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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Verteilertafel, die geteilt und zusammengebaut werden kann.
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TECHNOLOGISCHER HINTERGRUND
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Eine Verteilertafel wird zum Schutz eines Leistungs- bzw. Stromnetzes und zur Steuerung von einem Stromempfangs/verteil-Gerät und von verschiedenen Vorrichtungen von Verbrauchern angewendet. Als allgemeine Struktur der Verteilertafel wird ein strukturintegriertes Gehäuse vorgesehen und eine Sammelschienenstruktur und Einheiten einschließlich verschiedener elektronischer Vorrichtungen, wie zum Beispiel einem Leistungsschalter und einem Transformator, sind innerhalb des Gehäuses vorgesehen. Da die Verteilertafel groß ist, ist es schwierig, einen Hintragarbeitsplatz („carry-in work space“), wenn die Verteilertafel vor Ort getragen wird, in einem Elektroraum mit einem engen Raum oder einem kleinen Eingang sicherzustellen. Somit kann ein in den Raum tragen nicht einfach durchgeführt werden.
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Deshalb könnte die Verteilertafel in eine Vielzahl von Einheiten mit unterschiedlichen Funktionen geteilt werden und dann könnte sie an einem Installationsort zusammengebaut werden, nachdem die Einheiten montiert sind, so dass eine Verwendbarkeit beim Hineintragen verbessert wird.
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Zum Beispiel sind in einer Verteilertafel, die im Patentdokument 1 beschrieben ist, Vertiefung-Vorsprung-Strukturen, die aneinander anzupassen bzw. miteinander zu verbinden sind, zwischen einer Vielzahl von Einheiten vorgesehen, die in vertikalen und horizontalen Richtungen geteilt sind, womit eine Verwendbarkeit beim Zusammenbauen der Verteilertafel und eine Verwendbarkeit beim Verbinden von Gehäusen verbessert wird.
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ZITATSLISTE
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PATENTDOKUMENT
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Patentdokument 1: Offengelegtes japanisches Patent mit Veröffentlichungsnummer
2019-213343
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
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In der Verteilertafel, die im Patentdokument 1 beschrieben ist, kann in einem Fall eines Kombinierens von geteilten Gehäusen in der Auf-Ab-Richtung eine Positionseinstellung in lediglich einer Richtung der Vorn-Hinten-Richtung der Gehäuse durchgeführt werden. Da eine Positionseinstellung zwischen den Gehäusen in lediglich einer Richtung durchgeführt werden kann, ist eine Verwendbarkeit beim Hineintragen und Zusammenbauen beschränkt. Insbesondere in einem Fall, wo ein Raum in einem Installationsbereich, wie zum Beispiel in einem Elektroraum, begrenzt ist, ist es schwierig, die Verteilertafel hineinzutragen und zusammenzubauen, und somit kann eine Effizienz zum Lagern in dem Elektroraum, der ein Hineintragziel ist, verschlechtert werden.
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MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
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Eine geteilte Verteilertafel gemäß der vorliegenden Offenbarung weist eine Vielzahl von Gehäusen auf, die in einer Auf-Ab-Richtung kombiniert werden und in denen jeweils elektronische Vorrichtungen gelagert sind, und umfasst: ein erstes Gehäuse, das das in einer unteren Stufe zu platzierende Gehäuse ist; ein zweites Gehäuse, das das in einer oberen Stufe auf dem ersten Gehäuse zu platzierende Gehäuse ist; einen Schienenabschnitt, der bei einer oberen Fläche des ersten Gehäuses vorgesehen ist und der eine erste Schiene, die sich entlang einer ersten Richtung erstreckt, und eine zweite Schiene umfasst, die sich entlang einer zweiten Richtung quer zur ersten Richtung erstreckt; und ein mobiler Abschnitt, der bei einer unteren Fläche des zweiten Gehäuses vorgesehen ist und der beweglich entlang des Schienenabschnitts ausgebildet ist.
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WIRKUNG DER ERFINDUNG
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Bei der geteilten Verteilertafel gemäß der vorliegenden Offenbarung kann die Platzierungsrichtung des Gehäuses in der oberen Stufe zurzeit eines Kombinierens in der Auf-Ab-Richtung einer Vielzahl von Gehäusen, in denen elektronische Vorrichtungen gelagert sind, aus zwei Richtungen entlang des querenden Schienenabschnitts in Übereinstimmung mit dem Hineintragarbeitsraum in einem Installationsbereich, wie zum Beispiel in einem Elektroraum, ausgewählt werden. Somit kann im Vergleich zu einer Verteilertafel, die in dem Patentdokument 1 beschrieben ist und die in lediglich einer Richtung der Vorn-Hinten-Richtung zusammengebaut werden kann, eine Verwendbarkeit beim Zusammenbauen und eine Effizienz beim Hineintragen verbessert werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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- [1] 1 stellt eine Außenseitenansicht dar, die ein Beispiel einer einzelnen Verteilertafel in einer geteilten Verteilertafel gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- [2] 2 stellt eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses in einer geteilten Verteilertafel gemäß der Ausführungsform 1 dar.
- [3] 3 stellt eine perspektivische Ansicht eines Schienenabschnitts dar, der bei einer oberen Fläche des Gehäuses in der geteilten Verteilertafel gemäß der Ausfü hrungsform 1 vorgesehen ist.
- [4] 4 stellt eine Seitenansicht dar, die Verbindungszustände des Schienenabschnitts und von mobilen Abschnitten zwischen Gehäusen zeigt, die in der Auf-Ab-Richtung in der geteilten Verteilertafel gemäß der Ausfü hrungsform 1 angeordnet sind.
- [5] 5 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die ein Beispiel zeigt, bei dem eine zweite einzelne Verteilertafel in einer oberen Stufe von der Vorderseite einer ersten einzelnen Verteilertafel in einer unteren Stufe aus in der geteilten Verteilertafel gemäß der Ausführungsform 1 platziert wird.
- [6] 6 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die ein Beispiel zeigt, bei dem die zweite einzelne Verteilertafel in der oberen Stufe von der rechten Seite der ersten einzelnen Verteilertafel in der unteren Stufe aus in der geteilten Verteilertafel gemäß der Ausführungsform 1 platziert wird.
- [7] 7 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die ein Beispiel einer seriellen Tafelanordnung einer geteilten Verteilertafel gemäß einer Ausführungsform 2 zeigt.
- [8] 8 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die eine Vielzahl von Gehäusen zeigt, die in einer Links-Rechts-Richtung in der geteilten Verteilertafel gemäß der Ausführungsform 2 verbunden sind.
- [9] 9 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die Schienenabschnitte in der geteilten Verteilertafel gemäß der Ausführungsform 2 zeigt.
- [10] 10 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die eine Vielzahl von Schienenabschnitten angrenzend in der Links-Rechts-Richtung in der geteilten Verteilertafel gemäß der Ausführungsform 2 zeigt.
- [11] 11 stellt eine vergrößerte perspektivische Ansicht dar, die ein vertieftes Ende und ein vorstehendes Ende der Schienenabschnitte zeigt, die in der Links-Rechts-Richtung in der geteilten Verteilertafel gemäß der Ausführungsform 2 aneinandergrenzen.
- [12] 12 stellt eine Draufsicht dar, die ein Beispiel veranschaulicht, bei dem eine zweite einzelne Verteilertafel in der oberen Stufe von der rechten Seite einer Vielzahl von ersten einzelnen Verteilertafeln aus, die in der unteren Stufe in der geteilten Verteilertafel gemäß der vorliegenden Offenbarung verbunden sind, kombiniert wird.
- [13] 13 stellt eine Draufsicht dar, die ein Beispiel veranschaulicht, bei dem zweite einzelne Verteilertafeln in der oberen Stufe von der Vorderseite einer Vielzahl von ersten einzelnen Verteilertafeln aus, die in der unteren Stufe in der geteilten Verteilertafel gemäß der vorliegenden Offenbarung verbunden sind, kombiniert werden.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend werden Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. Bei den Ausführungsformen unten werden die gleichen Komponenten durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
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Ausführungsform 1
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Eine geteilte Verteilertafel gemäß der vorliegenden Offenbarung wird aus einer Vielzahl von einzelnen Verteilertafeln bzw. - kästen 1, die in der Auf-Ab-Richtung geteilt sind, zusammengebaut und wird in einer seriellen Tafelanordnung gebildet. 1 stellt eine Vorderansicht von außen dar, die ein Beispiel der Konfiguration der einzelnen Verteilertafel 1 in der geteilten Verteilertafel zeigt.
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Die Vielzahl von einzelnen Verteilertafeln 1, die die geteilte Verteilertafel bilden, weisen individuell jeweils eine Funktion als Stromverteilgerät auf. Die einzelne Verteilertafel 1 umfasst ein Gehäuse 3 und Einheiten 2, die in dem Gehäuse 3 gelagert sind. Wie in 1 gezeigt, werden zum Beispiel in der einzelnen Verteilertafel 1 eine Vielzahl von Einheiten 2 in einem Gehäuse 3 gelagert und sind in der Auf-Ab-Richtung angeordnet und ausgebildet, anbringbar/lösbar zu sein.
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Da die geteilte Verteilertafel aus den einzelnen Verteilertafeln 1 in der Auf-Ab-Richtung zusammengebaut wird, kann der von einem Stromverteilgerät eingenommene Raum verringert werden und die Anzahl von Zusammenbauarbeitsschritten kann verringert werden. Ferner kann eine Arbeit für eine erhöhte Installation oder eine Änderung von Spezifikationen leicht durchgeführt werden.
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Obwohl es in 1 nicht gezeigt ist, sind eine Vielzahl von elektronischen Vorrichtungen, wie zum Beispiel eine Steuervorrichtung, in den Einheiten 2 vorgesehen, und Sammel- bzw. Stromschienen, die elektrische Pfade zwischen den Einheiten 2 bilden, sind innerhalb des Gehäuses 3 gelagert. In der einzelnen Verteilertafel 1 kann die Anzahl der vorgesehenen Einheiten 2 und die Größe der Einheiten 2 und des Gehäuses 3 in Übereinstimmung mit Verteilertafelspezifikationen geändert werden.
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2 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die das Gehäuse 3 der einzelnen Verteilertafel 1 zeigt. Die geteilte Verteilertafel setzt sich aus einer Vielzahl von einzelnen Verteilertafeln 1 zusammen und weist somit eine Vielzahl von Gehäusen 3 auf, die kontinuierlich verbunden sind. Die Gehäuse 3, die in 2 gezeigt sind, können in der Auf-Ab-Richtung und in der Links-Rechts-Richtung kombiniert werden.
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In einem orthogonalen xyz-Koordinatensystem, das in den 1 und 2 und in den nachfolgenden Figuren gezeigt ist, gibt eine z-Richtung die Auf-Ab-Richtung des Gehäuses 3 an, eine x-Richtung gibt eine Vorn-Hinten-Richtung von der Vorderseite zur Rückseite des Gehäuses 3 an und eine y-Richtung gibt die Links-Rechts-Richtung des Gehäuses 3 an, wie von der Vorderseite des Gehäuses 3 aus gesehen.
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Hier ist die Vorderseite der einzelnen Verteilertafel 1 die Vorderseite des Gehäuses 3 und ist eine Seite, wo zum Beispiel eine öffenbare/schließbare Tür vorgesehen ist. Die Seite gegenüberliegend zur Vorderseite in der Vorn-Hinten-Richtung ist die Rückseite der einzelnen Verteilertafel 1. Die Vorn-Hinten-Richtung der einzelnen Verteilertafel 1 ist die Vorn-Hinten-Richtung des Gehäuses 3, und die Links-Rechts-Richtung der einzelnen Verteilertafel 1 ist die Links-Rechts-Richtung des Gehäuses 3. Die x-, y- und z-Richtungen queren bzw. kreuzen einander senkrecht. In der nachfolgenden Beschreibung ist eine positive Richtung der z-Richtung, die durch einen Pfeil angegeben ist, als eine Aufwärtsrichtung definiert, und eine negative Richtung der z-Richtung ist als Abwärtsrichtung definiert.
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Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist ein Schienenabschnitt 4 bei einer oberen Fläche des Gehäuses 3 vorgesehen. Mobile Abschnitte 5, die entlang des Schienenabschnitts 4 beweglich ausgebildet sind, sind bei einer unteren Fläche des Gehäuses 3 vorgesehen.
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Wie in 2 gezeigt, umfasst der Schienenabschnitt 4, der bei der oberen Fläche des Gehäuses 3 vorgesehen ist, eine erste Schiene 6 und eine zweite Schiene 7, die einander kreuzen bzw. queren.
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Die erste Schiene 6 erstreckt sich von einem Ende zu einem anderen Ende des Gehäuses 3 in der Vorn-Hinten-Richtung des Gehäuses 3, d.h. in der x-Richtung in der Zeichnung. Die zweite Schiene 7 kreuzt bzw. quert die erste Schiene 6 und erstreckt sich von einem Ende zum anderen Ende des Gehäuses 3 in der Links-Rechts-Richtung des Gehäuses 3, d.h. in der y-Richtung in der Zeichnung. Da sich die erste Schiene 6 und die zweite Schiene 7 zu Enden des Gehäuses 3 hin erstrecken, wenn die Gehäuse 3 in der Auf-Ab-Richtung kombiniert werden, können die mobilen Abschnitte 5, die an dem Gehäuse 3 in einer oberen Stufe vorgesehen sind, einfach in den Schienenabschnitt 4 eingeführt werden, der an dem Gehäuse 3 in der unteren Stufe vorgesehen ist.
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Hier ist die x-Richtung als eine erste Richtung definiert, die y-Richtung ist als eine zweite Richtung definiert und die erste Schiene 6 und die zweite Schiene 7 erstrecken sich gerade entlang der ersten Richtung bzw. der zweiten Richtung. Die erste Schiene 6 und die zweite Schiene 7 sind in der gleichen Ebene bei der oberen Fläche des Gehäuses 3 angeordnet, so dass sie einander senkrecht in einer xy-Ebene in der Zeichnung queren bzw. kreuzen.
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3 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die den Schienenabschnitt 4 zeigt, der bei der oberen Fläche des Gehäuses 3 vorgesehen ist.
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Die erste Schiene 6 und die zweite Schiene 7 sind in Nutenformen mit Schienenbodenflächen 6a, 7a, die sich parallel zur oberen Fläche des Gehäuses 3 erstrecken und auf denen die mobilen Abschnitte 5 so aufgenommen werden, dass sie laufen können, und mit Schienenseitenflächen 6b, 7b ausgebildet, die sich in der z-Richtung nach oben aus den Schienenbodenflächen 6a, 7a auf beiden Seiten der Erstreckungsrichtung der Schienenbodenflächen 6a, 7a erstrecken und die die mobilen Abschnitte 5 führen.
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Dies bedeutet, dass die erste Schiene 6 eine Vertiefungsform in einer yz-Ebene entsprechend einem Querschnitt senkrecht zur x-Richtung, die der Erstreckungsrichtung entspricht, aufweist. Die zweite Schiene 7 weist eine Vertiefungsform in einer xz-Ebene entsprechend einem Querschnitt senkrecht zur y-Richtung, die der Erstreckungsrichtung entspricht, auf. Die Schienenseitenflächen 6b, 7b sind im Wesentlichen senkrecht zu den Schienenbodenflächen 6a, 7a ausgebildet.
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Die erste Schiene 6 und die zweite Schiene 7 weisen die gleiche Schienenbreite auf. Dies bedeutet, dass die Schienenbodenflächen 6a, 7a die gleiche Breite aufweisen.
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Ein Schienenkreuzungsabschnitt 8 ist ein Kreuzungsabschnitt, wo die erste Schiene 6 und die zweite Schiene 7 einander kreuzen bzw. queren. Der Schienenkreuzungsabschnitt 8 weist keine Partitionen auf, die als Schienenseitenflächen dienen, und ist somit sind in den Erstreckungsrichtung der ersten Schiene 6 und der zweiten Schiene 7 geöffnet.
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Die erste Schiene 6 weist erste Schienenenden 9 bei Enden in der Vorn-Hinten-Richtung entsprechend der Erstreckungsrichtung auf, und die zweite Schiene 7 weist zweite Schienenenden 10 bei Enden in der Links-Rechts-Richtung entsprechend der Erstreckungsrichtung auf. Die ersten Schienenenden 9 und die zweiten Schienenenden 10 sind in den Erstreckungsrichtungen geöffnet und können somit kontinuierlich mit den Schienenabschnitten von anderen einzelnen Verteilertafeln verbunden werden, die in der Vorn-Hinten-Richtung und in der Links-Rechts-Richtung angrenzen.
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Bei der unteren Fläche des Gehäuses 3 sind die mobilen Abschnitte 5 entsprechend Positionen der Schienenkreuzungsabschnitte 8 angebracht, wo die ersten Schienen 6 und die zweiten Schienen 7 des Schienenabschnitts 4 einander kreuzen.
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In der x-Richtung entsprechend der Erstreckungsrichtung der ersten Schiene 6 ist in einem Fall, wo es eine Vielzahl von mobilen Abschnitten 5 gibt, das Anbringungsintervall zwischen der Vielzahl von mobilen Abschnitten 5 das gleiche wie das Anbringungsintervall zwischen der Vielzahl von zweiten Schienen 7. In der y-Richtung entsprechend der Erstreckungsrichtung der zweiten Schiene 7 ist in einem Fall, wo es eine Vielzahl von mobilen Abschnitten 5 gibt, das Anbringungsintervall zwischen der Vielzahl von mobilen Abschnitten 5 das gleiche wie das Anbringungsintervall zwischen den ersten Schienen 6.
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Da die mobilen Abschnitte 5 entsprechend Positionen der Schienenkreuzungsabschnitte 8 angebracht sind, können sich die mobilen Abschnitte 5 bei den Schienenkreuzungsabschnitten 8 drehen. Zum Beispiel können die mobilen Abschnitte 5 die Bewegungsrichtungen bei den Schienenkreuzungsabschnitten 8 aus einer Bewegung entlang der ersten Schienen 6 ändern, um sich entlang der zweiten Schienen 7 zu bewegen.
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Eine Vielzahl der ersten Schienen 6 sind in der y-Richtung voneinander getrennt vorgesehen. Eine Vielzahl der zweiten Schienen 7 sind in der x-Richtung voneinander getrennt vorgesehen.
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Wie zum Beispiel in den 2 und 3 gezeigt, ist der Schienenabschnitt 4 derart ausgebildet, dass zwei erste Schienen 6 parallel entlang der x-Richtung und zwei zweite Schienen 7 parallel entlang der y-Richtung einander kreuzen bzw. queren. Wie in 2 gezeigt, sind die mobilen Abschnitte 5 in vier Ecken der unteren Fläche des Gehäuses 3 entsprechend Positionen der vier Schienenkreuzungsabschnitte 8 des Schienenabschnitts 4 angebracht.
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Der Schienenabschnitt 4, der in den 2 und 3 gezeigt ist, weist zwei erste Schienen 6 und zwei zweite Schienen 7 auf, jedoch sind die Anzahlen der ersten Schienen 6 und der zweiten Schienen 7 nicht darauf beschränkt.
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Da die mobilen Abschnitte 5 den Positionen der Schienenkreuzungsabschnitte 8 entsprechen, wenn das Gehäuse 3 in der unteren Stufe über dem Gehäuse 3 in der unteren Stufe platziert ist, können die mobilen Abschnitte 5 bei der unteren Fläche des Gehäuses 3 in der oberen Stufe bewegt werden, während aus den ersten Schienen 6 und den zweiten Schienen 7 ausgewählt wird, die an dem Gehäuse 3 in der unteren Stufe vorgesehen sind. Die Vielzahl von mobilen Abschnitten 5, die in 2 gezeigt sind, sind symmetrisch bei der unteren Fläche des Gehäuses 3 vorgesehen, wodurch es möglich ist, eine Stabilität während einer Bewegung entlang dem Schienenabschnitt 4 in der unteren Stufe zu behalten, während das Gehäuse 3 in der oberen Stufe getragen bzw. gestützt wird.
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Nachfolgend wird eine serielle Tafelanordnung der geteilten Verteilertafel einschließlich der einzelnen Verteilertafeln 1, die in der Auf-Ab-Richtung kombiniert sind, unter Bezugnahme auf die 4, 5 und 6 beschrieben werden.
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Hier ist die einzelne Verteilertafel 1 in den unteren Stufen als eine erste einzelne Verteilertafel 1a definiert und die einzelne Verteilertafel, die in der oberen Stufe auf der ersten einzelnen Verteilertafel 1a platziert ist, ist als eine zweite einzelne Verteilertafel 1b definiert. Das Gehäuse der ersten einzelnen Verteilertafel 1a ist als ein erstes Gehäuse 3a definiert und das Gehäuse der zweiten einzelnen Verteilertafel 1b ist als ein zweites Gehäuse 3b definiert.
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4 zeigt Verbindungszustände der mobilen Abschnitte 5 und des Schienenabschnitts 4 zwischen den Gehäusen 3, die in der Auf-Ab-Richtung kombiniert sind.
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Der Schienenabschnitt 4 ist bei der oberen Fläche des ersten Gehäuses 3a in der unteren Stufe vorgesehen, und die mobilen Abschnitte 5 sind bei der unteren Fläche des zweiten Gehäuses 3b in der oberen Stufe vorgesehen. Die mobilen Abschnitte 5 sind eingerichtet, in dem Schienenabschnitt 4 gelagert zu werden, und können sich entlang der ersten Schienen 6 und der zweiten Schienen 7 bewegen, indem sie in die ersten Schienen 6 und die zweiten Schienen 7 eingepasst sind.
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Als die mobilen Abschnitte 5 werden zum Beispiel Kugelrollen verwendet. In diesem Fall umfasst jeder mobile Abschnitt 5 eine Kugelrolle 5a, die entlang des Schienenabschnitts 4 beweglich ist, und einen Stützabschnitt 5b, der eine Bewegung der Kugelrolle 5a und deren Drehung bei dem Schienenkreuzungsabschnitt 8 unterstützt.
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Die 5 und 6 zeigen eine geteilte Verteilertafel 100 einschließlich der ersten einzelnen Verteilertafel 1a und der zweiten einzelnen Verteilertafel 1b, die in der Auf-Ab-Richtung kombiniert sind.
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5 zeigt einen Zustand, wenn die zweite einzelne Verteilertafel 1b von der Vorderseite der ersten einzelnen Verteilertafel 1a aus, die bereits in einem Installationsbereich platziert ist, gestapelt und platziert wird.
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In diesem Fall werden die mobilen Abschnitte 5 bei der unteren Fläche des zweiten Gehäuses 3b, von der Vorderseite der ersten einzelnen Verteilertafel 1a aus, in Enden der nutenförmigen ersten Schienen 6 bei der oberen Fläche des ersten Gehäuses 3a eingeführt und dann entlang den ersten Schienen 6 bewegt. Dann wird entlang der x-Richtung entsprechend der Vorn-Hinten-Richtung die zweite einzelne Verteilertafel 1b in die Platzierungsposition oberhalb der ersten einzelnen Verteilertafel 1a bewegt, wodurch die geteilte Verteilertafel 100 installiert ist.
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6 zeigt einen Zustand, in welchem die zweite einzelne Verteilertafel 1b von der rechten Seite der ersten einzelnen Verteilertafel 1a aus, die bereits in einem Installationsbereich platziert ist, gestapelt und platziert wird.
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In diesem Fall werden die mobilen Abschnitte 5 bei der unteren Fläche des zweiten Gehäuses 3b, von der rechten Seite der ersten einzelnen Verteilertafel 1a aus, in Enden der nutenförmigen zweiten Schienen 7 bei der oberen Fläche des ersten Gehäuses 3a eingeführt und dann entlang den zweiten Schienen 7 bewegt. Dann wird die zweite einzelne Verteilertafel 1b entlang der y-Richtung entsprechend der Links-Rechts-Richtung in die Platzierungsposition oberhalb der ersten einzelnen Verteilertafel 1a bewegt, wodurch die geteilte Verteilertafel 100 installiert ist.
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Wie oben bei der geteilten Verteilertafel, die in der Auf-Ab-Richtung zusammengebaut ist, beschrieben, können die mobilen Abschnitte 5, die an der unteren Fläche des zweiten Gehäuses 3b in der oberen Stufe angebracht sind, in Schienenenden der ersten Schienen 6 oder der zweiten Schienen 7 eingeführt werden, die bei der oberen Fläche des ersten Gehäuses 3a in der unteren Stufe vorgesehen sind, und können entlang den Erstreckungsrichtungen der Schienen bewegt werden. Somit kann die Platzierungsrichtung des Gehäuses in der oberen Stufe in Übereinstimmung mit einem Hintragarbeitsraum ausgewählt werden, wodurch eine Verwendbarkeit beim Zusammenbauen verbessert werden kann.
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Da die ersten Schienen 6 und die zweiten Schienen 7 in Nutenformen ausgebildet sind, um so die mobilen Abschnitte 5 zu führen, wenn sich die mobilen Abschnitte 5 entlang der ersten Schienen 6 und der zweiten Schienen 7 bewegen, kann ein Neigen des zweiten Gehäuses 3b in der oberen Stufe unterdrückt werden, wodurch eine Verwendbarkeit beim Zusammenbauen und eine Effizienz beim Hineintragen für die geteilte Verteilertafel verbessert werden kann.
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Die mobilen Abschnitte 5, die an dem zweiten Gehäuse 3b vorgesehen sind, werden entsprechend Positionen der Schienenkreuzungsabschnitte 8 des ersten Gehäuses 3a angebracht, und die Schienenkreuzungsabschnitte 8 weisen keine Partitionen auf, die als Schienenseitenflächen dienen. Somit können sich die mobilen Abschnitte 5 bei den Schienenkreuzungsabschnitten 8 drehen und die Bewegungsrichtungen ändern. Das zweite Gehäuse 3b kann sich in den Vorn-Hinten- und Links-Rechts-Richtungen auf der oberen Fläche des ersten Gehäuses 3a bewegen, wodurch eine Positionseinstellung zwischen dem ersten Gehäuse 3a und dem zweiten Gehäuse 3b vereinfacht wird.
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In den 5 und 6 wird die zweite einzelne Verteilertafel 1b von der vorderen Seite oder von der rechten Seite der ersten einzelnen Verteilertafel 1a aus platziert, jedoch könnte die zweite einzelne Verteilertafel 1b von der Rückseite oder von der linken Seite der ersten einzelnen Verteilertafel 1a aus gestapelt und platziert werden, abhängig von einem Hineintragarbeitsraum.
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Die 5 und 6 zeigen Beispiele, bei denen ein Paar aus einzelnen Verteilertafeln in der Auf-Ab-Richtung kombiniert werden, jedoch könnte eine Vielzahl von ersten einzelnen Verteilertafeln 1a angrenzend in der Links-Rechts-Richtung angeordnet werden und dann könnten die zweiten einzelnen Verteilertafeln 1b in der oberen Stufe platziert werden. Ein Paar aus ersten einzelnen Verteilertafeln 1a könnte Rücken-an-Rücken in der Vorn-Hinten-Richtung angeordnet werden, und dann könnten die zweiten einzelnen Verteilertafeln 1b in der oberen Stufe platziert werden. Ferner könnten die einzelnen Verteilertafeln in mehreren Stufen, die mehr als zwei Stufen sind, in der Auf-Ab-Richtung kombiniert werden.
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In einem Fall eines Platzierens einer Vielzahl von ersten Gehäusen 3a angrenzend in der Links-Rechts-Richtung oder eines Platzierens derselben Rücken-an-Rücken in der Vorn-Hinten-Richtung sind die zweiten Schienenenden 10 der Schienenabschnitte 4 miteinander in der Links-Rechts-Richtung ausgerichtet oder die ersten Schienenenden 9 der Schienenabschnitte 4 sind miteinander in der Vorn-Hinten-Richtung ausgerichtet. Da die ersten Schienenenden 9 und die zweiten Schienenenden 10 in der Erstreckungsrichtung geöffnet sind, kann das zweite Gehäuse 3b in der oberen Stufe zwischen den Schienenabschnitten 4 bewegt werden, die bei den oberen Flächen der angrenzenden ersten Gehäuse 3a vorgesehen sind.
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Die 5 und 6 zeigen Strukturen, bei denen das erste Gehäuse 3a in der unteren Stufe und das zweite Gehäuse 3b in der oberen Stufe beide die mobilen Abschnitte 5 bei den unteren Flächen aufweisen und die Schienenabschnitte 4 bei den oberen Flächen aufweisen. Solange der kreuzende Schienenabschnitt 4 und die entsprechenden mobilen Abschnitte 5 zwischen den Gehäusen vorgesehen sind, die in der Auf-Ab-Richtung kombiniert sind, wird die Wirkung einer Verbesserung einer Verwendbarkeit beim Zusammenbauen und eine Effizienz beim Hineintragen vorgesehen. Da die mobilen Abschnitte 5 auch bei der unteren Fläche des ersten Gehäuses 3a in der unteren Stufe vorgesehen sind, kann eine Effizienz beim Hereintragen des ersten Gehäuses 3a in den Installationsbereich verbessert werden. Da ferner der Schienenabschnitt 4 auch bei der oberen Fläche des zweiten Gehäuses 3b in der oberen Stufe vorgesehen ist, kann eine erhöhte Installation oder eine Änderung der Spezifikationen der Verteilertafeln leicht durchgeführt werden.
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Vorzugsweise weisen die mobilen Abschnitte, die bei der unteren Fläche des ersten Gehäuses 3a vorgesehen sind, die gleiche Struktur wie die mobilen Abschnitte 5 auf, die bei der unteren Fläche des zweiten Gehäuses 3b vorgesehen sind, und der Schienenabschnitt, der bei der oberen Fläche des zweiten Gehäuses 3b vorgesehen ist, weist die gleiche Struktur wie der Schienenabschnitt 4 auf, der bei der oberen Fläche des ersten Gehäuses 3a vorgesehen ist. Eine Verwendung gleichstrukturierter mobiler Abschnitte und gleichstrukturierter Schienenabschnitte vereinfacht eine Herstellung, eine Anbringungsarbeit und dergleichen.
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Anders als die Anordnung, bei der die einzelnen Verteilertafeln 1 angrenzend in der Links-Rechts-Richtung platziert sind oder Rücken-an-Rücken platziert sind, könnte die folgende Anordnung verwendet werden. Bei den Schienenabschnitten 4, die derart ausgebildet sind, dass das Intervall zwischen den ersten Schienen 6 und das Intervall zwischen den zweiten Schienen 7 zum Beispiel die gleichen sind, könnte die Rückseite der ersten einzelnen Verteilertafel 1a und eine der linken und rechten Seiten der anderen ersten einzelnen Verteilertafel 1a angrenzend angeordnet sein und dann könnten die zweiten einzelnen Verteilertafeln in der oberen Stufe platziert werden. Durch die durchgängig verbundenen Schienenabschnitte 4 kann eine Anpassungsfähigkeit an Installationsbereiche weiter verbessert werden.
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Die geteilte Verteilertafel gemäß der Ausführungsform 1 umfasst den kreuzenden Schienenabschnitt, der bei der oberen Fläche des Gehäuses vorgesehen ist, das sich in der oberen Stufe befindet, und die mobilen Abschnitte, die bei der unteren Fläche des Gehäuses vorgesehen sind, das sich in der oberen Stufe befindet, entsprechend den Kreuzungsabschnitten des Schienenabschnitts. Somit kann zurzeit eines Kombinierens in der Auf-Ab-Richtung einer Vielzahl von Gehäusen, in denen elektronische Vorrichtungen gelagert sind, die Platzierungsrichtung des Gehäuses in der oberen Stufe aus zwei Richtungen entlang dem kreuzenden Schienenabschnitt in Übereinstimmung mit dem Hineintragarbeitsraum ausgewählt werden, wodurch eine Verwendbarkeit beim Zusammenbauen und eine Effizienz beim Hineintragen verbessert werden.
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Ausführungsform 2
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Bei einer Ausführungsform 2 werden die gleichen Komponenten wie jene bei der Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und eine Beschreibung der gleichen oder entsprechender Teile wird weggelassen. Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eine geteilte Verteilertafel 200 gemäß der Ausführungsform 2 beschrieben werden.
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Im Vergleich zu den Schienenenden des Schienenabschnitts bei der geteilten Verteilertafel gemäß der Ausführungsform 1 weisen bei der Ausführungsform 2 Schienenabschnitte, die bei Gehäusen vorgesehen sind, die angrenzend platziert sind, vorstehende Enden und vertiefte Enden auf, die so geformt sind, dass einander gegenü berliegende Schienenenden miteinander Vertiefung-Vorsprungverbunden bzw. aneinander Vertiefung-Vorsprung-angepasst („recess-projection fitted to each other“) sind.
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7 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die ein Beispiel einer seriellen Tafelanordnung der geteilten Verteilertafel 200 gemäß der Ausführungsform 2 zeigt.
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Wie in 7 gezeigt, sind in der geteilten Verteilertafel 200 gemäß der Ausführungsform 2 einzelne Verteilertafeln in der Auf-Ab-Richtung in einer Vielzahl von Sätzen auch in der Links-Rechts-Richtung angeordnet. Dies bedeutet, dass die geteilte Verteilertafel 200 derart ausgebildet ist, dass eine Vielzahl von ersten einzelnen Verteilertafeln 1a, die angrenzend angeordnet sind, und eine Vielzahl von zweiten einzelnen Verteilertafeln 1b, die angrenzend angeordnet sind, in der Auf-Ab-Richtung kombiniert sind.
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Die Vielzahl von ersten einzelnen Verteilertafeln 1a sind durch eine Vertiefung-Vorsprung-Verbindung zwischen den Schienenabschnitten 4 verbunden, die bei den oberen Flächen der ersten Gehäuse 3a vorgesehen sind. Die Vielzahl von zweiten einzelnen Verteilertafeln 1b sind derart platziert, dass die mobilen Abschnitte 5, die bei den unteren Flächen der zweiten Gehäuse 3b vorgesehen sind, in die Schienenabschnitte 4 eingeführt sind, die bei den oberen Flächen der ersten Gehäuse 3a vorgesehen sind.
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Obwohl es in 7 nicht gezeigt ist, sind unter den Gehäusen, die die Verteilertafeln bilden, die in der Auf-Ab-Richtung und in der Links-Rechts-Richtung geteilt sind, vertikale Sammelschienen in der Auf-Ab-Richtung und horizontale Sammelschienen zwischen den Gehäusen, die in der Links-Rechts-Richtung angeordnet sind, elektrisch unter Verwendung von Verbindungsklemmen, elektrischen Kabeln oder Verbindungsleitern bei einem Zusammenbau der Gehäuse verbunden.
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In 7 sind die einzelnen Verteilertafeln in zwei Stufen in der Auf-Ab-Richtung und in drei Säulen bzw. Spalten in der Links-Rechts-Richtung verbunden. Jedoch ist die Anzahl der einzelnen Verteilertafeln, die in der Auf-Ab-Richtung oder in der Links-Rechts-Richtung verbunden sind, nicht darauf beschränkt.
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Wie bei der Ausführungsform 1 könnte auch in der geteilten Verteilertafel 200 gemäß der Ausführungsform 2 die Vielzahl von einzelnen Verteilertafeln angrenzend in der Links-Rechts-Richtung angeordnet werden oder könnte Rücken-an-Rücken in die Vorn-Hinten-Richtung angeordnet werden. Ferner könnten die einzelnen Verteilertafeln in mehreren Stufen, die mehr als zwei Stufen sind, in der Auf-Ab-Richtung kombiniert werden.
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In der geteilten Verteilertafel 200, die in 7 gezeigt ist, weist die Vielzahl von zweiten einzelnen Verteilertafeln 1b, die in der Links-Rechts-Richtung in der oberen Stufe aneinandergrenzen, auch die Schienenabschnitte 4 bei den oberen Flächen des zweiten Gehäuses 3b auf, und deshalb kann eine erhöhte Installation oder eine Änderung von Spezifikationen der Verteilertafeln leicht durchgeführt werden. Da die Schienenabschnitte 4 außerdem durch eine Vertiefung-Vorsprung-Verbindung verbunden werden können, kann eine Stabilität eines Zusammenbaus weiter verbessert werden.
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8 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die ein Beispiel der Gehäuse 3 zeigt, die angrenzend in der Links-Rechts-Richtung in der geteilten Verteilertafel 200 kombiniert sind. Die Gehäuse 3 sind zum Beispiel drei erste Gehäuse 3a, die in der unteren Stufe angrenzend kombiniert sind, oder sind drei zweite Gehäuse 3b, die in der oberen Stufe angrenzend kombiniert sind. Wie in 8 gezeigt, sind die Schienenabschnitte 4 durch die gegenüberliegenden zweiten Schienenenden 10 verbunden, die miteinander Vertiefung-Vorsprung-verbunden sind, so dass die Gehäuse 3 in einem engen Kontakt miteinander verbunden sind.
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Nachfolgend werden Vertiefung-Vorsprung-Strukturen der ersten Schienenenden 9 und der zweiten Schienenenden 10 der Schienenabschnitte 4 bei der Ausführungsform 2 beschrieben werden.
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9 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die den Schienenabschnitt 4 zeigt, der für das Gehäuse 3 in der geteilten Verteilertafel 200 gemäß der Ausführungsform 2 vorgesehen ist.
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Wie in 9 gezeigt, weist die erste Schiene 6 ein vertieftes Ende 9a und ein vorstehendes Ende 9b bei den ersten Schienenenden 9 bei beiden Enden in der Erstreckungsrichtung auf, und die zweite Schiene 7 weist ein vertieftes Ende 10a und ein vorstehendes Ende 10b bei den zweiten Schienenenden 10 bei beiden Enden in der Erstreckungsrichtung auf. Die vertieften Enden 9a, 10a sind so ausgebildet, dass sie sind in der Erstreckungsrichtung in den Schienenbodenflächen 6a, 7a nach innen vertieft. Die vorstehenden Enden 9b, 10b sind so ausgebildet, dass sie in der Erstreckungsrichtung der Schienenbodenflächen 6a, 7a nach außen vorstehen.
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Wie in 8 gezeigt, um die Gehäuse 3 in einem engen Kontakt miteinander zu verbinden, ist bei den zweiten Schienenenden 10 der Schienenabschnitte 4 jedes vertiefte Ende 10a so ausgebildet, dass es nach innen von einem Ende des Gehäuses 3 in der Erstreckungsrichtung vertieft ist, und jedes vorstehendes Ende 10b ist gegenüberliegend so ausgebildet, dass es nach außen aus einem Ende des Gehäuses 3 in der Erstreckungsrichtung vorsteht. Die zweiten Schienen 7 bei den oberen Flächen der Vielzahl von Gehäusen 3, die in der Links-Rechts-Richtung verbunden sind, sind über Vertiefung-Vorsprung-Verbindungsstrukturen verbunden und bilden somit Schienen, die sich von einem Ende zu einem anderen Ende der Vielzahl von Gehäusen 3 erstrecken, die in der Links-Rechts-Richtung verbunden sind.
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10 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die drei Schienenabschnitte angrenzend in der Links-Rechts-Richtung als ein Beispiel zeigt. 10 zeigt die Strukturen der vertieften Enden 10a und der vorstehenden Enden 10b in einem Zustand, in welchem die Schienenabschnitte 4 nicht miteinander verbunden sind.
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11 zeigt einen Teil der perspektivischen Ansicht, die in 10 gezeigt ist, und stellt eine vergrößerte perspektivische Ansicht dar, die das vertiefte Ende 10a und das vorstehende Ende 10b bei den zweiten Schienenenden 10 der angrenzenden Schienenabschnitte 4 zeigt.
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Wie in 11 gezeigt, weisen Enden der angrenzenden Schienenabschnitte 4 Vertiefung-Vorsprung-Verbindungsstrukturen auf, die einander gegenüberliegen sollen und die miteinander verbunden werden sollen. Das vertiefte Ende 10a, das bei dem zweiten Schienenende 10 von einem Schienenabschnitt 4 vorgesehen ist, und das vorstehende Ende 10b, das bei dem zweiten Schienenende 10 des anderen Schienenabschnitts 4 vorgesehen ist, weisen im Wesentlichen die gleiche Ausdehnungslänge in der y-Richtung auf, um so einander gegenüberzuliegen und miteinander Vertiefung-Vorsprung-verbunden zu werden bzw. aneinander Vertiefung-Vorsprung-angepasst zu sein, und weisen im Wesentlichen die gleiche Breite in der x-Richtung auf. Somit sind das vertiefte Ende 10a des einen Schienenabschnitts 4 und das vorstehende Ende 10b des anderen Schienenabschnitts 4 aneinander angepasst, wodurch die zweiten Schienenenden 10 der angrenzenden Schienenabschnitte 4 in einem engen Kontakt miteinander verbunden sind.
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In den Schienenabschnitten 4 könnten die vertieften Enden und die vorstehenden Enden entweder bei den ersten Schienenenden 9 oder den zweiten Schienenenden 10 vorgesehen werden, wie es erforderlich ist. Zum Beispiel könnten in einem Fall eines Verbindens einer Vielzahl von einzelnen Verteilertafeln in der Links-Rechts-Richtung Vertiefung-Vorsprung-Verbindungsstrukturen bei den zweiten Schienenenden 10 vorgesehen sein, ohne Vertiefung-Vorsprung-Verbindungsstrukturen bei den ersten Schienenenden 9 vorzusehen.
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In den 10, 11, etc. sind Strukturen gezeigt, bei denen die Schienenabschnitte 4 die vertieften Enden 9a, 10a bei den Schienenbodenflächen 6a, 7a aufweisen. Jedoch könnten die angrenzenden zweiten Schienen 7 zum Beispiel an den gegenüberliegenden zweiten Schienenenden 10 ein vertieftes Ende aufweist, das für eine Schienenseitenfläche 7b vorgesehen ist, und ein vorstehendes Ende aufweisen, das für die andere Schienenseitenfläche 7b vorgesehen ist, so dass man Vertiefung-Vorsprung-Verbindungsstrukturen hat, die einander gegenüberliegen und die miteinander zu verbinden sind. Bei den ersten Schienenenden 9 und den zweiten Schienenenden 10 könnten die Schienenbodenflächen 6a, 7a und die Schienenseitenflächen 6b, 7b beide Vertiefung-Vorsprung-Verbindungsstrukturen aufweisen. In jedem Fall können die Schienenabschnitte 4 durch eine Vertiefung-Vorsprung-Verbindung auf die gleiche Weise verbunden werden.
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Nachfolgend wird ein Zusammenbaubeispiel der geteilten Verteilertafel gemäß jeder der Ausführungsformen 1 und 2 unter Bezugnahme auf die 12 und 13 beschrieben werden.
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12 stellt eine Draufsicht dar, die ein Beispiel veranschaulicht, bei dem eine zweite einzelne Verteilertafel in der oberen Stufe von der rechten Seite einer Vielzahl von ersten einzelnen Verteilertafeln aus, die in der unteren Stufe in der geteilten Verteilertafel gemäß der Ausführungsform 1 oder 2 verbunden sind, in einem Elektroraum 11 kombiniert wird, der einen Installationsbereich darstellt.
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13 stellt eine Draufsicht dar, die ein Beispiel veranschaulicht, bei dem eine zweite einzelne Verteilertafel in der oberen Stufe von der Vorderseite einer Vielzahl von ersten einzelnen Verteilertafeln aus, die in der unteren Stufe in der geteilten Verteilertafel gemäß der Ausführungsform 1 oder 2 verbunden sind, in einem Elektroraum 12 kombiniert wird, der einen Installationsbereich darstellt.
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In den 12 und 13 weisen die Schienenabschnitte 4 in der geteilten Verteilertafel vertiefte Enden und vorstehende Enden auf.
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12 zeigt einen Fall, wo in einem Zustand, in welchem eine Vielzahl von ersten einzelnen Verteilertafeln 1a, die in der Links-Rechts-Richtung verbunden sind, in dem Elektroraum 11 platziert sind, die zweite einzelne Verteilertafel 1b in der oberen Stufe auf den ersten einzelnen Verteilertafeln 1a platziert wird. Allgemein umfassen Arbeitsräume für Verteilertafeln, die in der Auf-Ab-Richtung kombiniert sind, Wartungsarbeitsräume 13 für Zwecke, wie zum Beispiel eine Anbringung und Wartung von Verteilertafeln, und Hineintragarbeitsräume 14, um die zweite einzelne Verteilertafel 1b an die Vorderseite oder die Rückseite der ersten einzelnen Verteilertafeln 1a zu tragen.
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Die zweite einzelne Verteilertafel 1b kann unter Verwendung der Schienenabschnitte 4 platziert werden, die sich in der Vorn-Hinten-Richtung und in der Links-Rechts-Richtung bei den oberen Flächen der ersten einzelnen Verteilertafeln 1a kreuzen. Deshalb ist es nicht notwendig, die zweite einzelne Verteilertafel 1b zur Vorderseite oder zur Rückseite der ersten einzelnen Verteilertafel 1a entsprechend einer vorbestimmten Platzierungsposition zu tragen, um die die zweite einzelne Verteilertafel 1b in der oberen Stufe darauf zu stapeln. Stattdessen ist es möglich, die zweite einzelne Verteilertafel 1b zu platzieren, indem die mobilen Abschnitte 5 der zweiten einzelnen Verteilertafel 1b von den zweiten Schienenenden 10 der ersten einzelnen Verteilertafel 1a aus eingeführt werden, die sich bei einem Ende in der Links-Rechts-Richtung befindet.
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Zum Beispiel, wie in 12 gezeigt, kann von dem rechten Ende der ersten einzelnen Verteilertafel 1a aus, die zweite einzelne Verteilertafel 1b entlang einer Hineintrag- bzw. Einbringrichtung 15, die durch einen Pfeil angegeben ist, bewegt werden, um in der oberen Stufe auf der ersten einzelnen Verteilertafel 1a auf der linken Seite platziert zu werden, die eine vorbestimmte Platzierungsposition darstellt. Die Hineintragrichtung 15 ist die Links-Rechts-Richtung der einzelnen Verteilertafel.
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Wie oben beschrieben, selbst falls der Hineintragarbeitsraum 14 nicht auf der Vorderseite oder der Rückseite der ersten einzelnen Verteilertafeln 1a vorhanden ist, die in dem Elektroraum 11 platziert sind, wie in 12 gezeigt, ist es möglich, die zweite einzelne Verteilertafel 1b in der oberen Stufe auf der ersten einzelnen Verteilertafel 1a zu platzieren. Somit kann der Verteilertafel-Arbeitsraum, der im Elektroraum 11 eingenommen wird, verringert werden.
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Ohne die zweite einzelne Verteilertafel 1b zur Vorderseite oder zur Rückseite der ersten einzelnen Verteilertafel 1a zu tragen, ist es möglich, eine Hineintragarbeit abzuschließen, indem die mobilen Abschnitte 5 der zweiten einzelnen Verteilertafel 1b in den Schienenabschnitt 4 der ersten einzelnen Verteilertafel 1a eingeführt werden, die sich bei einem Ende in der Links-Rechts-Richtung befindet, und indem die zweite einzelne Verteilertafel 1b entlang der Schienenabschnitte 4 einer Vielzahl von ersten einzelnen Verteilertafeln 1a zu der oberen Fläche der ersten einzelnen Verteilertafel 1a bewegt wird, die sich in einer vorbestimmten Platzierungsposition befindet. Somit kann eine Verwendbarkeit beim Zusammenbauen und eine Effizienz beim Hineintragen verbessert werden.
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In diesem Fall wird, falls die Schienenabschnitte 4 bei der Ausführungsform 2 verwendet werden, ein Zusammenbau durch eine Vertiefung-Vorsprung-Verbindung zwischen den Schienenabschnitten 4 durchgeführt, wodurch eine Positionsfehlausrichtung in der Vorn-Hinten-Richtung zwischen den ersten einzelnen Verteilertafeln 1a, die in der Links-Rechts-Richtung verbunden sind, verhindert werden kann.
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13 zeigt einen Fall, wo die zweite einzelne Verteilertafel 1b in der Vorn-Hinten-Richtung und in der Links-Rechts-Richtung in der oberen Stufe auf den ersten einzelnen Verteilertafeln 1a bewegt wird, indem die Schienenabschnitte 4, die für die ersten einzelnen Verteilertafeln 1a vorgesehen sind, und die mobilen Abschnitte 5, die für die zweite einzelne Verteilertafel 1b vorgesehen sind, so verwendet werden, dass die zweite einzelne Verteilertafel 1b in der oberen Stufe in einer vorbestimmten ersten einzelnen Verteilertafel 1a platziert ist. Nachfolgend wird dieses Zusammenbaubeispiel unter Bezugnahme auf 13 beschrieben werden.
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Der Elektroraum 12, der einen Installationsbereich darstellt, der in 13 gezeigt ist, ist zum Beispiel mangelhaft hinsichtlich des Hineintragarbeitsraums 14. Drei erste einzelne Verteilertafeln 1a, d.h. erste einzelne Verteilertafeln 1a1, 1a2, 1a3, die in 13 gezeigt sind, werden nacheinander in den Elektroraum 12 getragen und in der Links-Rechts-Richtung angeordnet, und dann werden drei zweite einzelne Verteilertafeln 1b, d.h. zweite einzelne Verteilertafeln 1b1, 1b2, 1b3, die in 13 gezeigt sind, nacheinander entlang einer Hineintragrichtung 16, die durch Pfeile angegeben ist, so getragen, dass sie in der oberen Stufe auf den ersten einzelnen Verteilertafeln 1a platziert werden, die in der Links-Rechts-Richtung verbunden sind.
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Zuerst wird die zweite einzelne Verteilertafel 1b1 in den Elektroraum 12 entlang der x-Richtung getragen.
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Als Nächstes werden die mobilen Abschnitte 5 bei dem unteren Teil der zweiten einzelnen Verteilertafel 1b1 von den ersten Schienenenden 9 der ersten Schienen 6 aus auf der Vorderseite der ersten einzelnen Verteilertafel 1a3 eingeführt, und die mobilen Abschnitte 5, die Kugelrollen aufweisen, werden entlang den ersten Schienen 6, die sich in der x-Richtung erstrecken, mitgeschoben, um zu den Schienenkreuzungsabschnitten 8 bewegt zu werden.
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Als Nächstes werden, nachdem die mobilen Abschnitte 5 die Schienenkreuzungsabschnitte 8 erreicht haben, die mobilen Abschnitte 5 so in die y-Richtung gedreht, wie es in der Hineintragrichtung 16 gezeigt ist, und dann werden sie auf den zweiten Schienen 7, die in der y-Richtung entsprechend der Links-Rechts-Richtung verbunden sind, so geschoben, dass die zweite einzelne Verteilertafel 1b1 in der oberen Stufe auf der ersten einzelnen Verteilertafel 1a1 platziert ist, die sich in einer vorbestimmten Platzierungsposition befindet.
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Auf ähnliche Weise wird auch die zweite einzelne Verteilertafel 1b2 entlang der Hineintragrichtung 16 bewegt, um in der oberen Stufe auf der ersten einzelnen Verteilertafel 1a2 platziert zu werden, die sich in einer vorbestimmten Platzierungsposition befindet.
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Schließlich wird die zweite einzelne Verteilertafel 1b3 entlang der x-Richtung bewegt, um in der oberen Stufe auf der ersten einzelnen Verteilertafel 1a3 platziert zu werden.
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Auf diese Weise werden die drei zweiten einzelnen Verteilertafeln 1b sequentiell in der oberen Stufe auf den drei ersten einzelnen Verteilertafeln 1a platziert, die sich in jeweiligen vorbestimmten Platzierungspositionen befinden.
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In diesem Fall wird, falls die Schienenabschnitte 4 bei der Ausführungsform 2 verwendet werden, ein Zusammenbau durch eine Vertiefung-Vorsprung-Verbindung zwischen den Schienenabschnitten 4 durchgeführt, wodurch eine Positionsfehlausrichtung in der Vorn-Hinten-Richtung zwischen den ersten einzelnen Verteilertafeln 1a, die in der Links-Rechts-Richtung verbunden sind, und zwischen der zweiten einzelnen Verteilertafel 1b, die in der Links-Rechts-Richtung verbunden ist, verhindert werden kann.
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Wie oben bei der geteilten Verteilertafel gemäß jeder der Ausführungsformen 1 und 2 beschrieben, kann die Platzierungsrichtung aus zwei Richtungen entlang dem kreuzenden Schienenabschnitt ausgewählt werden. Außerdem kann die Bewegungsrichtung der zweiten einzelnen Verteilertafel 1b in der oberen Stufe bei den Schienenkreuzungsabschnitten 8 auf der ersten einzelnen Verteilertafel 1a in der unteren Stufe gedreht werden, wodurch eine Verwendbarkeit beim Zusammenbauen und eine Effizienz Hineintragen bzw. Einbringen verbessert werden können.
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Außerdem sind in der geteilten Verteilertafel gemäß der Ausführungsform 2 die Schienenabschnitte durch eine Vertiefung-Vorsprung-Verbindung in der Links-Rechts-Richtung oder in der Vorn-Hinten-Richtung verbunden, wodurch eine Positionsfehlausrichtung zwischen den angrenzenden einzelnen Verteilertafeln verhindert werden kann, so dass eine Zusammenbaustabilität weiter verbessert werden kann.
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Die Konfigurationen, die bei den Ausführungsformen oben beschrieben sind, stellen lediglich Beispiele von Merkmalen der vorliegenden Offenbarung dar und könnten mit einer anderen bekannten Konfiguration kombiniert werden oder könnten teilweise eliminiert oder modifiziert werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
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BESCHREIBUNG DER BEZUGSZEICHEN
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- 1
- einzelne Verteilertafel
- 1a
- erste einzelne Verteilertafel
- 1b
- zweite einzelne Verteilertafel
- 2
- Einheit
- 3
- Gehäuse
- 3a
- erstes Gehäuse
- 3b
- zweites Gehäuse
- 4
- Schienenabschnitt
- 5
- mobiler Abschnitt
- 6
- erste Schiene
- 7
- zweite Schiene
- 8
- Schienenkreuzungsabschnitt
- 9
- erstes Schienenende
- 9a
- vertieftes Ende
- 9b
- vorstehendes Ende
- 10
- zweites Schienenende
- 10a
- vertieftes Ende
- 10b
- vorstehendes Ende
- 11
- Elektroraum
- 12
- Elektroraum
- 13
- Wartungsarbeitsraum
- 14
- Hineintragarbeitsraum
- 15
- Hineintragrichtung
- 16
- Hineintragrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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