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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Anmeldung betrifft das technische Gebiet des Paddels, insbesondere ein abnehmbares Paddel.
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STAND DER TECHNIK
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Ein Paddel ist ein wichtiges Werkzeug für den Antrieb verschiedener kleiner Wasserfahrzeuge. Um das Tragen von Paddeln zu erleichtern, haben die Menschen eine Vielzahl von abnehmbaren Paddeln entworfen, aber die bestehenden verschiedenen abnehmbaren Paddeln haben die folgenden Probleme: die abnehmbare Paddelstange ist im Querschnitt kreisförmig und nimmt elastische Höcker und Begrenzungslöcher zur Begrenzung an, und die Paddelstangen neigen zu den Phänomenen, dass sie sich relativ zueinander drehen und wackeln; bei einem Teil der abnehmbaren Paddel wird das feste Ende verschlossen, um die Befestigung zu erreichen, was die Schwierigkeit der Herstellung erhöht; die Paddelblätter und Paddelstangen sind fest miteinander verbunden und können nach einer Beschädigung nicht einzeln ausgetauscht werden; die Paddelstange mit kreisförmigem Querschnitt neigt zum Gleiten, wenn sie gehalten wird.
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INHALT DER VORLIEGENDEN PATENTANMELDUNG
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Ein Zweck der vorliegenden Patentanmeldung besteht darin, ein abnehmbares Paddel zur Verfügung zu stellen, das eine gute Verdrehsicherung, Befestigung und Begrenzung erreichen kann, eine gute Griffigkeit und Rutschfestigkeit aufweist und von einem Einblatt-Paddel zu einem Zweiblatt-Paddel umgewandelt werden kann.
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Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Patentanmeldung kann durch die folgende technische Lösung realisiert werden:
- ein abnehmbares Paddel, umfassend eine Hauptpaddelstange, eine erste abnehmbare Paddelstange, eine zweite abnehmbare Paddelstange, einen Paddelblattabschnitt und
- einen Paddelgriffabschnitt, wobei die Hauptpaddelstange durch einen ersten Verbindungsabschnitt mit der ersten abnehmbaren Paddelstange und durch einen zweiten Verbindungsabschnitt mit der zweiten abnehmbaren Paddelstange verbunden ist; und wobei die Hauptpaddelstange eine hohle Stange mit einem tropfenförmigen Querschnitt und einer bestimmten Wanddicke ist, und wobei die erste abnehmbare Paddelstange und die zweite abnehmbare Paddelstange eine hohle Stange mit der gleichen Querschnittsform wie der der Hauptpaddelstange und mit einer bestimmten Wanddicke sind, und wobei die radiale Umfangslänge der Außenwand der ersten abnehmbaren Paddelstange und der zweiten abnehmbaren Paddelstange etwas kleiner als die radiale Umfangslänge der Innenwand der Hauptpaddelstange ist, und wobei die erste abnehmbare Paddelstange und die zweite abnehmbare Paddelstange ins Innere der Hauptpaddelstange eintreten und sich an der Innenwand der Hauptpaddelstange anliegend entlang der axialen Richtung der Hauptpaddelstange bewegen können; und wobei der erste Verbindungsabschnitt einen geschlossenen Kragen zum Verbinden der Hauptpaddelstange, eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen der ersten abnehmbaren Paddelstange und
- eine Begrenzungsvorrichtung zum Begrenzen der ersten abnehmbaren Paddelstange umfasst; und wobei der geschlossene Kragen mit einer Außenkante eines der ersten abnehmbaren Paddelstange zugewandten Endes der Hauptpaddelstange fest verbunden ist,
- ferner umfasst die Befestigungsvorrichtung einen nicht-geschlossenen Kragen, wobei mindestens ein Teil des nicht-geschlossenen Kragens einteilig mit dem geschlossenen Kragen verbunden ist.
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Ferner umfasst die Befestigungsvorrichtung einen ersten vorstehenden Abschnitt und einen zweiten vorstehenden Abschnitt, die sich auf zwei Seiten einem offenen Schlitz des nicht-geschlossenen Kragens befinden, wobei an dem ersten vorstehenden Abschnitt und dem zweiten vorstehenden Abschnitt ein Gewindeloch für den Durchgang der Schnecke vorgesehen ist.
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Ferner umfasst der erste Verbindungsabschnitt eine Befestigungsbegrenzungslasche;
wobei die Befestigungsvorrichtung weiterhin einen ersten nockenartigen Vorsprung und einen zweiten nockenartigen Vorsprung umfasst, die beabstandet an einem Ende der Befestigungsbegrenzungslasche angeordnet sind, und wobei der Abstand zwischen dem ersten nockenartigen Vorsprung und dem zweiten nockenartigen Vorsprung so angeordnet ist, dass er den Schraubenkopf der Befestigungsschraube aufnehmen kann, und wobei der erste nockenartige Vorsprung, der zweite nockenartige Vorsprung und der Schraubenkopf der Befestigungsschraube jeweils mit einem Spindelloch für den Durchgang der Spindel versehen sind.
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Vorzugsweise ist die Kante eines dem ersten nockenartigen Vorsprung (631) und dem zweiten nockenartigen Vorsprung (632) abgewandten Endes der Befestigungsbegrenzungslasche (63) mit einer Aussparung (634) versehen.
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Ferner umfasst die Begrenzungsvorrichtung einen ersten Begrenzungsblock, der sich an einem dem ersten nockenartigen Vorsprung und dem zweiten nockenartigen Vorsprung abgewandten Ende der Befestigungsbegrenzungslasche befindet.
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Ferner umfasst die Begrenzungsvorrichtung weiterhin ein an einem der Hauptpaddelstange zugewandten Ende der ersten abnehmbaren Paddelstange befindliches erstes Begrenzungsloch und ein an dem nicht-geschlossenen Kragen befindliches zweites Begrenzungsloch;
wobei das erste Begrenzungsloch und das zweite Begrenzungsloch die gleiche Öffnungsform aufweisen, und wobei der erste Begrenzungsblock so eingestellt ist, dass er sich an die Öffnungsform des ersten Begrenzungslochs und des zweiten Begrenzungslochs anpasst, um in das erste Begrenzungsloch und das zweite Begrenzungsloch einzutreten und dort sicher einzurasten.
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Ferner ist ein dem Paddelblattabschnitt zugewandtes Ende der ersten abnehmbaren Paddelstange mit einem dritten Begrenzungsloch versehen, wobei ein der ersten abnehmbaren Paddelstange zugewandtes Ende des Paddelblattabschnitts eine Querschnittsform aufweist, die gleich wie die Querschnittsform der ersten abnehmbaren Paddelstange ist, und wobei die radiale Umfangslänge der Außenwand des Paddelblattabschnitts etwas kleiner als die radiale Umfangslänge der Innenwand der ersten abnehmbaren Paddelstange ist, und wobei ein der ersten abnehmbaren Paddelstange zugewandtes Ende des Paddelblattabschnitts (40) mit einer ersten elastischen Begrenzungslasche versehen ist, deren Form an das dritte Begrenzungsloch angepasst ist, und wobei die erste elastische Begrenzungslasche elastisch in den Paddelblattabschnitt gepresst werden kann;
ferner ist ein dem Paddelgriffabschnitt zugewandtes Ende der zweiten abnehmbaren Paddelstange mit einem vierten Begrenzungsloch versehen, wobei ein der zweiten abnehmbaren Paddelstange zugewandtes Ende des Paddelgriffabschnitts eine Querschnittsform aufweist, die gleich wie die Querschnittsform der zweiten abnehmbaren Paddelstange ist, und wobei die radiale Umfangslänge der Außenwand des Paddelgriffabschnitts etwas kleiner als die radiale Umfangslänge der Innenwand der zweiten abnehmbaren Paddelstange ist, und wobei ein der zweiten abnehmbaren Paddelstange zugewandtes Ende des Paddelgriffabschnitts mit einer zweiten elastischen Begrenzungslasche versehen ist, deren Form an das vierte Begrenzungsloch angepasst ist, und wobei die zweite elastische Begrenzungslasche elastisch in den Paddelgriffabschnitt gepresst werden kann.
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Vorzugsweise sind die dritten Begrenzungslöcher symmetrisch auf zwei Seiten der ersten abnehmbaren Paddelstange mit der kleinsten radialen Krümmung vorgesehen und haben die gleiche Öffnungsform, wobei die ersten elastischen Begrenzungslaschen symmetrisch auf zwei Seiten des Paddelblattabschnitts mit der kleinsten radialen Krümmung vorgesehen sind;
wobei die vierten Begrenzungslöcher symmetrisch auf zwei Seiten der zweiten abnehmbaren Paddelstange mit der kleinsten radialen Krümmung vorgesehen sind und die gleiche Öffnungsform haben, und wobei die zweiten elastischen Begrenzungslaschen symmetrisch auf zwei Seiten des Paddelgriffabschnitts mit der kleinsten radialen Krümmung vorgesehen sind.
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Vorzugsweise haben die erste abnehmbare Paddelstange und die zweite abnehmbare Paddelstange die gleiche radiale Umfangslänge der Innenwand, wobei das dritte Begrenzungsloch (22) und das vierte Begrenzungsloch (32) die gleiche Öffnungsform haben.
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Ein von dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Patentanmeldung bereitgestelltes abnehmbares Paddel weist mindestens die folgenden Effekte auf:
- durch Einstellen der Hauptpaddelstange und der ersten abnehmbaren Paddelstange mit einem tropfenförmigen Querschnitt wird die erste abnehmbare Paddelstange daran gehindert, sich zu drehen, nachdem sie in die Hauptpaddelstange eintrat, um so einen guten Verdrehsicherungseffekt zu erzielen; die Vorbefestigung der ersten abnehmbaren Paddelstange 20 wird durch das Zusammenwirken des ersten vorstehenden Abschnitts, des zweiten vorstehenden Abschnitts, der Befestigungsschraube und der Mutter der Befestigungsvorrichtung erreicht, ferner wird es durch Drehen der Befestigungsbegrenzungslasche 63 bewirkt, dass der erste nockenartige Vorsprung 631 und der zweite nockenartige Vorsprung 632 den ersten vorstehenden Abschnitt 621 nach unten pressen, und durch die Spindel werden die Befestigungsschraube 64 und die Mutter 65 angetrieben, um den zweiten vorstehenden Abschnitt 622 nach oben zu heben, so dass der offene Schlitz des nicht-geschlossenen Kragens 62 weiterhin verschlossen wird, um schließlich eine gute Befestigung der ersten abnehmbaren Paddelstange 20 zu erzielen; indem der erste Begrenzungsblock 633 in das zweite Begrenzungsloch 623 und das erste Begrenzungsloch 21 eintritt und dort einrastet, wird eine gute Begrenzung der ersten abnehmbaren Paddelstange 20 realisiert. Im Vergleich zu der Verbindungsvorrichtung des abnehmbaren Paddels im Stand der Technik kann der erste Verbindungsabschnitt auf der Grundlage der Verhinderung der relativen Drehung der ersten abnehmbaren Paddelstange 20 und der Hauptpaddelstange 10 einen guten Befestigungs- und Begrenzungseffekt erreichen; gleichzeitig ermöglicht die tropfenförmige Querschnittsform der Paddelstange es der Paddelstange, besser an dem Halten durch die Hand anzuliegen, um einen guten Anti-Rutsch-Effekt zu erzielen; durch die Einstellung, dass der Paddelblattabschnitt 40 mit der ersten abnehmbaren Paddelstange 20 und der Paddelgriffabschnitt 50 mit der zweiten abnehmbaren Paddelstange 30 jeweils abnehmbar verbunden ist, kann die Umwandlung des Einblatt-Paddels in ein Zweiblatt-Paddel realisiert werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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- 1 zeigt eine dreidimensionale Ansicht einer Gesamtstruktur eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Patentanmeldung.
- 2 zeigt eine Querschnittsansicht einer Hauptpaddelstange gemäß der vorliegenden Patentanmeldung.
- 3 zeigt eine dreidimensionale Ansicht eines geschlossenen Kragens und eines nicht-geschlossenen Kragens gemäß der vorliegenden Patentanmeldung.
- 4 zeigt eine dreidimensionale Ansicht einer Befestigungsbegrenzungslasche gemäß der vorliegenden Patentanmeldung.
- 5 zeigt eine dreidimensionale Ansicht einer Befestigungsschraube und einer Mutter gemäß der vorliegenden Patentanmeldung.
- 6 zeigt eine Montageansicht der vorliegenden Patentanmeldung, wobei ein erster Verbindungsabschnitt die erste abnehmbare Paddelstange befestigt und begrenzt.
- 7 zeigt eine dreidimensionale Ansicht gemäß der vorliegenden Patentanmeldung, wobei ein zweiter Verbindungsabschnitt die Hauptpaddelstange und die zweite abnehmbare Paddelstange verbindet.
- 8 zeigt eine Montageansicht der vorliegenden Patentanmeldung, wobei die erste abnehmbare Paddelstange mit dem Paddelblattabschnitt verbunden ist.
- 9 zeigt eine Montageansicht der vorliegenden Patentanmeldung, wobei die zweite abnehmbare Paddelstange mit dem Paddelgriffabschnitt verbunden ist.
- 10 zeigt eine dreidimensionale Ansicht einer Gesamtstruktur eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Patentanmeldung.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Hauptpaddelstange
- 20
- Erste abnehmbaren Paddelstange
- 21
- Erstes Begrenzungsloch
- 22
- Drittes Begrenzungsloch
- 30
- Zweite abnehmbare Paddelstange
- 32
- Viertes Begrenzungsloch
- 40
- Paddelblattabschnitt
- 42
- Erste elastische Begrenzungslasche
- 50
- Paddelgriffabschnitt
- 52
- Zweite elastische Begrenzungslasche
- 60
- Erster Verbindungsabschnitt
- 61
- Geschlossener Kragen
- 62
- Nicht-geschlossener Kragen
- 621
- Erster vorstehender Abschnitt
- 622
- Zweiter vorstehender Abschnitt
- 623
- Zweites Begrenzungsloch
- 63
- Befestigungsbegrenzungslasche
- 631
- Erster nockenartiger Vorsprung
- 632
- Zweiter nockenartiger Vorsprung
- 633
- Erster Begrenzungsblock
- 634
- Aussparung
- 64
- Befestigungsschraube
- 65
- Mutter
- 66
- Spindel
- 70
- Zweiter Verbindungsabschnitt
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Nachfolgend wird die vorliegende Patentanmeldung anhand der bevorzugten Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
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Außerdem sind verschiedene Bestandteile der Zeichnungen zum besseren Verständnis vergrößert (dicker) oder verkleinert (dünner) dargestellt, was jedoch den Schutzumfang der vorliegenden Patentanmeldung nicht einschränken sollte.
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Wörter in der Einzahl bedeuten auch die Mehrzahl und umgekehrt.
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Es sollte darauf hingewiesen werden, dass in der Erläuterung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Patentanmeldung die Richtungs- oder Positionsbeziehungen mit den Fachwörtern wie „oben“, „unten“, „innen“, „außen“ usw. auf den in Figuren dargestellten Richtungs- oder Positionsbeziehungen basieren oder die Richtungs- oder Positionsbeziehungen darstellen, mit denen das Produkt der Patentanmeldung normalerweise platziert werden. Sie dienen nur zur Erläuterung der vorliegenden Patentanmeldung und zur Erleichterung der Erläuterung. Sie zeigen nicht und deutet nicht an, dass die dargestellten Vorrichtungen oder Elemente bestimmte Richtungen haben oder in bestimmten Richtungen gebaut und bedient werden sollten. Aufgrund dessen können sie nicht als Beschränkung für die vorliegende Patentanmeldung verstanden werden. Darüber hinaus werden in der Beschreibung der vorliegenden Patentanmeldung Wörter wie „erste“, „zweite“ und dergleichen verwendet, um zwischen verschiedenen Einheiten zu unterscheiden, sie werden jedoch nicht durch die Reihenfolge der Herstellung begrenzt und sind nicht als Hinweis auf eine relative Bedeutung auszulegen, und ihre Bezeichnungen können in der ausführlichen Beschreibung der vorliegenden Patentanmeldung und in den Ansprüchen unterschiedlich sein.
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Das in dieser Beschreibung verwendete Vokabular dient der Veranschaulichung von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Patentanmeldung, stellt jedoch keinen Versuch dar, die vorliegende Patentanmeldung einzuschränken. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Fachwörter „angeordnet“, „verkoppelt“ und „verbunden“ im weiteren Sinn verstanden werden sollten, falls keine eindeutigen Regeln und Bestimmungen bestehen. Z.B. kann es sowohl eine feste Verbindung als auch eine lösbare Verbindung oder eine integrierte Verbindung sein; es kann eine mechanische Verbindung, eine direkte Verbindung, eine indirekte Verbindung über ein Medium oder eine Verbindung zwischen zwei Elementen sein. Der Fachmann auf diesem Gebiet kann die konkreten Bedeutungen der vorstehenden Fachwörter in der vorliegenden Patentanmeldung verstehen.
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Wie in 1 dargestellt, stellt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Patentanmeldung ein abnehmbares Paddel zur Verfügung. 1 zeigt eine dreidimensionale Ansicht einer Gesamtstruktur eines ersten Ausführungsbeispiels, wobei das abnehmbare Paddel eine Hauptpaddelstange 10, eine erste abnehmbare Paddelstange 20, eine zweite abnehmbare Paddelstange 30, einen Paddelblattabschnitt 40 und einen Paddelgriffabschnitt 50 umfasst, und wobei die Hauptpaddelstange 10 durch einen ersten Verbindungsabschnitt 60 mit der ersten abnehmbaren Paddelstange 20 und durch einen zweiten Verbindungsabschnitt 70 mit der zweiten abnehmbaren Paddelstange 30 verbunden ist.
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Ausführungsbeispiel 1
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Unter Bezugnahme auf 1 und 2 ist die Hauptpaddelstange 10 eine hohle Stange mit einem tropfenförmigen Querschnitt und einer bestimmten Wanddicke, und wobei die erste abnehmbare Paddelstange 20 und die zweite abnehmbare Paddelstange 30 eine hohle Stange mit der gleichen Querschnittsform wie der der Hauptpaddelstange 10 und mit einer bestimmten Wanddicke sind, und wobei die radiale Umfangslänge der Außenwand der ersten abnehmbaren Paddelstange 20 und der zweiten abnehmbaren Paddelstange 30 etwas kleiner als die radiale Umfangslänge der Innenwand der Hauptpaddelstange 10 ist, und wobei die erste abnehmbare Paddelstange 20 und die zweite abnehmbare Paddelstange 30 ins Innere der Hauptpaddelstange 10 eintreten und sich an der Innenwand der Hauptpaddelstange 10 anliegend entlang der axialen Richtung der Hauptpaddelstange 10 bewegen können, und die Querschnittsform der Hauptpaddelstange 10 ist in 2 dargestellt.
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Unter Bezugnahme auf 1 und 3 bis 6 umfasst der erste Verbindungsabschnitt 60 eine geschlossenen Kragen 61 zum Verbinden der Hauptpaddelstange 10, eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen der ersten abnehmbaren Paddelstange 20 und eine Begrenzungsvorrichtung zum Begrenzen der ersten abnehmbaren Paddelstange 20.
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Insbesondere ist der geschlossene Kragen 61 mit der Außenkante eines der ersten abnehmbaren Paddelstange 20 zugewandten Endes der Hauptpaddelstange 10 fest verbunden,
insbesondere umfasst die Befestigungsvorrichtung einen nicht-geschlossenen Kragen 62, wobei mindestens ein Teil des nicht-geschlossenen Kragens 62 einteilig mit dem geschlossenen Kragen 61 verbunden ist.
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Insbesondere umfasst die Befestigungsvorrichtung einen ersten vorstehenden Abschnitt 621 und einen zweiten vorstehenden Abschnitt 622, die sich auf zwei Seiten eines offenen Schlitzes des nicht-geschlossenen Kragens 62 befinden, wobei an dem ersten vorstehenden Abschnitt 621 und dem zweiten vorstehenden Abschnitt 622 ein Gewindeloch für den Durchgang der Schnecke vorgesehen ist.
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Insbesondere umfasst der erste Verbindungsabschnitt 60 eine Befestigungsbegrenzungslasche 63;
insbesondere umfasst die Befestigungsvorrichtung weiterhin einen ersten nockenartigen Vorsprung 631 und einen zweiten nockenartigen Vorsprung 632, die beabstandet an einem Ende der Befestigungsbegrenzungslasche 63 angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen dem ersten nockenartigen Vorsprung 631 und dem zweiten nockenartigen Vorsprung 632 so angeordnet ist, dass er den Schraubenkopf der Befestigungsschraube 64 aufnehmen kann, und wobei der erste nockenartige Vorsprung 631, der zweite nockenartige Vorsprung 632 und der Schraubenkopf der Befestigungsschraube 64 jeweils mit einem Spindelloch für den Durchgang der Spindel 66 versehen sind.
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Vorzugsweise ist die Kante eines dem ersten nockenartigen Vorsprung 631 und dem zweiten nockenartigen Vorsprung 632 abgewandten Endes der Befestigungsbegrenzungslasche 63 mit einer Aussparung 634 versehen.
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Insbesondere umfasst die Begrenzungsvorrichtung einen ersten Begrenzungsblock 633, der sich an einem dem ersten nockenartigen Vorsprung 631 und dem zweiten nockenartigen Vorsprung 632 abgewandten Ende der Befestigungsbegrenzungslasche 63 befindet.
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Insbesondere umfasst die Begrenzungsvorrichtung weiterhin ein an einem der Hauptpaddelstange 10 zugewandten Ende der ersten abnehmbaren Paddelstange 20 befindliches erstes Begrenzungsloch 21 und ein an dem nicht-geschlossenen Kragen 62 befindliches zweites Begrenzungsloch 623;
insbesondere weisen das erste Begrenzungsloch 21 und das zweite Begrenzungsloch 623 die gleiche Öffnungsform auf, wobei der erste Begrenzungsblock 633 so eingestellt ist, dass er sich an die Öffnungsform des ersten Begrenzungslochs 21 und des zweiten Begrenzungslochs 623 anpasst, um in das erste Begrenzungsloch 21 und das zweite Begrenzungsloch 623 einzutreten und dort sicher einzurasten.
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3 bis 5 zeigen jeweils den detaillierten Aufbau des geschlossenen Kragens 61, des nicht-geschlossenen Kragens 62, der Befestigungsbegrenzungslasche 63, der Befestigungsschraube 64, der Mutter 65 und der Spindel 66.
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Im Zusammenhang mit 6 wird im Folgenden der Prozess zum Befestigen und Begrenzen der ersten abnehmbaren Paddelstange durch den ersten Verbindungsabschnitt 60 näher erläutert: der geschlossene Kragen 61 ist durch Kleben und andere Verfahren mit der Außenkante eines der ersten abnehmbaren Paddelstange 20 zugewandten Endes der Hauptpaddelstange 10 fest verbunden, so dass sich der nicht-geschlossene Kragen 62 an einer von der Außenkante der Hauptpaddelstange 10 hervorstehenden Position des nicht-geschlossenen Kragens 62 befindet; die erste abnehmbare Paddelstange 20 tritt in den nicht-geschlossenen Kragen 62 ein und tritt weiterhin in die Hauptpaddelstange 10 ein, und die Länge, um die die erste abnehmbare Paddelstange 20 in die Hauptpaddelstange 10 eintritt, wird angemessen eingestellt, so dass das erste Begrenzungsloch 21 mit dem zweiten Begrenzungsloch 623 ausgerichtet wird; die Spindel 66 wird nacheinander durch die Spindellöcher an dem ersten nockenartigen Vorsprung 631, dem Schraubenkopf der Befestigungsschraube 64 und dem zweiten nockenartigen Vorsprung 632 geführt, so dass sich die Befestigungsbegrenzungslasche 63 um die Spindel 66 relativ zu der Befestigungsschraube 64 drehen kann; die Schnecke der Befestigungsschraube 64 wird nacheinander durch die Gewindelöcher an dem ersten vorstehenden Abschnitt 621 und dem zweiten vorstehenden Abschnitt 622 geführt und die Mutter 65 wird aufgesetzt, dann wird die Mutter 65 gedreht, so dass der offene Schlitz allmählich verschlossen wird, um eine Vorbefestigung der ersten abnehmbaren Paddelstange 20 zu realisieren; jetzt wird ein mit dem ersten Begrenzungsblock 633 versehenes Ende der Befestigungsbegrenzungslasche 63 in Richtung des zweiten Begrenzungslochs 623 gedreht, mit dem Laufe der Drehung pressen der erste nockenartige Vorsprung 631 und der zweite nockenartige Vorsprung 632 den ersten vorstehenden Abschnitt 621 nach unten, da der erste nockenartige Vorsprung 631, die Befestigungsschraube 64 und der zweite nockenartige Vorsprung 632 durch die Spindel 66 verbunden sind, treibt die Befestigungsschraube 64 die Mutter 65 an, um den zweiten vorstehenden Abschnitt 622 zum Anheben anzutreiben, wodurch die erste abnehmbare Paddelstange 20 weiterhin befestigt wird; mit dem Laufe der Drehung der Befestigungsbegrenzungslasche 63 tritt der erste Begrenzungsblock 633 nacheinander in das zweite Begrenzungsloch 623 und das erste Begrenzungsloch 21 ein und rastet dort ein, um eine gute Begrenzung der ersten abnehmbaren Paddelstange 20 zu realisieren.
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Durch Einstellen der Hauptpaddelstange 10 und der ersten abnehmbaren Paddelstange 20 mit einem tropfenförmigen Querschnitt wird die erste abnehmbare Paddelstange 20 daran gehindert, sich zu drehen, nachdem sie in die Hauptpaddelstange 10 eintrat, um so einen guten Verdrehsicherungseffekt zu erzielen; durch Zusammenwirken des ersten vorstehenden Abschnitts 621, des zweiten vorstehenden Abschnitts 622, der Befestigungsschraube 64 und der Mutter 65 in der Befestigungsvorrichtung wird eine Vorbefestigung der ersten abnehmbaren Paddelstange 20 realisiert, ferner wird es durch Drehen der Befestigungsbegrenzungslasche 63 bewirkt, dass der erste nockenartige Vorsprung 631 und der zweite nockenartige Vorsprung 632 den ersten vorstehenden Abschnitt 621 nach unten pressen und durch die Spindel 66 die Mutter 64 und die Schraube 65 antreiben, um den zweiten vorstehenden Abschnitt 622 anzuheben, so dass der offene Schlitz des nicht-geschlossenen Kragens 62 weiterhin verschlossen wird, auf die Weise wird eine gute Befestigung der ersten abnehmbaren Paddelstange 20 realisiert, indem der erste Begrenzungsblock 633 in das zweite Begrenzungsloch 623 und das erste Begrenzungsloch 21 eintritt und dort einrastet, wird eine gute Begrenzung der ersten abnehmbaren Paddelstange 20 realisiert. Im Vergleich zu der Verbindungsvorrichtung des abnehmbaren Paddels im Stand der Technik kann der erste Verbindungsabschnitt 60 auf der Grundlage der Verhinderung der relativen Drehung der ersten abnehmbaren Paddelstange 20 und der Hauptpaddelstange 10 einen guten Befestigungs- und Begrenzungseffekt erreichen; gleichzeitig ermöglicht die tropfenförmige Querschnittsform der Paddelstange es der Paddelstange, besser an dem Halten durch die Hand anzuliegen, um einen guten Anti-Rutsch-Effekt zu erzielen. Mit der Anordnung der Aussparung 634 ist es für die Finger einfach, in die Befestigungsbegrenzungslasche 63 zu greifen, wenn der Vorgang zum Lösen der Befestigungsbegrenzung des ersten Verbindungsabschnitts 60 an der ersten abnehmbaren Paddelstange 20 durchgeführt wird.
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Insbesondere, wie in 7 dargestellt, kann die zweite abnehmbare Paddelstange 30 in die Hauptpaddelstange 10 eintreten und die eintretende Länge einstellen, wobei ein Ende des zweiten Verbindungsabschnitts 70 mit der Außenkante eines der zweiten abnehmbaren Paddelstange 30 zugewandten Endes der Hauptpaddelstange 10 fest verbunden ist und das andere Ende die zweite abnehmbare Paddelstange 30 befestigt, um die Gesamtlänge der Paddelstange einzustellen und eine verdrehsichere Befestigung an der zweiten abnehmbaren Paddelstange 30 durchzuführen.
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Insbesondere, wie in 8 dargestellt, ist die erste abnehmbare Paddelstange 20 mit dem Paddelblattabschnitt 40 lösbar verbunden, wobei ein dem Paddelblattabschnitt 40 zugewandtes Ende der ersten abnehmbaren Paddelstange 20 mit einem dritten Begrenzungsloch 22 versehen ist, und wobei ein der ersten abnehmbaren Paddelstange 20 zugewandtes Ende des Paddelblattabschnitts 40 eine Querschnittsform aufweist, die gleich wie die Querschnittsform der ersten abnehmbaren Paddelstange 20 ist, und wobei die radiale Umfangslänge der Außenwand des Paddelblattabschnitts etwas kleiner als die radiale Umfangslänge der Innenwand der ersten abnehmbaren Paddelstange 20 ist, und wobei ein der ersten abnehmbaren Paddelstange 20 zugewandtes Ende des Paddelblattabschnitts 40 mit einer ersten elastischen Begrenzungslasche 42 versehen ist, deren Form an das dritte Begrenzungsloch 22 angepasst ist, indem die elastische Begrenzungslasche nach unten gepresst wird, tritt sie in die erste abnehmbare Paddelstange 20 ein und entspricht an der Position des Begrenzungslochs nach oben, um den Paddelblattabschnitt 40 zu begrenzen, und durch erneutes Pressen der ersten elastischen Begrenzungslasche 42 löst sie sich von dem dritten Begrenzungsloch 22 ab, dann kann der Paddelblattabschnitt 40 herausgezogen werden;
wie in 9 dargestellt, ist die zweite abnehmbare Paddelstange 30 mit dem Paddelgriffabschnitt 50 lösbar verbunden, wobei ein dem Paddelgriffabschnitt 50 zugewandtes Ende der zweiten abnehmbaren Paddelstange 30 mit einem vierten Begrenzungsloch 32 versehen ist, wobei ein der zweiten abnehmbaren Paddelstange 30 zugewandtes Ende des Paddelgriffabschnitts 50 eine Querschnittsform aufweist, die gleich wie die Querschnittsform der zweiten abnehmbaren Paddelstange 30 ist, und wobei die radiale Umfangslänge der Außenwand des Paddelgriffabschnitts etwas kleiner als die radiale Umfangslänge der Innenwand der zweiten abnehmbaren Paddelstange 30 ist, und wobei ein der zweiten abnehmbaren Paddelstange 30 zugewandtes Ende des Paddelgriffabschnitts 50 mit einer zweiten elastischen Begrenzungslasche 52 versehen ist, deren Form an das vierte Begrenzungsloch 32 angepasst ist, indem die zweite elastische Begrenzungslasche 52 nach unten gepresst wird, tritt sie in die zweite abnehmbare Paddelstange 30 ein und entspricht an der Position des vierten Begrenzungslochs 32 nach oben, um den Paddelgriffabschnitt 50 zu begrenzen, und durch erneutes Pressen der zweiten elastischen Begrenzungslasche 52 löst sie sich von dem vierten Begrenzungsloch 32 ab, dann kann der Paddelgriffabschnitt 50 herausgezogen werden.
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Vorzugsweise sind die dritten Begrenzungslöcher 22 symmetrisch auf zwei Seiten der ersten abnehmbaren Paddelstange 20 mit der kleinsten radialen Krümmung vorgesehen und haben die gleiche Öffnungsform, wobei die ersten elastischen Begrenzungslaschen 42 symmetrisch auf zwei Seiten des Paddelblattabschnitts 40 mit der kleinsten radialen Krümmung vorgesehen sind;
vorzugsweise sind die vierten Begrenzungslöcher 32 symmetrisch auf zwei Seiten der zweiten abnehmbaren Paddelstange 30 mit der kleinsten radialen Krümmung vorgesehen und haben die gleiche Öffnungsform, wobei die zweiten elastischen Begrenzungslaschen 52 symmetrisch auf zwei Seiten des Paddelgriffabschnitts 50 mit der kleinsten radialen Krümmung vorgesehen sind.
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Ausführungsbeispiel 2
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10 zeigt eine dreidimensionale Ansicht einer Gesamtstruktur eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Patentanmeldung.
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Vorzugsweise haben die Querschnitte der ersten abnehmbaren Paddelstange 20 und der zweiten abnehmbaren Paddelstange 30 die gleiche radiale Umfangslänge der Innenwand, wobei das dritte Begrenzungsloch 22 und das vierte Begrenzungsloch (32) die gleiche Öffnungsform haben, so dass in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Paddelgriffabschnitt (50) durch den Paddelblattabschnitt (40) ersetzt werden kann, auf die Weise wird das abnehmbare Paddel des vorliegenden Ausführungsbeispiels in eine Doppelpaddelblatt-Form umgewandelt. Oben werden die ausführlichen Ausführungsformen der vorliegenden Patentanmeldung näher erläutert. Der Fachmann auf diesem technischen Gebiet kann mehrere Verbesserungen und Modifikationen ausführen, ohne von den technischen Grundsätzen der vorliegenden Patentanmeldung abzuweichen. Die Verbesserungen und Modifikationen sollten als vom Schutzumfang der Ansprüche der vorliegenden Patentanmeldung gedeckt angesehen werden.