und eine Innenplatte 214, die der Innenumfangsfläche des Transportbandes 130 zugewandt ist. Die Außenplatte 212 und die Innenplatte 214 umschließen das zweite Ende 130E2 des Transportbandes 130 und sind durch eine Vielzahl von Befestigungsbolzen 216 miteinander verbunden.
Der erste Träger 160 umfasst einen Schienenträger 162 und eine Bandbefestigung 166. Der Schienenträger 162 ist mit dem Linearbewegungselement 152 durch eine Vielzahl von Stützbolzen 164 verbunden. Die Bandbefestigung 166 ist mit der Außenplatte 202 der Bandbefestigungsplatte 200 durch eine Vielzahl von Befestigungsbolzen 168 verbunden.
Der zweite Träger 180 umfasst einen Schienenträger 182 und eine Bandbefestigung 186.
Der Schienenträger 182 ist mit dem Linearbewegungselement 154 durch eine Vielzahl von Stützbolzen 184 verbunden. Die Bandbefestigung 186 ist mit der Außenplatte 212 der Bandbefestigungsplatte 210 durch eine Vielzahl von Befestigungsbolzen 188 verbunden.
Wenn der Schienenträger 162 am Linearbewegungselement 152 und der Schienenträger 182 am Linearbewegungselement 154 befestigt ist, werden der erste Träger 160 und der zweite Träger 180 wie zuvor beschrieben von der Führungsschiene 150 getragen.
Wenn die Bandbefestigung 166 an der Bandbefestigungsplatte 200 und die Bandbefestigung 186 an der Bandbefestigungsplatte 210 befestigt ist, werden der erste Träger 160 und der zweite Träger 180 wie zuvor beschrieben mit dem Transportband 130 in Transportrichtung X bewegt.
Der erste Träger 160 enthält einen Bodenplattenabschnitt 172. Der zweite Träger 180 weist einen Bodenplattenabschnitt 192 auf. Der Basisabschnitt 300 ist von den Bodenplattenabschnitten 172, 192 nach unten aufgehängt und wird vom ersten Träger 160 und vom zweiten Träger 180 getragen.
Der erste Träger 160 weist einen sich in vertikaler Richtung erstreckenden Wandabschnitt 170 auf. Der zweite Träger 180 weist einen sich in vertikaler Richtung erstreckenden Wandabschnitt 190 auf. Der Wandabschnitt 170 bildet einen Randabschnitt des ersten Trägers 160 auf der stromabwärts gelegenen Seite in Transportrichtung X. Der Wandabschnitt 190 bildet einen Randabschnitt des zweiten Trägers 180 auf der stromaufwärts gelegenen Seite in Transportrichtung X.
Der Wandabschnitt 170 des ersten Trägers 160 und der Wandabschnitt 190 des zweiten Trägers 180 sind so angeordnet, dass sie einander zugewandt sind, eine Ausgleichsplatte 220 ist zwischen dem Wandabschnitt 170 und dem Wandabschnitt 190 eingeklemmt, und der Wandabschnitt 170, die Ausgleichsplatte 220 und der Wandabschnitt 190 sind durch Ausgleichsschrauben 222, 224 befestigt, wodurch der erste Träger 160 und der zweite Träger 180 verbunden sind.
Der Abstand zwischen dem Wandabschnitt 170 und dem Wandabschnitt 190 wird durch Einstellen eines Befestigungsgrades der Ausgleichsschrauben 222, 224 in Bezug auf die Wandabschnitte 170, 190 eingestellt. Somit kann der Abstand zwischen dem ersten Ende 130E1 und dem zweiten Ende 130E2 in der Transportrichtung X des Transportbandes 130 eingestellt werden.
Die Ausgleichsplatte 220 wird zwischen dem Wandabschnitt 170 und dem Wandabschnitt 190 eingelegt, sodass kein Zwischenraum gebildet wird. Die Ausgleichsplatte 220 mit einer geeigneten Dicke wird aus der Länge des Transportbandes 130, einer Federkonstante des Transportbandes 130 und dergleichen ausgewählt, und die Ausgleichsplatte 220 mit der geeigneten Dicke wird zwischen dem Wandabschnitt 170 und dem Wandabschnitt 190 eingefügt. Die Ausgleichsplatte 220 wird verwendet, um den Abstand zwischen dem Wandabschnitt 170 und dem Wandabschnitt 190 einzustellen, wodurch der Abstand zwischen dem ersten Ende 130E1 und dem zweiten Ende 130E2 des mit Enden versehenen Transportbandes 130 eingestellt wird, so dass die Spannung des Transportbandes 130 zuverlässig eingestellt werden kann. Wenn die Ausgleichsplatte 220 eingeklemmt ist, kann die Spannung des Transportbandes 130 unabhängig von einem Servicemitarbeiter konstant gehalten werden.
Andererseits sind der stromaufwärts gelegene Antriebsriemen 122 und der stromabwärts gelegene Antriebsriemen 142 Endlosriemen, wie in der schematischen Darstellung von 5 gezeigt. Die Spannung des stromaufwärts gelegenen Antriebsriemens 122 wird durch Einstellung der relativen Position der stromaufwärts gelegenen Antriebswelle 116 in Bezug auf die stromaufwärts gelegene Endwelle 126 in Transportrichtung X eingestellt. Die Spannung des stromabwärts gelegenen Antriebsriemens 142 wird durch Einstellung der relativen Position der stromabwärts gelegenen Antriebswelle 136 in Bezug auf die stromabwärts gelegene Endwelle 146 in Transportrichtung X eingestellt.
Insbesondere ist die stromaufwärts gelegene Endwelle 126 so konfiguriert, dass sie in Transportrichtung X unbeweglich ist, und eine Anordnung, die den stromaufwärts gelegenen Motor 114, die stromaufwärts gelegene Antriebswelle 116, den stromaufwärts gelegenen Drehzahlminderer 118 und die stromaufwärts gelegene erste Riemenscheibe 120 umfasst, ist so konfiguriert, dass sie in Transportrichtung X beweglich ist. Die Spannung des stromaufwärts gelegenen Antriebsriemens 122 kann verringert werden, indem die stromaufwärts gelegene Antriebswelle 116 näher in Richtung der stromaufwärts gelegenen Endwelle 126 bewegt wird, und die Spannung des stromaufwärts gelegenen Antriebsriemens 122 kann erhöht werden, indem die stromaufwärts gelegene Antriebswelle 116 von der stromaufwärts gelegenen Endwelle 126 wegbewegt wird.
Wie in 4 dargestellt, ist auf der stromabwärts gelegenen Seite in Transportrichtung X der stromaufwärts gelegenen Antriebswelle 116 eine Ausgleichsplatte 226 vorgesehen. Die Ausgleichsplatte 226 kann verwendet werden, um die Position in Transportrichtung X der stromaufwärts gelegenen Antriebswelle 116 einzustellen. Die Spannung des stromaufwärts gelegenen Antriebsriemens 122 kann mit Hilfe einer geeigneten Ausgleichsplatte 226 eingestellt werden, die aus der Länge des stromaufwärts gelegenen Antriebsriemens 122, der Federkonstante des stromaufwärts gelegenen Antriebsriemens 122 und Ähnlichem ausgewählt wird.
In ähnlicher Weise ist die stromabwärts gelegene Endwelle 146 so konfiguriert, dass sie in Transportrichtung X unbeweglich ist, und eine Anordnung, die den stromabwärts gelegenen Motor 134, die stromabwärts gelegene Antriebswelle 136, den stromabwärts gelegenen Drehzahlminderer 138 und die stromabwärts gelegene erste Riemenscheibe 140 umfasst, ist so konfiguriert, dass sie in Transportrichtung X beweglich ist. Die Spannung des stromabwärts gelegenen Antriebsriemens 142 kann verringert werden, indem die stromabwärts gelegene Antriebswelle 136 näher in Richtung der stromabwärts gelegenen Endwelle 146 bewegt wird, und die Spannung des stromabwärts gelegenen Antriebsriemens 142 kann erhöht werden, indem die stromabwärts gelegene Antriebswelle 136 von der stromabwärts gelegenen Endwelle 146 wegbewegt wird.
Wie in 4 dargestellt, ist auf der stromaufwärts gelegenen Seite in Transportrichtung X der stromabwärts gelegenen Antriebswelle 136 eine Ausgleichsplatte 228 vorgesehen. Die Ausgleichsplatte 228 kann verwendet werden, um die Position in Transportrichtung X der stromabwärts gelegenen Antriebswelle 136 einzustellen. Die Spannung des stromabwärts gelegenen Antriebsriemens 142 kann mit Hilfe einer geeigneten Ausgleichsplatte 228 eingestellt werden, die aus der Länge des stromabwärts gelegenen Antriebsriemens 142, der Federkonstante des stromabwärts gelegenen Antriebsriemens 142 und ähnlichem ausgewählt wird.
Der zweite Antrieb 260 in 3 hat die gleiche Konfiguration wie der zuvor beschriebene erste Antrieb 110. Der zweite Antrieb 260 umfasst Motoren 264, 274, die die Antriebskraft für den Transport des Werkstücks erzeugen. Mit Bezug auf die Anordnung der Motoren 264, 274 in 3 ist die Antriebswelle, auf die die Antriebskraft der Motoren 264, 274 übertragen wird, zwischen dem Stößel 11 der Pressenmaschine 10 und dem Stößel 21 der Pressenmaschine 20 in Transportrichtung X angeordnet. Die Antriebswelle ist zwischen dem Gleitarm 16 auf der stromabwärts gelegenen Seite der Pressenmaschine 10 und dem Gleitarm 26 auf der stromaufwärts gelegenen Seite der Pressenmaschine 20 angeordnet.
Obwohl sich die Beschreibung teilweise mit der zuvor beschriebenen Beschreibung überschneidet, werden die charakteristischen Konfigurationen und Wirkungen der Ausführungsform im Folgenden zusammengefasst beschrieben.
Wie in 5 dargestellt ist, umfasst die Werkstücktransportvorrichtung 100 der Ausführungsform das Paar aus der stromaufwärts gelegenen Endwelle 126 und der stromabwärts gelegenen Endwelle 146, die in Transportrichtung X, die die Transportrichtung des Werkstücks ist, voneinander beabstandet sind, eine stromaufwärts gelegene Antriebswelle 116, die zwischen dem Paar aus stromaufwärts gelegener Endwelle 126 und stromabwärts gelegener Endwelle 146 in Transportrichtung X angeordnet ist, einen stromaufwärts gelegenen Antriebsriemen 122, der um die stromaufwärts gelegene Antriebswelle 116 und die stromaufwärts gelegene Endwelle 126 gewickelt ist, und ein Transportband 130, das um das Paar aus stromaufwärts gelegener Endwelle 126 und stromabwärts gelegener Endwelle 146 gewickelt ist. Die Antriebskraft für den Transport des Werkstücks wird über die stromaufwärts gelegene Antriebswelle 116, den stromaufwärts gelegenen Antriebsriemen 122 und die stromaufwärts gelegene Endwelle 126 in dieser Reihenfolge auf das Transportband 130 übertragen.
Dadurch, dass die Werkstücktransportvorrichtung 100 den stromaufwärts gelegenen Antriebsriemen 122 und das Transportband 130 separat umfasst, erhöht sich der Gestaltungsfreiheitsgrad für die relative Position der stromaufwärts gelegenen Antriebswelle 116 gegenüber der stromaufwärts gelegenen Endwelle 126. Dementsprechend kann die Werkstücktransportvorrichtung 100 derart verkleinert werden, dass der stromaufwärts gelegene Antriebsriemen 122 so angeordnet ist, dass er an der stromaufwärts gelegenen Endwelle 126 in Bezug auf das Transportband 130 zurückläuft, und dass die stromaufwärts gelegene Antriebswelle 116 zwischen dem Paar aus stromaufwärts gelegener Endwelle 126 und stromabwärts gelegener Endwelle 146 angeordnet ist. Der Platz der Werkstücktransporteinrichtung 100 wird eingespart, so dass die stromaufwärts gelegene Antriebswelle 116 in dem Raum zwischen den Pressen 10, 20 angeordnet werden kann, wie in den 2 und 3 dargestellt. Mit einer solchen Konfiguration kann die Werkstücktransportvorrichtung 100 zum Transport des Werkstücks betrieben werden, ohne den Betrieb der Pressen 10, 20 zu stören.
Wie in 3 dargestellt, sind die stromaufwärts gelegene Antriebswelle 116 und die stromabwärts gelegene Antriebswelle 136 zwischen dem Stößel 11 der Pressenmaschine 10 auf der stromaufwärts gelegenen Seite und dem Stößel 21 der Pressenmaschine 20 auf der stromabwärts gelegenen Seite angeordnet. Dadurch kann vermieden werden, dass der Betrieb der sich in vertikaler Richtung bewegenden Stößel 11, 21 durch die stromaufwärts gelegene Antriebswelle 116 oder die stromabwärts gelegene Antriebswelle 136 behindert wird.
Wie in 3 dargestellt, sind die stromaufwärts gelegene Antriebswelle 116 und die stromabwärts gelegene Antriebswelle 136 zwischen dem Gleitarm 16 der Pressenmaschine 10 auf der stromaufwärts gelegenen Seite und dem Gleitarm 26 der Pressenmaschine 20 auf der stromabwärts gelegenen Seite angeordnet. Auf diese Weise kann vermieden werden, dass der Betrieb der sich in vertikaler Richtung bewegenden Gleitarme 16, 26 durch die stromaufwärts gelegene Antriebswelle 116 oder die stromabwärts gelegene Antriebswelle 136 behindert wird.
Wie in 2 dargestellt, ist das Transportband 130 unterhalb der Gleitarme 16, 26 angeordnet. Somit kann die Beeinträchtigung der Werkstücktransportvorrichtung 100 durch die Pressen 10, 20 zuverlässig vermieden und die Produktivität der durch die Pressen 10, 20 arbeitenden Presse gesichert werden.
Wie in 5 dargestellt, ist der stromaufwärts gelegene Antriebsriemen 122 ein Endlosriemen und kann die relative Position der stromaufwärts gelegenen Antriebswelle 116 in Bezug auf die stromaufwärts gelegene Endwelle 126 in Transportrichtung X einstellen.
Wie in 7 dargestellt, ist das Transportband 130 ein Enden aufweisendes Band mit einem ersten Ende 130E1 und einem zweiten Ende 130E2 und kann den Abstand zwischen dem ersten Ende 130E1 und dem zweiten Ende 130E2 in Transportrichtung X einstellen.
In der zuvor beschriebenen Ausführungsform wurde das Beispiel, bei dem der erste Antrieb 110 das Paar aus dem stromaufwärts gelegenen Motor 114 und dem stromabwärts gelegenen Motor 134, die die Antriebskraft für den Transport des Werkstücks erzeugen, und das Paar aus der stromaufwärts gelegenen Antriebswelle 116 und der stromabwärts gelegenen Antriebswelle 136 umfasst, beschrieben. Der erste Antrieb 110 muss jedoch nicht unbedingt das Motorenpaar und das Antriebswellenpaar umfassen. Solange ein ausreichendes Drehmoment auf das Transportband 130 übertragen werden kann, kann die von einem Motor (nur dem stromaufwärts gelegenen Motor 114 oder nur dem stromabwärts gelegenen Motor) erzeugte Antriebskraft auf das Transportband 130 übertragen werden, um das Werkstück zu transportieren.
In der Ausführungsform wurde das Beispiel beschrieben, bei dem beide Enden der Querstange 310 von einem ersten Antrieb 110 und einem zweiten Antrieb 260 gestützt werden, die auf beiden Seiten in Querrichtung Y angeordnet sind. Das Antriebspaar, das die Querstange 310 trägt, muss nicht notwendigerweise vorgesehen sein, sondern es kann ein einzelner Antrieb so konfiguriert sein, dass er einen Abschnitt der Querstange 310 trägt.
Darüber hinaus muss die Werkstücktransportvorrichtung 100 nicht unbedingt eine Querstange 310 aufweisen, sondern kann am distalen Endabschnitt des im Basisabschnitt 300 vorgesehenen Armabschnitts einen in Querrichtung Y vor- und zurückfahrbaren Finger aufweisen, an dem das Werkstück gehalten werden kann. Der Finger, der sich in Querrichtung Y vor- und zurückbewegen kann, entspricht auch dem Halteabschnitt. Alternativ kann der Vakuumbehälter am distalen Endabschnitt des Armabschnitts ohne Zwischenschaltung der Querstange angebracht werden.
Gemäß der Ausführungsform wird ein Beispiel beschrieben, bei dem die Werkstücktransportvorrichtung 100 das Werkstück zwischen den die Tandempressenstraße bildenden Pressenmaschinen 10, 20 transportiert. Die Werkstücktransportvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform kann zum Transport des Werkstücks zwischen mehreren Matrizen eingesetzt werden, die in einer Pressenmaschine in einer Transferpressenlinie angeordnet sind.
Es sollte berücksichtigt werden, dass die offenbarte Ausführungsform als Veranschaulichung dient und in keinerlei Hinsicht als einschränkend erachtet wird. Der Umfang der vorgelegenen Erfindung wird nicht durch die obige Beschreibung, sondern durch die Ansprüche definiert, und es ist beabsichtigt, dass alle Änderungen innerhalb der Bedeutung und des Umfangs, die den Ansprüchen entsprechen, in der vorgelegenen Erfindung enthalten sind.
Bezugszeichenliste
10, 20: Pressmaschine, 11, 21: Stößel, 12, 22: Obere Matrize, 13, 23: Unterlage, 14, 24: Untere Matrize, 15, 15A, 15B, 25, 25A, 25B: Pfosten, 16, 26: Gleitarm, 100: Werkstücktransportvorrichtung, 110: Erster Antrieb, 112: Rahmen, 114: Stromaufwärts gelegener Motor, 116: Stromaufwärts gelegene Antriebswelle, 118: Stromaufwärts gelegener Drehzahlminderer, 120: Stromaufwärts gelegene erste Riemenscheibe, 122: Stromaufwärts gelegener Antriebsriemen, 124: Stromaufwärts gelegene zweite Riemenscheibe, 126: Stromaufwärts gelegene Endwelle, 128: Stromaufwärts gelegene dritte Riemenscheibe, 130: Transportband, 130E1: erstes Ende, 130E2: zweites Ende, 134: Stromabwärts gelegener Motor, 136: Stromabwärts gelegene Antriebswelle, 138: Stromabwärts gelegener Drehzahlminderer, 140: Stromabwärts gelegene erste Riemenscheibe, 142: Stromabwärts gelegener Antriebsriemen, 144: Stromabwärts gelegene zweite Riemenscheibe, 146: Stromabwärts gelegene Endwelle, 148: Stromabwärts gelegene dritte Riemenscheibe, 150: Führungsschiene, 152, 154: Linearbewegungselement, 158: Träger, 160: Erster Träger, 162, 182: Schienenträger, 164, 184: Stützbolzen, 166, 186: Bandbefestigung, 168, 188: Befestigungsbolzen, 170, 190: Wandabschnitt, 172, 192: Bodenplattenabschnitt, 180: Zweiter Träger, 200, 210: Bandbefestigungsplatte, 202, 212: Außenplatte, 204, 214: Innenplatte, 206, 216: Befestigungsbolzen, 220, 226, 228: Ausgleichsplatte, 222, 224: Ausgleichsschrauben, 260: Zweiter Antrieb, 264, 274: Motor, 300: Basisabschnitt, 310: Querstange, X: Transportrichtung
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

JP 201046706 [0002, 0004]

Claims

Werkstücktransportvorrichtung, die ein durch mindestens eine Presse zu bearbeitendes Werkstück transportiert, wobei die Werkstücktransportvorrichtung umfasst: ein Paar von Endwellen, die in einer Transportrichtung, die der Transportrichtung des Werkstücks entspricht, voneinander beabstandet angeordnet sind; eine Antriebswelle, die zwischen den beiden Endwellen in Transportrichtung angeordnet ist; einen Antriebsriemen, der um die Antriebswelle und die Endwelle gewickelt ist; und ein Transportband, das um die beiden Endwellen gewickelt ist, wobei die Antriebskraft für den Transport des Werkstücks über die Antriebswelle, den Antriebsriemen und die Endwelle der Reihe nach auf das Transportband übertragen wird.
Werkstücktransportvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die mindestens eine Pressmaschine eine Matrize, die sich in vertikaler Richtung bewegt, und einen Stößel umfasst, an dem die Matrize befestigt ist, die mindestens eine Pressmaschine eine Pressmaschine auf einer stromaufwärts gelegenen Seite und eine Pressmaschine auf einer stromabwärts gelegenen Seite in der Transportrichtung umfasst, die Werkstücktransportvorrichtung das Werkstück von der stromaufwärts gelegenen Pressmaschine zur stromabwärts gelegenen Pressmaschine transportiert, und die Antriebswelle zwischen dem Stößel der Pressmaschine auf der stromaufwärts gelegenen Seite und dem Stößel der Pressmaschine auf der stromabwärts gelegenen Seite in Transportrichtung angeordnet ist.
Werkstücktransportvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die mindestens eine Pressmaschine einen sich in vertikaler Richtung erstreckenden Säulenabschnitt und einen Befestigungsabschnitt aufweist, der den Stößel in vertikaler Richtung beweglich an dem Säulenabschnitt befestigt, und die Antriebswelle zwischen dem Befestigungsabschnitt auf der stromabwärts gelegenen Seite der Pressmaschine auf der stromaufwärts gelegenen Seite und dem Befestigungsabschnitt auf der stromaufwärts gelegenen Seite der Pressmaschine auf der stromabwärts gelegenen Seite in Transportrichtung angeordnet ist.
Werkstücktransportvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei das Transportband unterhalb des Befestigungsabschnitts angeordnet ist.
Werkstücktransportvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Antriebsriemen ein Endlosriemen ist, und eine relative Position der Antriebswelle in Bezug auf die Endwelle in Transportrichtung einstellbar ist.
Werkstücktransportvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Transportband ein Enden aufweisendes Band ist, das ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, und ein Abstand zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende in Transportrichtung einstellbar ist.