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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bildschirm-Erstellungsgerät, ein Bildschirm-Erstellungssystem und ein computerlesbares Speichermedium.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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Eine numerische Steuerung ist eine Maschine, die eine Werkzeugmaschine steuert. Die numerische Steuerung ist mit einem Bildschirm der Benutzeroberfläche (UI-Bearbeitungsbildschirm) ausgestattet. Der UI-Bearbeitungsbildschirm zeigt den Zustand der Werkzeugmaschine an und nimmt Eingaben des Bedieners entgegen.
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Beispiele für ein Steuerungsziel der numerischen Steuerung sind eine Drehmaschine, eine Bohrmaschine, ein Bohrwerk, eine Fräsmaschine, eine Schleifmaschine, ein Bearbeitungszentrum, ein Drehzentrum und eine Elektroerosionsmaschine. Ein Entwickler des Benutzeroberflächenbildschirms erstellt den Benutzeroberflächenbildschirm entsprechend einem Werkzeugmaschinentyp, einer Maschinenkonfiguration der Werkzeugmaschine und von einem Benutzer geforderten Spezifikationen.
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3 des Patentdokuments 1 ist beispielsweise ein Beispiel für einen Bildschirm zur Anzeige einer Spindellast. Dieser Bildschirm zeigt den Zustand einer Werkzeugmaschine „automatischer Antrieb“, die aktuelle Uhrzeit „2002/4/23 21:53:40“, eine Grafik der Spindellast, ein in Ausführung befindliches Programm und Schaltflächen zur Bedienung des Bildschirms.
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Bisher gab es eine spezielle Software für die Erstellung eines UI-Bearbeitungsbildschirms für eine numerische Steuerung. Diese Software stellt Teile für die Erstellung des Bildschirms zur Verfügung. Der Entwickler des UI-Bearbeitungsbildschirms ordnet diese Teile auf dem UI-Bearbeitungsbildschirm an, legt die Eigenschaften (Attribute und Ausführungsfunktionen) der einzelnen Teile fest und stellt den UI-Bearbeitungsbildschirm fertig.
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ZITATLISTE
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PATENTSCHRIFT
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Patentdokument 1:
JP 2004-126956 A -
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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PROBLEM, DAS DURCH DIE ERFINDUNG GELÖST WERDEN SOLL
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Es gibt eine große Anzahl von Ausführungsfunktionen, die für jeden Teil des Bildschirms der Benutzeroberfläche eingestellt werden können. 16 ist ein Diagramm, das eine Liste von konventionellen Ausführungsfunktionen zeigt. Für den Entwickler eines UI-Bearbeitungsbildschirms ist es mühsam, eine geeignete Ausführungsfunktion aus einer Vielzahl von Optionen auszuwählen.
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Im Bereich der numerischen Steuerungen sind Techniken zur Vereinfachung der Erstellung von Benutzeroberflächen wünschenswert.
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MITTEL ZUR LÖSUNG DES PROBLEMS
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Ein Bildschirm-Erstellungsgerät, die ein Aspekt der Offenbarung ist, ist ein Bildschirm-Erstellungsgerät zum Unterstützen der Erzeugung eines Benutzerschnittstellenbildschirms einer numerischen Steuerung, wobei das Bildschirm-Erstellungsgerät eine Teilebibliothek enthält, die konfiguriert ist, um ein Teil zu speichern, das auf dem Benutzerschnittstellenbildschirm angeordnet ist, und ein zusammengesetztes Teil, das durch Kombinieren einer Vielzahl von Teilen erhalten wird, eine Speichereinheit für verfügbare Funktionen, die so konfiguriert ist, dass sie einen verfügbaren Ausführungsfunktionsnamen für eine Operation des zusammengesetzten Teils speichert, und eine Bearbeitungseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie einen verfügbaren Ausführungsfunktionsnamen für eine Operation des zusammengesetzten Teils liest, den Ausführungsfunktionsnamen einem Benutzer präsentiert und die Einstellung der präsentierten Ausführungsfunktion für das Teil unter Bezugnahme auf die Speichereinheit für verfügbare Funktionen empfängt.
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Ein Speichermedium, das ein Aspekt der Offenbarung ist, ist ein Speichermedium, das eine computerlesbare Anweisung speichert, wobei das Speichermedium konfiguriert ist, um ein Teil, das auf einem Benutzerschnittstellenbildschirm einer numerischen Steuerung angeordnet ist, und ein zusammengesetztes Teil, das durch Kombinieren einer Vielzahl von Teilen erhalten wird, zu speichern, und einen verfügbaren Ausführungsfunktionsnamen für eine Operation des zusammengesetzten Teils zu speichern, wobei das Speichermedium einen verfügbaren Ausführungsfunktionsnamen für das zusammengesetzte Teil liest, den Ausführungsfunktionsnamen einem Benutzer präsentiert und die Einstellung der präsentierten Ausführungsfunktion auf das Teil durch Ausführung eines oder einer Vielzahl von Prozessoren empfängt.
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Ein Bildschirm-Erstellungssystem, das ein Aspekt der Offenbarung ist, ist ein Bildschirm-Erstellungssystem zum Unterstützen der Erzeugung eines Benutzerschnittstellenbildschirms einer numerischen Steuerung, wobei das Bildschirmerzeugungssystem eine Teilebibliothek enthält, die so konfiguriert ist, dass sie ein Teil, das auf dem Benutzerschnittstellenbildschirm angeordnet ist, und ein zusammengesetztes Teil speichert, das durch Kombinieren einer Vielzahl von Teilen erhalten wird, eine Speichereinheit für verfügbare Funktionen, die so konfiguriert ist, dass sie einen verfügbaren Ausführungsfunktionsnamen für eine Operation des zusammengesetzten Teils speichert, und eine Bearbeitungseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie einen verfügbaren Ausführungsfunktionsnamen für eine Operation des zusammengesetzten Teils liest, den Ausführungsfunktionsnamen einem Benutzer präsentiert und die Einstellung der präsentierten Ausführungsfunktion für das Teil unter Bezugnahme auf die Speichereinheit für verfügbare Funktionen empfängt.
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WIRKUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist es möglich, die Erstellung einer Benutzeroberfläche zu vereinfachen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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- 1 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen einem Bildschirm-Erstellungsgerät und einer numerischen Steuerung veranschaulicht;
- 2 ist ein Blockdiagramm eines Bildschirm-Erstellungsgeräts einer ersten Offenbarung;
- 3 ist ein Beispiel für einen UI-Bearbeitungsbildschirm;
- 4 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung der Beziehung zwischen einem Verbundteil und einem Einzelteil;
- 5 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung der Beziehung zwischen einem Verbundteil und einem Einzelteil;
- 6 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen einem zusammengesetzten Teil und einem Vorgang (Ausführungsfunktion) veranschaulicht;
- 7 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen einem zusammengesetzten Teil und einer Operation (Ausführungsfunktion) veranschaulicht;
- 8 ist ein Beispiel für eine verfügbare Funktionsspeichereinheit;
- 9 ist ein Diagramm, das eine Liste von Ausführungsfunktionen zeigt;
- 10 ist ein Diagramm zur Beschreibung einer Vorlage für einen UI-Bearbeitungsbildschirm;
- 11 ist ein Blockdiagramm eines Bildschirm-Erstellungsgeräts einer zweiten Offenbarung;
- 12 ist ein Diagramm, das eine Bildschirmkonfiguration des UI-Bearbeitungsbildschirms zeigt;
- 13 ist ein Beispiel für eine verfügbare Funktionsspeichereinheit der zweiten Offenbarung;
- 14 ist ein Blockdiagramm eines Bildschirm-Erstellungsgeräts einer dritten Offenbarung;
- 15 ist ein Diagramm zur Beschreibung einer Hardwarekonfiguration des Bildschirm-Erstellungsgeräts; und
- 16 ist ein Diagramm, das eine Liste von konventionellen Ausführungsfunktionen zeigt.
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AUSFÜHRUNGSFORM(EN) DER ERFINDUNG
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[Erste Offenbarung]
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Im Folgenden wird ein Bildschirm-Erstellungsgerät (100) aus einer ersten Offenbarung beschrieben.
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Wie in 1 dargestellt, ist das Bildschirm-Erstellungsgerät 100 beispielsweise in einem Informationsverarbeitungsgerät wie einem PC (Personal Computer) installiert. Eine spezielle Software zur Erstellung eines Betriebsbildschirms der numerischen Steuerung 200 ist in dem Bildschirm-Erstellungsgerät 100 installiert. Ein Benutzer bedient die Software, um einen UI-Bearbeitungsbildschirm zu erstellen. Der von der speziellen Software erstellte UI-Bearbeitungsbildschirm wird an die numerische Steuerung 200 übertragen und auf einer Anzeigeeinheit der numerischen Steuerung 200 angezeigt.
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2 ist ein Blockdiagramm des Bildschirm-Erstellungsgeräts 100. Das Bildschirm-Erstellungsgerät 100 umfasst eine Anzeigeeinheit 10, eine Eingabeeinheit 11, eine Bearbeitungseinheit 12, eine Programmerzeugungseinheit 13, eine Teilebibliothek 14, eine Funktionsspeichereinheit 15 und eine Speichereinheit für verfügbare Funktionen 16.
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Die Bearbeitungseinheit 12 zeigt einen UI-Bearbeitungsbildschirm 20 auf der Anzeigeeinheit 10 des Bildschirm-Erstellungsgeräts 100 an und empfängt eine Editieroperation durch den Benutzer. Die Bearbeitungseinheit 12 aktualisiert das Bildschirmlayout und die Eigenschaften (Attribute) der Teile entsprechend der Eingabe des Benutzers.
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Die Programmerzeugungseinheit 13 wandelt die Eigenschaften der Teile und das Layout des von der Bearbeitungseinheit 12 erstellten UI-Bearbeitungsbildschirms in ein ausführbares Programm um. Das ausführbare Programm wird in der numerischen Steuerung 200 implementiert und fungiert als UI-Bearbeitungsbildschirm.
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3 ist ein Beispiel für den UI-Bearbeitungsbildschirm 20. Der UI-Bearbeitungsbildschirm 20 von 3 umfasst einen UI-Bearbeitungsbereich 21, einen Eigenschaftsanzeigebereich 22 und einen Anzeigebereich der Teilebibliothek 23. Ein Teil, das auf dem UI-Bearbeitungsbildschirm angeordnet werden soll, kann aus dem Anzeigebereich der Teilebibliothek 23 ausgewählt werden. Auf dem UI-Bearbeitungsbildschirm sind fünf Teile (Bedientasten 24) angeordnet. Eine der fünf Bedientasten 24 befindet sich in einem ausgewählten Zustand. Eine Eigenschaft der ausgewählten Bedientaste 24 wird im Eigenschaftsanzeigebereich 22 angezeigt.
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Im Eigenschaftsanzeigebereich 22 können Informationen in Bezug auf ein Teil wie visuelle Informationen wie eine Größe, eine Form oder Koordinaten des Teils, eine Beschriftung wie ein numerischer Wert, ein Symbol oder eine Zeichenkette, ein Typ des Teils, ein Name des Teils und eine Operation (Ausführungsfunktion) des Teils eingestellt werden.
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In der Funktionsspeichereinheit 15 ist eine Ausführungsfunktion gespeichert. Eine Beziehung zwischen der Bedientaste 24 und der Ausführungsfunktion wird später beschrieben.
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Die Teilebibliothek 14 speichert ein Teil auf dem UI-Bearbeitungsbildschirm. Das Teil umfasst ein Einzelteil und ein zusammengesetztes Teil 50. Das Einzelteil ist ein exklusives Teil. Das Einzelteil umfasst die Bedientaste 24, eine Tasteneingabetaste, ein Etikett usw. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
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Das Verbundteil ist ein Teil, das durch die Kombination mehrerer Einzelteile entsteht.
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Das zusammengesetzte Teil besteht aus Einzelteilen.
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Das zusammengesetzte Teil 50 (Programmbearbeitungsteil) von 4 enthält beispielsweise eine Vielzahl von Einzelteilen (ein Beschriftungsanzeigeteil 31, ein Figurenanzeigeteil 32, ein mehrzeiliges Zeichenkettenanzeigeteil 33 und ein Eingabeempfangsteil 34). Das Beschriftungsanzeigeteil 31 ist ein Teil, das eine Zeichenkette anzeigt. Hier wird ein Programmname „O0003“ angezeigt. Das Figurenanzeigeteil 32 ist ein Teil, der für die Gestaltung des Bildschirms verwendet wird. Hier ist ein blauer Hintergrund zu sehen. Das mehrzeilige Zeichenkettenanzeigeteil 33 ist ein Teil, das eine Vielzahl von Zeichenketten anzeigt. Hier wird ein Bearbeitungsprogramm im mehrzeiligen Zeichenkettenanzeigeteil 33 angezeigt. Das Eingabeempfangsteil 34 empfängt die Eingabe einer zu bearbeitenden Zeichenkette. Durch Drücken einer „Eingabe“-Taste wird eine in dem Eingabeempfangsteil 34 eingegebene Zeichenkette im mehrzeiligen Zeichenkettenanzeigeteil 33 wiedergegeben.
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Ein zusammengesetztes Teil 50 (Werkstückkoordinatentischteil) von 5 umfasst eine Vielzahl von Einzelteilen (ein Beschriftungsanzeigeteil 41 und ein Tabellenanzeigeteil 42). Die Namen eines Werkstückkoordinatensystems von „G54“ bis „G59“ und die Achsennamen („X-Achse“, „Y-Achse“ und „Z-Achse“) werden in dem Beschriftungsanzeigeteil 41 angezeigt.
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Das zusammengesetzte Teil 50 ist nicht nur ein Teil, sondern hat eine Bedeutung, die sich aus dem Verwendungszweck ergibt. Daher ist eine Operation (Ausführungsfunktion), die in jedem zusammengesetzten Teil 50 verfügbar ist, begrenzt. Zum Beispiel gibt es unter den Ausführungsfunktionen zur Bedienung des Programmbearbeitungsteils eine Kopierfunktion und eine Einfügefunktion (siehe 6). Die Kopierfunktion ist eine Funktion zum Kopieren von N Zeilen eines Bearbeitungsprogramms, das in dem mehrzeiligen Zeichenkettenanzeigeteil angezeigt wird, in eine Zwischenablage, und die Einfügefunktion ist eine Funktion zum Einfügen einer in die Zwischenablage kopierten Zeichenkette in den mehrzeiligen Zeichenkettenanzeigeteil. Eine andere Funktion als die Kopierfunktion und die Einfügefunktion kann verwendet werden, um den Programmbearbeitungsteil zu bedienen.
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Zu den Ausführungsfunktionen für den Betrieb des Werkstückkoordinatentischteils gehören eine Funktion zur Messung der Werkstückkantenfläche und eine Funktion zur Messung der Kreisform des Werkstücks (siehe 7). Die Funktion zur Messung der Werkstückkantenfläche misst eine Kantenfläche eines Werkstücks mit Hilfe eines Berührungssensors, liest die Koordinaten eines Kontaktpunkts ab und zeigt das Ergebnis in einer Werkstückkoordinatentabelle an. Die Funktion zur Messung der Kreisform eines Werkstücks misst mehrere Punkte eines kreisförmigen Werkstücks mit Hilfe eines Berührungssensors, liest die Mittelkoordinaten eines Kreises ab und zeigt das Ergebnis in einer Werkstückkoordinatentabelle an. Die Funktion zur Messung von Werkstückkanten und die Funktion zur Messung der kreisförmigen Form eines Werkstücks können verwendet werden, um den Werkstückkoordinatentisch zu bedienen.
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In dem zusammengesetzten Teil wird eine Funktion bestimmt, die je nach Verwendungszweck verfügbar ist.
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Die Speichereinheit für verfügbare Funktionen 16 dient zur Speicherung von Informationen über eine Funktion, die in jedem zusammengesetzten Teil 50 verfügbar ist.
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8 ist ein Beispiel für die Speichereinheit für verfügbare Funktionen 16. Die Speichereinheit für verfügbare Funktionen 16 verknüpft „Name des zusammengesetzten Teils“, „Kennung des zusammengesetzten Teils“ und „Operation (Name der Ausführungsfunktion)“ miteinander. In Bezug auf die Speichereinheit für verfügbare Funktionen 16 in 8 ist zu erkennen, dass eine Kennung eines zusammengesetzten Teilnamens „Programmbearbeitungsteil“ „PROG_EDIT“ ist und die Operationen (Ausführungsfunktionsnamen) „copy_func (Kopierfunktion)“, „paste_func (Einfügefunktion)“ usw. verfügbar sind. Es ist ersichtlich, dass der Identifikator des zusammengesetzten Teils „Werkstückkoordinatentabelle“ „WORK_TABLE“ ist und die Operationen (Namen der Ausführungsfunktionen) „edge_measure_func (Funktion zur Messung der Werkstückkante)“, „circle_measure_func (Funktion zur Messung der Kreisform)“ usw. verfügbar sind.
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Die Bearbeitungseinheit 12 zeigt eine Liste der verfügbaren Funktionen für den Betrieb des zusammengesetzten Teils 50 unter Bezugnahme auf die Speichereinheit 16 für verfügbare Funktionen an. In einem Beispiel von 9 wird eine Ausführungsfunktionsliste 25 für den zusammengesetzten Teil 50 (Programmbearbeitungsteil) angezeigt. Die Operationen (Ausführungsfunktionsnamen) „copy_func“, „paste_func“ usw. werden in der Ausführungsfunktionsliste 25 von 9 angezeigt.
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Der Benutzer des Bildschirm-Erstellungsgeräts 100 kann eine Bedientaste 24 zum Kopieren eines Bearbeitungsprogramms erstellen, indem er eine Beschriftung wie „copy“ an der Bedientaste 24 anbringt und „copy_func“ als Funktion (Name der Ausführungsfunktion) einstellt.
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Eine Vorlage kann verwendet werden, um eine Bedientaste 24 zu erstellen. Ein UI-Erstellungsbereich in 10 umfasst einen Basisteil 51 und einen zusammengesetzten Teil 50. Das Basisteil 51 ist eine Vorlage. Bedientasten 24 zur Bedienung eines UI-Bildschirms sind in einem Bereich eines unteren und eines rechten Abschnitts des Basisteils 51 angeordnet. Das zusammengesetzte Teil 50 oder ein einzelnes Teil kann in einem zentralen Bereich des Basisteils 51 angeordnet sein.
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Wenn die Vorlage verwendet wird, müssen die einzelnen Teile nicht manuell angeordnet werden. Wenn eine vorbereitete Bedientaste 24 ausgewählt wird und ein erforderlicher Vorgang (Ausführungsfunktionsname) aus einer Liste von Vorgängen (Ausführungsfunktionsnamen) ausgewählt wird, kann ein Benutzeroberflächenbild erstellt werden.
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In dem Bildschirm-Erstellungsgerät der ersten Offenbarung wird eine Operation (Name der Ausführungsfunktion), die in jedem zusammengesetzten Teil 50 verfügbar ist, gespeichert, und die Operation (Name der Ausführungsfunktion), die in dem zusammengesetzten Teil 50 verfügbar ist, wird dem Benutzer angezeigt. Wenn nur die verfügbare Operation (Name der Ausführungsfunktion) angezeigt wird, wird die Suche nach der Operation (Name der Ausführungsfunktion) erleichtert, und die Erstellung des UI-Bearbeitungsbildschirms wird vereinfacht.
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[Zweite Offenbarung]
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Als nächstes wird eine Vorrichtung zur Erstellung von Bildschirmen aus einer zweiten Offenbarung beschrieben.
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11 ist ein Blockdiagramm des Bildschirm-Erstellungsgeräts 100 der zweiten Offenbarung. Das Bildschirm-Erstellungsgerät 100 der zweiten Offenbarung umfasst eine Anzeigeeinheit 10, eine Eingabeeinheit 11, eine Bearbeitungseinheit 12, eine Programmerzeugungseinheit 13, eine Teilebibliothek 14, eine Funktionsspeichereinheit 15, eine Speichereinheit für verfügbare Funktionen 16 und eine Anzeige-Status-Einstellungseinheit 17. Im Folgenden wird nur ein Unterschied zu dem Bildschirm-Erstellungsgerät 100 der ersten Offenbarung beschrieben.
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Das Bildschirm-Erstellungsgerät 100 der zweiten Offenbarung berücksichtigt einen Anzeigezustand eines UI-Bearbeitungsbildschirms und stellt eine Funktion dar, die in einem zu bedienenden zusammengesetzten Teil 50 verfügbar ist.
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Die Anzeige-Status-Einstellungseinheit 17 empfängt die Einstellung des Anzeigezustands durch den Benutzer.
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Der Anzeigezustand des UI-Bearbeitungsbildschirms umfasst einen Modus der numerischen Steuerung 200, die Anzeige/Nichtanzeige des zusammengesetzten Teils 50, die Auswahl/Nichtauswahl des zusammengesetzten Teils 50 usw.
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Anzeige/Nicht-Anzeige des zusammengesetzten Teils 50 bedeutet, ob das zusammengesetzte Teil 50 angezeigt wird oder nicht.
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Auf dem Bildschirm der Benutzeroberfläche, wie in 12 dargestellt, können beispielsweise mehrere zusammengesetzte Teile 50 in einem Anzeigebereich angeordnet sein. Wenn eines der sich überschneidenden zusammengesetzten Teile 50 angezeigt wird, werden die anderen zusammengesetzten Teile 50 ausgeblendet. Eine Funktion (Ausführungsfunktion) des zusammengesetzten Teils 50 ändert sich je nach Anzeige/Nichtanzeige des zusammengesetzten Teils 50.
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Beispiele für den Modus der numerischen Steuerung 200 umfassen einen Modus, der sich auf einen Ansteuerungszustand der numerischen Steuerung 200 bezieht, einen Modus, der automatisch in Abhängigkeit von einem Signalzustand der numerischen Steuerung 200 erzeugt wird, usw. Beispiele für den Modus, der sich auf den Ansteuerungszustand der numerischen Steuerung 200 bezieht, umfassen einen Modus, der sich auf den Ansteuerungszustand der numerischen Steuerung 200 bezieht, wie z. B. einen Speichermodus, einen MDI-Modus, einen Bearbeitungsmodus oder einen Handle-Modus. Beispiele für den Modus, der automatisch entsprechend dem Signalzustand der numerischen Steuerung 200 erzeugt wird, sind die Ausführung eines Vorgangs zur Werkstückkoordinatenmessung. Je nach Modus der numerischen Steuerung 200 ändert sich der Betrieb (Ausführungsfunktion) des zusammengesetzten Teils 50 auf dem UI-Bearbeitungsbildschirm.
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Auswahl/Nichtauswahl des zusammengesetzten Teils 50 bedeutet einen Auswahlzustand des zusammengesetzten Teils 50 auf dem UI-Bearbeitungsbildschirm. Die Operation (Ausführungsfunktion), die auf dem Bildschirm der Benutzeroberfläche verwendet wird, ändert sich in Abhängigkeit davon, welches zusammengesetzte Teil 50 ausgewählt/abgewählt ist.
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Die Speichereinheit für verfügbare Funktionen 16 speichert eine Operation (Name der Ausführungsfunktion), die für jeden Anzeigezustand verfügbar ist. 13 ist ein Beispiel für die Speichereinheit für verfügbare Funktionen 16 der zweiten Offenbarung. Die Speichereinheit für verfügbare Funktionen 16 der zweiten Offenbarung verbindet „Name des zusammengesetzten Teils“, „Kennung“, „Anzeige/Nicht-Anzeige“, „Modus“, „Auswahl/Nicht-Auswahl“ und „Operation (Name der Ausführungsfunktion)“ miteinander.
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Die Bearbeitungseinheit 12 liest aus der Speichereinheit für verfügbare Funktionen 16 eine Operation (Name der Ausführungsfunktion), die für jedes zusammengesetzte Teil 50 für jeden durch die Anzeige-Status-Einstellungseinheit 17 eingestellten Anzeigezustand verfügbar ist. Die Bearbeitungseinheit 12 präsentiert dem Benutzer den Vorgang (Name der Ausführungsfunktion), der für jedes zusammengesetzte Teil 50 in jedem Anzeigezustand verfügbar ist.
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Beachten Sie, dass in der ersten und zweiten Offenbarung nur ein verfügbarer Vorgang (Name der Ausführungsfunktion) angezeigt wird. Ein nicht verfügbarer Vorgang (Name der Ausführungsfunktion) kann jedoch ausgegraut und angezeigt werden.
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Wie oben beschrieben, zeigt die in der zweiten Offenbarung offenbarte Bildschirm-Erstellungsgerät 100 nur eine verfügbare Operation (Name der Ausführungsfunktion) für jeden Anzeigezustand an, so dass die Suche nach der Operation (Name der Ausführungsfunktion) erleichtert wird und die Erstellung des UI-Bearbeitungsbildschirms erleichtert wird.
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Beachten Sie, dass ein Anzeigezustand des UI-Bildschirms aus einem Programm extrahiert werden kann. Der Anzeigezustand kann aus einem Programm usw. entnommen werden, in dem der Zustandsübergang des Bildschirms beschrieben ist.
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In der ersten und zweiten Offenbarung ist die Speichereinheit für verfügbare Funktionen 16 auf eine Tabelle eingestellt, die das zusammengesetzte Teil 50 und den Vorgang (Name der Ausführungsfunktion) miteinander verknüpft. Es kann jedoch auch ein anderes Datenformat für die Speicherung verwendet werden. Es kann ein Format verwendet werden, in dem die verfügbare Operation (Name der Ausführungsfunktion) im zusammengesetzten Teil 50 gespeichert ist.
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[Dritte Offenbarung]
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Als Nächstes wird ein Bildschirm-Erstellungsgerät (100) aus einer dritten Offenbarung beschrieben.
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14 ist ein Blockdiagramm des Bildschirm-Erstellungsgeräts 100 der dritten Offenbarung. Das Bildschirm-Erstellungsgerät 100 der dritten Offenbarung umfasst eine Anzeigeeinheit 10, eine Eingabeeinheit 11, eine Bearbeitungseinheit 12, eine Programmerzeugungseinheit 13, eine Teilebibliothek 14, eine Funktionsspeichereinheit 15, eine Speichereinheit für verfügbare Funktionen 16, eine Anzeige-Status-Einstellungseinheit 17 und eine automatische Einstellungseinheit 18. Im Folgenden wird nur ein Unterschied zwischen der ersten Offenbarung und der zweiten Offenbarung beschrieben.
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Die Speichereinheit für verfügbare Funktionen 16 speichert eine erforderliche Operation (Name der Ausführungsfunktion) für jeden Anzeigezustand in Bezug auf jedes zusammengesetzte Teil 50. Die Speichereinheit für verfügbare Funktionen 16 der dritten Offenbarung verknüpft „Name des zusammengesetzten Teils“, „Kennung“, „Anzeige/Nichtanzeige“, „Modus“, „Auswahl/Nichtauswahl“ und „erforderliche Operation (Name der Ausführungsfunktion)“ miteinander.
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Die automatische Einstelleinheit 18 stellt die gewünschte Funktion (Ausführungsfunktion) automatisch auf der Grundlage des Anzeigezustands des zusammengesetzten Teils 50 ein. Hier werden zwei Methoden als Verfahren zur automatischen Einstellung dargestellt. Die hier dargestellte Methode der automatischen Einstellung ist ein Beispiel, und die Erfindung ist nicht darauf beschränkt.
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In einem ersten Verfahren wird die erforderliche Operation (Ausführungsfunktion) unter Bezugnahme auf die Speichereinheit für verfügbare Funktionen 16 eingestellt. Die Speichereinheit für verfügbare Funktionen 16 verknüpft und speichert den zusammengesetzten Teil 50, den Anzeigezustand und die automatisch eingestellte Funktion (Ausführungsfunktion). Wenn zum Beispiel das zusammengesetzte Teil 50 „Programmbearbeitung“ ist, der Modus „Bearbeitungsmodus“ ist und die Auswahl/Nichtauswahl „Auswahl“ ist, stellt die automatische Einstellungseinheit 18 automatisch eine Ausführungsfunktion für die Durchführung der Operationen „Kopieren“ und „Einfügen“ eines Bearbeitungsprogramms in der Bedientaste 24 mit Bezug auf die Speichereinheit für verfügbare Funktionen 16 ein.
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In einem zweiten Verfahren wird die Bedienung (Ausführungsfunktion) automatisch auf der Grundlage einer Bildschirmkonfiguration eines UI-Bearbeitungsbildschirms eingestellt. Wenn beispielsweise, wie in 12 dargestellt, mehrere zusammengesetzte Teile 50 in einem Anzeigebereich eingestellt sind, stellt die automatische Einstellungseinheit 18 automatisch eine Bedientaste 24 zum Umschalten des zusammengesetzten Teils 50 ein.
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In der dritten Offenbarung wird die erforderliche Operation (Ausführungsfunktion) automatisch eingestellt, wobei der Anzeigezustand des zusammengesetzten Teils 50 berücksichtigt wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Belastung des Benutzers zu verringern und ein Versäumnis aufgrund einer manuellen Einstellung zu vermeiden.
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[Hardware-Konfiguration]
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Das Bildschirm-Erstellungsgerät 100 der ersten und der zweiten Offenbarung weist die in 15 dargestellte Hardwarekonfiguration auf.
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Die Hardwarekonfiguration des Bildschirm-Erstellungsgeräts 100 wird anhand von 15 beschrieben. Eine in das Bildschirm-Erstellungsgerät 100 enthaltene CPU 111 ist ein Prozessor, der das gesamte Bildschirm-Erstellungsgerät 100 steuert. Die CPU 111 liest über einen BUS ein in einem ROM 112 verarbeitetes Systemprogramm und steuert das gesamte Bildschirm-Erstellungsgerät 100 entsprechend dem Systemprogramm. Temporäre Berechnungsdaten oder Anzeigedaten, verschiedene vom Benutzer über eine Eingabeeinheit 11 eingegebene Daten usw. werden in einem RAM 113 zwischengespeichert.
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Eine Anzeigeeinheit 10 ist z. B. ein Monitor, der an dem Bildschirm-Erstellungsgerät 100 angebracht ist. Die Anzeigeeinheit 10 zeigt den UI-Bearbeitungsbildschirm 20 des Bildschirm-Erstellungsgerät 100 usw. an.
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Die Eingabeeinheit 11 ist in die Anzeigeeinheit 10 integriert oder besteht aus einer Tastatur, einem Touchpanel usw., die von der Anzeigeeinheit 10 getrennt sind. Der Benutzer bedient die Eingabeeinheit 11, um einen UI-Bearbeitungsbildschirm zu erstellen.
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Ein nichtflüchtiger Speicher 114 ist beispielsweise ein Speicher, der durch eine Batterie (nicht dargestellt) gesichert ist, so dass ein Speicherzustand auch dann beibehalten wird, wenn die Stromzufuhr des Bildschirm-Erstellungsgeräts 100 ausgeschaltet wird. Ein über eine Schnittstelle (nicht dargestellt) von einem externen Gerät gelesenes Programm, ein über die Eingabeeinheit 11 eingegebenes Programm und verschiedene von jeder Einheit des Bildschirm-Erstellungsgeräts 100, einer Werkzeugmaschine usw. erfasste Daten (z. B. ein von der Werkzeugmaschine erfasster Einstellparameter usw.) werden in dem nichtflüchtigen Speicher 114 gespeichert. Das Programm und die verschiedenen Daten, die in dem nichtflüchtigen Speicher 114 gespeichert sind, können während der Ausführung/Benutzung in den RAM 113 geladen werden. Darüber hinaus werden verschiedene Systemprogramme im Voraus in den ROM 112 geschrieben.
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ERKLÄRUNGEN VON BUCHSTABEN ODER ZIFFERN
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- 100
- BILDSCHIRM-ERSTELLUNGSGERÄT
- 10
- ANZEIGEEINHEIT
- 11
- EINGABEEINHEIT
- 12
- BEARBEITUNGSEINHEIT
- 13
- PROGRAMMERZEUGUNGSEINHEIT
- 14
- TEILEBIBLIOTHEK
- 15
- FUNKTIONSSPEICHEREINHEIT
- 16
- VERFÜGBARE FUNKTIONSSPEICHER
- 17
- ANZEIGE-STATUS-EINSTELLUNGSEINHEIT
- 18
- AUTOMATISCHE EINSTELLEINHEIT
- 20
- UI-BEARBEITUNGSBILDSCHIRM
- 25
- AUSFÜHRUNGSFUNKTIONSLISTE
- 111
- CPU
- 112
- ROM
- 113
- RAM
- 114
- NICHTFLÜCHTIGER SPEICHER
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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