DE112016007256T5 - Linearförderer und relaiseinheit - Google Patents

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Abstract

Ein Linearförderer (1) umfasst eine Vielzahl von Modulen (2), die einen Förderpfad (1A) darstellen, und einen Gleiter (3), der entlang des Förderpfads (1A) verfährt. Der Linearförderer (1) umfasst mindestens eine Relaiseinheit (31), die über benachbarte Module (2) angeordnet ist. Die Vielzahl von Modulen (2) ist derart ausgestaltet, dass jedes der Vielzahl von Modulen erste und zweite modulseitige Verbindungsteilabschnitte (42a,42b) aufweist, die auf identischen Oberflächen an beiden Enden in einer Richtung entlang des Förderpfads (1A) vorgesehen sind, wobei die Vielzahl von Modulen (2) in einer Reihe in einem Zustand verbunden ist, in dem die ersten modulseitigen Verbindungsteilabschnitte (42a) sich auf einer Seite in der Richtung entlang des Förderpfads (1A) befinden. Die Relaiseinheit (31) umfasst einen ersten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitt (32b), der direkt mit dem zweiten modulseitigen Verbindungsteilabschnitt (42b) von einem aus einem Satz von den benachbarten Modulen (2) verbunden ist, einen zweiten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitt (32c), der direkt mit dem ersten modulseitigen Verbindungsteilabschnitt (42a) des anderen aus dem Satz von den benachbarten Modulen (2) verbunden ist, und eine erste Schaltung (37), die die ersten und zweiten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitte (32b, 32c) elektrisch miteinander verbindet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Linearförderer, in dem ein Linearmotor als Antriebsquelle verwendet wird, und insbesondere den Linearförderer, der eine Modulstruktur annimmt.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Ein Linearförderer, in dem ein Linearmotor als Antriebsquelle verwendet wird, ist öffentlich bekannt. Überdies wird als Linearförderer ein Linearförderer vorgeschlagen, der zum leichteren Realisieren von Formen auf Grundlage von Anwendungen (eine Pfadlänge oder dergleichen) eine Modulstruktur annimmt, während die Einheitlichkeit von Bauteilen verbessert wird.
  • Beispielsweise schlägt Patentliteratur 1 einen Linearförderer vor, in dem eine Vielzahl von Modulen zum Darstellen eines Förderpfads miteinander verbunden ist und ein Gleiter entlang des Förderpfads verfährt. Jedes der Module umfasst eine Schiene, einen Linearmotorstator (einen Elektromagneten) und einen Skalenteilabschnitt einer Linearskala. Der Gleiter umfasst eine Linearmotor-Antriebsvorrichtung (einen Permanentmagneten) und einen Kopf (einen Detektor) der Linearskala.
  • In diesem Linearförderer kann die Länge des Förderpfads basierend auf einer Anzahl der anzuschließenden Module frei gewählt werden und eine Anzahl der zu verfahrenden Gleiter kann auf Grundlage von Anwendungen frei gewählt werden. Aus diesem Grund kann der Linearförderer, der mit einer von einem Benutzer benötigten Form übereinstimmt, einfach bereitgestellt werden, während die Einheitlichkeit von Bauteilen verbessert wird.
  • Es ist zu beachten, dass in dem Linearförderer ein Drahtverbinder zu jedem der Module vorgesehen ist und Steuerungen bzw. Regelungen jeweils über die Drahtverbinder mit der Vielzahl von Modulen verbunden sind. Die Steuerungen bzw. Regelungen sind mit einem Local Area Network (LAN) verbunden, um miteinander zu kommunizieren, und bewirken gleichzeitig, dass der Linearmotorstator mit Strom versorgt wird, und zwar durch Steuern bzw. Regeln des Verfahrens und einer Stoppposition des Gleiters in jedem der Module. Aus diesem Grund ist die Vielzahl von Modulen zum Zeitpunkt des Zusammenbaus des Linearförderers mechanisch verbunden, die Steuerungen bzw. Regelungen sind durch elektrische Drähte jeweils mit den Modulen verbunden und die Steuerungen bzw. Regelungen sind mit dem LAN verbunden. Überdies sind, obgleich in Patentliteratur 1 nicht beschrieben, jeweils Stromquellen für die Vielzahl von Modulen vorbereitet und die Stromquellen und die Steuerungen bzw. Regelungen müssen jeweils durch elektrische Drähte miteinander verbunden sein. Das heißt, in dem Linearförderer in Patentliteratur 1 ist eine vergleichsweise große Anzahl von Drähten für die Kommunikation und Stromversorgung vorgesehen, und ein Raum, der von dem Linearförderer genutzt wird, der einen Drahtbereich umfasst, neigt dazu, breit zu sein. Überdies erfordern Verdrahtungsarbeiten zum Zeitpunkt des Zusammenbaus des Linearförderers eine vergleichsweise große Sorgfalt.
  • Entgegenhaltungsliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: Japanisches Patent Nr. 5753060
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Technik bereitzustellen, die die Verdrahtung für die Kommunikation und Stromversorgung in einem Linearförderer, der eine Modulstruktur annimmt, verringern kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Linearförderer, der Folgendes umfasst: eine Vielzahl von Modulen, die Schienen bzw. Linearmotorstatoren aufweisen und miteinander zum Darstellen eines Förderpfads in einer Reihe verbunden sind, einen Gleiter, der eine Linearmotor-Antriebsvorrichtung umfasst und entlang des Förderpfads verfährt, und mindestens eine Relaiseinheit, die über einen Satz von Modulen angeordnet ist, die in einer Verbindungsposition des Satzes von Modulen benachbart zueinander sind. Die Vielzahl von Modulen ist derart ausgestaltet, dass jedes der Vielzahl von Modulen erste und zweite modulseitige Verbindungsteilabschnitte aufweist, die auf identischen Oberflächen an beiden Enden in einer Richtung entlang des Förderpfads vorgesehen sind, wobei die Vielzahl von Modulen in einer Reihe in einem Zustand verbunden ist, in dem die ersten modulseitigen Verbindungsteilabschnitte sich auf einer Seite in der Richtung entlang des Förderpfads befinden. Die Relaiseinheit umfasst einen ersten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitt, der in einer Position vorgesehen ist, die dem zweiten modulseitigen Verbindungsteilabschnitt in einem aus dem Satz von Modulen gegenüberliegt und elektrisch und direkt mit dem zweiten modulseitigen Verbindungsteilabschnitt verbunden ist, einen zweiten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitt, der in einer Position vorgesehen ist, die dem ersten modulseitigen Verbindungsteilabschnitt in dem anderen aus dem Satz von Modulen gegenüberliegt und elektrisch und direkt mit dem ersten modulseitigen Verbindungsteilabschnitt verbunden ist und eine erste Schaltungseinheit, die die ersten und zweiten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitte elektrisch miteinander verbindet.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Linearförderers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine Seitenansicht des Linearförderers, betrachtet von einem Pfeil II in 1.
    • 3 ist eine schematische Darstellung der unteren Oberfläche, die eine Modulsteuerung bzw. -regelung zeigt.
    • 4 ist eine planare schematische Darstellung einer Relaiseinheit.
    • 5 ist eine schematische Darstellung, betrachtet von einer Seite des Linearförderers, zum Beschreiben einer Positionsbeziehung zwischen einem Verbinder auf der Modulsteuerungs- bzw. -regelungsseite und einem Verbinder auf der Relaiseinheitsseite.
    • 6A ist eine planare schematische Darstellung, die einen bestromten Zustand der Relaiseinheit, die an einer ersten Endposition angeordnet ist, zeigt.
    • 6B ist eine planare schematische Darstellung, die einen bestromten Zustand der Relaiseinheit, die an einer Verbindungsposition angeordnet ist, zeigt.
    • 7 ist eine schematische Darstellung des Linearförderers, die einen Kommunikationspfad zeigt.
    • 8 ist eine schematische Darstellung des Linearförderers, die einen Stromzuführpfad zeigt.
    • 9 ist eine planare schematische Darstellung, die einen bestromten Zustand der Relaiseinheit in einem Fall zeigt, in dem elektrischer Strom über die Relaiseinheit zugeführt wird, die an der Verbindungsposition angeordnet ist.
    • 10 ist eine schematische Darstellung des Linearförderers, die einen Stromzuführpfad zeigt.
    • 11A ist eine planare schematische Darstellung des Linearförderers gemäß einem abgewandelten Beispiel.
    • 11B ist eine planare schematische Darstellung der Relaiseinheit, die in 11A auf den Linearförderer anzuwenden ist.
    • 12 ist eine Draufsicht des Linearförderers gemäß einem abgewandelten Beispiel.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die anhängigen Zeichnungen ausführlich erläutert.
  • [Gesamtausgestaltung des Linearförderers]
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Linearförderers der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine Seitenansicht des Linearförderers, betrachtet von einem Pfeil II in 1.
  • Ein Linearförderer 1, der in 1 und 2 gezeigt wird, umfasst einen Verfahrteilabschnitt 1A als einen Förderpfad und einen Gleiter 3, der entlang des Verfahrteilabschnitts 1A verfährt. Der Linearförderer 1 weist eine Modulstruktur auf. Der Verfahrteilabschnitt 1A umfasst eine Vielzahl von Modulen 2, die in einer Reihe miteinander verbunden sind, eine Vielzahl von Brückenstützelementen 4, die die Module 2 auf einer Basis Ba stützen, eine zentralisierte Steuerung bzw. Regelung 5, die das Verfahren des Gleiters 3 steuert bzw. regelt, und eine Stromversorgungsvorrichtung 6.
  • In diesem Beispiel weist der Verfahrteilabschnitt 1A eine lineare Form und ein Ende auf und der Gleiter 3 bewegt sich entlang des Verfahrteilabschnitts 1A hin und her. In der folgenden Beschreibung wird eine Richtung parallel zum Verfahrteilabschnitt 1A (dem Förderpfad) als X-Richtung bezeichnet und eine Richtung senkrecht zu der X-Richtung auf einer horizontalen Oberfläche (der Basis Ba) wird als Y-Richtung bezeichnet. Eine Seite in der X-Richtung (eine rechte Seite in 1) wird als X(+)-Seite bezeichnet und eine Seite, die der X(+)-Seite gegenüberliegt, wird als X(-)-Seite bezeichnet. Eine Seite in der Y-Richtung (eine Vorderseite in 1) wird als Y(+)-Seite bezeichnet und eine Seite, die der Y(+)-Seite gegenüberliegt, wird als Y(-)-Seite bezeichnet. Da eine Richtung, die sowohl zu der X-Richtung als auch zu der Y-Richtung senkrecht ist, eine Hoch-Runter-Richtung ist, wird diese einfach als Hoch-Runter-Richtung bezeichnet.
  • Die Module 2 weisen identische Strukturen auf. Jedes der Module 2 umfasst einen Grundrahmen 10, der durch eine metallische Struktur ausgestaltet ist und in der Draufsicht rechteckig ist und in der X-Richtung lang und schmal ist, ein Paar von Schienen 11, das sich parallel zueinander in der X-Richtung erstreckt, eine Vielzahl von Elektromagneten 12 und eine Vielzahl von Skalendetektoren 13, die entlang den Schienen 11 angeordnet sind, einen Abdeckrahmen 15 und eine Modulsteuerung bzw. -regelung 16.
  • Jeder der Elektromagneten 12 gestaltet einen Linearmotorstator aus und jeder der Skalendetektoren 13 gestaltet gemeinsam mit einer Magnetskala 23, die weiter unten beschrieben wird, eine Linearskala aus (auch als Linearkodierer bezeichnet).
  • Das Paar von Schienen 11 ist in Positionen in der Nähe beider Enden angeordnet bzw. in der Y-Richtung auf einer oberen Oberfläche von jedem der Grundrahmen 10. Die Vielzahl von Elektromagneten 12 und die Vielzahl von Skalendetektoren 13 sind Seite an Seite zwischen den Schienen 11 (in Abständen in der Y-Richtung) angeordnet. Insbesondere sind die Elektromagneten 12 Seite an Seite auf der Y(-)-Seite angeordnet und die Skalendetektoren 13 sind Seite an Seite auf der Y(+)-Seite angeordnet.
  • Die Schienen 11, die Elektromagneten 12 und die Skalendetektoren 13 werden von dem Abdeckrahmen 15 abgedeckt, der an der oberen Oberfläche des Grundrahmens 10 fixiert ist. Genauer gesagt weist der Abdeckrahmen 15 einen ungefähr T-förmigen Querschnitt auf, der einen Schenkelteilabschnitt 15a umfasst, der sich von Positionen zwischen den Elektromagneten 12 und den Skalendetektoren 13 nach oben erstreckt, und einen Abdeckteilabschnitt 15b, der sich von einem oberen Ende des Abdeckrahmens 15 in der Y-Richtung erstreckt, um die Schienen 11, die Elektromagneten 12 und die Skalendetektoren 13 abzudecken. Der Abdeckteilabschnitt 15b erstreckt sich über das gesamte Modul in der X-Richtung und somit werden die Schienen 11, die Elektromagneten 12 und die Skalendetektoren 13 vollständig von dem Abdeckrahmen 15 abgedeckt.
  • Die Modulsteuerung bzw. -regelung 16 ist an einer unteren Oberfläche des Grundrahmens 10 fixiert. Die Modulsteuerung bzw. -regelung 16 dient dem Steuern bzw. Regeln der Bestromung der Elektromagnete 12 und steuert bzw. regelt somit die Stromzufuhr der Elektromagnete 12 basierend auf von der zentralisierten Steuerung bzw. Regelung 5 zu übertragenden Informationen und von den Skalendetektoren 13 zu detektierenden Informationen.
  • Die Modulsteuerung bzw. -regelung 16 ist über eine Relaiseinheit 31 elektrisch mit der Modulsteuerung bzw. -regelung 16 des benachbarten Moduls 2 verbunden, die weiter unten beschrieben wird, und ist elektrisch mit der zentralisierten Steuerung bzw. Regelung 5 oder der Stromversorgungsvorrichtung 6 verbunden. Dieser Punkt wird weiter unten ausführlicher beschrieben.
  • Die Vielzahl von Modulen 2 ist an den Brückenstützelementen 4 jeweils mit Endoberflächen in X-Richtung, die gegeneinander anliegen, fixiert und ist über die Brückenstützelemente 4 miteinander in einer Reihe verbunden. Die jeweiligen Module 2 sind miteinander derart verbunden, dass sie zusammenwirken, um den Verfahrteilabschnitt 1A darzustellen.
  • Andererseits umfasst der Gleiter 3 einen Rahmen 20, ein Paar von Führungsblöcken 21, eine Magneteinheit 22 und die Magnetskala 23.
  • Der Rahmen 20 umfasst, wie in 2 gezeigt, einen Tischteilabschnitt 20a, der eine rechteckige oder quadratische Form in planarer Ansicht aufweist und oberhalb des Abdeckrahmens 15 positioniert ist, und ein Paar von Schenkelteilabschnitten 20b, die sich von beiden Enden des Tischteilabschnitts 20a in der Y-Richtung nach unten erstrecken und zu einer Innenseite des Abdeckrahmens 15 kommen (der Abdeckabschnitt 15b). Die Führungsblöcke 21 sind jeweils an unteren Oberflächen der Schenkelteilabschnitte 20b fixiert. Die Führungsblöcke 21 sind jeweils verschiebbar an den Schienen 11 befestigt. Dadurch ist der Gleiter 3 entlang den Schienen 11, und zwar dem Verfahrteilabschnitt 1A, beweglich.
  • Die Magneteinheit 22 ist überdies an den Schenkelteilabschnitten 20b auf der Y(-)-Seite in den beiden Schenkelteilabschnitten 20b des Rahmens 20 fixiert und die Magnetskala 23 ist überdies an dem Schenkelteilabschnitt 20b auf der Y(+)-Seite fixiert.
  • Die Magneteinheit 22 gestaltet eine Linearmotor-Antriebsvorrichtung aus. Die Magneteinheit 22 weist eine Vielzahl von Permanentmagneten auf, die in der X-Richtung angeordnet sind, und ein Paar von Magnetsäulen (nicht gezeigt), die an beiden Enden der Elektromagneten 12 angeordnet sind (beide Seiten in der Y-Richtung). Andererseits stellt die Magnetskala 23 gemeinsam mit den Skalendetektoren 13 eine Linearskala dar und die Magnetskala 23 ist den Skalendetektoren 13 gegenüberliegend an einer Position in dem Schenkelteilabschnitt 20b fixiert.
  • In dieser Ausgestaltung wird, wenn die Bestromung der Elektromagneten 12 von jedem der Module 2 gesteuert bzw. geregelt ist, eine Antriebskraft in dem Gleiter 3 durch eine Wechselwirkung zwischen zu erzeugenden Magnetflüssen in den Elektromagneten 12 und Magnetflüssen der Dauermagneten erzeugt. Diese Antriebskraft bewirkt, dass der Gleiter 3 entlang den Schienen 11, und zwar entlang des Verfahrteilabschnitts 1A, verfährt. Es ist zu beachten, dass in 1 ein Gleiter 3 vorgesehen ist, aber eine Vielzahl von Gleitern 3 vorgesehen sein kann.
  • Die Vielzahl von Modulen 2, die den Verfahrteilabschnitt 1A darstellt, wird von der Basis Ba über die Brückenstützelemente 4 gestützt. Im Einzelnen sind die Brückenstützelemente 4 an einem Endteil des Moduls 2 auf der X(+)-Seite an einem Ende des Verfahrteilabschnitts 1A auf der X(+)-Seite, Verbindungsabschnitten der benachbarten Module 2 bzw. einem Endteil des Moduls 2 auf der X(-)-Seite an einem Ende des Verfahrteilabschnitts 1A auf der X(-)-Seite angeordnet. Die Module 2 werden von der Basis Ba über die Brückenstützelemente 4 gestützt.
  • Die Module 2 sind durch Bolzen an die Brückenstützelemente 4 fixiert. Insbesondere werden Bolzenlöcher 10a an beiden in X-Richtung verlaufenden Enden und beiden in Y-Richtung verlaufenden Enden des Grundrahmens 10 von jedem der Module 2 gebildet. Bolzen werden jeweils in die Bolzenlöcher 10a eingeführt und die Bolzen werden in Schraubenlöcher geschraubt, die an den Brückenstützelementen 4 vorgesehen sind, sodass die Module 2 an den Brückenstützelementen 4 fixiert sind. In diesem Beispiel, wie in 1 gezeigt, ist ein Paar der Bolzenlöcher 10a, das in einem gleichen Abstand in der X-Richtung angeordnet ist, sowohl an den in X-Richtung verlaufenden Enden als auch den in Y-Richtung verlaufenden Enden des Grundrahmens 10 gebildet. Andererseits sind vier Schraubenlöcher (nicht gezeigt), die in X-Richtung angeordnet sind, an beiden in Y-Richtung verlaufenden Enden der oberen Oberfläche der Brückenstützelemente 4 gebildet. Die Schraubenlöcher sind in Positionen gebildet, die die Bolzenlöcher 10a der Module 2 betreffen, wenn ein Satz von benachbarten Modulen 2 aneinander in einer Mitte von jedem Brückenstützelement 4 in X-Richtung anliegt.
  • Es ist zu beachten, dass die Schraubenlöcher der Brückenstützelemente 4 so vorgesehen sind, dass sie mit den Bolzenlöchern 10a der Bolzenlöcher 10a ausgerichtet sind, wenn die Module 2 in Bezug auf die Brückenstützelemente 4 verschoben sind, sodass die Endoberflächen der Module 2 an den Endoberflächen der Brückenstützelemente 4 in der X-Richtung ausgerichtet sind. Aus diesem Grund sind an den Enden des Verfahrteilabschnitts 1A, wie in 1 gezeigt, die Brückenstützelemente 4 so angeordnet, dass die Enden der Module 2 an den Enden der Brückenstützelemente 4 ausgerichtet sind und die Module 2 jeweils an die Brückenstützelemente 4 in diesem Zustand fixiert sind.
  • Die Brückenstützelemente 4 weisen identische Ausgestaltungen auf. Jedes der Brückenstützelemente 4 weist einen Schenkelkörper 30 auf, der die Schraubenlöcher und die Relaiseinheit 31, die in dem Schenkelkörper 30 installiert ist, aufweist.
  • Jeder der Schenkelkörper 30 ist eine metallische Struktur und weist eine ungefähre U-Form in Querschnittansicht auf. Jeder der Schenkelkörper 30 umfasst einen Basisabschnitt 30a, der eine rechteckige Flachplattenform in einer Draufsicht aufweist, und ein Paar von Modulmontageteilabschnitten 30b, die nach oben von einer oberen Oberfläche des Schenkelkörpers 30 hervorstehen und sich parallel zueinander in X-Richtung erstrecken.
  • Die Modulmontageteilabschnitte 30b weisen flache obere Oberflächen auf, die die Schraubenlöcher aufweisen, und die Module 2 werden von den oberen Oberflächen so gestützt, dass sie durch Bolzen an den Modulmontageteilabschnitten 30b fixiert werden.
  • Die Relaiseinheit 31 verbindet (leitet) elektrisch die Modulsteuerungen bzw. -regelungen 16 der benachbarten Module 2 (weiter) und verbindet (leitet) elektrisch die zentralisierte Steuerung bzw. Regelung 5 oder die Stromversorgungsvorrichtung 6 mit den Modulsteuerungen bzw. -regelungen 16 (weiter).
  • Hier werden Ausgestaltungen der Modulsteuerung bzw. -regelung 16 und der Relaiseinheit 31 ausführlich beschrieben.
  • Die Modulsteuerung bzw. -regelung 16 ist, wie in 3 gezeigt, durch eine Leiterplatte, wie einer gedruckten Verdrahtungsplatte, die in X-Richtung lang und schmal ist, ausgestaltet. Die Modulsteuerung bzw. -regelung 16 ist mit einem ersten Kommunikationsverbinder 42a und einem ersten Stromversorgungsverbinder 43a versehen, die in Y-Richtung in einer Position nahe dem Ende des Moduls 2 auf der X(-)-Seite angeordnet sind, und einem zweiten Kommunikationsverbinder 42b und einem zweiten Stromversorgungsverbinder 43b, die in Y-Richtung in einer Position nahe dem Ende des Moduls 2 auf der X(+)-Seite in einem Abstand gleich dem Abstand der Verbinder 42a, 43a angeordnet sind. Die ersten und zweiten Kommunikationsverbinder 42a, 42b sind auf der Y(+)-Seite positioniert und die ersten Stromversorgungsverbinder 43a, 43b sind auf der Y(-)-Seite positioniert.
  • Jeder der Verbinder 42a, 42b, 43a, 43b ist beispielsweise ein On-Board-Steckverbinder und umfasst ein Steckverbindergehäuse und eine Buchsenklemme, die am Steckverbindergehäuse gehalten wird, dies wird nicht ausführlich gezeigt. Die Verbinderklemme ist elektrisch mit der Schaltung auf der Leiterplatte verbunden. Die Verbinder 42a, 42b, 43a, 43b sind an unteren Oberflächen der Modulsteuerungen bzw. -regelungen 16 (der Leiterplatten) vorgesehen, die so nach unten gerichtet sind, dass sie in Gegenstückverbinder (erste bis vierte Gegenstück-Kommunikationsverbinder 32a bis 43d und erste bis vierte Gegenstück-Stromversorgungsverbinder 33a bis 33d, werden weiter unten beschrieben), die an der Seite der Relaiseinheit 31 in einer Aufwärts- und Abwärts-Richtung vorgesehen sind, eingesetzt oder aus diesen herausgezogen werden können.
  • Die Relaiseinheit 31 ist ebenfalls durch eine Leiterplatte, wie einer gedruckten Verdrahtungsplatte, ähnlich der Modulsteuerung bzw. -regelung 16, ausgestaltet. Die Relaiseinheit 31 ist, wie in 2 gezeigt, zwischen dem Paar von Modulmontageteilabschnitten 30b des Brückenstützelements 4 (des Schenkelkörpers 30) angeordnet und ist über einen Abstandshalter an dem Basisteilabschnitt 30a fixiert.
  • 4 ist eine planare schematische Darstellung der Relaiseinheit 31. 4 ist die planare schematische Darstellung der Relaiseinheit 31, (+) und (-) in Y-Richtung sind also umgekehrt wie in 3.
  • Wie in 4 gezeigt, ist die Relaiseinheit 31 mit Gegenstückverbindern versehen, um wahlweise mit den ersten und zweiten Kommunikationsverbindern 42a, 42b und den ersten und zweiten Stromversorgungsverbindern 43a, 43b der Modulsteuerung bzw. -regelung 16 (des Moduls 2) verbunden zu werden. Insbesondere die Relaiseinheit 31 ist mit vier ersten bis vierten Gegenstück-Kommunikationsverbindern 32a bis 32d versehen, die in vorbestimmten Abständen in einer Reihe in X-Richtung angeordnet sind, und vier ersten bis vierten Gegenstück-Stromversorgungsverbindern 33a bis 33d, die auf der Y(+)-Seite in einer Reihe in X-Richtung angeordnet sind, ähnlich wie die Gegenstück-Kommunikationsverbinder 32a bis 32d. Das heißt, der erste Gegenstück-Kommunikationsverbinder 32a und der erste Gegenstück-Stromversorgungsverbinder 33a sind Seite an Seite in Y-Richtung angeordnet. Der zweite Gegenstück-Kommunikationsverbinder 32b und der zweite Gegenstück-Stromversorgungsverbinder 33b sind Seite an Seite in Y-Richtung angeordnet. Der dritte Gegenstück-Kommunikationsverbinder 32c und der dritte Gegenstück-Stromversorgungsverbinder 33c sind Seite an Seite in Y-Richtung angeordnet. Der vierte Gegenstück-Kommunikationsverbinder 32d und der vierte Gegenstück-Stromversorgungsverbinder 33d sind Seite an Seite in Y-Richtung angeordnet. Es ist zu beachten, dass ein Abstand in Y-Richtung zwischen den ersten bis vierten Gegenstück-Kommunikationsverbindern 32a bis 32d und den ersten bis vierten Gegenstück-Stromversorgungsverbindern 33a bis 33d einem Abstand in Y-Richtung zwischen dem ersten Kommunikationsverbinder 42a und dem ersten Stromversorgungsverbinder 43a (dem zweiten Kommunikationsverbinder 42b und dem zweiten Stromversorgungsverbinder 43b) der Modulsteuerung bzw. -regelung 16 entspricht.
  • Die ersten und dritten Gegenstück-Kommunikationsverbinder 32a, 32c sind mit dem ersten Kommunikationsverbinder 42a der Modulsteuerung bzw. -regelung 16 verbunden. Die zweiten und vierten Gegenstück-Kommunikationsverbinder 32b, 32d sind mit dem zweiten Kommunikationsverbinder 42b der Modulsteuerung bzw. -regelung 16 verbunden. Überdies sind die ersten und dritten Gegenstück-Stromversorgungsverbinder 33a, 33c mit dem ersten Stromversorgungsverbinder 43a der Modulsteuerung bzw. -regelung 16 verbunden. Die zweiten und vierten Gegenstück-Stromversorgungsverbinder 33b, 33c sind mit dem zweiten Stromversorgungsverbinder 43b der Modulsteuerung bzw. -regelung 16 verbunden.
  • Die Gegenstück-Kommunikationsverbinder 32a bis 32d sind Buchsen, die in die entsprechenden Kommunikationsverbinder 42a, 42b der Modulsteuerung bzw. -regelung 16 eingepasst werden können. Ähnlich sind die Gegenstück-Stromversorgungsverbinder 33a bis 33d ebenfalls Buchsen, die in die entsprechenden Stromversorgungsverbinder 43a, 43b der Modulsteuerung bzw. -regelung 16 eingepasst werden können. Die Verbinder 32a bis 32d, 33a bis 33d sind On-Board-Verbinder und umfassen Buchsengehäuse und Steckverbinderklemmen, die an Buchsengehäusen gehalten werden, dies wird nicht ausführlich gezeigt. Die Verbinderklemmen sind elektrisch mit der Schaltung auf der Leiterplatte verbunden.
  • Die ersten bis vierten Gegenstück-Kommunikationsverbinder 32a bis 32d und die ersten bis vierten Gegenstück-Stromversorgungsverbinder 33a bis 33d sind an der Relaiseinheit 31 (der Leiterplatte) so nach oben gerichtet vorgesehen, dass sie in Vertikalrichtung in die ersten bis vierten Kommunikationsverbinder 42a bis 42d bzw. die ersten bis vierten Stromversorgungsverbinder 43a bis 43d einzusetzen oder aus diesen herauszuziehen sind.
  • Die Relaiseinheit 31 ist überdies mit einem Kommunikationsanschlussverbinder 34 und einem Stromversorgungsanschlussverbinder 35 versehen. Die Verbinder 34, 35 sind in X-Richtung entlang einer Kante der Relaiseinheit 31 auf der Y(+)-Seite angebracht. Insbesondere der Kommunikationsanschlussverbinder 34 und der Stromversorgungsanschlussverbinder 35 sind in dieser Reihenfolge von der X(-)-Seite angeordnet. Die Verbinder 34, 35 sind ebenfalls On-Board-Buchsen, ähnlich wie die anderen Verbinder 32a bis 32d, 33a bis 33d der Relaiseinheit 31.
  • Der Kommunikationsanschlussverbinder 34 und der Stromversorgungsanschlussverbinder 35 sind auf der Leiterplatte montiert, um der Y(+)-Seite zugewandt zu sein, sodass die Gegenstück-Verbinder (Verbindungsverdrahtungsverbinder der zentralisierten Steuerung bzw. Regelung 5 und der Stromversorgungsvorrichtung 6) in einer seitlichen Richtung (der Y-Richtung) in den Kommunikationsanschlussverbinder 34 und den Stromversorgungsanschlussverbinder 35 eingesetzt oder aus diesen herausgezogen werden können. Es ist zu beachten, dass, wie in 1 gezeigt, Öffnungen 30c auf dem Modulmontageteilabschnitt 30b des Schenkelkörpers 30 so gebildet sind, dass sie in seitlicher Richtung eindringen, und die Verbinder 34, 35 sind von den Öffnungen 30c auf der Y(+)-Seite freigelegt. Folglich können die Gegenstückverbinder an einer Außenseite (der Y(+)-Seite) des Brückenstützelements 4 (des Schenkelkörpers 30) in die Verbinder 34, 35 eingesetzt oder aus diesen herausgezogen werden.
  • Die Relaiseinheit 31 ist versehen mit: einer ersten Kommunikationsschaltung 36, die den ersten Gegenstück-Kommunikationsverbinder 32a und den vierten Gegenstück-Kommunikationsverbinder 32d mit dem Kommunikationsanschlussverbinder 34 verbindet, einer zweiten Kommunikationsschaltung 37, die den zweiten Gegenstück-Kommunikationsverbinder 32b mit dem dritten Gegenstück-Kommunikationsverbinder 32c verbindet, einer ersten Stromversorgungsschaltung 38, die den zweiten Gegenstück-Stromversorgungsverbinder 33b und den vierten Gegenstück-Stromversorgungsverbinder 33d mit dem Stromversorgungsanschlussverbinder 35 verbindet, und einer zweiten Stromversorgungsschaltung 39, die den ersten Gegenstück-Stromversorgungsverbinder 33a und den dritten Gegenstück-Stromversorgungsverbinder 33c mit dem Stromversorgungsanschlussverbinder 35 verbindet. Die Schaltungen 36 bis 39 sind elektrisch unabhängig voneinander.
  • Es ist zu beachten, dass die erste Stromversorgungsschaltung 38 und die zweite Stromversorgungsschaltung 39 jeweils mit unterschiedlichen Verbinderklemmen 35a, 35b (siehe 6B) des Stromversorgungsanschlussverbinders 35 verbunden sind. Wenn ein Kurzschlussverbinder 40, der weiter unten beschrieben wird, mit dem Stromversorgungsanschlussverbinder 35 verbunden ist, sind die erste Stromversorgungsschaltung 38 und die zweite Stromversorgungsschaltung 39 leitfähig, und die ersten und dritten Gegenstück-Stromversorgungsverbinder 33a, 33c sind elektrisch mit den zweiten und vierten Gegenstück-Stromversorgungsverbindern 33b, 33d verbunden.
  • Hier wird in den Brückenstützelementen 4 eine Position der Brückenstützelemente 4, die an dem Ende des Verfahrteilabschnitts 1A auf der X(-)-Seite anzuordnen sind, als eine erste Endposition P1 definiert. Positionen der Brückenstützelemente 4, die an Verbindungspositionen der benachbarten Module 2 anzuordnen sind, sind als Verbindungspositionen P2 definiert. Eine Position des Brückenstützelements 4, die an einem Ende des Verfahrteilabschnitts 1A auf der X(+)-Seite anzuordnen ist, ist als eine zweite Endposition P3 definiert. Zu diesem Zeitpunkt sind in einer Beziehung zwischen den Positionen P1 bis P3 die Verbinder 32a bis 32d, 33a bis 33d in den Relaiseinheiten 31 in Bezug auf die Verbinder 42a, 42b, 43a, 43b in den Modulsteuerungen bzw. -regelungen 16 (den Modulen 2) wie folgt vorgesehen.
  • Wie schematisch in 5 gezeigt, sind Positionen der zweiten Gegenstück-Kommunikationsverbinder 32b und der zweiten Gegenstück-Stromversorgungsverbinder 33b der Relaiseinheiten 31 und Positionen der dritten Gegenstück-Kommunikationsverbinder 32c und der dritten Gegenstück-Stromversorgungsverbinder 33c eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt liegen in einem Zustand, in dem die Brückenstützelemente 4 in den Verbindungspositionen P2 angeordnet sind, die zweiten Kommunikationsverbinder 42b und die zweiten Stromversorgungsverbinder 43b des Moduls 2 auf der X(+)-Seite den zweiten Gegenstück-Kommunikationsverbindern 32b und den zweiten Gegenstück-Stromversorgungsverbindern 33b der Relaiseinheiten 31 gegenüber, und die ersten Kommunikationsverbinder 42a und die ersten Stromversorgungsverbinder 43a der Module 2 auf der X(-)-Seite liegen den dritten Gegenstück-Kommunikationsverbindern 32c und den dritten Gegenstück-Stromversorgungsverbindern 33c der Relaiseinheiten 31 gegenüber.
  • Überdies sind Positionen des ersten Gegenstück-Kommunikationsverbinders 32a und des ersten Gegenstück-Stromversorgungsverbinders 33a der Relaiseinheit 31 so eingestellt, dass in einem Zustand, in dem das Brückenstützelement 4 in der ersten Endposition P1 angeordnet ist, der erste Kommunikationsverbinder 42a und der erste Stromversorgungsverbinder 43a des Moduls 2 dem ersten Gegenstück-Stromversorgungsverbinder 33a und dem ersten Gegenstück-Stromversorgungsverbinder 33a der Relaiseinheit 31 gegenüberliegen.
  • Überdies sind Positionen des vierten Gegenstück-Kommunikationsverbinders 32d und des vierten Gegenstück-Stromversorgungsverbinders 33d der Relaiseinheit 31 so eingestellt, dass in einem Zustand, in dem das Brückenstützelement 4 in der zweiten Endposition P3 angeordnet ist, der zweite Kommunikationsverbinder 42b und der zweite Stromversorgungsverbinder 43b des Moduls 2 dem vierten Gegenstück-Kommunikationsverbinder 32d und dem vierten Gegenstück-Stromversorgungsverbinder 33d der Relaiseinheit 31 gegenüberliegen.
  • Mit dieser Ausgestaltung sind in dem Linearförderer 1 der zweite Kommunikationsverbinder 42b und der zweite Stromversorgungsverbinder 43b des Moduls 2 (der Modulsteuerung bzw. -regelung 16) auf der X(-)-Seite in den benachbarten Modulen 2 mit dem ersten Gegenstück-Kommunikationsverbinder 32a bzw. dem ersten Gegenstück-Stromversorgungsverbinder 33a der Relaiseinheit 31 (dem Brückenstützelement 4) in jeder der Verbindungspositionen P2 verbunden. Überdies sind der zweite Kommunikationsverbinder 42b und der zweite Stromversorgungsverbinder 43b des Moduls 2 auf der X(+)-Seite mit dem dritten Gegenstück-Kommunikationsverbinder 32c bzw. dem dritten Gegenstück-Stromversorgungsverbinder 33c der Relaiseinheit 31 verbunden.
  • Überdies sind der erste Kommunikationsverbinder 42a und der erste Stromversorgungsverbinder 43a des Moduls 2 an dem Ende auf der X(-)-Seite mit dem ersten Gegenstück-Kommunikationsverbinder 32a bzw. dem ersten Gegenstück-Stromversorgungsverbinder 33a der Relaiseinheit 31 in der ersten Endposition P1 verbunden.
  • Überdies sind der zweite Kommunikationsverbinder 42b und der zweite Stromversorgungsverbinder 43b des Moduls 2 an dem Ende auf der X(+)-Seite mit dem vierten Gegenstück-Kommunikationsverbinder 32d bzw. dem vierten Gegenstück-Stromversorgungsverbinder 33d der Relaiseinheit 31 in der zweiten Endposition P3 verbunden.
  • Es ist zu beachten, dass die Relaiseinheit 31 des Brückenstützelements 4, das in der ersten Endposition P1 angeordnet ist, wie in 1 gezeigt, mit der zentralisierten Steuerung bzw. Regelung 5 und der Stromversorgungsvorrichtung 6 verbunden ist. Das heißt, ein nicht gezeigter Verbinder, der an dem Verbindungsdraht der zentralisierten Steuerung bzw. Regelung 5 vorgesehen ist, ist mit dem Kommunikationsanschlussverbinder 34 verbunden. Überdies ist ein nicht gezeigter Verbinder, der an dem Verbindungsdraht der Stromversorgungsvorrichtung 6 vorgesehen ist, mit dem Stromversorgungsanschlussverbinder 35 verbunden. Folglich ist das Modul 2 an dem Ende auf der X(-)-Seite, wie in 6A und 7 gezeigt, über den ersten Kommunikationsverbinder 42a, den ersten Gegenstück-Kommunikationsverbinder 32a, die erste Kommunikationsschaltung 36 und den Kommunikationsanschlussverbinder 34 elektrisch mit der zentralisierten Steuerung bzw. Regelung 5 verbunden. Das Modul 2 ist, wie in 6A und 8 gezeigt, überdies über den ersten Stromversorgungsverbinder 43a, den ersten Gegenstück-Stromversorgungsverbinder 33a, die zweite Stromversorgungsschaltung 39 und den Stromversorgungsanschlussverbinder 35 mit der Stromversorgungsvorrichtung 6 verbunden.
  • Überdies ist der Kurzschlussverbinder 40 mit der Relaiseinheit 31 der Brückenstützelemente 4 verbunden, die in jeder der Verbindungspositionen P2 angeordnet sind, wie in 1 gezeigt. Der Kurzschlussverbinder 40 bewirkt, dass die erste Stromversorgungsschaltung 38 und die zweite Stromversorgungsschaltung 39 in einen leitenden Zustand kurzgeschlossen werden. Das heißt, die Verbinderklemme 35a, die an der ersten Stromversorgungsschaltung 38 anzuschließen ist, und die Verbinderklemme 35b, die an der zweiten Stromversorgungsschaltung 39 anzuschließen ist, werden auf dem Stromversorgungsanschlussverbinder 35 gehalten, wohingegen der Kurzschlussverbinder 40 eine Verbinderklemme und eine Schaltung umfasst, die mit den Verbinderklemmen 35a, 35b in Kontakt kommen und diese Klemmen verbinden. Folglich sind in einem Zustand, in dem der Kurzschlussverbinder 40 mit dem Stromversorgungsanschlussverbinder 35 verbunden ist, die erste Stromversorgungsschaltung 38 und die zweite Stromversorgungsschaltung 39 miteinander verbunden. In einem Zustand, in dem der Kurzschlussverbinder 40 von dem Stromversorgungsanschlussverbinder 35 getrennt ist, sind die erste Stromversorgungsschaltung 38 und die zweite Stromversorgungsschaltung 39 getrennt.
  • Die Kurzschlussverbinder 40 sind mit den Relaiseinheiten 31 der Brückenstützelemente 4 verbunden, die jeweils in den Verbindungspositionen P2, wie zuvor beschrieben, angeordnet sind. Aus diesem Grund sind, wie in 6A und 7 gezeigt, die zueinander benachbarten Module 2 über den zweiten Kommunikationsverbinder 42b, den zweiten Gegenstück-Kommunikationsverbinder 32b, die zweite Kommunikationsschaltung 37, den dritten Gegenstück-Kommunikationsverbinder 32c und den ersten Kommunikationsverbinder 42a kommunizierend miteinander verbunden. Ferner sind, wie in 6A und 8 gezeigt, die zueinander benachbarten Module 2 über den zweiten Stromversorgungsverbinder 43b, den zweiten Gegenstück-Stromversorgungsverbinder 33b, die erste Stromversorgungsschaltung 38, den Stromversorgungsanschlussverbinder 35, den Kurzschlussverbinder 40, den Stromversorgungsanschlussverbinder 35, die zweite Stromversorgungsschaltung 39, den dritten Gegenstück-Stromversorgungsverbinder 33c und den ersten Stromversorgungsverbinder 43a miteinander verbunden, sodass elektrischer Strom zugeführt werden kann.
  • Es ist zu beachten, dass die Modulsteuerung bzw. -regelung 16 mit einer Kommunikationsrelaisschaltung versehen ist, die den ersten Kommunikationsverbinder 42a und den zweiten Kommunikationsverbinder 42b verbindet, und einer Stromversorgungsrelaisschaltung, die den ersten Stromversorgungsverbinder 43a und den zweiten Stromversorgungsverbinder 43b (nicht gezeigt) als einen Teil der Schaltung verbindet.
  • Folglich sind die Vielzahl von Modulen 2, die den Verfahrteilabschnitt 1A darstellen, und die zentralisierte Steuerung bzw. Regelung 5 kommunizierend miteinander verbunden, und die Stromversorgungsvorrichtung 6 und die Vielzahl von Modulen 2 sind miteinander verbunden, sodass elektrischer Strom zugeführt werden kann. Das bedeutet, wie in 7 und 8 gezeigt, dass ein Steuer- bzw. Regelsignal, das von der zentralisierten Steuerung bzw. Regelung 5 übertragen werden soll, über die Relaiseinheit 31 des Brückenstützelements 4, das in der ersten Endposition P1 angeordnet ist, an das Modul 2 an dem Ende auf der X(-)-Seite übertragen wird, und nacheinander über die Relaiseinheiten 31 der Brückenstützelemente 4 vom Modul 2 an die benachbarten Module 2 übertragen wird. Ferner wird elektrischer Strom von der Stromversorgungsvorrichtung 6 auf ähnliche Weise über die Relaiseinheit 31 des Brückenstützelements 4, das in der ersten Endposition P1 angeordnet ist, dem Modul 2 an dem Ende auf der X(-)-Seite zugeführt und über die Relaiseinheiten 31 der Brückenstützelemente 4 nacheinander von diesem Modul 2 den benachbarten Modulen 2 zugeführt.
  • Es ist zu beachten, dass in einem Beispiel von 8 elektrischer Strom, der dem Modul 2 an dem Ende auf der X(-)-Seite zugeführt werden soll, über die Brückenstützelemente 4 (die Relaiseinheiten 31) den benachbarten Modulen 2 zugeführt wird. Alternativ kann der elektrische Strom den Modulen 2 in einem Mittelabschnitt des Verfahrteilabschnitts 1A zugeführt werden.
  • 10 veranschaulicht ein spezifisches Beispiel der Versorgung mit elektrischem Strom. Das heißt, in dem Linearförderer 1, der in 10 gezeigt wird, ist die Stromversorgungsvorrichtung 6 überdies mit der Relaiseinheit 31 des Brückenstützelements 4 verbunden, das in der zweiten Verbindungsposition P2 von der X(-)-Seite in den Verbindungspositionen P2 angeordnet ist. Genauer gesagt ist anstelle des Kurzschlussverbinders 40 ein nicht gezeigter Verbinder des Verbindungsdrahts der Stromversorgungsvorrichtung 6 mit dem Stromversorgungsanschlussverbinder 35 der Relaiseinheit 31 verbunden, und die Stromversorgungsvorrichtung 6 ist über die Verbinderklemme 35b mit der zweiten Stromversorgungsschaltung 39 verbunden. Folglich wird, wie in 9 und 10 gezeigt, der elektrischer Strom von der Stromversorgungsvorrichtung 6 dem Modul 2 (in 10, das zweite Modul 2 von der X(+)-Seite) über den Stromversorgungsanschlussverbinder 35, die zweite Stromversorgungsschaltung 39, den dritten Gegenstück-Stromversorgungsverbinder 33c und den ersten Stromversorgungsverbinder 43a zugeführt. Das heißt, in dieser Ausgestaltung wird der elektrische Strom den beiden Modulen 2 auf der X(-)-Seite bzw. den beiden Modulen 2 auf der X(+)-Seite von unterschiedlichen Stromversorgungsvorrichtungen 6 zugeführt. Eine solche Ausgestaltung ist wirksam in einem Fall, in dem eine Stromversorgungsvorrichtung 6 die Stromversorgung für die Vielzahl von Modulen 2, die den Verfahrteilabschnitt 1A darstellen, nicht abdecken kann.
  • Hierin wird nachfolgend eine Korrelation zwischen der oben beschriebenen Ausgestaltung des Linearförderers 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel und der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In dem Linearförderer 1 entsprechen die Module 2, die an den Enden des Verfahrteilabschnitts 1A auf der X(+)-Seite und auf der X(-)-Seite positioniert sind, den Endmodulen der vorliegenden Erfindung.
  • Überdies entsprechen in dem Linearförderer 1 der erste Kommunikationsverbinder 42a und der erste Stromversorgungsverbinder 43a der Modulsteuerung bzw. -regelung 16 ersten modulseitigen Verbindungsteilabschnitten der vorliegenden Erfindung, und der zweite Kommunikationsverbinder 42b und der zweite Stromversorgungsverbinder 43b entsprechen zweiten modulseitigen Verbindungsteilabschnitten der vorliegenden Erfindung.
  • Überdies entspricht jeder der zweiten Gegenstück-Kommunikationsverbinder 32b und der zweiten Gegenstück-Stromversorgungsverbinder 33b der Relaiseinheit 31 ersten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitten der vorliegenden Erfindung und jeder der dritten Gegenstück-Kommunikationsverbinder 32c und der dritten Gegenstück-Stromversorgungsverbinder 33c entspricht zweiten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitten der vorliegenden Erfindung. Die zweite Kommunikationsschaltung 37 entspricht einer ersten Schaltungseinheit der vorliegenden Erfindung, und die erste und zweite Stromversorgungsschaltung 38, 39, der Stromversorgungsanschlussverbinder 35 und der Kurzschlussverbinder 40 entsprechen den ersten Schaltungseinheiten der vorliegenden Erfindung.
  • Überdies entspricht jeder der ersten Gegenstück-Kommunikationsverbinder 32a und der zweiten Gegenstück-Kommunikationsverbinder 32b der Relaiseinheit 31 dritten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitten der vorliegenden Erfindung. Der Kommunikationsanschlussverbinder 34 entspricht einem vierten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitt der vorliegenden Erfindung und die erste Kommunikationsschaltung 36 entspricht einer zweiten Schaltungseinheit der vorliegenden Erfindung.
  • Überdies entsprechen der Stromversorgungsanschlussverbinder 35 und der Kurzschlussverbinder 40 Schaltelementen der vorliegenden Erfindung und die Verbinderklemme 35b des Stromversorgungsanschlussverbinders 35 entspricht einem Stromversorgungs-Verbindungsteilabschnitt der vorliegenden Erfindung.
  • [Betriebswirkung des Linearförderers]
  • In dem Linearförderer 1 ist die Relaiseinheit 31 über einen Satz von benachbarten Modulen 2 angeordnet, und der Satz von Modulen 2 (die Modulsteuerungen bzw. -regelungen 16) ist durch die Verbinder direkt mit der Relaiseinheit 31 verbunden, sodass sie über die Relaiseinheit 31 elektrisch miteinander verbunden sind. Genauer gesagt sind der zweite Kommunikationsverbinder 42b und der zweite Stromversorgungsverbinder 43b des Moduls 2 auf der X(-)-Seite mit dem zweiten Gegenstück-Kommunikationsverbinder 32b und dem zweiten Gegenstück-Stromversorgungsverbinder 33b der Relaiseinheit 31 verbunden und der erste Kommunikationsverbinder 42a und der erste Stromversorgungsverbinder 43a des Moduls 2 auf der X(+)-Seite sind mit dem dritten Gegenstück-Kommunikationsverbinder 32c und dem dritten Gegenstück-Stromversorgungsverbinder 33c der Relaiseinheit 31 verbunden. Folglich ist der Satz von Modulen 2 über die Relaiseinheit 31 elektrisch miteinander verbunden.
  • Aus diesem Grund wendet der Verfahrteilabschnitt 1A die Modulstruktur an, die die Vielzahl von Modulen 2 umfasst, und gleichzeitig können die Module 2 elektrisch miteinander verbunden werden, ohne einen elektrischen Draht (einen Kabelbaum) zu verwenden. Daher können die Kommunikationsdrähte und die Stromversorgungsdrähte im Vergleich zu dieser Art von herkömmlichem Linearförderer (Patentliteratur 1 im Stand der Technik) vermindert werden und somit können Platzersparnis und Zusammenbaubarkeit für den Linearförderer 1 verbessert werden.
  • Insbesondere in dem Linearförderer 1 können, da die Relaiseinheiten 31 an den Brückenstützelementen 4 vorgesehen sind, die jeweils die Module 2 stützen, die benachbarten Module 2 parallel zum Zusammenbau des Verfahrteilabschnitts 1A elektrisch miteinander verbunden werden. Das heißt, zum Zeitpunkt des Zusammenbaus des Verfahrteilabschnitts 1A sind die Brückenstützelemente 4 beispielsweise in konstanten Abständen angeordnet, die Module 2 sind über die benachbarten Brückenstützelemente 4 angeordnet und die Module 2 werden dann durch Bolzen an den Brückenstützelementen 4 fixiert. Zu diesem Zeitpunkt sind, wenn die Module 2 über die Brückenstützelemente 4 angeordnet sind, die Kommunikationsverbinder 42a, 42b und die Stromversorgungsverbinder 43a, 43b der Module 2 mit den Gegenstück-Kommunikationsverbindern 32a bis 32d und den Verbindern 33a bis 33d der Relaiseinheiten 31 verbunden, sodass die Module 2 parallel zum elektrischen Anschluss der Module 2 an die Relaiseinheiten 31 mechanisch an den Brückenstützelementen 4 installiert werden können. Aus diesem Grund kann die Anzahl von Zusammenbauschritten im Vergleich zu dieser Art von herkömmlichem Linearförderer, bei dem Verkabelungs- und Anschlussarbeiten für die elektrischen Drähte (die Kabelbäume) getrennt von dem mechanischen Zusammenbau des Linearförderers 1 durchgeführt werden müssen, vermindert werden. Daher trägt dieser Punkt ebenfalls zu einer Verbesserung der Zusammenbaubarkeit des Linearförderers 1 bei.
  • Überdies weisen in dem Linearförderer 1 die Brückenstützelemente 4, die in der ersten Endposition P1 angeordnet sind, die Verbindungspositionen P2 und die zweiten Endpositionen P3 jeweils identische Strukturen auf und wie oben beschrieben sind die Module 2 auf den Brückenstützelementen 4 angeordnet, die in den jeweiligen Positionen P1 bis P3 angeordnet sind. Folglich sind die Positionen der Verbinder 32a bis 32d, 33a bis 33d der Relaiseinheiten 31 so eingestellt, dass die Verbinder 42a, 42b, 43a, 43b der Module 2 (der Modulsteuerungen bzw. -regelungen 16) den wünschenswerten Verbindern 32a bis 32d, 33a bis 33d der Relaiseinheiten 31 gegenüberliegen. Aus diesem Grund wird in dem Linearförderer 1 kein Problem dadurch verursacht, dass die Brückenstützelemente 4 unangemessene Spezifikationen beim Zusammenbau aufweisen. Daher trägt dieser Punkt ebenfalls zu einer Verbesserung der Zusammenbaubarkeit des Linearförderers 1 bei.
  • Ferner kann in dem Linearförderer 1, da die Module 2 ohne Verwendung von elektrischen Drähten (Kabelbäumen) elektrisch miteinander verbunden werden können, sogar wenn es wünschenswert ist, eine gesamte Länge des Verfahrteilabschnitts 1A zu ändern, die Länge schnell geändert werden, indem lediglich das Modul 2 und das Brückenstützelement 4 zu einem Mittelabschnitt des Verfahrteilabschnitts 1A hinzugefügt werden oder das Modul 2 und das Brückenstützelement 4 von dem Mittelabschnitt des Verfahrteilabschnitts 1A entfernt werden und die Module 2 an beiden Seiten des entfernten Moduls 2 und des Brückenstützelements 4 fixiert werden. Aus diesem Grund ist ein Hinzufügen oder Ändern von elektrischen Drähten (Kabelbäumen) nicht notwendig. Daher kann die gesamte Länge des Verfahrteilabschnitts 1A einfacher geändert werden.
  • Überdies kann sogar in einem Fall, in dem ein beliebiges Modul 2, das den Verfahrteilabschnitt 1A darstellt, ausfällt, der Ausfall umgehend beseitigt werden, indem lediglich das Modul 2 ausgetauscht wird. Aus diesem Grund weist der Verfahrteilabschnitt 1A eine hervorragende Wartbarkeit auf.
  • Überdies kann in dem Linearförderer 1, im Gegensatz zu einer Stromversorgungsform, bei der die Stromversorgungsvorrichtung 6 in der ersten Endposition P1 mit der Relaiseinheit 31 des Brückenstützelements 4 verbunden ist und elektrischer Strom den benachbarten Modulen 2 nacheinander, beginnend mit dem Modul 2 an dem Ende der X(-)-Seite, zugeführt wird, wie in 10 gezeigt, die Stromversorgungsvorrichtung 6 hinzugefügt werden, sodass elektrischer Strom den Modulen 2 in einem Mittelabschnitt des Verfahrteilabschnitts 1A zugeführt wird. Aus diesem Grund kann der elektrische Strom den jeweiligen Modulen 2 basierend auf der spezifischen Ausgestaltung des Verfahrteilabschnitts 1A entsprechend zugeführt werden. Insbesondere in einem Fall, in dem der Verfahrteilabschnitt 1A später erweitert wird, da die Anzahl an Modulen 2 zunimmt, wird berücksichtigt, dass der elektrische Strom in einigen der Module 2 nicht mehr ausreicht. In dem Linearförderer 1 wird die Stromversorgungsvorrichtung 6 jedoch später hinzugefügt, sodass eine Stromknappheit beseitigt werden kann. Überdies kann, wenn anstelle des Kurzschlussverbinders 40 die Stromversorgungsvorrichtung 6 hinzugefügt wird, der Verbinder der Stromversorgungsvorrichtung 6 mit dem Stromversorgungsanschlussverbinder 35 der Relaiseinheit 31 verbunden werden, sodass die Stromversorgungsvorrichtung 6 hinzugefügt wird. Aus diesem Grund kann die Stromversorgungsvorrichtung 6 sehr einfach hinzugefügt werden.
  • [Abwandlungen]
  • Der Linearförderer 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel ist ein bevorzugtes Beispiel des Linearförderers der vorliegenden Erfindung und somit kann die spezifische Ausgestaltung des Linearförderers entsprechend abgewandelt werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise können die folgenden Ausgestaltungen angenommen werden.
  • (1) In dem Ausführungsbeispiel umfasst der Linearförderer 1 lediglich den Verfahrteilabschnitt 1A. Es sind jedoch beispielsweise zwei Verfahrteilabschnitte 1A parallel angeordnet und eine Übergabevorrichtung übergibt den Gleiter 3 von einem Ende eines Verfahrteilabschnitts 1A zu einem Ende des anderen Verfahrteilabschnitts 1A, um zu bewirken, dass der Gleiter 3 zwischen den beiden Verfahrteilabschnitten 1A verfährt. In diesem Fall ist der Kommunikationsanschlussverbinder 34 der Relaiseinheit 31 (das Brückenstützelement) in der zweiten Endposition P3 in dem einen Verfahrteilabschnitt 1A über einen elektrischen Draht (einen Kabelbaum) mit dem Kommunikationsanschlussverbinder 34 der Relaiseinheit 31 in der ersten Endposition P1 in dem anderen Verfahrteilabschnitt 1A verbunden, sodass das Modul 2 des einen Verfahrteilabschnitts 1A kommunizierend mit dem Modul 2 des anderen Verfahrteilabschnitts 1A verbunden werden kann. Das heißt, das Modul 2 des einen Verfahrteilabschnitts 1A kann über den vierten Gegenstück-Kommunikationsverbinder 32d, die erste Kommunikationsschaltung 36, den Kommunikationsanschlussverbinder 34 und den elektrischen Draht (den Kabelbaum) der einen Relaiseinheit 31 und den Kommunikationsanschlussverbinder 34 und den ersten Gegenstück-Kommunikationsverbinder 32a der anderen Relaiseinheit 31 kommunizierend mit dem Modul 2 des anderen Verfahrteilabschnitts 1A verbunden werden.
  • In diesem Fall ist der Stromversorgungsanschlussverbinder 35 der Relaiseinheit 31 (das Brückenstützelement) in der zweiten Endposition P3 in dem einen Verfahrteilabschnitt 1A auf ähnliche Weise durch einen elektrischen Draht (einen Kabelbaum) mit dem Stromversorgungsanschlussverbinder 35 der Relaiseinheit 31 in der ersten Endposition P1 in dem anderen Verfahrteilabschnitt 1A verbunden. Folglich kann das Modul 2 des einen Verfahrteilabschnitts 1A mit dem Modul 2 des anderen Verfahrteilabschnitts 1A verbunden werden, sodass elektrischer Strom zugeführt werden kann. Es muss nicht erwähnt werden, dass die Stromversorgungsvorrichtung 6 direkt mit der Relaiseinheit 31 in der ersten Endposition P1 in dem anderen Verfahrteilabschnitt 1A verbunden werden kann, sodass dem anderen Verfahrteilabschnitt 1A elektrischer Strom zugeführt wird.
  • (2) In dem Ausführungsbeispiel weist der Verfahrteilabschnitt 1A des Linearförderers 1 eine gerade lineare Form auf, aber der Verfahrteilabschnitt 1A kann in einer Draufsicht eine Bogenform aufweisen, wie in 11A gezeigt. In diesem Fall, wie in 11A gezeigt, sind die Module 2 und die Brückenstützelemente 4 (die Relaiseinheiten 31) in einer Draufsicht in einer Bogenform ausgestaltet, und die Verbinder 32a bis 32d, 33a bis 33d, 34, 35 der Relaiseinheit 31 sind entlang der Bogenform der Relaiseinheit 31 angeordnet, wie in 11B gezeigt.
  • Es ist zu beachten, dass die Formen der Module 2 und der Relaiseinheiten 31 und die Anbringung der Verbinder basierend auf der spezifischen Form des Verfahrteilabschnitts 1A entsprechend ausgewählt werden können, sodass die Kommunikation und die Stromzufuhr zwischen den benachbarten Modulen 2 ausgeführt werden können.
  • (3) In dem Ausführungsbeispiel weist der Linearförderer 1 einen Verfahrteilabschnitt 1A auf, aber wie in 12 gezeigt, kann der Linearförderer 1 zwei Verfahrteilabschnitte 1A, 1B aufweisen (als der erste Verfahrteilabschnitt 1A und der zweite Verfahrteilabschnitt 1B bezeichnet), die Rücken an Rücken liegen, und der Gleiter 3 kann entlang den Verfahrteilabschnitten 1A, 1B verfahren. In dem als ein Beispiel gezeigten Linearförderer 1 in einer Draufsicht befinden sich die Verfahrteilabschnitte 1A, 1B in einer steigenden Stellung, und zwar sind die Schienen 11 nach unten und oben angeordnet und werden von der Basis Ba gestützt, und der Gleiter 3 verfährt entlang Seitenoberflächen des Verfahrteilabschnitts 1A, 1B.
  • Verbindungspositionen der Module 2 in dem ersten Verfahrteilabschnitt 1A und Verbindungspositionen der Module in dem zweiten Verfahrteilabschnitt 1B sind in gleichen Positionen eingestellt und die gemeinsamen Brückenstützelemente 4 sind zwischen den beiden Verfahrteilabschnitten 1A, 1B angeordnet. Folglich werden die Module 2 des ersten Verfahrteilabschnitts 1A und die Module 2 des zweiten Verfahrteilabschnitts 1B über die gemeinsamen Brückenstützelemente 4 von der Basis Ba gestützt.
  • Wie in 12 gezeigt, sind in den Relaiseinheiten 31 der Brückenstützelemente 4 die Verbinder 32a bis 32d, 33a bis 33d, 34, 35, die zu den Modulen 2 (den Modulsteuerungen bzw. -regelungen 16) des ersten Verfahrteilabschnitts 1A gehören, auf der den Modulen 2 des ersten Verfahrteilabschnitts 1A gegenüberliegenden Oberfläche vorgesehen, und die Verbinder 32a bis 32d, 33a bis 33d, 34, 35, die zu den Modulen 2 des zweiten Verfahrteilabschnitts 1B gehören, sind auf den Oberflächen vorgesehen, die den Modulen 2 des zweiten Verfahrteilabschnitts 1B gegenüberliegen. Das heißt, die Verbinder, die zu den Modulen 2 des ersten Verfahrteilabschnitts 1A gehören, und die Verbinder, die zu dem Modul 2 des zweiten Verfahrteilabschnitts 1B gehören, sind Rücken an Rücken auf den Relaiseinheiten 31 vorgesehen.
  • In einer solchen Ausgestaltung sind die Relaiseinheiten 31 zwischen den beiden Verfahrteilabschnitten (den Förderpfaden), d. h. dem ersten Verfahrteilabschnitt 1A und dem zweiten Verfahrteilabschnitt 1B, einheitlich. Aus diesem Grund können Drähte, wie Kommunikationsdrähte und Stromversorgungsdrähte, in dem Linearförderer 1, der die beiden Verfahrteilabschnitte 1A, 1B Rücken an Rücken aufweist, vermindert werden, und eine Anzahl von Zusammenbauschritten des Linearförderers 1 kann vermindert werden.
  • (4) In dem Ausführungsbeispiel werden, in einem Fall, in dem der Kurzschlussverbinder 40 von dem Stromversorgungsanschlussverbinder 35 der Relaiseinheit 31 lösbar ist, die erste Stromversorgungsschaltung 38 und die zweite Stromversorgungsschaltung 39 zwischen einem verbundenen Zustand und einem getrennten Zustand umgeschaltet (und zwar werden der zweite Gegenstück-Stromversorgungsverbinder 33b und der dritte Gegenstück-Stromversorgungsverbinder 33a zwischen dem verbundenen Zustand und dem getrennten Zustand umgeschaltet). Anstelle des Kurzschlussverbinders 40 wird jedoch beispielsweise ein Wechselschalter (dem Schaltelement der vorliegenden Erfindung entsprechend) auf der Leiterplatte der Relaiseinheit 31 angeordnet, und die erste Stromversorgungsschaltung 38 und die zweite Stromversorgungsschaltung 39 können unter Verwendung des Wechselschalters zwischen dem verbundenen Zustand und dem getrennten Zustand umgeschaltet werden.
  • (5) In dem Ausführungsbeispiel umfasst der Linearförderer 1 die Brückenstützelemente 4, die den Verfahrteilabschnitt 1A (die Module 2) stützen, und die Relaiseinheiten 31 sind jeweils in den Brückenstützelementen 4 vorgesehen. Die Brückenstützelemente 4 können jedoch weggelassen werden und der Verfahrteilabschnitt 1A kann direkt an der Basis Ba fixiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung, die zuvor beschrieben wurde, wird nachfolgend zusammengefasst.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Linearförderer, der Folgendes umfasst: eine Vielzahl von Modulen, die Schienen bzw. Linearmotorstatoren aufweisen und miteinander zum Darstellen eines Förderpfads in einer Reihe verbunden sind, einen Gleiter, der eine Linearmotor-Antriebsvorrichtung umfasst und entlang des Förderpfads verfährt, und mindestens eine Relaiseinheit, die über einen Satz von Modulen angeordnet ist, die in einer Verbindungsposition des Satzes von Modulen benachbart zueinander sind. Die Vielzahl von Modulen ist derart ausgestaltet, dass jedes der Vielzahl von Modulen erste und zweite modulseitige Verbindungsteilabschnitte aufweist, die auf identischen Oberflächen an beiden Enden in einer Richtung entlang des Förderpfads vorgesehen sind, wobei die Vielzahl von Modulen in einer Reihe in einem Zustand verbunden ist, in dem die ersten modulseitigen Verbindungsteilabschnitte sich auf einer Seite in der Richtung entlang des Förderpfads befinden. Die Relaiseinheit umfasst einen ersten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitt, der in einer Position vorgesehen ist, die dem zweiten modulseitigen Verbindungsteilabschnitt in einem aus dem Satz von Modulen gegenüberliegt und elektrisch und direkt mit dem zweiten modulseitigen Verbindungsteilabschnitt verbunden ist, einen zweiten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitt, der in einer Position vorgesehen ist, die dem ersten modulseitigen Verbindungsteilabschnitt in dem anderen aus dem Satz von Modulen gegenüberliegt und elektrisch und direkt mit dem ersten modulseitigen Verbindungsteilabschnitt verbunden ist und eine erste Schaltungseinheit, die die ersten und zweiten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitte elektrisch miteinander verbindet.
  • Diese Ausgestaltung ermöglicht es dem benachbart zueinander angeordneten Satz von Modulen über die Relaiseinheit, die über den Satz von Modulen angeordnet ist, elektrisch verbunden zu werden. Das heißt, verschiedene Arten von Kommunikation und Stromversorgungen können zwischen dem Satz von Modulen über die zweiten modulseitigen Verbindungsteilabschnitte, den ersten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitt, die erste Schaltungseinheit, den zweiten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitt und die ersten modulseitigen Verbindungsteilabschnitte weitergeleitet werden. Aus diesem Grund kann die Verbindung der Module unter Verwendung elektrischer Drähte (Kabelbäume) unterdrückt werden und somit kann die Verminderung von Drähten, wie Kommunikationsdrähten und Stromzufuhrdrähten, realisiert werden.
  • In der zuvor genannten Ausgestaltung ist es bevorzugt, dass überdies ein Brückenstützelement vorgesehen ist, das die Module stützt, und die Relaiseinheit in dem Brückenstützelement vorgesehen ist.
  • Diese Ausgestaltung ermöglicht nach der Installation des Brückenstützelements das Verbinden der modulseitigen Verbindungsteilabschnitte und der einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitte gemeinsam mit der Installation der Module auf dem Brückenstützelement. Somit wird die Anzahl von Zusammenbauschritten vermindert und der Linearförderer kann wirksam zusammengebaut werden.
  • In dem Linearförderer ist es bevorzugt, dass der Förderpfad ein Ende aufweist, die Relaiseinheit ferner an einem Endteil auf einer gegenüberliegenden Seite des Endmoduls von einer Verbindungsseite angeordnet ist, wobei das Endmodul sich an dem Ende des Förderpfads befindet und die Relaiseinheit ferner einen dritten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitt umfasst, der in einer Position vorgesehen ist, die dem ersten modulseitigen Verbindungsteilabschnitt an dem Endteil auf der gegenüberliegenden Seite des Endmoduls von der Verbindungsseite gegenüberliegt und elektrisch und direkt mit dem ersten modulseitigen Verbindungsteilabschnitt in einem Zustand verbunden ist, in dem die Relaiseinheit an dem Endteil auf der gegenüberliegenden Seite des Endmoduls von der Verbindungsseite angeordnet ist, einen vierten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitt zur externen Verbindung und eine zweite Schaltungseinheit, die die dritten und vierten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitte elektrisch miteinander verbindet.
  • Diese Ausgestaltung ermöglicht über die Relaiseinheit elektrischen Eingang von außen an das Endmodul.
  • In diesem Fall kann beispielsweise überdies eine Stromversorgungsvorrichtung vorgesehen sein, die mit dem vierten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitt der Relaiseinheit verbunden ist, die an dem Endteil auf der gegenüberliegenden Seite des Endmoduls von der Verbindungsseite angeordnet ist.
  • Diese Ausgestaltung ermöglicht über die Relaiseinheit Stromzufuhr von außen an das Endmodul.
  • In dem zuvor erwähnten Linearförderer umfasst die erste Schaltungseinheit ein Schaltelement, das in der Lage ist, den ersten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitt und den zweiten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitt zwischen einem verbundenen Zustand und einem getrennten Zustand umzuschalten, wobei das Schaltelement einen Stromversorgungs-Verbindungsteilabschnitt umfasst, der in der Lage ist, eine Stromversorgungsvorrichtung mit einem beliebigen, dem ersten oder dem zweiten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitt, in dem getrennten Zustand zu verbinden, und in mindestens einer der Vielzahl von Relaiseinheiten, die auf den Verbindungspositionen angeordnet sind, das Schaltelement den getrennten Zustand auswählt und die Stromversorgungsvorrichtung mit dem Stromversorgungs-Verbindungsteilabschnitt verbunden werden kann.
  • Diese Ausgestaltung ermöglicht über die Relaiseinheiten, die an den Verbindungspositionen der Sätze von benachbarten Modulen angeordnet sind, Stromzufuhr an die Module in einem Mittelabschnitt des Förderpfads.
  • In dem zuvor erwähnten Linearförderer umfasst der Förderpfad einen ersten Förderpfad, der von der Vielzahl an Modulen dargestellt wird, und einen zweiten Förderpfad, der von der Vielzahl an Modulen dargestellt wird und in Bezug auf den ersten Förderpfad parallel und Rücken an Rücken vorgesehen ist, wobei Verbindungspositionen der Module in dem ersten Förderpfad und Verbindungspositionen der Module in dem zweiten Förderpfad auf identische Positionen in der Richtung entlang des Förderpfads eingestellt sind, und die Relaiseinheit kann den ersten und zweiten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitt und die erste Schaltungseinheit, die zu den Modulen in dem ersten Förderpfad gehört, und den ersten und zweiten modulseitigen Verbindungsteilabschnitt und die erste Schaltungseinheit, die zu den Modulen in dem zweiten Förderpfad gehört, Rücken an Rücken umfassen.
  • In diesem Fall ist die Relaiseinheit an dem Endteil auf der gegenüberliegenden Seite des Endmoduls von der Verbindungsseite angeordnet, und die Relaiseinheit kann überdies die dritten und vierten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitte und eine zweite Schaltungseinheit, die zu dem Modul in dem ersten Förderpfad gehört, und die dritten und vierten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitte und eine zweite Schaltungseinheit, die zu dem Modul in dem zweiten Förderpfad gehört, Rücken an Rücken umfassen.
  • Mit diesen Ausgestaltungen kann Einheitlichkeit der Relaiseinheiten für die beiden Förderpfade, und zwar den ersten Förderpfad und den zweiten Förderpfad, erreicht werden. Aus diesem Grund können in dem Linearförderer, der Rücken an Rücken die beiden Förderpfade aufweist, Kommunikationsdrähte und Stromversorgungsdrähte vermindert werden, und die Anzahl von Zusammenbauschritten für den Linearförderer kann vermindert werden.
  • Währenddessen ist eine Relaiseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung eine Relaiseinheit in einem Linearförderer, der eine Vielzahl von Modulen umfasst, wobei die Vielzahl von Modulen Schienen bzw. Linearmotorstatoren aufweist und zum Darstellen eines Förderpfads in einer Reihe verbunden ist, wobei die Relaiseinheit über einen Satz von Modulen angeordnet ist, die in einer Verbindungsposition des Satzes von Modulen benachbart zueinander sind, wobei die Vielzahl von Modulen derart ausgestaltet ist, dass jedes der Vielzahl von Modulen erste bzw. zweite modulseitige Verbindungsteilabschnitte aufweist, die auf identischen Oberflächen an beiden Enden in einer Richtung entlang des Förderpfads vorgesehen sind, wobei die Vielzahl von Modulen in einer Reihe in einem Zustand verbunden ist, in dem die ersten modulseitigen Verbindungsteilabschnitte sich auf einer Seite in der Richtung entlang des Förderpfads befinden, wobei die Relaiseinheit einen ersten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitt umfasst, der in einer Position vorgesehen ist, die dem zweiten modulseitigen Verbindungsteilabschnitt in einem aus dem Satz von Modulen gegenüberliegt und elektrisch und direkt mit dem zweiten modulseitigen Verbindungsteilabschnitt verbunden ist, einen zweiten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitt, der in einer Position vorgesehen ist, die dem ersten modulseitigen Verbindungsteilabschnitt in dem anderen aus dem Satz von Modulen gegenüberliegt und elektrisch und direkt mit dem ersten modulseitigen Verbindungsteilabschnitt verbunden ist, und eine erste Schaltungseinheit, die die ersten und zweiten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitte elektrisch miteinander verbindet.
  • Wenn der Förderpfad ein Ende aufweist, ist es bevorzugt, dass die Relaiseinheit ferner an dem Endteil auf einer gegenüberliegenden Seite des Endmoduls von einer Verbindungsseite angeordnet ist, wobei das Endmodul sich an dem Ende des Förderpfads befindet, und ferner einen dritten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitt, der in einer Position vorgesehen ist, die dem ersten modulseitigen Verbindungsteilabschnitt an dem Endteil auf der gegenüberliegenden Seite des Endmoduls von der Verbindungsseite gegenüberliegt und elektrisch und direkt mit dem ersten modulseitigen Verbindungsteilabschnitt in einem Zustand verbunden ist, in dem die Relaiseinheit an dem Endteil auf der gegenüberliegenden Seite des Endmoduls von der Verbindungsseite angeordnet ist, einen vierten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitt zur externen Verbindung und eine zweite Schaltungseinheit umfasst, die die dritten und vierten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitte elektrisch miteinander verbindet.
  • Solche Relaiseinheiten können geeignet sein, als eine Relaiseinheit des zuvor beschriebenen Linearmotors verwendet zu werden.
  • In der zuvor erwähnten Relaiseinheit ist es bevorzugt, dass der erste und zweite einheitsseitige Verbindungsteilabschnitt in der Richtung entlang des Förderpfads angeordnet sind und der dritte einheitsseitige Verbindungsteilabschnitt in einer Position außerhalb der ersten und zweiten einheitsseitigen Verbindungen in der Anordnungsrichtung vorgesehen ist.
  • In dieser Ausgestaltung können die Relaiseinheiten nur durch Verschieben der Relaiseinheiten in der Richtung entlang des Förderpfads in Bezug auf die Module über den Satz von benachbarten Modulen bzw. an dem Endteil auf der gegenüberliegenden Seite des Endmoduls von der Verbindungsseite angeordnet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 5753060 [0006]

Claims (10)

  1. Linearförderer, umfassend: eine Vielzahl von Modulen, die Schienen bzw. Linearmotorstatoren aufweisen und miteinander zum Darstellen eines Förderpfads in einer Reihe verbunden sind; einen Gleiter, der eine Linearmotor-Antriebsvorrichtung umfasst und entlang des Förderpfads verfährt; und mindestens eine Relaiseinheit, die über einen Satz von Modulen angeordnet ist, die in einer Verbindungsposition des Satzes von Modulen benachbart zueinander sind. wobei die Vielzahl von Modulen derart ausgestaltet ist, dass jedes der Vielzahl von Modulen erste und zweite modulseitige Verbindungsteilabschnitte aufweist, die auf identischen Oberflächen an beiden Enden in einer Richtung entlang des Förderpfads vorgesehen sind, wobei die Vielzahl von Modulen in einer Reihe in einem Zustand verbunden ist, in dem die ersten modulseitigen Verbindungsteilabschnitte sich auf einer Seite in der Richtung entlang des Förderpfads befinden, und die Relaiseinheit einen ersten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitt, der in einer Position vorgesehen ist, die dem zweiten modulseitigen Verbindungsteilabschnitt in einem aus dem Satz von Modulen gegenüberliegt und elektrisch und direkt mit dem zweiten modulseitigen Verbindungsteilabschnitt verbunden ist, einen zweiten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitt, der in einer Position vorgesehen ist, die dem ersten modulseitigen Verbindungsteilabschnitt in dem anderen aus dem Satz von Modulen gegenüberliegt und elektrisch und direkt mit dem ersten modulseitigen Verbindungsteilabschnitt verbunden ist, und eine erste Schaltungseinheit umfasst, die die ersten und zweiten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitte elektrisch miteinander verbindet.
  2. Linearförderer nach Anspruch 1, überdies umfassend ein Brückenstützelement, das die Module stützt, wobei die Relaiseinheit in dem Brückenstützelement vorgesehen ist.
  3. Linearförderer nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Förderpfad ein Ende aufweist, die Relaiseinheit ferner an einem Endteil auf einer gegenüberliegenden Seite des Endmoduls von einer Verbindungsseite angeordnet ist, wobei das Endmodul sich an dem Ende des Förderpfads befindet, und die Relaiseinheit ferner einen dritten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitt, der in einer Position vorgesehen ist, die dem ersten modulseitigen Verbindungsteilabschnitt an dem Endteil auf der gegenüberliegenden Seite des Endmoduls von der Verbindungsseite gegenüberliegt und elektrisch und direkt mit dem ersten modulseitigen Verbindungsteilabschnitt in einem Zustand verbunden ist, in dem die Relaiseinheit an dem Endteil auf der gegenüberliegenden Seite des Endmoduls von der Verbindungsseite angeordnet ist, einen vierten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitt zur externen Verbindung und eine zweite Schaltungseinheit umfasst, die die dritten und vierten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitte elektrisch miteinander verbindet.
  4. Linearförderer nach Anspruch 3, überdies umfassend eine Stromversorgungsvorrichtung, die mit dem vierten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitt der Relaiseinheit verbunden ist, die an dem Endteil auf der gegenüberliegenden Seite des Endmoduls von der Verbindungsseite angeordnet ist.
  5. Linearförderer nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste Schaltungseinheit ein Schaltelement umfasst, das in der Lage ist, den ersten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitt und den zweiten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitt zwischen einem verbundenen Zustand und einem getrennten Zustand umzuschalten, das Schaltelement einen Stromversorgungs-Verbindungsteilabschnitt umfasst, der in der Lage ist, eine Stromversorgungsvorrichtung mit einem beliebigen, dem ersten oder dem zweiten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitt, in dem getrennten Zustand zu verbinden, und in mindestens einer der Vielzahl von Relaiseinheiten, die an den Verbindungspositionen angeordnet sind, das Schaltelement den getrennten Zustand auswählt und die Stromversorgungsvorrichtung mit dem Stromversorgungs-Verbindungsteilabschnitt verbunden ist.
  6. Linearförderer nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Förderpfad einen ersten Förderpfad umfasst, der von der Vielzahl an Modulen dargestellt wird, und einen zweiten Förderpfad, der von der Vielzahl an Modulen dargestellt wird und in Bezug auf den ersten Förderpfad parallel und Rücken an Rücken vorgesehen ist, Verbindungspositionen der Module in dem ersten Förderpfad und Verbindungspositionen der Module in dem zweiten Förderpfad auf identische Positionen in der Richtung entlang des Förderpfads eingestellt sind, und die Relaiseinheit die ersten und zweiten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitte und die erste Schaltungseinheit, die zu den Modulen in dem ersten Förderpfad gehört, und die ersten und zweiten modulseitigen Verbindungsteilabschnitte und die erste Schaltungseinheit, die zu den Modulen in dem zweiten Förderpfad gehört, Rücken an Rücken umfasst.
  7. Linearförderer nach Anspruch 6, wobei die Relaiseinheit an dem Endteil auf der gegenüberliegenden Seite des Endmoduls von der Verbindungsseite angeordnet ist, und die Relaiseinheit ferner die dritten und vierten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitte und eine zweite Schaltungseinheit, die zu dem Modul in dem ersten Förderpfad gehört, und die dritten und vierten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitte und eine zweite Schaltungseinheit, die zu dem Modul in dem zweiten Förderpfad gehört, Rücken an Rücken umfasst.
  8. Relaiseinheit in einem Linearförderer, der eine Vielzahl von Modulen umfasst, wobei die Vielzahl von Modulen Schienen bzw. Linearmotorstatoren aufweist und zum Darstellen eines Förderpfads in einer Reihe verbunden ist, wobei die Relaiseinheit über einen Satz von Modulen angeordnet ist, die in einer Verbindungsposition des Satzes von Modulen benachbart zueinander sind, wobei die Vielzahl von Modulen derart ausgestaltet ist, dass jedes der Vielzahl von Modulen erste bzw. zweite modulseitige Verbindungsteilabschnitte aufweist, die auf identischen Oberflächen an beiden Enden in einer Richtung entlang des Förderpfads vorgesehen sind, wobei die Vielzahl von Modulen in einer Reihe in einem Zustand verbunden ist, in dem die ersten modulseitigen Verbindungsteilabschnitte sich auf einer Seite in der Richtung entlang des Förderpfads befinden, wobei die Relaiseinheit Folgendes umfasst: einen ersten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitt, der in einer Position vorgesehen ist, die dem zweiten modulseitigen Verbindungsteilabschnitt in einem aus dem Satz von Modulen gegenüberliegt und elektrisch und direkt mit dem zweiten modulseitigen Verbindungsteilabschnitt verbunden ist; einen zweiten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitt, der in einer Position vorgesehen ist, die dem ersten modulseitigen Verbindungsteilabschnitt in dem anderen aus dem Satz von Modulen gegenüberliegt und elektrisch und direkt mit dem ersten modulseitigen Verbindungsteilabschnitt verbunden ist; und eine erste Schaltungseinheit, die die ersten und zweiten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitte elektrisch miteinander verbindet.
  9. Relaiseinheit nach Anspruch 8, wobei der Förderpfad ein Ende aufweist, und die Relaiseinheit ferner an einem Endteil auf einer gegenüberliegenden Seite des Endmoduls von einer Verbindungsseite angeordnet ist, wobei das Endmodul sich an dem Ende des Förderpfads befindet und die Relaiseinheit überdies Folgendes umfasst: einen dritten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitt, der in einer Position vorgesehen ist, die dem ersten modulseitigen Verbindungsteilabschnitt an dem Endteil auf der gegenüberliegenden Seite des Endmoduls von der Verbindungsseite gegenüberliegt und elektrisch und direkt mit dem ersten modulseitigen Verbindungsteilabschnitt in einem Zustand verbunden ist, in dem die Relaiseinheit an dem Endteil auf der gegenüberliegenden Seite des Endmoduls von der Verbindungsseite angeordnet ist; einen vierten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitt zur externen Verbindung; und eine zweite Schaltungseinheit, die die dritten und vierten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitte elektrisch miteinander verbindet.
  10. Relaiseinheit nach Anspruch 9, wobei die ersten und zweiten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitte in der Richtung entlang des Förderpfads angeordnet sind und der dritte einheitsseitige Verbindungsteilabschnitt in einer Position außerhalb der ersten und zweiten einheitsseitigen Verbindungsteilabschnitte in der Anordnungsrichtung vorgesehen ist.
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