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Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bildschirmerzeugungssystem für eine programmierbare Anzeige.
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Hinterteil
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In einem Fall des Erzeugens eines Anwender-Origingalbildschirms, der auf einer programmierbaren Anzeige anzuzeigen ist, arrangiert ein Anwender eine Mehrzahl von Teilen auf einer graphischen Benutzeroberfläche (GUI) eines Bildschirmerzeugungssystems und stellt Einstellobjekte, die jeweils jeden dieser Teile bilden, ein. Weiterhin stellt der Anwender Einstellobjekte wie etwa Bildschirmdaten-Gemeineinstellungen bzw. Skripte ein. Zu dieser Zeit kann der Anwender den Bildschirm leicht und einfach unter Wiederverwendung bereits erzeugter Bildschirmdaten erzeugen, in der eine Mehrzahl von Teilen, Bildschirmdaten-Gemeineinstellungen, Skripten und dergleichen inkorporiert sind.
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Zitateliste
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Patentliteratur
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- Patentliteratur 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2003-186671
- Patentliteratur 2: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2006-99566
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Zusammenfassung
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Technisches Problem
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Gemäß einer konventionellen Technik werden in einem Fall, wo die Teile, die Bildschirmdaten-Gemeineinstellungen, die Skripte und dergleichen für die wieder zu verwendenden Bildschirmdaten editiert werden, die Teile oder die Auswahlobjekte eines nach dem anderen ausgewählt und die Einstellungen werden bestätigt und geändert. In einem Fall des Änderns der Einstellobjekte durch eine Stapelumwandlung ist es oft notwendig, komplizierte Bedingungen zum Einengen der Einstellobjekte einzugeben.
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Weiterhin, um die Bildschirmdaten, die wieder zu verwenden sind, zu erhalten, ist es oft erforderlich, dass ein Anwender Operationen wie etwa Öffnen der Bildschirmdaten eine nach der anderen aus einer großmaßstäblichen Datenbank, die in einem persönlichen Computer, einem Server oder dergleichen gehalten ist, durchführt. Auf diese Weise hat die konventionelle Technik das Problem, dass viel Zeit und Mühe beim Editieren oder Wiederverwenden der Bildschirmdaten benötigt wird. Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die obigen Probleme gemacht worden und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bildschirmerzeugungssystem für eine programmierbare Anzeige bereitzustellen, das in der Lage ist, die Arbeitseffizienz zu einem Zeitpunkt des Editierens oder Wiederverwendens von Bildschirmdaten zu verbessern.
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Problemlösung
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Um die obigen Probleme zu lösen und die Aufgabe zu erzielen, beinhaltet ein Bildschirmerzeugungssystem für eine programmierbare Anzeige zum Erzeugen eines auf der programmierbaren Anzeige anzuzeigenden Bildschirms durch Anordnen von Teilen auf einer graphischen Benutzeroberfläche: eine Einheit, die Auswahl von Einstellobjekten akzeptiert, die jedes eine Mehrzahl von Teilen bilden, um so die Teile und die Einstellobjekte als ein Muster auf der graphischen Benutzerschnittstelle zu registrieren.
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Vorteilhafte Effekte der Erfindung
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Das Bildschirmerzeugungssystem für eine programmierbare Anzeige gemäß der vorliegenden Erfindung kann Einstellungen einer Mehrzahl von Teilen, Bildschirmdaten-Gemeineinstellungen, Skripten und dergleichen als eine Liste anzeigen und editieren, und effizient die Bildschirmdaten editieren oder wieder verwenden. Weiterhin ist es nicht mehr länger notwendig, nach gewünschten Bildschirmdaten in einer Datenbank zu suchen, die ein großes Volumen an Bildschirmdaten speichert. Dies kann die Mannstunden der Zeit der Verwendung der Bildschirmdaten reduzieren.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 stellt ein Bild eines durch ein Bildschirmerzeugungssystem für eine programmierbare Anzeige gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erzeugten Bildschirms dar.
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2 ist ein Beispiel eines Eigentumsregistrierungsfensters einer Vorlage.
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3 ist ein Beispiel eines Eigenschaftsfensters einer registrierten Vorlage.
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4 ist ein erläuterndes Diagramm zum Herausheben eines Teils eines Bildschirms.
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5 ist ein erläuterndes Diagramm zum Ändern von Einstellwerten durch Stapelumwandlung in einem Fall, bei dem derselbe Einstellwert an den gruppierten Einstellobjekten eingestellt wird.
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6 ist ein erläuterndes Diagramm zum Ändern von Einstellwerten durch Stapelumwandlung? in einem Fall, bei dem derselbe Einstellwert an gruppierten Einstellobjekten eingestellt wird.
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7 ist ein erläuterndes Diagramm zum Ändern von Einstellwerten durch Stapelumwandlung in einem Fall des Haltens von Regularität der Einstellwerte.
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8 ist ein erläuterndes Diagramm zum Ändern von Einstellwerten durch Stapelumwandlung in einem Fall des Haltens von Regularität der Einstellwerte.
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9 ist ein erläuterndes Diagramm in einem Fall zum Ändern von Einstellwerten individuell.
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10 ist ein erläuterndes Diagramm in einem Fall zum Ändern von Einstellwerten individuell.
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11 ist ein erläuterndes Diagramm für Registrierung einer Vorlage in einer Bibliothek.
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12 ist ein Beispiel eines Bibliotheksfensters.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Beispielhafte Ausführungsformen eines Bildschirmerzeugungssystems für eine programmierbare Anzeige gemäß der vorliegenden Erfindung werden unten im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt.
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Ausführungsform
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1 stellt ein Bild eines Bildschirms dar, der durch ein Bildschirmerzeugungssystem für eine programmierbare Anzeige gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erzeugt ist. Ein Bildschirm 101, der auf der programmierbaren Anzeige angezeigt wird, kann unter Verwendung des Bildschirmerzeugungssystems erzeugt werden, das Software ist, die in einem persönlichen Computer (PC) oder dergleichen installiert ist. Der durch das Bildschirmerzeugungssystem erzeugte Bildschirm 101 wird an die programmierbare Anzeige transferiert und darin als Bildschirmdaten gespeichert.
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Ein Anwender arrangiert Teile auf einer GUI des Bildschirmerzeugungssystems und die Teile bilden den gewünschten Bildschirm 101. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Teile solche Bilder wie Schalter, numerische Anzeige von Metern, Titelzeichen und Graphiken und sind als Elemente definiert, die auf den Bildschirm 101 ähnlich zu Teilen, die Objekte bilden, angeordnet und kombiniert werden können.
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Ein Anwender selektiert eine Mehrzahl von Teilen auf einer Werkzeugleiste und der GUI und registriert die ausgewählten Teile als Vorlage durch Betätigen eines Kontextmenüs, eines Tastaturkürzels oder dergleichen neu.
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2 ist ein Beispiel eines Eigenschaftsregistrierungsfensters einer Vorlage. Das Bildschirmerzeugungssystem zeigt ein Eigenschaftsregistrierungsfenster 102 auf der GUI zur Zeit eines neuen Registrierens der Vorlage an. Der neu registrierten Vorlage hinzuzufügende Einstellobjektkandidaten werden auf dem Eigenschaftsregistrierungsfenster 102 angezeigt.
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Das Eigenschaftsregistrierungsfenster 102 ist als ein Mittel zum Akzeptieren der Auswahl der Einstellobjekte definiert, um so eine Mehrzahl von Teilen und Einstellobjekten zu registrieren, die jedes der Teile bilden, als einer Vorlage. Der Anwender selektiert und registriert beliebige Einstellobjekte für jeden Teil durch beispielsweise Abhaken („Checken”) jeder in einem ”Eigenschaftsname/Typ”-Feld angezeigten Checkbox.
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Das Bildschirmerzeugungssystem unterscheidet automatisch die gleichen oder ähnliche Einstellobjekte aus jenen für jedes Teil, stellt die diskriminierten Einstellobjekte als Kandidaten von gruppierten Einstellobjekten ein und zeigt die gruppierten Einstellobjekte in dem Eigenschaftsregistrierungsfenster 102 an. Das Bildschirmerzeugungssystem kann auch die gruppierten Einstellobjekte als ein Einstellobjekt anzeigen.
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3 ist ein Beispiel eines Eigenschaftsfensters der registrierten Vorlage. Das Bildschirmerzeugungssystem kann die Einstellobjekte, die in der Vorlage registriert sind, in einem Eigenschaftsfenster 201 auf der GUI als einer Liste anzeigen. Die Anzeige einer Liste der Einstellobjekte beinhaltet eine ID oder/und einen Namen jedes Teils. Der Anwender kann bestätigen, welcher der Teile durch jedes der in dem Eigenschaftsfenster 201 angezeigten Einstellobjekte gebildet wird, aus der ID oder dem Namen des Teils.
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In Zusammenhang mit der Auswahl eines der Einstellobjekte auf der Anzeige der Liste im Eigenschaftsfenster 201, hebt das Bildschirmerzeugungssystem den, dem ausgewählten Einstellobjekte entsprechenden Teil auf dem Bildschirm 101 hervor. Wenn beispielsweise der Anwender auf eine Zelle 204 eines Einstellwerts ”D30” eines gewissen Einstellobjekts im Eigenschaftsfenster 201 klickt, werden eine Zeichenfarbe und eine Hintergrundfarbe der Zelle 204 invertiert. Wie in 4 illustriert, wird ein Teil (ein Obergrenzwertvorrichtungsschalter einer Teil-ID 10015) 210 entsprechend dem durch Anklicken der Zelle 204 ausgewählten Einstellobjekts auf dem Bildschirm 101 hervorgehoben. Hervorheben wird definiert als beispielsweise spezifische Markierungen um einen Teil herum anzuzeigen. Jeglicher beliebige Modus kann verwendet werden, solange ein spezifischer Teil durch das Hervorheben leicht visuell erkannt werden kann.
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Durch Hervorheben eines Teils des Bildschirms 101 kann der Anwender den zu editiertenden Teil, wie etwa den, dessen Einstellwert zu ändern oder dergleichen ist, auf der GUI bestätigen, wodurch fehlerhaftes Editieren eines anderen, nicht beabsichtigten Teils durch den Anwender verhindert werden kann.
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Im Eigenschaftsfenster 201 wird ein Einengbedingungseingabefeld 203 als ein Mittel zum Heruntereinengen der an der Vorlage registrierten Einstellobjekte angezeigt. Durch Eingeben einer Zeichenkette in das Einengbedingungseingabefeld 203 kann das Bildschirmerzeugungssystem nur Zeilen der Eigenschaften, die der eingegebenen Zeichenkette enthalten, anzeigen.
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Weiterhin, wenn eine als ”Teile-ID” angezeigte Zelle 205 geklickt wird, sortiert das Bildschirmerzeugungssystem die Einstellobjekte in einer aufsteigenden Reihenfolge der Teile-ID. Die Zelle 205 ist als ein Mittel zum Ändern einer Ausrichtungssequenz der als eine Liste angezeigten Einstellobjekte definiert. Durch Ändern der Anzeige und der Ausrichtungssequenz aufgrund des Einengens der Einstellobjekte kann der Anwender effizient gewünschte Einstellobjekte aus der angezeigten Liste suchen und bestätigen.
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Im Eigenschaftsfenster 201 können aus dem ”Eigenschaftsname/Typ”-Feld an den Zellen 206, 207, 208 und 209, welche Namen der gruppierten Einstellobjekte aufweisen, beliebige Namen eingestellt werden. Im in 3 gezeigten Beispiel werden ”Obergrenzwertvorrichtungen” an Zelle, ”J1 Axialfarbe” an Zelle 207, ”J2 Axialfarbe” an Zelle 208 und ”Titelschriftschnitt” an Zelle 209 als die Namen der gruppierten Einstellobjekte eingestellt.
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Die gruppierten Einstellobjekte werden hierarchisch im Eigenschaftsfenster 201 angezeigt. Es sind hierarchische Knöpfe in den Zellen 206, 207, 208 und 209 vorgesehen, zum Umschalten zwischen Kollaps und Expansion der hierarchischen Anzeige.
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5 bis 9 sind erläuternde Diagramme zum Ändern der Einstellwerte im Eigenschaftsfenster 201. 5 und 6 sind erläuternde Diagramme zum Ändern der Einstellwerte durch Stapelumwandlung in einem Fall, bei dem ein gleicher Einstellwert an den gruppierten Einstellobjekten eingestellt wird. Wie beispielsweise in 5 illustriert, wird angenommen, dass eine gleiche Farbe, beispielsweise Rot, als der Einstellwert an den Einstellobjekten in einer ”J2 Axialfarbe”-Gruppe eingestellt wird. Ein rotfarbiges Dreieck 301 wird in eine Einstellwertzelle jedes der Einstellobjekte angezeigt. Eine Einstellwertzelle in einer Zeile eines Namens der Gruppe repräsentierte einen Einstellwert der gesamten Gruppe. In diesem Beispiel wird das rotfarbige Dreieck 301 als die Farbeinstellung an jedem der Einstellobjekte angezeigt.
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In einem Fall des Änderns der Farbeinstellung an jedem der Einstellobjekte in der ”J2 Axialfarbe”-Gruppe von Rot zu Grau in diesem Status durch Stapelumwandlung, wird die Anzeige der Zelle zum Anzeigen des Einstellwertes der Gesamtgruppe zu einem graufarbigen Dreieck 302 umgeschaltet, wie in 6 illustriert. In Reaktion darauf wird die Anzeige der Zelle jedes der Einstellobjekte automatisch zum graufarbigen Dreieck 302 umgeschaltet, und wird die Farbeinstellung an jedem der Einstellobjekte in der Gruppe von Rot zu Grau geändert.
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In den in 5 und 6 illustrierten Beispielen können die Einstellwerte durch die Stapelumwandlung auf einen gemeinsamen Einstellwert für die Gruppe geändert werden, an welcher derselbe Einstellwert eingestellt wird. Die Zelle zum Anzeigen des Einstellwerts der Gesamtgruppe wird als ein Mittel zum Ändern der jeweils an den gruppierten Einstellobjekten eingestellten Einstellwerten durch Stapelumwandlung definiert.
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7 und 8 sind erläuternde Diagramme zum Ändern der Einstellwerte durch Stapelumwandlung in einem Fall des Haltens von Regularität von Einstellwerten. Wie in 7 illustriert, wird beispielsweise angenommen, dass Vorrichtungswerte ”D0”, ”D10”, ”D20” und ”D30” als Einstellwerte an den Einstellobjekten jeweils in einer Obergrenzwertvorrichtung eingestellt werden. Eine Zeichenkette 311 eines Bereichs ”D0 bis D30” der an den entsprechenden Einstellobjekten in der Gruppe eingestellten Vorrichtungswerte wird in einer Einstellwertzelle in einer Zeile eines Namens der Gruppe angezeigt.
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Im Falle des Änderns der Vorrichtungswerte, die an den entsprechenden Einstellobjekten eingestellt sind, in der ”Obergrenzwertvorrichtungs”-Gruppe von Dn bis D(n + 5), n ist eine natürliche Zahl) in diesem Zustand durch Stapelumwandlung wird der Bereich der Vorrichtungswerte durch eine Zeichenkette 312 an ”D5 bis D35” ersetzt, wie in 8 illustriert. In Reaktion auf diese Ersetzung wird die Anzeige der Zellen der Einstellobjekte automatisch zu jeweils ”D5”, ”D15”, ”D25” und ”D35” umgeschaltet und werden die Vorrichtungswerte jeweils auf Dn bis D(n + 5) geändert.
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In den in 7 und 8 illustrierten Beispielen kann die Stapelumwandlung durchgeführt werden, während die Regularität der Einstellwerte erhalten bleibt. In diesem Beispiel, ähnlich zu den in 5 und 6 illustrierten Beispielen, wird die Zelle zum Anzeigen des Einstellwertes der Gesamtgruppe als ein Mittel zum Ändern der Einstellwerte definiert, die in den Einstellobjekten durch Stapelumwandlung eingestellt sind.
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Es wird angenommen, dass die an den Einstellobjekten eingestellten Einstellwerte individuell geändert werden können, unabhängig davon, ob die Einstellobjekte gruppiert worden sind. In einem Fall, bei dem eine selbe Farbe, beispielsweise Rot, als der Einstellwert an jedem der Einstellobjekte in der ”J2 Axialfarben”-Gruppe eingestellt wird, wie beispielsweise in 9 illustriert, wird ein rotes Viereck 321 eines vorgegebenen Einstellobjektes zu einem grauen Viereck 322, wie in 10 illustriert. Die Farbeinstellung wird dadurch nur für das vorgegebene Einstellobjekt in der Gruppe von Rot nach Grau verändert. Weiterhin wird in Reaktion auf die Erzeugung einer Differenz im Einstellwert von den Einstellobjekten in der Gruppe, eine Zeit zum Anzeigen des Einstellwertes der Gesamtgruppe blank. Auf diese Weise kann das Bildschirmerzeugungssystem den Einstellwert des beliebigen Einstellobjektes ändern.
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Das Bildschirmerzeugungssystem akzeptiert die Löschung der als Vorlage registrierten Einstellobjekte und Hinzufügen der in der Vorlage zu registrierenden Einstellobjekte auf der im Eigenschaftsfenster 201 angezeigten Liste. Der Anwender selektiert eine Eigenschaftseditierung durch beispielsweise eine Optionstaste 202, eine Werkzeugleiste, ein Kontextmenü oder ein Tastaturkürzel im Eigenschaftsfenster 201 und führt das Editieren zum Löschen oder Hinzufügen der Einstellobjekte aus. Es ist dadurch möglich, eine Einstellobjektgruppe neu zu registrieren, die existierende Einstellobjektgruppe zu löschen und durch eine einfache Operation Einstellobjekte zur existierenden Einstellobjektgruppe hinzuzufügen oder daraus zu löschen.
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Um zu einer erzeugten Vorlage einen neuen Teil hinzuzufügen, selektiert der Anwender eine existierende Vorlage und einen gewünschten Teil und weist die Hinzufügung des Teils durch die Werkzeugleiste, das Kontextmenü, das Tastaturkürzel oder dergleichen an. Um einen Teil aus der erzeugten Vorlage zu löschen, weist der Anwender das Löschen des Teils aus der existierenden Vorlage durch die Werkzeugleiste, das Kontextmenü, das Tastaturkürzel oder dergleichen an. Es ist dadurch möglich, Teile, basierend auf der existierenden Vorlage, durch eine einfache Operation hinzuzufügen oder zu löschen.
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Um die erzeugte Vorlage zu de-registrieren, selektiert der Anwender eine der existierenden Vorlagen und weist De-Registrierung der ausgewählten Vorlage durch die Werkzeugleiste, das Kontextmenü, das Tastaturkürzel oder dergleichen an.
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11 und 12 sind erläuternde Diagramme zur Registrierung einer Vorlage in einer Bibliothek. Der Anwender ”drags and drops” (ergreift und lässt fallen) eine Vorlage 401 auf der GUI des in 11 illustrierten Bildschirmerzeugungssystems in ein in 12 illustriertes Bibliotheksfenster, wodurch die Registrierung der Vorlage in der Bibliothek ausgeführt wird.
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Eine Vorlage 402, die in der Bibliothek registriert ist, kann aus dem Bibliotheksfenster auf die GUI des Bildschirmerzeugungssystems durch drag and drop ausgelesen werden und kann durch das Bildschirmerzeugungssystem verwendet werden. Es ist dadurch möglich, die existierende Vorlage durch eine einfache Operation wieder zu verwenden.
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In einem Fall des Editierens der in der Bibliothek registrierten Vorlage 402 wird ein Editierinhalt in der ursprünglich registrierten Vorlage 401 auf dem Bildschirmerzeugungssystem reflektiert. Es ist dadurch möglich, die Identität zwischen der in der Bibliothek registrierten Vorlage 402 und der Vorlage 401 auf dem Bildschirmerzeugungssystem zu bewahren.
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Bezugszeichenliste
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- 101
- Bildschirm
- 102
- Eigenschaftsregistrierungsfenster
- 201
- Eigenschaftsfenster
- 202
- Optionstaste
- 203
- Einengbedingungseingabefeld
- 401, 402
- Vorlage