DE112021007244T5 - Unified-access-control- (uac-) verbesserung für sidelink-relais - Google Patents

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Haijing Hu
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Abstract

Eine Benutzerausrüstung (user equipment, UE), die als eine Relais-UE zwischen einer entfernten UE und einer Basisstation konfiguriert ist, wird offenbart. Die UE umfasst einen oder mehrere Prozessoren, die konfiguriert sind, um eine RRC-Signalisierung zu empfangen, um den Aufbau oder die Wiederaufnahme einer RRC-Verbindung von der entfernten UE anzufordern, um zu bestimmen, ob eine Zugangssteuerungsprüfung vor dem Weiterleiten der RRC-Signalisierung der entfernten UE an die Basisstation durchgeführt werden soll, und die RRC-Signalisierung basierend auf der Bestimmung an die Basisstation weiterzuleiten.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf den Bereich der drahtlosen Kommunikationssysteme, einschließlich Einrichtung, System und Verfahren zum Verbessern der Unified Access Control (UAC) für Sidelink-Relais.
  • HINTERGRUND
  • Es wird immer wichtiger, Telekommunikationsdienste für Festnetz- und Mobilfunkteilnehmer so effizient und kostengünstig wie möglich bereitstellen zu können. Ferner hat die zunehmende Nutzung mobiler Anwendungen dazu geführt, dass dem Entwickeln drahtloser Systeme, die große Datenmengen mit hoher Geschwindigkeit übertragen können, große Bedeutung beigemessen wird.
  • Die drahtlose Relaiskommunikation hat die Aufmerksamkeit auf die Erweiterung der Netzabdeckung und die Verbesserung der Übertragungssicherheit gelenkt. Sidelink-Kommunikation (SL) kann verwendet werden, um die direkte Kommunikation von Vorrichtung zu Vorrichtung zu erleichtern und die Abdeckung der drahtlosen Systeme zu erweitern, indem ein Benutzergerät (UE) zur Weiterleitung verwendet wird, wenn sich eine entfernte Benutzerausrüstung UE außerhalb der Netzwerkabdeckung befindet. Lösungen für Abdeckung und Zuverlässigkeit werden ständig weiterentwickelt und schließen Erweiterungen und neue Merkmale ein.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Einige Beispiele für Schaltungen, Einrichtungen und/oder Verfahren werden im Folgenden nur beispielhaft beschrieben. Hierzu wird auf die beigefügten Figuren verwiesen.
    • 1 veranschaulicht ein Blockdiagramm eines drahtlosen Kommunikationssystems 100, das eine Relais-UE einschließt, die als Relais zwischen einer entfernten UE und einer Basisstation fungiert, gemäß einem Gesichtspunkt der Offenbarung.
    • 2 veranschaulicht ein Meldungsflussdiagramm eines Sidelink-Relais-Prozesses, der einen verbesserten UAC einer Relais-UE gemäß einem Gesichtspunkt der Offenbarung einschließt.
    • 3 veranschaulicht ein Meldungsflussdiagramm eines Sidelink-Relais-Prozesses, der einen erweiterten UAC einer Relais-UE und eine Zugangswiederholung einer entfernten UE gemäß einem Gesichtspunkt der Offenbarung einschließt.
    • 4 veranschaulicht ein Meldungsflussdiagramm eines Sidelink-Relais-Prozesses, der einen erweiterten UAC einer Relais-UE und eine Zugangswiederholung einer entfernten UE gemäß einem alternativen Gesichtspunkt der Offenbarung einschließt.
    • 5 veranschaulicht ein Meldungsflussdiagramm eines Sidelink-Relais-Prozesses, der einen erweiterten UAC einer Relais-UE und eine Zugangswiederholung der Relais-UE gemäß einem alternativen Gesichtspunkt der Offenbarung einschließt.
    • 6 veranschaulicht ein Flussdiagramm einer Relais-UE, die einen Sidelink-Relais-Prozess durchführt, der eine erweiterte UAC-Prüfung gemäß einem Gesichtspunkt der Offenbarung einschließt.
    • 7 veranschaulicht ein Flussdiagramm einer entfernten UE, die einen Sidelink-Relais-Prozess empfängt, der eine erweiterte UAC-Prüfung durch eine Relais-UE gemäß einem Gesichtspunkt der Offenbarung einschließt.
    • 8 veranschaulicht ein Blockdiagramm einer Einrichtung, die an einer Basisstation (BS), einem eNodeB, gNodeB oder einer anderen Netzwerkvorrichtung gemäß verschiedenen hierin beschriebenen Gesichtspunkten eingesetzt werden kann.
    • 9 veranschaulicht ein Blockdiagramm einer Einrichtung, die in einer Benutzerausrüstung (user equipment, UE) oder einer anderen Netzwerkvorrichtung (z. B. einer IoT-Vorrichtung) gemäß den hierin beschriebenen Gesichtspunkten eingesetzt werden kann.
    • 10 veranschaulicht beispielhafte Komponenten einer Vorrichtung gemäß einigen Gesichtspunkten.
    • 11 veranschaulicht beispielhafte Schnittstellen einer Basisbandschaltlogik gemäß einigen Gesichtspunkten.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Offenbarung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungsfiguren beschrieben, wobei durchgehend gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um sich auf gleiche Elemente zu beziehen, und wobei die veranschaulichten Strukturen und Vorrichtungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet sind. Wie hierin genutzt, sollen sich die Begriffe „Komponente“, „System“, „Schnittstelle“, „Schaltung“ und dergleichen auf eine computerbezogene Einheit, Hardware, Software (z. B. in Ausführung) und/oder Firmware beziehen. Zum Beispiel kann eine Komponente ein Prozessor (z. B. ein Mikroprozessor, eine Steuerung oder eine andere Verarbeitungsvorrichtung), ein Prozess, der auf einem Prozessor ausgeführt wird, eine Steuerung, ein Objekt, eine Programmdatei, ein Programm, eine Speichervorrichtung, ein Computer, ein Tablet-PC und/oder eine Benutzerausrüstung (z. B. Mobiltelefon usw.) mit einer Verarbeitungsvorrichtung sein. Beispielsweise können eine auf einem Server laufende Anwendung und der Server auch eine Komponente sein. Eine oder mehrere Komponenten können sich innerhalb eines Prozesses befinden, und eine Komponente kann auf einem Computer lokalisiert und/oder zwischen zwei oder mehreren Computern verteilt sein. Hierin kann ein Satz von Elementen oder ein Satz von anderen Komponenten beschrieben werden, wobei der Begriff „Satz“ als „eines oder mehrere“ interpretiert werden kann.
  • Ferner können diese Komponenten von verschiedenen computerlesbaren Speichermedien ausgeführt werden, auf denen verschiedene Datenstrukturen gespeichert sind, wie zum Beispiel mit einem Modul. Die Komponenten können über lokale und/oder entfernte Prozesse kommunizieren, wie gemäß einem Signal mit einem oder mehreren Datenpaketen (z. B. Daten von einer Komponente, die mit einer anderen Komponente in einem lokalen System, verteilten System und/oder über ein Netzwerk wie das Internet, ein lokales Netzwerk, ein Weitverkehrsnetzwerk oder ein ähnliches Netzwerk mit anderen Systemen über das Signal interagiert).
  • Als weiteres Beispiel kann eine Komponente eine Einrichtung mit spezifischer Funktionalität sein, die durch mechanische Teile bereitgestellt wird, die durch eine elektrische oder elektronische Schaltlogik betrieben werden, wobei die elektrische oder elektronische Schaltlogik durch eine Softwareanwendung oder eine Firmwareanwendung betrieben werden kann, die durch einen oder mehrere Prozessoren ausgeführt wird. Der eine oder die mehreren Prozessoren können innerhalb oder außerhalb der Vorrichtung sein und mindestens einen Teil der Software- oder Firmware-Anwendung ausführen. Als noch ein weiteres Beispiel kann eine Komponente eine Einrichtung sein, die spezifische Funktionalität durch elektronische Komponenten ohne mechanische Teile bereitstellt; die elektronischen Komponenten können einen oder mehrere Prozessoren darin einschließen, um Software und/oder Firmware auszuführen, die mindestens teilweise die Funktionalität der elektronischen Komponenten verleiht.
  • Drahtlose Kommunikationsnetzwerke, die Sprach- und Datenkommunikation an mobile Vorrichtungen ermöglichen, schreiten in verschiedenen Gesichtspunkten, wie technologischer Komplexität, Systemkapazität, Datenraten, Bandbreite, unterstützte Dienste und dergleichen, weiterhin voran. Ein grundlegendes Modell einer Art von drahtlosen Netzwerken, die allgemein als „mobil“ bekannt sind, weist eine Vielzahl von festen Netzwerkknoten (unterschiedlich als Basisstation, Funkbasisstation, Basis-Transceiver-Station, bedienender Knoten, NodeB, eNodeB, eNB, gNodeB, gNB und dergleichen, und im Folgenden als Basisstation oder BS bezeichnet) auf, die jeweils einen drahtlosen Kommunikationsdienst an eine große Vielzahl von festen oder mobilen Vorrichtungen (wie ein Mobiltelefon, einen Tablet-Computer, eine mobile Vorrichtung für das Internet der Dinge (IoT), ein Vehicle-to-Everything- (V2X) UE, die unterschiedlich als mobile Endgeräte, Benutzerausrüstung und dergleichen und nachstehend als Benutzerausrüstung oder UE bezeichnet) innerhalb einer allgemein festgelegten geografischen Fläche, bekannt als Zelle oder Sektor, bereitstellen. In einigen Gesichtspunkten konzentriert sich diese Offenbarung auf ein New-Radio (NR) Kommunikationssystem. In anderen Gesichtspunkten kann die Offenbarung jedoch auch mit anderen drahtlosen Kommunikationstechnologien in Verbindung gebracht werden, zum Beispiel mit LTE oder anderen zukünftigen drahtlosen Kommunikationstechnologien.
  • In Hochlastsituationen, in denen verschiedene UEs eine Verbindung und Kommunikation mit einer BS anfordern, ist eine Erreichbarkeitssteuerung wichtig, um den eingehenden Verkehr selektiv zu begrenzen. Durch die Nutzung unterschiedlicher Verbindungstypen kann die BS auf der Grundlage der Verbindungspriorität einer UE eine stabile Netzwerkbedingung und Dienstqualität bereitstellen. Zum Beispiel ist die UE in NR so konfiguriert, dass sie, wenn sie Daten zu übertragen hat, eine UAC- (Unified Access Control) Prüfung durchführt, um die Zugangsversuche auf die BS zu steuern. Bei dem UAC wird jeder Zugangsversuch der UE in eine oder mehrere der Zugangsidentitäten und eine der Zugangskategorien kategorisiert. Auf der Grundlage der Zugangskontrollinformationen, die für die entsprechende Zugangsidentität und Zugangskategorie des Zugangsversuchs gelten, führt die UE eine Prüfung durch, ob der tatsächliche Zugangsversuch durchgeführt werden kann oder nicht. Das drahtlose Kommunikationsnetzwerk sendet Sperrsteuerungsinformationen (d. h. eine Liste von Sperrparametern in Verbindung mit der Zugangsidentität und der Zugangskategorie). Die UE ist konfiguriert, um auf der Grundlage der Sperrparameter, die die UE aus den gesendeten Sperrsteuerungsinformationen erhält, und der Konfiguration in der UE zu bestimmen, ob ein bestimmter neuer Zugangsversuch zulässig ist oder nicht.
  • Das Third Generation Partnership Project (3GPP) standardisierte die Verwendung von Sidelink-Kommunikation zwischen UEs, um die Abdeckung eines drahtlosen Systems zu erweitern. Eine Relais-UE innerhalb der Abdeckung eines drahtlosen Netzwerkes kann zum Weiterleiten einer entfernten UE außerhalb der Netzwerkabdeckung verwendet werden. Es muss jedoch noch untersucht werden, wie die Zugangssteuerung in der Sidelink-Relaisverbindung angewendet wird.
  • Dementsprechend bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf die Verbesserung der Zugangssteuerung für ein Sidelink-Relais. In einem Gesichtspunkt ist eine Relais-UE für einen Relaisbetrieb in NR so konfiguriert, dass diese UAC-Parameter einer Zelle als Teil eines Systeminformationsblocks (SIB1) an eine entfernte UE weiterleitet. Die entfernte UE ist konfiguriert, um eine UAC-Prüfung durchzuführen, um zu bestimmen, ob ein Zugangsversuch auf der Grundlage der von der Relais-UE empfangenen UAC-Parameter autorisiert ist. Die entfernte UE sendet dann eine RRC- (Radio Resource Control) Signalisierung, um den Aufbau oder die Wiederaufnahme einer RRC-Verbindung von der entfernten UE zur Relais-UE anzufordern, wenn die UAC-Prüfung bestanden ist. Die RRC-Signalisierung kann eine RRC-Einrichtungsanfrage wie das im 3GPP definierte RRCSetupRequest-Signal sein oder diese einschließen. Obwohl der Begriff RRC-Einrichtungsanfrage in der Offenbarung häufig verwendet wird, ist er nicht auf das im 3GPP definierte RRCSetupRequest-Signal beschränkt. Vielmehr bedeutet RRC-Einrichtungsanfrage-Signal eine RRC-Signalisierung zum Anfragen des Aufbaus oder Wiederaufnehmen einer RRC-Verbindung. Nach dem Empfangen der RRC-Einrichtungsanfrage kann die Relais-UE in einem Gesichtspunkt die RRC-Einrichtungsanfrage an eine BS weiterleiten, ohne eine weitere Zugangssteuerungsprüfung durchzuführen. In einem alternativen Gesichtspunkt kann die Relais-UE eine erweiterte UAC-Prüfung durchführen, bevor sie die RRC-Einrichtungsanfrage an die BS weiterleitet. Wie nachstehend näher erörtert wird, kann die erweiterte UAC-Prüfung die Verwendung einer festgelegten Zugangskategorie (z. B. Zugangskategorie 8 (AC8) Mobile Originated (MO) Signalisierung für RRC), die Verwendung von UAC-Sperrinformationen (z. B. Zugangsidentität und eine Zugangskategorie), die auf der entfernten UE basieren oder von dieser bereitgestellt werden, oder die Verwendung einer neuen Zugangskategorie, die speziell auf den Relaisbetrieb angewendet wird, einschließen. Die Verfahren nach einer gesperrten UAC-Prüfung werden ebenfalls erörtert.
  • 1 veranschaulicht beispielhaft eine Relais-Benutzerausrüstung (user equipment, UE) 104, die als Relais zwischen einer entfernten UE 108 und einer BS 102 fungiert. Die Relais-UE 104 ist in Bezug auf das Netzwerk der BS 102 flächendeckend und kann über eine Uu-Schnittstelle mit der BS 102 verbunden werden. Die entfernte UE 108 ist in Bezug auf das Netzwerk der BS 102 nicht abgedeckt und kann nicht direkt mit der BS 102 verbunden sein, sondern ist über eine PCS-Schnittstelle direkt mit der Relais-UE 104 verbunden. Die Relais-UE 104 kann als Vermittler zwischen der entfernten UE 108 und der BS 102 fungieren.
  • In einem Gesichtspunkt sendet die BS 102 zur Einleitung des UE-to-Network-RelaisBetriebs zwischen der Relais-UE 104 und der BS 102 eine generische Netzkonfigurationsmeldung wie SIB 1 an eine Vielzahl von UEs bei 106. Der SIB 1 kann Informationen zur Relaiskonfiguration und einen UAC-Sperrsteuerungsinformation einschließen.
  • Die Relaiskonfigurationsinformationen enthalten zellenspezifische Informationen, die verschiedene generische relaisbezogene zellweite Konfigurationsparameter (oder Relaiskonfigurationsparameter) einschließen, wie z. B. einen unteren Relaiskonfigurationsschwellenparameter, einen oberen Relaiskonfigurationsschwellenparameter usw. In einem Beispiel kann der untere Schwellenwert-Parameter einen Schwellenwert für die Uu-Verbindungsqualität darstellen, oberhalb dessen ein gegebenes UE als Relais fungieren kann. Mit anderen Worten sollte die gegebene UE eine Verbindungsqualität eines bestimmten Niveaus haben, um als Relais für die entfernte UE 108 fungieren zu können. Der untere Schwellenwert für die Relaisfunktion kann verwendet werden, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass UEs mit schlechter Netzwerkabdeckung als Relais fungieren, wodurch eine übermäßige Nutzung der Ressourcen der Zelle für die Übertragung des Relaisverkehrs zwischen der BS 102 und der Relais-UE 104 vermieden wird. In einem Beispiel kann der obere Parameter des Schwellenwerts für die Relaisverbindung einen oberen Schwellenwert der Uu-Verbindungsqualität darstellen, oberhalb dessen eine bestimmte UE nicht als Relais fungieren kann. Der obere Schwellenwert für Relais kann verwendet werden, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass UEs, die sich in der Nähe des Zellzentrums befinden, zu Relais werden. Es ist unwahrscheinlich, dass UEs, die sich in der Nähe des Zellzentrums befinden, für das Weiterleiten von Verkehr von entfernten UEs, die sich außerhalb der Abdeckung befinden, nützlich sind, und daher können die Ressourcennutzung und Störungen, die mit Erkennungsmeldungen verbunden sind, vermieden werden.
  • In einem Gesichtspunkt schließt die UAC-Sperrsteuerungsinformation eine Liste von Sperrparametern ein, die mit der Zugangsidentität und der Zugangskategorie verbunden sind, wie z. B. eine Angabe, welche Zugangskategorie und welche Zugangsidentität an die BS 102 übertragen werden dürfen. Die Relais-UE 104 leitet die UAC-Sperrsteuerungsinformationen an die entfernte UE 108 bei 110 weiter. Wenn die entfernte UE einen Kommunikationsbedarf hat, wird eine Zugangssteuerungsprüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob ein Zugangsversuch von der BS 102 auf der Grundlage der empfangenen UAC-Sperrsteuerungsinformationen autorisiert ist. Die entfernte UE 108 überträgt dann eine RRC-Einrichtungsanfrage an die Relais-UE 104, wenn bestimmt wird, dass der Zugangsversuch bei 114 autorisiert ist. Bevor die RRC-Einrichtungsanfrage an die BS 102 weitergeleitet wird, kann die Relais-UE 104 eine Zugangssteuerungsprüfung durchführen oder nicht. Wenn die Relais-UE 104 die Zugangssteuerungsprüfung nicht durchführt oder die Zugangssteuerungsprüfung bestanden wird, wird die RRC-Einrichtungsanfrage an die BS 102 weitergeleitet.
  • In einem Gesichtspunkt ist die Relais-UE 104 konfiguriert, um keine Zugangssteuerungsprüfung für die Durchführung des Relaisbetriebs durchzuführen. In diesem Beispiel leitet die UE 104 die RRC-Einrichtungsanfrage der entfernten UE 108 an die BS 102 weiter, ohne eine Zugangssteuerungsprüfung durchzuführen. Ein Problem bei diesem Ansatz ist, dass die Relais-UE 104 nicht der UAC-Konfiguration in SIB 1 unterliegt, wenn der Relais-UE 104 das Privileg gewährt wurde, keine Zugangssteuerungsprüfung durchzuführen. Das bedeutet, dass der eigene Verkehr der Relais-UE 104 das Netzwerk auch ohne Zugangssteuerungsprüfung erreichen kann, wenn die Relais-UE 104 den Status CONNECTED erhält. Um dieses Problem zu beheben, kann die BS 102 konfiguriert sein, um zu prüfen, ob die Relais-UE 104 Relaisinformationen für eine entfernte UE oder seinen eigenen Verkehr überträgt, und den Zugang der Relais-UE 104 widerruft, wenn die Relais-UE 104 die Zugangssteuerungsprüfung für seinen eigenen Kommunikationsbedarf überspringt.
  • In einem alternativen Gesichtspunkt ist die Relais-UE 104 konfiguriert, um eine erweiterte Zugangssteuerungsprüfung für den Relaisbetrieb durchzuführen, um zu bestimmen, ob die RRC-Einrichtungsanfrage der entfernten UE 108 an die BS 102 weitergeleitet werden soll. Beim Durchführen der Relaisfunktion für die entfernte UE 108 kann die Relais-UE 104 konfiguriert sein, um eine UAC-Prüfung unter Verwendung verschiedener Zugangskategorien durchzuführen. In einem Gesichtspunkt wird eine festgelegte Zugangskategorie, wie z. B. die Mobile-Originated- (MO-) Signalisierung der Zugangskategorie 8 (AC8) für RRC für die Relais-UE 104 verwendet, um die Zugangssteuerungsprüfung durchzuführen.
  • In einem alternativen Gesichtspunkt wird der Inhalt der von der entfernten UE 108 empfangenen RRC-Einrichtungsanfrage von der Relais-UE 104 geprüft. Eine geeignete Zugangskategorie kann auf der Grundlage des Inhalts der von der entfernten UE 108 empfangenen RRC-Einrichtungsanfrage bestimmt werden, wie z. B. RRC-Einrichtungsursache oder RRC-Wiederaufnahmeursache. Zum Beispiel, wenn der Zugangsversuch der entfernten UE 108 durch Kernnetzwerk-Paging ausgelöst wird, dann ist die von der entfernten UE 108 verwendete Zugangskategorie ACO. Die Relais-UE 104 wird für seine Zugangssperre ebenfalls mit AC0 anstelle von AC8 bewertet. Dies kann dazu beitragen, unnötige Zugangssperren in der Relais-UE zu vermeiden. Wenn die entfernte UE 108 einen Notfall hat, kann der Relais-Zugriff der Relais-UE 104 auch als Notfall (AC2) anstelle von AC8 eingestuft werden. Die Relais-UE kann die RRC-Meldung von der entfernten UE 108 untersuchen und den Grund für den Zugriff bestimmen und dementsprechend eine geeignete AC wählen.
  • Alternativ ist die Zugangskategorie der entfernten UE in der RRC-Einrichtungsanfrage enthalten und wird der Relais-UE 104 zur Verwendung zur Verfügung gestellt. In einem weiteren alternativen Gesichtspunkt wird eine neue Zugangskategorie speziell auf den Relaisbetrieb angewendet, um die UAC-Prüfung durchzuführen.
  • In einem Gesichtspunkt ist die Bestimmung, ob die Zugangssteuerungsprüfung durchgeführt werden soll, konfigurierbar. Die Bestimmung, ob die Zugangssteuerungsprüfung durchgeführt werden soll, kann gemäß einer Angabe erfolgen, die den von der BS 102 empfangenen Sperrsteuerungsinformationen zugeordnet ist. Zum Beispiel erhält die Relais-UE 104 nicht nur UAC-Sperrsteuerungsinformationen für seine eigene Kommunikation, sondern auch eine Angabe, ob eine Zugangssteuerungsprüfung für die Relais-UE 104 erforderlich ist, um als Relais für eine andere UE zu dienen, und zwar als Teil der Sperrsteuerungsinformationen. In einem Gesichtspunkt können die Sperrsteuerungsinformationen auch ein Zugangskontrollschema für die Relais-UE 104 aus einer Liste unterschiedlicher Zugangskontrollschemata angeben, wie z. B. die Verwendung verschiedener Zugangskategorien wie vorstehend beschrieben.
  • In einem Gesichtspunkt ist die Relais-UE 104 konfiguriert, um auf der Grundlage eines vorangegangenen Relaisbetriebs zu bestimmen, ob die Zugangssteuerungsprüfung durchgeführt werden soll. Die Zugangskategorie der entfernten UE 108 wird mit einer Zugangskategorie der gleichen oder einer anderen entfernten UE verglichen, die zuvor eine RRC-Einrichtungsanfrage übertragen hat. Wenn die Zugangskategorien gleich sind, wird keine neue UAC-Prüfung ausgelöst. Die Zugangskategorien der entfernten UEs können in die RRC-Einrichtungsanfrage eingeschlossen und von den entfernten UEs an die Relais-UE 104 übertragen werden.
  • In einem Gesichtspunkt ist die Relais-UE 104 auch konfiguriert, um die Zugangssteuerungsprüfung für eine andere entfernte UE oder dieselbe entfernte UE mit einer anderen Zugangskategorie durchzuführen, selbst wenn der Sperrzeitgeber für eine frühere Relais-Anfrage von einer früheren entfernten UE noch läuft. Wenn ein Relaisbetrieb für eine erste entfernte UE gesperrt ist, darf die Relais-UE 104 dennoch eine zweite Zugangssteuerungsprüfung durchführen, wenn sie eine zweite RRC-Einrichtungsanfrage von einer zweiten entfernten UE empfängt, die sich von der ersten entfernten UE unterscheidet. Dies kann ein Faktor sein, wenn die zweite entfernte UE eine andere Zugangskategorie hat. Es können mehrere Sperrzeitgeber für unterschiedliche entfernte UEs oder dieselbe entfernte UE mit unterschiedlichen Zugangskategorien angenommen werden, sodass die zweite Zugangssteuerungsprüfung durchgeführt werden kann, wenn ein erster Sperrzeitgeber für das Relais der ersten entfernten UE noch läuft. In einem Gesichtspunkt ist die Relais-UE 104 konfiguriert, um für jede Zugangskategorie einen anderen Sperrzeitgeber zuzuweisen.
  • In einem Gesichtspunkt ist die Relais-UE 104 auch konfiguriert, um ihre eigenen RRC-Zustandsinformationen zusammen mit den UAC-Sperrsteuerungsinformationen an die entfernte UE 108 zu übertragen. In einem Gesichtspunkt kann die RRC-Zustandsinformation in die weitergeleitete UAC-Sperrsteuerungsinformation eingeschlossen sein. In einem Gesichtspunkt ist die Relais-UE 104 auch konfiguriert, um eine Relais-Erkennungsmeldung anzukündigen, welche die RRC-Zustandsinformationen der Relais-UE 104 und Relais-Hinweisinformationen einschließt. In einem Gesichtspunkt ist die entfernte UE 108 konfiguriert, um die RRC-Zustandsinformationen der Relais-UE zu empfangen und die RRC-Zustandsinformationen zu verwenden, um eine geeignete Relais-UE auszuwählen.
  • 2 veranschaulicht ein Meldungsflussdiagramm eines Sidelink-Relais-Prozesses für eine entfernte UE 108, das eine verbesserte UAC einer Relais-UE 104 gemäß einem Gesichtspunkt der Offenbarung einschließt. Die entfernte UE 108 und die Relais-UE 104 können in einem IDLE/INACTIVE-Zustand arbeiten, wenn sie von einem Kernnetzwerk (CN) getrennt sind, um den Stromverbrauch zu reduzieren. Während sie sich im IDLE/INACTIVE befinden, führt die Relais-UE 104 eine Zellenneuauswahl durch und kann Paging-Meldungen von einer BS 102 empfangen, auf der die Relais-UE 104 kampiert.
  • Bei 106 sendet die BS 102 eine generische Netzwerkkonfigurationsmeldung, wie einen Systeminformationsblock (SIB1). Die generische Netzwerkkonfigurationsmeldung schließt Informationen zur Relaiskonfiguration und UAC-Sperrsteuerungsinformationen ein. Die Relaiskonfigurationsinformationen werden verwendet, um die Qualifikation einer UE als Relais-UE zu bestimmen. Zum Beispiel können UEs in Situationen mit schlechter Netzwerkabdeckung nicht als Relais zugelassen werden, um eine übermäßige Nutzung der Zellressourcen zur Übertragung des weitergeleiteten Datenverkehrs zu vermeiden. Es ist unwahrscheinlich, dass UEs, die sich in der Nähe des Zellzentrums befinden, für das Weiterleiten von Verkehr von entfernten UEs, die sich außerhalb der Abdeckung befinden, nützlich sind, und daher können die Ressourcennutzung und Störungen, die mit Erkennungsmeldungen verbunden sind, vermieden werden, indem solche UEs nicht als Relais-UEs zugelassen werden. Die UAC-Sperrsteuerungsinformationen werden verwendet, um zu bestimmen, ob ein bestimmter neuer Zugangsversuch auf der Grundlage der Konfiguration einer UE zugelassen werden soll oder nicht. Die UAC-Sperrsteuerungsinformationen können eine Liste von Sperrparametern einschließen, die der Zugangsidentität und der Zugangskategorie zugeordnet sind.
  • Bei 110, nachdem bestimmt wurde, dass die Relais-UE 104 für die Verwendung als Relais qualifiziert ist, leitet die Relais-UE 104 die UAC-Sperrsteuerungsinformationen an die entfernte UE 108 mittels Gerät-zu-Gerät-Sidelink-Kommunikation weiter.
  • Bei 112, wenn die entfernte UE einen Kommunikationsbedarf hat, wird eine UAC-Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob ein Zugangsversuch von der BS 102 auf der Grundlage der empfangenen UAC-Sperrsteuerungsinformationen autorisiert ist.
  • Bei 114, wenn die UAC-Prüfung bei 112 erfolgreich ist und der Zugangsversuch autorisiert ist, sendet die entfernte UE 108 dann eine RRC-Einrichtungsanfrage an die Relais-UE 104. Die entfernte UE 108 startet einen ersten Zeitgeber (z. B. T300), wie in Block 202 angegeben, wenn die entfernte UE 108 die RRC-Einrichtungsanfrage an die Relais-UE 104 sendet.
  • Bei 116 wird in einem Gesichtspunkt keine UAC-Prüfung für die Relais-UE 104 vor der Weiterleitung der RRC-Einrichtungsanfrage der entfernten UE 108 an die BS 102 durchgeführt. In diesem Fall wird die RRC-Einrichtungsanfrage ohne zusätzliche Zugangssteuerungsprüfung an die BS 102 weitergeleitet, wenn die UAC-Prüfung bei der entfernten UE 108 bestanden wurde. In einem alternativen Gesichtspunkt wird ein erweiterter UAC für die Relais-UE 104 durchgeführt, bevor die RRC-Einrichtungsanfrage der entfernten UE 108 an die BS 102 weitergeleitet wird.
  • Ein Zugangskontrollschema für den Relaisbetrieb der Relais-UE 104 ist die Verwendung einer bestimmten Zugangskategorie, wie z. B. Zugangskategorie 8 (AC8), Mobile-Originated- (MO) Signalisierung für RRC. Alternativ kann eine tatsächliche Zugangskategorie auf der Grundlage des Inhalts der von der entfernten UE 108 empfangenen RRC-Einrichtungsanfrage bestimmt werden, sodass die Zugangssteuerungsprüfung auf dem tatsächlichen Grund des Zugangs durch die entfernte UE 108 basiert. Zum Beispiel kann die tatsächliche Zugangskategorie aus der RRC-Einrichtungsursache oder der RRC-Wiederaufnahmeursache der von der entfernten UE 108 empfangenen RRC-Einrichtungsanfrage bestimmt werden. Alternativ kann die Zugangskategorie der entfernten UE 108 der Relais-UE 104 über die RRC-Einrichtungsanfrage bereitgestellt und für die UAC-Prüfung des Relaisbetriebs der Relais-UE 104 verwendet werden. In einem weiteren alternativen Gesichtspunkt wird eine neue Zugangskategorie speziell auf den Relaisbetrieb angewendet, um die UAC-Prüfung durchzuführen.
  • In einem weiteren Gesichtspunkt ist die Bestimmung, ob die Zugangssteuerungsprüfung durchgeführt werden soll, konfigurierbar. Die Bestimmung, ob die Zugangssteuerungsprüfung durchgeführt werden soll, kann gemäß der von der BS 102 empfangenen Sperrsteuerungsinformationen erfolgen. Neben den UAC-Sperrsteuerungsinformationen können die von der BS 102 gesendeten Sperrsteuerungsinformationen auch angeben, ob eine Zugangssteuerungsprüfung für die Relais-UE 104 erforderlich ist, um als Relais für eine andere UE zu dienen. Die Sperrsteuerungsinformationen können auch ein Zugangskontrollschema für die Relais-UE 104 aus einer Liste unterschiedlicher Zugangskontrollschemata angeben, wie eines der vorstehend beschriebenen Zugangskontrollschemata.
  • Darüber hinaus kann die Relais-UE 104 konfiguriert sein, um auf der Grundlage eines vorangegangenen Relaisbetriebs zu bestimmen, ob die Zugangssteuerungsprüfung durchgeführt werden soll. Die Zugangskategorie der entfernten UE 108 wird mit einer Zugangskategorie der gleichen oder einer anderen entfernten UE verglichen, die zuvor eine RRC-Einrichtungsanfrage übertragen hat. Wenn die Zugangskategorien gleich sind, wird keine neue UAC-Prüfung ausgelöst. Die Zugangskategorien können in die RRC-Einrichtungsanfrage eingeschlossen und von den entfernten UEs an die Relais-UE 104 übertragen werden.
  • Bei 118, wenn die Relais-UE 104 die Zugangssteuerungsprüfung nicht durchführt oder die Zugangssteuerungsprüfung erfolgreich ist, wie in Block 116a angegeben, führt die Relais-UE 104 einen RRC-Verbindungsaufbau-Prozess durch, bei dem die Relais-UE 104 einen Zufallszugangskanal- (RACH) Prozess verwenden kann, um eine Verbindung mit der BS 102 herzustellen. Die Relais-UE 104 tritt in einen CONNECTED-Zustand ein.
  • Bei 120 wird die RRC-Einrichtungsanfrage an die BS 102 weitergeleitet.
  • Bei 122 sendet die BS 102 eine RRC-Einrichtungs- oder RRC-Ablehnungsmeldung über die Relais-UE 104 an die entfernte UE 108 zurück. In einem Gesichtspunkt ist die BS 102 so konfiguriert, dass sie prüft, ob die Relais-UE 104 Relaisinformationen für eine entfernte UE oder ihren eigenen Verkehr überträgt, und den Zugriff der Relais-UE 104 widerruft, wenn die Relais-UE 104 die Zugangssteuerungsprüfung für seinen eigenen Kommunikationsbedarf überspringt. Der erste Zeitgeber (z. B. T300) wird, wie in Block 204 angegeben, gestoppt, wenn die entfernte UE 108 die RRC-Einrichtungs- oder die RRC-Ablehnungsmeldung empfängt.
  • 3 veranschaulicht ein Meldungsflussdiagramm eines Sidelink-Relais-Prozesses, der einen erweiterten UAC der Relais-UE 104 und eine Zugangswiederholung einer entfernten UE 108 gemäß einem Gesichtspunkt der Offenbarung einschließt. 3 zeigt eine Situation, in der die Relais-UE 104 bei 116 den erweiterten UAC für die Weiterleitung der RRC-Einrichtungsanfrage der entfernten UE 108 durchführt, wie vorstehend im Zusammenhang mit 2 beschrieben. Im Beispiel von 3 wird die Zugangsanforderung gesperrt, wie durch Block 116b angegeben, und ein Sperrzeitgeber (z. B. T390) wird für die Relais-UE 104 gestartet. In einem Gesichtspunkt beginnt der Sperrzeitgeber (z. B. T390), wenn der Zugangsversuch gesperrt wird, und stoppt bei Zellenauswahl oder -neuauswahl, beim Eintritt in RRC_Connected, beim Empfang von RRCReconfiguration usw.
  • Bei 302 werden Relaisfehlerinformationen an die entfernte UE 108 übertragen. In einem Gesichtspunkt wird die Relaisfehlerinformation über eine PC5-RRC-Signalisierung an die entfernte UE 108 übertragen. Die Relaisfehlerinformation schließt eine Angabe ein, dass der Relaiszugriff gesperrt ist, und kann auch eine Wartezeit einschließen. Die Wartezeit ist gleich oder größer als der Sperrzeitgeber (z. B. T390). Nach dem Empfangen der Relaisfehlerinformation stoppt die entfernte UE 108 den ersten Zeitgeber (z. B. T300). Die entfernte UE 108 kann konfiguriert sein, um ein anderes Relais-UE auszuwählen oder die Verbindung später (nach der Wartezeit) erneut zu versuchen, wie in Block 304 angegeben. In einem Gesichtspunkt führt die entfernte UE 108 einen erneuten Versuch durch, ohne erneut eine UAC-Prüfung durchzuführen.
  • Ähnlich wie in der vorstehenden Erörterung zu 2 sendet die entfernte UE 108 bei 114' eine RRC-Einrichtungsanfrage an die Relais-UE 104 und startet den ersten Zeitgeber (z. B. T300) neu. Bei 116' wird in einem Gesichtspunkt entschieden, ob eine UAC-Prüfung durchgeführt werden soll. Wird die UAC-Prüfung nicht durchgeführt oder erfolgreich durchgeführt, wie in Block 116c angegeben, führt die Relais-UE 104 bei 118 einen RRC-Verbindungsaufbau-Prozess durch, bei dem die Relais-UE 104 einen Zufallszugangskanal- (RACH) Prozess verwenden kann, um eine Verbindung mit der BS 102 herzustellen. Die Relais-UE 104 tritt in einen CONNECTED-Zustand ein. Bei Schritt 120 wird die RRC-Einrichtungsanfrage an die BS 102 weitergeleitet. Bei Schritt 122 kann die BS 102 eine RRC-Einrichtungs- oder RRC-Ablehnungsmeldung über die Relais-UE 104 an die entfernte UE 108 zurücksenden. Der erste Zeitgeber (z. B. T300) wird gestoppt, wenn die entfernte UE 108 die RRC-Einrichtungs- oder die RRC-Ablehnungsinformation empfängt.
  • 4 veranschaulicht ein Meldungsflussdiagramm eines Sidelink-Relais-Prozesses, der einen erweiterten UAC einer Relais-UE 104 und eine Zugangswiederholung der Relais-UE 104 gemäß einem alternativen Gesichtspunkt der Offenbarung einschließt. 4 zeigt eine Situation, in der die Relais-UE 104 bei Schritt 116 den erweiterten UAC für die Weiterleitung der RRC-Einrichtungsanfrage der entfernten UE 108 durchführt, wie vorstehend im Zusammenhang mit 2 beschrieben. Im Beispiel von 4 wird die Zugangsanforderung wie in Block 116b angegeben gesperrt. Bei 302 startet die Relais-UE 104 einen Sperrzeitgeber (z. B. T390) und sendet Relaisfehlerinformationen an die entfernte UE 108. Die Relaisfehlerinformation schließt eine Angabe ein, dass der Relaiszugang gesperrt ist, und kann auch eine Wartezeit einschließen. Die Wartezeit ist gleich oder größer als der Sperrzeitgeber (z. B. T390).
  • Nach dem Empfangen der Relaisfehlerinformation stoppt die entfernte UE 108 den ersten Zeitgeber (z. B. T300), wie in Block 204 angegeben, und startet einen Wiederwahlzeitgeber (z. B. T4xx) neu, wie in Block 402 angegeben. Die entfernte UE 108 ist konfiguriert, um auf eine weitere Angabe von der Relais-UE 104 zu warten, wenn die Relais-UE 104 in den CONNECTED-Zustand übergeht. Die entfernte UE 108 kann konfiguriert werden, um eine andere Relais-UE erneut auszuwählen oder die Verbindung später nach Ablauf des Wiederwahlzeitgebers (z. B. T4xx) erneut zu versuchen.
  • In der Zwischenzeit kann die Relais-UE 104 bei 116' versuchen, in den CONNECTED-Zustand einzutreten, nachdem der Sperrzeitgeber (z. B. T390) abgelaufen ist, wie in Block 404 angegeben. In einem Gesichtspunkt wird bestimmt, ob eine UAC-Prüfung für den Relaisbetrieb der Relais-UE 104 durchgeführt werden soll. Wird UAC nicht durchgeführt oder erfolgreich durchgeführt, wie in Block 116d angegeben, führt die Relais-UE 104 bei Schritt 118 einen RRC-Verbindungsaufbau-Prozess durch, bei dem die Relais-UE 104 einen Zufallszugangskanal- (RACH) Prozess verwenden kann, um eine Verbindung mit der BS 102 herzustellen. Die Relais-UE 104 tritt in den CONNECTED-Zustand ein. In Schritt 406 werden Relais-Statusinformationen von der Relais-UE 104 an die entfernte UE 108 übertragen. Die Relais-Statusinformationen zeigen an, dass sich die Relais-UE 104 im CONNECTED-Zustand befindet.
  • Als Reaktion auf die Relais-Statusinformationen stoppt die entfernte UE 108 den Wiederwahlzeitgeber (z. B. T4xx), sendet die RRC-Einrichtungsanfrage über die Relais-UE 104 bei 120b an die BS 102 und startet den ersten Zeitgeber (z. B. T300). Bei 122 kann die BS 102 eine RRC-Einrichtungs- oder RRC-Ablehnungsmeldung über die Relais-UE 104 an die entfernte UE 108 zurücksenden. Der erste Zeitgeber (z. B. T300) wird gestoppt, wenn die entfernte UE 108 die RRC-Einrichtungs- oder die RRC-Ablehnungsmeldung empfängt.
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm eines Sidelink-Relais-Prozesses, der ein erweitertes UAC einer Relais-UE 104 und Meldungspufferung und Zugangswiederholung der Relais-UE 104 gemäß einem alternativen Gesichtspunkt der Offenbarung einschließt. 5 zeigt eine Situation, in der die Relais-UE 104 bei 116 den erweiterten UAC für die Weiterleitung der RRC-Einrichtungsanfrage der entfernten UE 108 durchführt, wie vorstehend im Zusammenhang mit 2 beschrieben. Im Beispiel von 5 wird die Zugangsanforderung gesperrt, und die Relais-UE 104 startet einen Sperrzeitgeber (z. B. T390), wie in Block 116b angegeben. Bei 502 sendet die Relais-UE 104 Relaisfehlerinformationen an die entfernte UE 108. Die Relaisfehlerinformation schließt eine Angabe ein, dass der Relaiszugriff gesperrt ist, und kann auch eine Wartezeit einschließen. Die Wartezeit ist gleich oder größer als der Sperrzeitgeber (z. B. T390).
  • Nach dem Empfangen der Relaisfehlerinformation verlängert die entfernte UE 108 den ersten Zeitgeber (z. B. T300), wie in Block 504 angegeben. Die entfernte UE 108 ist konfiguriert, um auf die vom Relais-UE 104 weitergeleitete RRC-Einrichtungs-/Ablehnungsmeldung zu warten. Die entfernte UE 108 kann konfiguriert werden, um eine andere Relais-UE erneut auszuwählen oder die Verbindung später nach Ablauf des erweiterten ersten Zeitgebers (z. B. T300) erneut zu versuchen.
  • Nachdem die Zugangsanforderung gesperrt wurde, ist die Relais-UE 104 in einem Gesichtspunkt konfiguriert, um die von der entfernten UE 108 empfangene RRC-Einrichtungsanfrage zwischenzuspeichern und zu warten, um den Zugriff erneut zu versuchen, nachdem der Sperrzeitgeber (z. B. T390) abgelaufen ist, wie in den Blöcken 404 angegeben. Bei 116' kann ein erweiterter UAC-Prüfprozess durchgeführt werden. Wenn der Relais-Zugriff gesperrt ist, wird der Sperrzeitgeber (z. B. T390) neu gestartet, wie in Block 116e gezeigt, die Relais-Fehlerinformation wird in 502' an die entfernte UE 108 übertragen, und der erste Zeitgeber (z. B. T300) wird um eine mit der Relais-Fehlerinformation empfangene Wartezeit verlängert, wie in Block 504' gezeigt. Dieser Zugangswiederholungsprozess kann, wie in 5 gezeigt, mehrfach wiederholt werden, bis die erweiterte UAC-Prüfung erfolgreich ist, wie in Block 116f als Beispiel gezeigt, oder eine Relais-Wiederwahl ausgelöst wird, wenn die Anzahl der Fehlversuche einen bestimmten konfigurierten Schwellenwert überschreitet. Die Relais-UE 104 führt dann einen RRC-Verbindungsaufbau in Schritt 118 durch, und die Relais-UE 104 tritt in den CONNECTED-Zustand ein. Dann ist die Relais-UE 104 konfiguriert, um die gepufferte RRC-Einrichtungsanfrage an die BS 102 zu übertragen. Bei Schritt 122 kann die BS 102 eine RRC-Einrichtungs- oder RRC-Ablehnungsmeldung über die Relais-UE 104 an die entfernte UE 108 zurücksenden. Der erste Zeitgeber (z. B. T300) wird gestoppt, wenn die entfernte UE 108 die RRC-Einrichtungs- oder die RRC-Ablehnungsmeldung empfängt.
  • 6 veranschaulicht ein Flussdiagramm, das ein Verfahren 600 zum Durchführen eines Sidelink-Relais-Prozesses mit einer erweiterten UAC-Prüfung gemäß einem Gesichtspunkt der Offenlegung skizziert. Das Verfahren 600 kann von einer Relais-UE durchgeführt werden.
  • Bei 602 schließt das Verfahren das Empfangen eine Sendung mit UAC-Sperrsteuerungsinformationen von einer BS ein. In einem Beispiel ist die Sendung SIB1.
  • Bei 604 schließt das Verfahren das Weiterleiten der UAC-Sperrsteuerungsinformationen an die entfernte UE ein.
  • Bei 606 schließt das Verfahren das Empfangen einer RRC-Einrichtungsanfrage von der entfernten UE ein.
  • Bei 608 schließt das Verfahren das Bestimmen, ob eine Zugangssteuerungsprüfung für einen Relaisbetrieb für die entfernte UE durchgeführt werden soll, ein.
  • Bei 610 schließt das Verfahren das Weiterleiten der RRC-Einrichtungsanfrage von der entfernten UE an die BS, wenn die Relais-UE keine Zugangssteuerungsprüfung durchführt, ein.
  • Bei 612 schließt das Verfahren das Weiterleiten der RRC-Einrichtungsanfrage von der entfernten UE an die BS, wenn die Relais-UE die Zugangssteuerungsprüfung durchführt und besteht, ein.
  • Bei 614 schließt das Verfahren das Starten eines Sperrzeitgebers ein und kann warten, bis der Sperrzeitgeber abläuft, um dann die Zugangssteuerungsprüfung erneut zu versuchen, wenn die Relais-UE durch die Zugangssteuerungsprüfung vom Weiterleiten ausgeschlossen wird.
  • 7 veranschaulicht zeigt ein Flussdiagramm, das ein Verfahren 700 zum Durchführen einer erweiterten UAC-Prüfung gemäß einem Gesichtspunkt der Offenbarung skizziert. Das Verfahren 700 kann von einer entfernten UE durchgeführt werden, das an einem Sidelink-Relais-Prozess teilnimmt.
  • Bei 702 schließt das Verfahren das Empfangen von UAC-Sperrsteuerungsinformationen von der Relais-UE ein.
  • Bei 704 schließt das Verfahren das Durchführen einer Zugangssteuerungsprüfung ein. Wenn die Zugangssteuerungsprüfung nicht bestanden wird, wird der Zugangsversuch für das Übertragen von Meldungen an die Relais-UE gesperrt, die RRC-Prozedur endet und ein Sperrzeitgeber startet. Die entfernte UE kann warten und es erneut versuchen, nachdem der Sperrzeitgeber abgelaufen ist. Die entfernte UE kann auch eine andere Relais-UE nach einem oder mehreren UAC-Prüfungsfehlern erneut auswählen.
  • Bei 706 schließt das Verfahren das Senden einer RRC-Einrichtungsanfrage an die entfernte UE und das Starten eines ersten Zeitgebers ein, wenn die entfernte UE die Zugangssteuerungsprüfung durchführt und besteht. Die entfernte UE wartet dann auf den Empfang einer Rückmeldung von der Relais-UE. Wenn die entfernte UE eine RRC-Einrichtungsmeldung empfängt, stoppt die entfernte UE den ersten Zeitgeber und führt RRC-Einrichtungsaktionen durch. Wenn die entfernte UE eine RRC-Ablehnungsmeldung empfängt, stoppt die entfernte UE den ersten Zeitgeber und die RRC-Prozedur endet.
  • Bei 708 schließt das Verfahren das Warten auf eine Zeitspanne, die durch den empfangenen Relaisfehler angezeigt wird, und das erneute Versuchen des Relaisbetriebs oder das erneute Auswählen einer anderen Relais-UE, wenn die entfernte UE eine Relaisfehlermeldung von der Relais-UE empfängt.
  • Bei 710 schließt das Verfahren das Warten auf eine Relaisstatusmeldung, die den RRC-Verbindungsaufbau mit der BS anzeigt, und das anschließende Übertragen der RRC-Einrichtungsanfrage an die BS durch die Relais-UE ein.
  • Bei 712 schließt das Verfahren das Warten auf eine RRC-Einrichtungs- oder RRC-Ablehnungsmeldung, nachdem die Relais-UE eine RRC-Verbindung mit der BS aufgebaut hat, und das Übertragen der gepufferten RRC-Einrichtungsanfrage an die BS ein.
  • Unter Bezugnahme auf 8 veranschaulicht ein Blockdiagramm einer Einrichtung 800, die an einer Basisstation (BS), wie einem eNodeB, gNodeB oder einer anderen Netzwerkvorrichtung gemäß verschiedenen hierin beschriebenen Gesichtspunkten eingesetzt werden kann. In einigen Gesichtspunkten kann die Einrichtung 800 in der Basisstation 102 in 1-7 eingeschlossen sein. Die Einrichtung 800 kann einen oder mehrere Prozessoren (z. B. einen oder mehrere Basisbandprozessoren wie einen oder mehrere der in Verbindung mit 10 und/oder 11 besprochenen Basisbandprozessoren) einschließen, die eine Verarbeitungsschaltlogik 810 und eine oder mehrere zugehörige Schnittstelle(n) (z. B. eine oder mehrere Schnittstelle(n), die in Verbindung mit 11 erörtert werden), eine Transceiver-Schaltlogik 820 (die z. B. eine Schaltlogik für eine oder mehrere verdrahtete Verbindungen und/oder einen Teil oder die Gesamtheit der HF-Schaltlogik 1006 umfassen kann, die eine oder mehrere Senderschaltlogiken, (die z. B. eine oder mehrere Senderschaltlogiken (z. B. in Verbindung mit einer oder mehreren Übertragungsketten) oder Empfängerschaltlogiken (z. B. in Verbindung mit einer oder mehreren Empfangsketten) umfassen kann, wobei die Senderschaltlogik und die Empfängerschaltlogik gemeinsame FEM-Schaltlogikelemente, unterschiedliche FEM-Schaltlogikelemente oder eine Kombination davon verwenden können), und einen Speicher 830 (der ein beliebiges Speicherungsmedium aus einer Vielzahl von Speicherungsmedien umfassen und Befehle und/oder Daten in Verbindung mit einem oder mehreren Prozessoren 810 oder Transceiver-Schaltlogik 820 speichern kann).
  • Insbesondere soll der Begriff „Speicher“ ein Installationsmedium, z. B. eine CD-ROM, Disketten oder eine Bandvorrichtung einschließen; einen Computersystemspeicher oder Direktzugriffsspeicher, wie DRAM, DDR-RAM, SRAM, EDO-RAM, Rambus-RAM usw.; einen nichtflüchtigen Speicher, wie einen Flash-Speicher, Magnetmedien, z. B. eine Festplatte oder eine optische Speicherung; Register oder andere ähnliche Arten von Speicherelementen usw. Das Speichermedium kann andere Arten von Speichern sowie Kombinationen davon umfassen. In verschiedenen Gesichtspunkten kann die Einrichtung 800 in einem Evolved Universal Terrestrial Radio Access Network (EUTRAN) Node B (Evolved Node B, eNodeB oder eNB), Node B der nächsten Generation (gNodeB oder gNB) oder einer anderen Basisstation oder einem Übertragungs-/Empfangspunkt (Transmit/Receive Point, TRP) in einem drahtlosen Kommunikationsnetz eingeschlossen sein. In einigen Gesichtspunkten können der eine oder die mehreren Prozessoren 810, die Transceiver-FEM-Schaltlogik 820 und der Speicher 830 in einer einzigen Vorrichtung eingeschlossen sein, während sie in anderen Gesichtspunkten in unterschiedlichen Vorrichtungen, wie zum Beispiel einem Teil einer verteilten Architektur, eingeschlossen sein können. In einigen Gesichtspunkten können der eine oder die mehreren Prozessoren 810, die Transceiver-Schaltlogik 820 und die Speicherschaltung 830 als Teil eines Modemsystems auf einer einzigen integrierten Schaltung (IC) implementiert werden. In anderen Gesichtspunkten können der eine oder die mehreren Prozessoren 810, die Transceiver-Schaltlogik 820 und die Speicherschaltung 830 alternativ auf unterschiedlichen ICs implementiert sein.
  • Unter Bezugnahme auf 9 ist ein Blockdiagramm einer Einrichtung 900 veranschaulicht, die bei einer Benutzerausrüstung (user equipment, UE) gemäß verschiedenen hierin beschriebenen Gesichtspunkten eingesetzt werden kann. In einigen Gesichtspunkten kann die Einrichtung 900 innerhalb der entfernten UE 108 oder der Relais-UE 104 in 1-7 eingeschlossen sein. Die Einrichtung 900 kann einen oder mehrere Prozessoren 910 (z. B. einen oder mehrere Basisbandprozessoren wie einen oder mehrere der in Verbindung mit 10 und/oder 11 erörterten Basisbandprozessoren) mit Verarbeitungsschaltlogiken und zugehörigen Schnittstellen (z. B. eine oder mehrere in Verbindung mit 11 erörterte Schnittstelle(n)), eine Transceiver-Schaltlogik 920 (z. B. umfassend einen Teil oder die gesamte HF-Schaltlogik 1006, die eine Senderschaltlogik (z. B. in Verbindung mit einer oder mehreren Übertragungsketten) und/oder Empfänger-Schaltlogiken (z. B. in Verbindung mit einer oder mehreren Empfangsketten), die gemeinsame FEM-Schaltlogikelemente, unterschiedliche FEM-Schaltlogikelemente oder eine Kombination davon verwenden können), und einen Speicher 930 (der eine beliebige Vielzahl von Speichermedien umfassen und Befehle und/oder Daten in Verbindung mit einem oder mehreren von Prozessor(en) 910 oder Transceiver-Schaltlogik 920 speichern kann). Insbesondere soll der Begriff „Speicher“ ein Installationsmedium, z. B. eine CD-ROM, Disketten oder eine Bandvorrichtung einschließen; einen Computersystemspeicher oder Direktzugriffsspeicher, wie DRAM, DDR-RAM, SRAM, EDO-RAM, Rambus-RAM usw.; einen nichtflüchtigen Speicher, wie einen Flash-Speicher, Magnetmedien, z. B. eine Festplatte oder eine optische Speicherung; Register oder andere ähnliche Arten von Speicherelementen usw. Das Speichermedium kann andere Arten von Speichern sowie Kombinationen davon umfassen.
  • In verschiedenen hierin erörterten Gesichtspunkten können Signale und/oder Nachrichten zur Übertragung erzeugt und ausgegeben werden, und/oder übertragene Nachrichten können empfangen und verarbeitet werden. Je nach Art des erzeugten Signals oder der erzeugten Meldung kann das Ausgeben zur Übertragung (z. B. durch Prozessor(en) 910) eines oder mehrere des Folgenden umfassen: Erzeugen eines Satzes von zugehörigen Bits, die den Inhalt des Signals oder der Meldung angeben, Codieren (das z. B. das Hinzufügen einer zyklischen Redundanzprüfung (cyclic redundancy check, CRC) und/oder Codieren über eines oder mehrere von Turbocode, Low-Density-Parity-Check-Code (LDPC-Code), Tailbiting-Faltungscode (tailbiting convolution code, TBCC) usw. einschließen kann), Scrambling (z. B. basierend auf einem Scrambling-Seed), Modulieren (z. B. über eine binäre Phasenumtastung (binary phase shift keying, BPSK), Quadraturphasenumtastung (quadrature phase shift keying, QPSK) oder irgendeine Form von Quadraturamplitudenmodulation (quadrature amplitude modulation, QAM) usw.) und/oder Ressourcenabbildung (z. B. auf einen geplanten Satz von Ressourcen, auf einen Satz von Zeit- und Frequenzressourcen, die für Uplink-Übertragung gewährt werden, usw.). Abhängig von der Art des empfangenen Signals oder der empfangenen Meldung kann das Verarbeiten (z. B. durch Prozessor(en) 910) eines oder mehrere des Folgenden umfassen: Identifizieren physischer Ressourcen, die dem Signal/der Meldung zugeordnet sind, Erfassen des Signals/der Meldung, Ressourcenelementgruppen-Deinterleaving, Demodulation, Descrambling und/oder Decodieren. In einigen Gesichtspunkten können der eine oder die mehreren Prozessoren 910, die Transceiver-Schaltlogik 920 und die Speicherschaltung 930 als Teil eines Modemsystems auf einem einzigen integrierten Schaltkreis (IC) implementiert werden. In anderen Gesichtspunkten können der eine oder die mehreren Prozessoren 910, die Transceiver-Schaltlogik 920 und die Speicherschaltung 930 alternativ auf unterschiedlichen ICs implementiert sein.
  • 10 veranschaulicht beispielhafte Komponenten einer Vorrichtung 1000 gemäß einigen Gesichtspunkten. In einigen Gesichtspunkten kann die Vorrichtung 1000 eine Anwendungsschaltlogik 1002, eine Basisbandschaltlogik 1004, eine Funkfrequenz- (HF-) Schaltlogik 1006, eine Front-End-Modul- (FEM-) Schaltlogik 1008, eine oder mehrere Antennen 1010 und eine Stromverwaltungs- (PMC-) Schaltlogik 1012 einschließen, die mindestens wie gezeigt miteinander gekoppelt sind. Die Komponenten der veranschaulichten Vorrichtung 1000 können in einer UE oder einer BS eingeschlossen sein. In einigen Gesichtspunkten kann die Vorrichtung 1000 weniger Elemente einschließen (z. B. kann ein RAN-Knoten keine Anwendungsschaltlogik 1002 verwenden und stattdessen einen Prozessor/eine Steuerung einschließen, um IP-Daten zu verarbeiten, die von einem CN, wie 5GC 720, oder einem Evolved Packet Core (EPC) empfangen werden). Gemäß einigen Gesichtspunkten kann die Vorrichtung 1000 zusätzliche Elemente einschließen, wie zum Beispiel Speicher/Speicherung, Anzeige, Kamera, Sensor oder Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle (I/O-Schnittstelle). In anderen Gesichtspunkten können die nachstehend beschriebenen Komponenten in mehr als eine Vorrichtung eingeschlossen werden (z. B. können die besagten FEM-Schaltlogiken bei Cloud-RAN- (C-RAN) Implementierungen separat in mehr als eine Vorrichtung eingeschlossen werden).
  • Die Anwendungsschaltlogik 1002 kann einen oder mehrere Anwendungsprozessoren einschließen. Zum Beispiel kann die Anwendungsschaltlogik 1002 Schaltlogiken wie eine oder mehrere Einkern- oder Mehrkernprozessoren einschließen, ist aber nicht darauf beschränkt. Der/die Prozessor(en) kann/ können beliebige Kombination von Universalprozessoren und dedizierten Prozessoren (z. B. Grafikprozessoren, Anwendungsprozessoren usw.) einschließen. Die Prozessoren können mit einem Speicher/einer Speicherung gekoppelt sein oder können diese einschließen und können konfiguriert sein, um Anweisungen auszuführen, die in dem Speicher/der Speicherung gespeichert sind, um zu ermöglichen, dass verschiedene Anwendungen oder Betriebssysteme auf der Vorrichtung 1000 ausgeführt werden. In einigen Gesichtspunkten können Prozessoren der Anwendungsschaltlogik 1002 von einem EPC empfangene IP-Datenpakete verarbeiten.
  • Die Basisbandschaltlogik 1004 kann FEM-Schaltlogiken wie eine oder mehrere Einkern- oder Mehrkernprozessoren einschließen, ist aber nicht darauf beschränkt. Die Basisbandschaltlogik 1004 kann einen oder mehrere Basisbandprozessoren oder eine Steuerlogik einschließen, um Basisbandsignale, die von einem Empfangssignalpfad der HF-Schaltlogik 1006 empfangen wurden, zu verarbeiten und um Basisbandsignale für einen Übertragungssignalpfad der HF-Schaltlogik 1006 zu erzeugen. Die Basisbandschaltlogik 1004 kann mit der Anwendungsschaltlogik 1002 zur Erzeugung und Verarbeitung der Basisbandsignale und zur Steuerung des Betriebs der HF-Schaltlogik 1006 bilden. In einigen Gesichtspunkten kann die Basisbandschaltlogik 1004 zum Beispiel einen Basisbandprozessor 1004A der dritten Generation (3G), einen Basisbandprozessor 1004B der vierten Generation (4G), einen Basisbandprozessor 1004C der fünften Generation (5G) und/oder andere Basisbandprozessoren 1004D für andere bestehende, in der Entwicklung befindliche oder in Zukunft zu entwickelnde Generationen (z. B. zweite Generation (2G), sechste Generation (6G) usw.) einschließen. Die Basisbandschaltlogik 1004 (z. B. ein oder mehrere Basisbandprozessoren 1004A-D) kann verschiedene Funksteuerungsfunktionen handhaben, die eine Kommunikation mit einem oder mehreren Funknetzwerken über die HF-Schaltlogik 1006 ermöglichen. In anderen Gesichtspunkten kann ein Teil oder die gesamte Funktionalität der Basisbandprozessoren 1004A-D in Modulen eingeschlossen sein, die im Speicher 1004G gespeichert sind und über eine Zentralverarbeitungseinheit (central processing unit, CPU) 1004E ausgeführt werden. Die Funksteuerungsfunktionen können, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, Signalmodulation/-demodulation, Codierung/Decodierung, Funkfrequenzverschiebung usw. einschließen. In einigen Gesichtspunkten kann eine Modulations-/Demodulationsschaltlogik der Basisbandschaltlogik 1004 eine schnelle Fourier-Transformation (FFT), Vorcodierung oder eine Funktionalität zur Zuordnung/Aufhebung der Zuordnung einer Konstellation einschließen. In einigen Gesichtspunkten kann eine Codier-/Decodier-Schaltlogik der Basisbandschaltlogik 1004 eine Faltungs-, Tail-Biting-Faltungs-, Turbo-, Viterbi- oder Low Density Parity Check-(LDPC-) Codier-/Decodierfunktionalität einschließen. Gesichtspunkte der Modulation/Demodulation und der Codierung/Decodierung sind nicht auf diese Beispiele beschränkt und können andere geeignete Funktionen in anderen Gesichtspunkten einschließen.
  • In einigen Gesichtspunkten kann die Basisbandschaltlogik 1004 einen oder mehrere digitale Audiosignalprozessoren (DSP) 1004F einschließen. Der/die Audio-DSP(s) 1804F kann/können Elemente zur Komprimierung/Dekomprimierung und Echokompensation einschließen und kann/können in anderen Gesichtspunkten andere geeignete Verarbeitungselemente einschließen. Komponenten der Basisbandschaltlogik können in einem einzelnen Chip, einem einzelnen Chipsatz, auf geeignete Weise kombiniert sein oder können in einigen Gesichtspunkten derselben Leiterplatte angeordnet sein. In einigen Gesichtspunkten können einige oder alle der zugehörigen Komponenten der Basisbandschaltlogik 1004 und der Anwendungsschaltlogik 1002 zusammen, wie zum Beispiel auf einem System-on-Chip (SoC), implementiert sein.
  • In einigen Gesichtspunkten kann die Basisbandschaltlogik 1004 eine Kommunikation bereitstellen, die mit einer oder mehreren Funktechnologien kompatibel ist. Zum Beispiel kann die Basisbandschaltlogik 1004 in einigen Gesichtspunkten die Kommunikation mit einem NG-RAN, einem entwickelten universellen terrestrischen Funkzugangsnetzwerk (evolved universal terrestrial radio access network, EUTRAN) oder anderen drahtlosen Großstadtnetzwerken (wireless metropolitain area networks, WMAN), einem drahtlosen lokalen Netzwerk (wireless local area network, WLAN), einem drahtlosen persönlichen Netzwerk (wireless personal area network, WPAN) usw. unterstützen. Gesichtspunkte, bei denen die Basisbandschaltlogik 1004 so konfiguriert ist, dass sie die Funkkommunikation von mehr als einem drahtlosen Protokoll unterstützt, können als Multimode-Basisbandschaltlogik bezeichnet werden.
  • Die HF-Schaltlogik 1006 kann die Kommunikation mit drahtlosen Netzwerken unter Verwendung von modulierter elektromagnetischer Strahlung durch ein nicht festes Medium ermöglichen. In verschiedenen Gesichtspunkten kann die HF-Schaltlogik 1006 Schalter, Filter, Verstärker usw. einschließen, um die Kommunikation mit dem drahtlosen Netzwerk zu unterstützen. Die HF-Schaltlogik 1006 kann einen Empfangssignalpfad einschließen, der eine Schaltlogik zum Abwärtswandeln von HF-Signalen, die von der FEM-Schaltlogik 1008 empfangen werden, einschließen kann, und Basisbandsignale an die Basisbandschaltlogik 1004 bereitstellen. Die HF-Schaltlogik 1006 kann auch einen Sendesignalpfad einschließen, der eine Schaltlogik zum Aufwärtswandeln der von der Basisbandschaltlogik 1004 bereitgestellten Basisbandsignale einschließen kann, und HF-Ausgangssignale an die FEM-Schaltlogik 1008 zur Übertragung bereitstellen.
  • In einigen Gesichtspunkten kann der Empfangssignalweg der HF-Schaltlogik 1006 eine Mischerschaltlogik 1006a, eine Verstärkerschaltlogik 1006b und eine Filterschaltlogik 1006c einschließen. In einigen Gesichtspunkten kann der Sendesignalpfad der HF-Schaltlogik 1006 eine Filterschaltlogik 606c und eine Mischerschaltlogik 1006a einschließen. Die HF-Schaltlogik 1006 kann auch eine Synthesizerschaltlogik 1006d zum Synthetisieren einer Frequenz zur Verwendung durch die Mischerschaltlogik 1006a des Empfangssignalpfads und des Sendesignalpfads einschließen. In einigen Gesichtspunkten kann die Mischerschaltlogik 1006a des Empfangssignalpfads konfiguriert sein, um die von der FEM-Schaltlogik 1008 empfangenen HF-Signale basierend auf der von der Synthesizerschaltlogik 1006d bereitgestellten synthetisierten Frequenz abwärtszuwandeln. Die Verstärkerschaltlogik 1006b kann konfiguriert sein, um die abwärts gewandelten Signale zu verstärken, und die Filterschaltlogik 1006c kann ein Tiefpassfilter (low pass filter, LPF) oder ein Bandpassfilter (band pass filter, BPF) sein, der konfiguriert ist, um unerwünschte Signale aus den abwärts gewandelten Signalen zu entfernen, um Ausgangsbasisbandsignale zu erzeugen. Ausgangsbasisbandsignale können der Basisbandschaltlogik 1004 zur weiteren Verarbeitung bereitgestellt werden. In einigen Gesichtspunkten können die Ausgangsbasisbandsignale Nullfrequenzbasisbandsignale sein, obwohl dies keine Anforderung ist. In einigen Gesichtspunkten kann die Mischerschaltlogik 1006a des Empfangssignalpfads passive Mischer umfassen, obwohl der Schutzumfang der Gesichtspunkte in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.
  • In einigen Gesichtspunkten kann die Mischerschaltlogik 1006a des Sendesignalpfades konfiguriert sein, um Eingangsbasisbandsignale basierend auf der von der Synthesizerschaltlogik 1006d bereitgestellten synthetisierten Frequenz aufwärtszuwandeln, um HF-Ausgangssignale für die FEM-Schaltlogik 1008 zu erzeugen. Die Eingangsbasisbandsignale können von der Basisbandschaltlogik 1004 bereitgestellt und von der Filterschaltlogik 1006c gefiltert werden.
  • In einigen Gesichtspunkten können die Mischerschaltlogik 1006a des Empfangssignalpfads und die Mischerschaltlogik 1006a des Sendesignalpfads zwei oder mehr Mischer einschließen und können für eine Quadratur-Abwärtswandlung bzw. Aufwärtswandlung angeordnet sein. In einigen Gesichtspunkten können die Mischerschaltlogik 1006a des Empfangssignalpfads und die Mischerschaltlogik 1006a des Sendesignalpfads zwei oder mehr Mischer einschließen und zur Bildunterdrückung (z. B. Hartley-Bildunterdrückung) eingerichtet sein. In einigen Gesichtspunkten können die Mischerschaltlogik 1006a des Empfangssignalpfads und die Mischerschaltlogik 1006a für eine direkte Abwärtswandlung bzw. eine direkte Aufwärtswandlung ausgelegt sein. In einigen Gesichtspunkten können die Mischerschaltlogik 1006a des Empfangssignalpfads und die Mischerschaltlogik 1006a des Sendesignalpfads für einen Super-Heterodyne-Betrieb konfiguriert sein.
  • In einigen Gesichtspunkten können die Ausgangsbasisbandsignale und die Eingangsbasisbandsignale analoge Basisbandsignale sein, obwohl der Umfang der Gesichtspunkte in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist. In einigen alternierenden Gesichtspunkten können die Ausgangsbasisbandsignale und die Eingangsbasisbandsignale digitale Basisbandsignale sein. In diesen alternativen Gesichtspunkten kann die HF-Schaltlogik 1006 eine Analog-Digital-Wandler- (ADC-) Schaltlogik und eine Digital-Analog-Wandler- (DAC-) Schaltlogik einschließen, und die Basisbandschaltlogik 1004 kann eine digitale Basisbandschnittstelle einschließen, um mit der HF-Schaltlogik 1006 zu kommunizieren.
  • In einigen Dual-Mode-Gesichtspunkten kann eine separate Funk-IC-Schaltlogik zum Verarbeiten von Signalen für jedes Spektrum bereitgestellt werden, obwohl der Umfang der Gesichtspunkte in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist. In einigen Gesichtspunkten kann die Synthesizerschaltlogik 1006d ein Fractional-N-Synthesizer oder ein Fractional-N/N+1-Synthesizer sein, obwohl der Umfang der Gesichtspunkte in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist, da andere Typen von Frequenzsynthesizern geeignet sein können. Die Synthesizer-Schaltlogik 1006d kann zum Beispiel ein Delta-Sigma-Synthesizer, ein Frequenzmultiplikator oder ein Synthesizer sein, der einen Phasenregelkreis mit einem Frequenzteiler umfasst. Die Synthesizer-Schaltlogik 1006d kann konfiguriert sein, um eine Ausgangsfrequenz zur Verwendung durch die Mischerschaltlogik 1006a der HF-Schaltlogik 1006 basierend auf einem Frequenzeingang und einem Teilersteuereingang zu synthetisieren. In einigen Gesichtspunkten kann die Synthesizer-Schaltlogik 1006d ein Fractional-N/N+1-Synthesizer sein.
  • In einigen Gesichtspunkten kann der Frequenzeingang von einem spannungsgesteuerten Oszillator (voltage controlled oscillator, VCO) bereitgestellt werden, obwohl dies keine Anforderung ist. Der Teilersteuereingang kann in Abhängigkeit von der gewünschten Ausgangsfrequenz entweder von der Basisbandschaltlogik 1004 oder von dem Anwendungsprozessor 1002 bereitgestellt werden. In einigen Gesichtspunkten kann ein Teilersteuereingang (z. B. N) anhand einer Nachschlagetabelle bestimmt werden, die auf einem von dem Anwendungsprozessor 1002 angegebenen Kanal basiert.
  • Die Synthesizer-Schaltlogik 1006d der HF-Schaltlogik 1006 kann einen Teiler, eine Verzögerungsregelschleife (delay locked loop, DLL), einen Multiplexer und einen Phasenakkumulator einschließen. In einigen Gesichtspunkten kann der Teiler ein Dualmodulteiler (dual modulus divider, DMD) sein, und der Phasenakkumulator kann ein digitaler Phasenakkumulator (digital phase accumulator, DPA) sein. In einigen Gesichtspunkten kann der DMD konfiguriert sein, um das Eingangssignal entweder durch N oder N+1 zu teilen (z. B. basierend auf einer Ausführung), um ein gebrochenes Teilungsverhältnis bereitzustellen. In einigen beispielhaften Gesichtspunkten kann die DLL einen Satz von kaskadierten abstimmbaren Verzögerungselementen, einen Phasendetektor, eine Ladungspumpe und ein Flip-Flop vom D-Typ einschließen. In diesen Gesichtspunkten können die Verzögerungselemente konfiguriert sein, um eine VCO-Periode in Nd gleiche Phasenpakete aufteilen, wobei Nd die Anzahl der Verzögerungselemente in der Verzögerungsleitung ist. Auf diese Weise liefert die DLL eine negative Rückkopplung, um sicherzustellen, dass die Gesamtverzögerung durch die Verzögerungsleitung einen VCO-Zyklus beträgt.
  • In einigen Gesichtspunkten kann die Synthesizer-Schaltlogik 1006d konfiguriert sein, um eine Trägerfrequenz als die Ausgangsfrequenz zu erzeugen, während in anderen Gesichtspunkten die Ausgangsfrequenz ein Vielfaches der Trägerfrequenz sein kann (z. B. das Doppelte der Trägerfrequenz, das Vierfache der Trägerfrequenz) und in Verbindung mit der Quadraturgenerator- und -teilerschaltlogik verwendet werden kann, um mehrere Signale mit der Trägerfrequenz mit mehreren unterschiedlichen Phasen in Bezug zueinander zu erzeugen. In einigen Gesichtspunkten kann die Ausgangsfrequenz eine LO-Frequenz (fLO) sein. In einigen Gesichtspunkten kann die HF-Schaltlogik 1006 einen IQ-/Polarwandler einschließen.
  • Die FEM-Schaltlogik 1008 kann einen Empfangssignalpfad einschließen, der Schaltlogik einschließen kann, die konfiguriert ist, um auf von einer oder mehreren Antennen 1010 empfangenen HF-Signalen zu arbeiten, die empfangenen Signale zu verstärken und der HF-Schaltlogik 1006 verstärkte Versionen der empfangenen Signale zur weiteren Verarbeitung bereitzustellen. Die FEM-Schaltlogik 1008 kann auch einen Sendesignalpfad einschließen, der eine Schaltlogik einschließen kann, die konfiguriert ist, um Signale zur Übertragung zu verstärken, die von der HF-Schaltlogik 1006 zur Übertragung durch eine oder mehrere der einen oder mehreren Antennen 1010 bereitgestellt werden. In verschiedenen Gesichtspunkten kann die Verstärkung durch den Übertragungs- oder den Empfangssignalpfad ausschließlich in der HF-Schaltlogik 1006, ausschließlich in der FEM 1008 oder sowohl in der HF-Schaltlogik 1006 als auch in der FEM 1008 erfolgen.
  • In einigen Gesichtspunkten kann die FEM-Schaltlogik 1008 einen TX/RX-Schalter einschließen, um zwischen Sendemodusbetrieb und Empfangsmodusbetrieb umzuschalten. Die FEM-Schaltlogik kann einen Empfangssignalpfad und einen Sendesignalpfad einschließen. Der Empfangssignalpfad der FEM-Schaltlogik kann einen LNA einschließen, um die empfangenen HF-Signale zu verstärken und die verstärkten empfangenen HF-Signale als eine Ausgabe bereitzustellen (z. B. an die HF-Schaltlogik 1006). Der Sendesignalpfad der FEM-Schaltlogik 1008 kann einen Leistungsverstärker (PA) zum Verstärken von HF-Eingangssignalen (z. B. von der HF-Schaltlogik 1006 bereitgestellt) und ein oder mehrere Filter zum Erzeugen von HF-Signalen für die anschließende Übertragung (z. B. durch eine oder mehrere der einen oder mehreren Antennen 1010) einschließen.
  • In einigen Gesichtspunkten kann die PMC 1012 an die Basisbandschaltlogik 1004 bereitgestellten Strom verwalten. Insbesondere kann die PMC 1012 die Auswahl der Stromquelle, die eine Spannungsskalierung, das Laden der Batterie oder die DC-DC-Wandlung steuern. Die PMC 1012 kann oft eingeschlossen sein, wenn die Vorrichtung 1000 durch eine Batterie mit Strom versorgt werden kann, zum Beispiel wenn die Vorrichtung in einer UE eingeschlossen ist. Die PMC 1012 kann die Stromumwandlungseffizienz erhöhen, während sie die gewünschte Implementierungsgröße und Wärmeableitungseigenschaften bereitstellt.
  • Während 10 die PMC 1012 zeigt, die nur mit der Basisbandschaltlogik 1004 gekoppelt ist. In anderen Gesichtspunkten kann die PMC 1012 jedoch zusätzlich oder alternativ mit anderen Komponenten, wie, ohne darauf beschränkt zu sein, Anwendungsschaltlogik 1002, HF-Schaltlogik 1006 oder FEM 1008, gekoppelt sein und ähnliche Stromverwaltungsoperationen für diese durchführen.
  • In einigen Gesichtspunkten kann die PMC 1012 verschiedene Stromsparmechanismen der Vorrichtung 1000 steuern oder auf andere Weise Teil davon sein. Wenn sich die Vorrichtung 1000 zum Beispiel in einem RRC_Connected-Zustand befindet, in dem sie noch mit dem RAN-Knoten verbunden ist, da sie erwartet, in Kürze Verkehr zu empfangen, kann sie zum Beispiel nach einer Zeit der Inaktivität in einen als Discontinuous Reception Mode (DRX) bekannten Zustand wechseln. Während dieses Zustands kann die Vorrichtung 1000 für kurze Zeitintervalle ausgeschaltet werden und somit Strom sparen.
  • Wenn über einen längeren Zeitraum keine Datenverkehrsaktivität vorliegt, kann die Vorrichtung 1000 in einen RRC_Idle-Zustand wechseln, in dem sie sich vom Netzwerk trennt und keine Operationen wie Kanalqualitätsrückmeldung, Übergabe usw. ausführt. Die Vorrichtung 1000 geht in einen Zustand mit sehr geringem Stromverbrauch über und führt ein Paging durch, bei dem sie periodisch aufwacht, um das Netzwerk abzuhören, und dann wieder herunterfährt. Die Vorrichtung 1000 kann in diesem Zustand keine Daten empfangen; um Daten zu empfangen, kann sie in den Zustand RRC_Connected zurückkehren.
  • Ein zusätzlicher Energiesparmodus kann es ermöglichen, dass eine Vorrichtung für längere Zeiträume als ein Paging-Intervall (von Sekunden bis zu einigen Stunden) nicht für das Netzwerk verfügbar ist. Während dieser Zeit ist die Vorrichtung für das Netzwerk völlig unerreichbar und kann sich vollständig ausschalten. Während dieser Zeit gesendete Daten verursachen eine große Verzögerung und es wird angenommen, dass die Verzögerung akzeptabel ist.
  • Prozessoren der Anwendungsschaltlogik 1002 und Prozessoren der Basisbandschaltlogik 1004 können verwendet werden, um Elemente einer oder mehrerer Instanzen eines Protokollstapels auszuführen. Zum Beispiel können Prozessoren der Basisbandschaltlogik 1004 allein oder in Kombination verwendet werden, um Schicht 3-, Schicht 2- oder Schicht 1-Funktionalität auszuführen, während Prozessoren der Anwendungsschaltlogik 1004 von diesen Schichten empfangene Daten (z. B. Paketdaten) nutzen und weiterhin eine Schicht-4-Funktionalität (z. B. Übertragungskommunikationsprotokoll- (transmission communication protocol, TCP) und Benutzerdatenpaketprotokoll- (user datagram protocol, UDP) Schichten) ausführen können. Wie hierin erwähnt, kann die Schicht 3 eine Radio-Resource-Control- (RRC-) Schicht umfassen, die nachstehend ausführlicher beschrieben wird. Wie hierin erwähnt, kann die Schicht 2 eine MAC- (Medium Access Control) Schicht, eine RLC- (Radio Link Control) Schicht und eine PDCP- (Packet Data Convergence Protocol) Schicht umfassen, die nachstehend ausführlicher beschrieben werden. Wie hierin erwähnt, kann die Schicht 1 eine physikalische (PHY-) Schicht eines UE/RAN-Knotens umfassen, die nachstehend ausführlicher beschrieben wird.
  • 11 veranschaulicht beispielhafte Schnittstellen einer Basisbandschaltlogik gemäß einigen Gesichtspunkten. Wie vorstehend erörtert, kann die Basisbandschaltlogik 1004 von 10 Prozessoren 1004A-1004E und einen von diesen Prozessoren genutzten Speicher 1004G umfassen. Jeder der Prozessoren 1004A-1004E kann eine Speicherschnittstelle 1104A-1104E einschließen, um Daten zum/vom Speicher 1004G zu senden/empfangen.
  • Die Basisbandschaltlogik 1004 kann ferner eine oder mehrere Schnittstellen einschließen, um kommunikativ mit anderen Schaltlogiken/Vorrichtungen zu koppeln, wie einer Speicherschnittstelle 1112 (z. B. einer Schnittstelle zum Senden/Empfangen von Daten an einen/von einem Speicher außerhalb der Basisbandschaltlogik 1004), einer Anwendungsschaltlogikschnittstelle 1114 (z. B. einer Schnittstelle zum Senden/Empfangen von Daten an die/von der Anwendungsschaltlogik 802 von 2), einer HF-Schaltlogikschnittstelle 1116 (z. B. einer Schnittstelle zum Senden/Empfangen von Daten an die/von der HF-Schaltlogik 1006 von 10), einer drahtlosen Hardware-Konnektivitätsschnittstelle 1118 (z. B. einer Schnittstelle zum Senden/Empfangen von Daten an/von Nahfeldkommunikationskomponenten (NFC-Komponenten), Bluetooth®-Komponenten (z. B. Bluetooth® Low Energy), Wi-Fi®-Komponenten und anderen Kommunikationskomponenten) und einer Stromverwaltungsschnittstelle 1120 (z. B. einer Schnittstelle zum Senden/Empfangen von Strom oder von Steuersignalen an einen/von einem PMC 1012).
  • In verschiedenen Gesichtspunkten können die hierin erörterten Gesichtspunkte Techniken für Sidelink-Relais erleichtern, die eine Verbesserung der Zugangssteuerung annehmen. Eine entfernte UE ist konfiguriert, um eine Zugangssteuerungsprüfung durchzuführen, um zu bestimmen, ob ein Zugangsversuch autorisiert ist, basierend auf einer von einem Relais-UE empfangenen Sperrsteuerungsinformation. Eine Relais-UE ist konfiguriert, um eine RRC-Einrichtungsanfrage von der entfernten UE zu empfangen und die RRC-Einrichtungsanfrage an eine BS mit oder ohne Durchführung einer weiteren Zugangssteuerungsprüfung weiterzuleiten. Die Relais-UE kann konfiguriert sein, um eine erweiterte UAC-Prüfung unter Verwendung einer festgelegten Zugangskategorie, unter Verwendung von UAC-Sperrinformationen (z. B. Zugangsidentität und eine Zugangskategorie), die auf der entfernten UE basieren oder von diesem bereitgestellt werden, oder unter Verwendung einer neuen Zugangskategorie, die speziell auf den Relaisbetrieb angewendet wird, durchzuführen. Die Relais-UE kann ferner konfiguriert sein, um Relaisbetriebe mit oder ohne Pufferung der von der entfernten UE empfangenen RRC-Einrichtungsanfrage erneut zu versuchen.
  • In einem Gesichtspunkt der Offenbarung wird eine UE offenbart, die als Relais-UE zwischen einer entfernten UE und einer Basisstation konfiguriert ist. Die UE umfasst einen oder mehrere Prozessoren, die konfiguriert sind, um eine RRC-Signalisierung zu empfangen, um den Aufbau oder die Wiederaufnahme einer RRC-Verbindung von der entfernten UE anzufordern, bestimmen, ob eine Zugangssteuerungsprüfung vor dem Weiterleiten der RRC-Signalisierung der entfernten UE an die Basisstation durchgeführt werden soll, und die RRC-Signalisierung basierend auf der Bestimmung an die Basisstation weiterleiten.
  • In einem Gesichtspunkt der Offenbarung wird eine UE offenbart, die als entfernte UE konfiguriert ist und eine Relais-UE zur Kommunikation mit einer Basisstation verwendet. Die UE umfasst einen oder mehrere Prozessoren, die konfiguriert sind, um eine UAC-Sperrsteuerungsinformation von der Relais-UE zu empfangen und eine Zugangssteuerungsprüfung durchzuführen, um zu bestimmen, ob ein Zugangsversuch von der Basisstation auf der Grundlage der empfangenen UAC-Sperrsteuerungsinformation autorisiert ist. Der eine oder die mehreren Prozessoren sind ferner konfiguriert, um eine RRC-Signalisierung zu übertragen, um den Aufbau oder die Wiederaufnahme einer RRC-Verbindung zu der Relais-UE anzufordern, wenn bestimmt wird, dass der Zugangsversuch autorisiert ist, und einen ersten Zeitgeber zu starten, wenn die RRC-Signalisierung übertragen wird. Der eine oder die mehreren Prozessoren sind ferner konfiguriert, um eine RRC-Einrichtungs-/Ablehnungsmeldung von der Basisstation über die Relais-UE oder eine Relais-Fehlermeldung von der Relais-UE zu empfangen und den ersten Zeitgeber in Reaktion auf das Empfangen der RRC-Einrichtungs-/Ablehnungsmeldung oder der Relais-Fehlermeldung anzuhalten.
  • In einem Gesichtspunkt der Offenbarung wird ein Verfahren für eine UE offenbart, die als Relais-UE zwischen einer entfernten UE und einer Basisstation arbeitet. Das Verfahren umfasst das Empfangen einer Unified-Access-Control- (UAC-) Sperrsteuerungsinformation von der Basisstation; Übertragen der UAC-Sperrsteuerungsinformation an die entfernte UE; Empfangen einer Radio-Resource-Control- (RRC-) Einrichtungsanfrage von der entfernten UE; und Bestimmen, ob eine Zugangssteuerungsprüfung vor dem Weiterleiten der RRC-Signalisierung an die Basisstation durchgeführt werden soll. Das Verfahren umfasst ferner das Weiterleiten der RRC-Signalisierung der entfernten UE an die Basisstation als Reaktion auf das Bestimmen, dass die Zugangssteuerungsprüfung nicht durchgeführt wird, und das Übertragen einer Relaisfehlerinformation an die entfernte UE und das Starten eines Sperrzeitgebers als Reaktion auf das Bestimmen, dass die Zugangssteuerungsprüfung durchgeführt wird, und das Bestimmen, dass die RRC-Signalisierung durch die Zugangssteuerungsprüfung gesperrt ist.
  • Obwohl die Offenbarung in Bezug auf eine oder mehrere Implementierungen veranschaulicht und beschrieben wurde, können Änderungen und/oder Modifikationen an den veranschaulichten Beispielen vorgenommen werden, ohne vom Geist und Umfang der beiliegenden Ansprüche abzuweichen. Insbesondere im Hinblick auf die verschiedenen Funktionen, die von den vorstehend beschriebenen Komponenten oder Strukturen (Baugruppen, Vorrichtungen, Schaltungen, Systemen usw.) durchgeführt werden, sollen die Begriffe (einschließlich einer Bezugnahme auf ein „Mittel“), die zur Beschreibung solcher Komponenten verwendet werden, sofern nicht anders angegeben, jeder Komponente oder Struktur entsprechen, welche die angegebene Funktion der beschriebenen Komponente ausführt (die z. B. funktional äquivalent ist), auch wenn sie strukturell nicht äquivalent zu der offenbarten Struktur ist, welche die Funktion in den hier veranschaulichten beispielhaften Implementierungen der Offenbarung durchführt.
  • Die vorstehende Beschreibung veranschaulichter Gesichtspunkte der vorliegenden Offenbarung, einschließlich dessen, was in der Zusammenfassung beschrieben ist, soll nicht erschöpfend sein oder die offenbarten Gesichtspunkte auf die präzisen offenbarten Formen beschränken. Obwohl spezifische Gesichtspunkte und Beispiele hierin zu veranschaulichenden Zwecken beschrieben sind, sind verschiedene Modifikationen möglich, die innerhalb des Schutzumfangs solcher Gesichtspunkte und Beispiele betrachtet werden, wie der Fachmann auf dem relevanten Gebiet erkennen kann.
  • Es versteht sich, dass die Verwendung persönlich identifizierbarer Informationen Datenschutzvorschriften und -praktiken folgen sollte, von denen allgemein anerkannt wird, dass sie Industrie- oder behördliche Anforderungen zur Wahrung des Datenschutzes von Benutzern erfüllen oder darüber hinausgehen. Insbesondere sollten persönlich identifizierbare Informationsdaten so verwaltet und gehandhabt werden, dass Risiken eines unbeabsichtigten oder unautorisierten Zugriffs oder einer unbeabsichtigten oder unautorisierten Verwendung minimiert werden, und die Art einer autorisierten Verwendung sollte den Benutzern klar angegeben werden.
  • Beispiele
  • Beispiel 1 ist eine UE, die als Relais-UE zwischen einer entfernten UE und einer Basisstation konfiguriert ist und einen oder mehrere Prozessoren umfasst, die konfiguriert sind, um eine Radio-Resource-Control- (RRC-) Signalisierung zu empfangen, um den Aufbau oder die Wiederaufnahme einer RRC-Verbindung von der entfernten UE anzufordern, um zu bestimmen, ob eine Zugangssteuerungsprüfung vor der Weiterleitung der RRC-Signalisierung der entfernten UE an die Basisstation durchzuführen ist, und um die RRC-Signalisierung auf der Grundlage der Bestimmung an die Basisstation weiterzuleiten.
  • Beispiel 2 ist eine UE, einschließlich des Gegenstands von Beispiel 1, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren konfiguriert sind, um zu bestimmen, ob die Zugangssteuerungsprüfung gemäß einer Angabe, die von der Basisstation empfangenen Sperrsteuerungsinformationen zugeordnet ist, durchgeführt werden soll.
  • Beispiel 3 ist eine UE, einschließlich des Gegenstands der Beispiele 1 und 2, wobei die Sperrsteuerungsinformation eine UAC-Sperrsteuerungsinformation in einem Systeminformationsblock (SIB1) einschließt, die über eine Sendung von der Basisstation empfangen wird.
  • Beispiel 4 ist eine UE, einschließlich des Gegenstands von Beispiel 1, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren konfiguriert sind, um zu bestimmen, dass die Zugangssteuerungsprüfung nicht durchgeführt werden soll, und um in Reaktion darauf die RRC-Signalisierung der entfernten UE an die Basisstation weiterzuleiten, ohne die Zugangssteuerungsprüfung durchzuführen.
  • Beispiel 5 ist eine UE, einschließlich es Gegenstands von Beispiel 1, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren konfiguriert sind, um zu bestimmen, dass die Zugangssteuerungsprüfung durchgeführt wird, einen ersten Sperrzeitgeber zu starten, wenn die RRC-Signalisierung durch die Zugangssteuerungsprüfung gesperrt wird, und Relaisfehlerinformationen an die entfernte UE zu übertragen, wenn die RRC-Signalisierung durch die Zugangssteuerungsprüfung gesperrt wird.
  • Beispiel 6 ist eine UE, einschließlich des Gegenstands der Beispiele 1 und 5, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, um eine zweite RRC-Signalisierung zu empfangen, um den Aufbau oder die Wiederaufnahme einer RRC-Verbindung von einer zweiten entfernten UE anzufordern, die sich von der entfernten UE unterscheidet, um eine zweite Zugangssteuerungsprüfung für die zweite entfernte UE durchzuführen, während der erste Sperrzeitgeber nicht abgelaufen ist, und einen zweiten Sperrzeitgeber für die zweite entfernte UE zu starten, wenn die zweite RRC-Signalisierung gesperrt ist.
  • Beispiel 7 ist eine UE, einschließlich des Gegenstands der Beispiele 1 und 5, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, um eine zweite Zugangssteuerungsprüfung durchzuführen, wenn der erste Sperrzeitgeber abläuft, eine RRC-Verbindung mit der Basisstation aufzubauen, wenn die zweite Zugangssteuerungsprüfung die RRC-Verbindung nicht sperrt, Relais-Statusinformationen an die entfernte UE zu übertragen, wobei die Relais-Statusinformationen anzeigen, dass die Relais-UE in einen Connected-Zustand eingetreten ist, und eine zweite RRC-Signalisierung von der entfernten UE zu empfangen und die zweite RRC-Signalisierung an die Basisstation weiterzuleiten.
  • Beispiel 8 ist eine UE, einschließlich des Gegenstands der Beispiele 1 und 5, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, um eine Wartezeit an die entfernte UE mit der Relaisfehlerinformation zu übertragen, wobei die Wartezeit mit dem ersten Sperrzeitgeber in Beziehung steht, eine zweite Zugangssteuerungsprüfung durchzuführen, wenn der erste Sperrzeitgeber abläuft, und die RRC-Signalisierung der entfernten UE an die Basisstation weiterzuleiten, wenn die RRC-Signalisierung durch die zweite Zugangssteuerungsprüfung nicht gesperrt wird.
  • Beispiel 9 ist eine UE, einschließlich des Gegenstands von Beispiel 1, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren konfiguriert sind, um die Mobile-Originated- (MO-) Signalisierung der Zugangskategorie 8 (AC8) für RRC zu verwenden, um die Zugangssteuerungsprüfung durchzuführen.
  • Beispiel 10 ist eine UE, einschließlich des Gegenstands von Beispiel 1, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren konfiguriert sind, um den Inhalt der RRC-Signalisierung zu prüfen, um die Zugangssteuerungsprüfung durchzuführen.
  • Beispiel 11 ist eine UE, einschließlich des Gegenstands von Beispiel 10, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren konfiguriert sind, um Unified-Access-Control- (UAC-) Sperrinformationen von der entfernten UE zu empfangen, wobei die UAC-Sperrinformationen eine Zugangskategorie und eine Zugangsidentität (access identity, AI) der entfernten UE enthalten, UAC-Sperrsteuerungsinformationen von der Basisstation zu empfangen und die Zugangssteuerungsprüfung unter Verwendung der empfangenen UAC-Sperrinformationen und der empfangenen UAC-Sperrsteuerungsinformationen durchzuführen.
  • Beispiel 12 ist eine UE, einschließlich des Gegenstands von Beispiel 10, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren konfiguriert sind, um zu bestimmen, ob die Zugangssteuerung basierend auf einem Vergleich einer Zugangskategorie, die sich auf die RRC-Signalisierung bezieht, mit einer vorherigen Zugangskategorie, die sich auf eine vorherige RRC-Signalisierung bezieht, die von demselben oder einem anderen entfernten UE empfangen wurde, durchzuführen ist.
  • Beispiel 13 ist eine UE, einschließlich des Gegenstands von Beispiel 1, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, um eine Unified-Access-Control-(UAC) Sperrsteuerungsinformation von der Basisstation zu empfangen und die UAC-Sperrsteuerungsinformation an die entfernte UE zu senden. Wobei die UAC-Sperrsteuerungsinformation in einem Systeminformationsblock (SIB1) eingeschlossen ist, der von der Basisstation gesendet wird, und wobei RRC-Zustandsinformation der Relais-UE zusammen mit der UAC-Sperrsteuerungsinformation an die entfernte UE übertragen wird.
  • Beispiel 14 ist eine UE, einschließlich des Gegenstands von Beispiel 1, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, um eine Relais-Erkennungsmeldung zu senden, die RRC-Zustandsinformationen der Relais-UE und Relais-Indikationsinformationen einschließt.
  • Beispiel 15 ist eine UE, die als eine entfernte UE konfiguriert ist, die eine Relais-UE verwendet, um mit einer Basisstation zu kommunizieren, umfassend einen oder mehrere Prozessoren, die konfiguriert sind, um eine Unified-Access-Control- (UAC-) Sperrsteuerungsinformation von der Relais-UE zu empfangen, eine Zugangssteuerungsprüfung durchzuführen, um zu bestimmen, ob ein Zugangsversuch durch die Basisstation basierend auf der empfangenen UAC-Sperrsteuerungsinformation autorisiert ist, Übertragen einer Radio-Resource-Control- (RRC-) Signalisierung, um die Einrichtung oder die Wiederaufnahme einer RRC-Verbindung zu der Relais-UE anzufordern, als Reaktion auf die Bestimmung, dass der Zugangsversuch autorisiert ist, und Starten eines ersten Zeitgebers, wenn die RRC-Signalisierung übertragen wird, und Empfangen einer RRC-Einrichtungs-/Ablehnungsmeldung von der Basisstation durch die Relais-UE oder einer Relais-Fehlermeldung von der Relais-UE, und Stoppen des ersten Zeitgebers als Reaktion auf das Empfangen der RRC-Einrichtungs-/Ablehnungsmeldung oder der Relais-Fehlermeldung.
  • Beispiel 16 ist eine UE, einschließlich des Gegenstands von Beispiel 15, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren konfiguriert sind, um die RRC-Signalisierung nach einer Wartezeitperiode als Reaktion auf das Empfangen der RRC-Ablehnungsmeldung oder der Relais-Fehlermeldung ein oder mehrere Male an die Relais-UE erneut zu übertragen. Wobei die RRC-Signalisierung erneut an die Relais-UE übertragen wird, ohne die Zugangssteuerungsprüfung durchzuführen.
  • Beispiel 17 ist eine UE, einschließlich des Gegenstands von Beispiel 15, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren konfiguriert sind, um die Relais-Fehlermeldung von der Relais-UE zu empfangen, wobei die Relais-Fehlermeldung eine Wartezeit basierend auf einem Sperrzeitgeber der Relais-UE enthält, einen zweiten Zeitgeber zu starten, den zweiten Zeitgeber zu stoppen und die RRC-Signalisierung zu übertragen, wenn eine Relais-Statusmeldung von der Relais-UE empfangen wird, und die RRC-Einrichtungs-/Ablehnungsmeldung von der Basisstation über die Relais-UE zu empfangen.
  • Beispiel 18 ist eine UE, einschließlich des Gegenstands der Beispiele 15 und 17, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren konfiguriert sind, um eine andere Relais-UE erneut auszuwählen, wenn der zweite Zeitgeber abläuft.
  • Beispiel 19 ist eine UE, einschließlich des Gegenstands von Beispiel 15, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren konfiguriert sind, um die Relais-Fehlermeldung von der Relais-UE zu empfangen, den ersten Zeitgeber um die Wartezeit zu verlängern und den ersten Zeitgeber in Reaktion auf das Empfangen der RRC-Einrichtungs-/Ablehnungsmeldung von der Basisstation durch die Relais-UE anzuhalten. Die Relais-Fehlermeldung schließt eine Wartezeit ein, die auf einem Sperrzeitgeber der Relais-UE basiert.
  • Beispiel 20 ist eine UE, einschließlich des Gegenstands der Beispiele 15 und 19, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren konfiguriert sind, um eine andere Relais-UE auszuwählen, wenn der erweiterte erste Zeitgeber abläuft.
  • Beispiel 21 ist eine UE, einschließlich des Gegenstands von Beispiel 15, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren konfiguriert sind, um UAC-Sperrinformationen an die Relais-UE zu übertragen, wobei die UAC-Sperrinformationen eine Zugangskategorie und eine Zugangsidentität (access identity, AI) der entfernten UE einschließen.
  • Beispiel 22 ist eine UE, einschließlich des Gegenstands von Beispiel 15, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren konfiguriert sind, um RRC-Zustandsinformationen der Relais-UE zusammen mit den UAC-Sperrsteuerungsinformationen zu empfangen und eine Relais-Wiederwahl auf der Grundlage der empfangenen RRC-Zustandsinformationen und der UAC-Sperrsteuerungsinformationen auszulösen.
  • Beispiel 23 ist eine UE, einschließlich des Gegenstands von Beispiel 15, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren konfiguriert sind, um eine Relais-Erkennungsmeldung zu empfangen, die RRC-Zustandsinformationen der Relais-UE und Relais-Indikationsinformationen einschließt.
  • Beispiel 24 ist ein Verfahren für eine Benutzerausrüstung (user equipment, UE), um als Relais-UE zwischen einer entfernten UE und einer Basisstation zu arbeiten, und umfasst das Empfangen einer Unified-Access-Control-(UAC-) Sperrsteuerungsinformation von der Basisstation, das Übertragen der UAC-Sperrsteuerungsinformation an die entfernte UE, das Empfangen einer Radio-Resource-Control- (RRC-) Einrichtungsanfrage von der entfernten UE und das Bestimmen, ob eine Zugangssteuerungsprüfung vor dem Weiterleiten des RRC-Signals an die Basisstation durchgeführt werden soll. Das Verfahren umfasst ferner das Weiterleiten der RRC-Signalisierung der entfernten UE an die Basisstation als Reaktion auf das Bestimmen, dass die Zugangssteuerungsprüfung nicht durchgeführt wird, und das Übertragen einer Relaisfehlerinformation an die entfernte UE und das Starten eines Sperrzeitgebers als Reaktion auf das Bestimmen, dass die Zugangssteuerungsprüfung durchgeführt wird, und das Bestimmen, dass die RRC-Signalisierung durch die Zugangssteuerungsprüfung gesperrt ist.
  • Beispiel 25 ist ein Verfahren, einschließlich des Gegenstands von Beispiel 24, das ferner die Verwendung der Zugangssteuerungsprüfung unter Verwendung der Mobile-Originated- (MO-) Signalisierung der Zugangskategorie 8 (AC8) für RRC umfasst.
  • Beispiel 26 ist ein Verfahren, einschließlich des Gegenstands von Beispiel 24, das ferner das Überprüfen des Inhalts der RRC-Signalisierung umfasst, um die Zugangssteuerungsprüfung durchzuführen.
  • Beispiel 27 ist ein Verfahren, einschließlich des Gegenstands von Beispiel 24, das ferner das Bestimmen einschließt, ob die Zugangssteuerungsprüfung gemäß der von der Basisstation empfangenen UAC-Sperrsteuerungsinformation durchgeführt werden soll.
  • Beispiel 28 ist ein Verfahren, einschließlich des Gegenstands von Beispiel 24, das ferner das Bestimmen umfasst, ob die Zugangssteuerungsprüfung auf der Grundlage eines Vergleichs einer Zugangskategorie der RRC-Signalisierung mit einer vorherigen Zugangskategorie einer vorherigen RRC-Signalisierung, die von demselben oder einem anderen entfernten UE empfangen wurde, durchzuführen ist.
  • Beispiel 29 ist ein Verfahren, einschließlich des Gegenstands von Beispiel 24, ferner umfassend das Empfangen einer zweiten RRC-Signalisierung von einer zweiten entfernten UE, die sich von der entfernten UE unterscheidet, das Durchführen einer zweiten Zugangssteuerungsprüfung für die zweite entfernte UE, während der Sperrzeitgeber nicht abgelaufen ist, und das Starten eines zweiten Zeitgebers für die zweite entfernte UE, wenn die zweite RRC-Signalisierung gesperrt ist.
  • Beispiel 30 ist ein Verfahren, einschließlich des Gegenstands von Beispiel 24, wobei die UAC-Sperrsteuerungsinformation in einem definierten Systeminformationsblock (SIB1) eingeschlossen ist, der von der Basisstation gesendet wird, und die RRC-Zustandsinformation der Relais-UE in dem SIB 1 eingeschlossen ist und zusammen mit der UAC-Sperrsteuerungsinformation an die entfernte UE übertragen wird.
  • Beispiel 31 ist ein Verfahren, einschließlich des Gegenstands von Beispiel 24, das ferner das Senden einer Relais-Erkennungsmeldung einschließlich RRC-Zustandsinformationen der Relais-UE und Relais-Indikationsinformationen umfasst.
  • Beispiel 32 ist ein Verfahren, einschließlich des Gegenstands von Beispiel 24, ferner umfassend das Übertragen einer Wartezeit an die entfernte UE mit der Relais-Fehlerinformation, wobei die Wartezeit mit dem Sperrzeitgeber in Beziehung steht, das Durchführen einer zweiten Zugangssteuerungsprüfung, wenn der Sperrzeitgeber abläuft, und das Weiterleiten der RRC-Signalisierung der entfernten UE an die Basisstation, wenn sie durch die zweite Zugangssteuerungsprüfung nicht gesperrt wird.
  • Beispiel 33 ist ein Verfahren, einschließlich des Gegenstands von Beispiel 24, ferner umfassend das Durchführen einer zweiten Zugangssteuerungsprüfung, wenn der Sperrzeitgeber abläuft, das Herstellen einer RRC-Verbindung mit der Basisstation, wenn sie durch die zweite Zugangssteuerungsprüfung nicht gesperrt ist, das Übertragen von Relais-Statusinformationen an die entfernte UE, das Empfangen einer zweiten RRC-Signalisierung von der entfernten UE und das Weiterleiten der zweiten RRC-Signalisierung an die Basisstation.
  • Beispiel 34 ist ein Verfahren, das jede Handlung oder Kombination von Handlungen einschließt, wie im Wesentlichen hierin in der detaillierten Beschreibung beschrieben.
  • Beispiel 35 ist ein Verfahren, wie hierin im Wesentlichen mit Bezug auf jede Figur oder jede Kombination von Figuren, die hierin eingeschlossen sind, oder mit Bezug auf jeden Absatz oder jede Kombination von Absätzen in der detaillierten Beschreibung beschrieben.
  • Beispiel 36 ist eine Benutzerausrüstung, die konfiguriert ist, um jede Handlung oder Kombination von Handlungen durchzuführen, wie hierin in der detaillierten Beschreibung im Wesentlichen wie in der Benutzerausrüstung eingeschlossen beschrieben.
  • Beispiel 37 ist ein Netzwerkknoten, der konfiguriert ist, um jede Handlung oder Kombination von Handlungen durchzuführen, wie hierin in der detaillierten Beschreibung im Wesentlichen wie in dem Netzwerkknoten eingeschlossen beschrieben.
  • Beispiel 38 ist ein nicht-flüchtiges computerlesbares Medium, das Anweisungen speichert, die bei Ausführung die Durchführung einer beliebigen Handlung oder Kombination von Handlungen verursachen, wie hierin in der detaillierten Beschreibung im Wesentlichen beschrieben.
  • Beispiel 39 ist ein Basisbandprozessor einer Benutzerausrüstung, der konfiguriert ist, um jede Handlung oder Kombination von Handlungen durchzuführen, wie hierin in der detaillierten Beschreibung im Wesentlichen wie in der drahtlosen Station eingeschlossen beschrieben.
  • Beispiel 40 ist ein Basisbandprozessor eines Netzwerkknotens, der konfiguriert ist, um jede Handlung oder Kombination von Handlungen durchzuführen, wie hierin in der detaillierten Beschreibung im Wesentlichen wie in der Benutzerausrüstung eingeschlossen beschrieben.

Claims (40)

  1. Benutzerausrüstung (user equipment, UE), die als eine Relais-UE zwischen einer entfernten UE und einer Basisstation konfiguriert ist, umfassend: einen oder mehrere Prozessoren, die konfiguriert sind zum: Empfangen einer Radio-Resource-Control- (RRC-) Signalisierung zur Anfrage des Aufbaus oder der Wiederaufnahme einer RRC-Verbindung von der entfernten UE; Bestimmen, ob eine Zugangssteuerungsprüfung vor dem Weiterleiten der RRC-Signalisierung der entfernten UE an die Basisstation durchgeführt werden soll; und Weiterleiten der RRC-Signalisierung an die Basisstation basierend auf der Bestimmung.
  2. UE nach Anspruch 1, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren konfiguriert sind, um zu bestimmen, ob die Zugangssteuerungsprüfung gemäß einer Angabe, die von der Basisstation empfangenen Sperrsteuerungsinformationen zugeordnet ist, durchgeführt werden soll.
  3. UE nach Anspruch 2, wobei die Sperrsteuerungsinformation eine UAC-Sperrsteuerungsinformation in einem Systeminformationsblock (SIB1) einschließt, der über eine Sendung von der Basisstation empfangen wird.
  4. UE nach Anspruch 1, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren konfiguriert sind zum: Bestimmen, dass die Zugangssteuerungsprüfung nicht durchgeführt wird; und als Reaktion darauf, Weiterleiten der RRC-Signalisierung der entfernten UE an die Basisstation, ohne die Zugangssteuerungsprüfung durchzuführen.
  5. UE nach Anspruch 1, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren konfiguriert sind zum: Bestimmen, dass die Zugangssteuerungsprüfung durchgeführt wird; Starten eines ersten Sperrzeitgebers, wenn die RRC-Signalisierung durch die Zugangssteuerungsprüfung gesperrt ist; und Übertragen von Relais-Fehlerinformationen an die entfernte UE, wenn die RRC-Signalisierung durch die Zugangssteuerungsprüfung gesperrt ist.
  6. UE nach Anspruch 5, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind zum: Empfangen einer zweiten RRC-Signalisierung zum Anfragen des Aufbaus oder der Wiederaufnahme einer RRC-Verbindung von einer zweiten entfernten UE, die sich von der entfernten UE unterscheidet; Durchführen einer zweiten Zugangssteuerungsprüfung für die zweite entfernte UE, während der erste Sperrzeitgeber nicht abgelaufen ist; und Starten eines zweiten Sperrzeitgebers für die zweite entfernte UE, wenn die zweite RRC-Signalisierung gesperrt ist.
  7. UE nach Anspruch 5, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind zum: Durchführen einer zweiten Zugangssteuerungsprüfung, wenn der erste Sperrzeitgeber abläuft; Einrichten einer RRC-Verbindung mit der Basisstation, wenn die zweite Zugangssteuerungsprüfung die RRC-Verbindung nicht sperrt; Übertragen von Relais-Statusinformationen an die entfernte UE, wobei die Relais-Statusinformationen angeben, dass die Relais-UE in einen Verbunden-Zustand eingetreten ist; Empfangen einer zweiten RRC-Signalisierung von der entfernten UE; und Weiterleiten der zweiten RRC-Signalisierung an die Basisstation.
  8. UE nach Anspruch 5, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind zum: Übertragen einer Wartezeit an die entfernte UE mit den Relais-Fehlerinformationen, wobei die Wartezeit mit dem ersten Sperrzeitgeber in Beziehung steht; Durchführen einer zweiten Zugangssteuerungsprüfung, wenn der erste Sperrzeitgeber abläuft; und Weiterleiten der RRC-Signalisierung der entfernten UE an die Basisstation, wenn die RRC-Signalisierung durch die zweite Zugangssteuerungsprüfung nicht gesperrt wird.
  9. UE nach Anspruch 1, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren konfiguriert sind, um die Mobile-Originated- (MO-) Signalisierung der Zugangskategorie 8 (AC8) für RRC zu verwenden, um die Zugangssteuerungsprüfung durchzuführen.
  10. UE nach Anspruch 1, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren konfiguriert sind, um den Inhalt der RRC-Signalisierung zu prüfen, um die Zugangssteuerungsprüfung durchzuführen.
  11. UE nach Anspruch 10, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren konfiguriert sind zum: Empfangen von Unified Access Control (UAC)-Sperrinformationen von der entfernten UE, wobei die UAC-Sperrinformationen eine Zugangskategorie und eine Zugangsidentität (access identity, AI) der entfernten UE einschließen; Empfangen von UAC-Sperrsteuerungsinformationen von der Basisstation; und Durchführen der Zugangssteuerungsprüfung unter Verwendung der empfangenen UAC-Sperrinformation und der empfangenen UAC-Sperrsteuerungsinformation.
  12. UE nach 10, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren konfiguriert sind, um zu bestimmen, ob die Zugangssteuerung basierend auf einem Vergleich einer Zugangskategorie, die sich auf die RRC-Signalisierung bezieht, mit einer vorherigen Zugangskategorie, die sich auf eine vorherige RRC-Signalisierung bezieht, die von derselben oder einer anderen entfernten UE empfangen wurde, durchzuführen ist.
  13. UE nach Anspruch 1, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind zum: Empfangen einer Unified-Access-Control- (UAC-) Sperrsteuerungsinformation von der Basisstation; und Übertragen der UAC-Sperrsteuerungsinformation an die entfernte UE; wobei die UAC-Sperrsteuerungsinformationen in einem Systeminformationsblock (SIB1) eingeschlossen sind, der von der Basisstation gesendet wird; und wobei RRC-Zustandsinformationen der Relais-UE zusammen mit den UAC-Sperrsteuerungsinformationen an die entfernte UE übertragen werden.
  14. UE nach Anspruch 1, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, um eine Relais-Erkennungsmeldung senden, die RRC-Zustandsinformationen der Relais-UE und Relais-Indikationsinformationen einschließt.
  15. Benutzerausrüstung (user equipment, UE), die als eine entfernte UE konfiguriert ist, die eine Relais-UE verwendet, um mit einer Basisstation zu kommunizieren, umfassend: einen oder mehrere Prozessoren, die konfiguriert sind zum: Empfangen einer Unified-Access-Control- (UAC-) Sperrsteuerungsinformation von der Relais-UE; Durchführen einer Zugangssteuerungsprüfung, um zu bestimmen, ob ein Zugangsversuch von der Basisstation basierend auf der Grundlage der empfangenen UAC-Sperrsteuerungsinformationen autorisiert ist; Übertragen einer Radio-Resource-Control- (RRC-) Signalisierung, um den Aufbau oder die Wiederaufnahme einer RRC-Verbindung zu der Relais-UE anzufordern, wenn bestimmt wird, dass der Zugangsversuch autorisiert ist, und einen ersten Zeitgeber starten, wenn die RRC-Signalisierung übertragen wird; und Empfangen einer RRC-Einrichtungs-/Ablehnungsmeldung von der Basisstation über die Relais-UE oder eine Relais-Fehlermeldung von der Relais-UE und Anhalten des ersten Zeitgebers in Reaktion auf das Empfangen der RRC-Einrichtungs-/Ablehnungsmeldung oder der Relais-Fehlermeldung.
  16. UE nach Anspruch 15, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren konfiguriert sind zum: erneuten Übertragen der RRC-Signalisierung nach einer Wartezeitperiode als Reaktion auf das Empfangen der RRC-Ablehnungsmeldung oder der Relais-Fehlermeldung ein oder mehrere Male an die Relais-UE; wobei die RRC-Signalisierung erneut an die Relais-UE übertragen wird, ohne die Zugangssteuerungsprüfung durchzuführen.
  17. UE nach Anspruch 15, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren konfiguriert sind zum: Empfangen der Relais-Fehlermeldung von der Relais-UE, wobei die Relais-Fehlermeldung eine Wartezeit einschließt, die auf einem Sperrzeitgeber der Relais-UE basiert; Starten eines zweiten Zeitgebers; Stoppen des zweiten Zeitgebers und Übertragen der RRC-Signalisierung, wenn eine Relais-Statusmeldung von der Relais-UE empfangen wird; und Empfangen der RRC-Einrichtungs-/ Ablehnungsmeldung von der Basisstation durch die Relais-UE.
  18. UE nach Anspruch 17, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, um eine andere Relais-UE erneut auswählen, wenn der zweite Zeitgeber abläuft.
  19. UE nach Anspruch 15, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren konfiguriert sind zum: Empfangen der Relais-Fehlermeldung von der Relais-UE, wobei die Relais-Fehlermeldung eine Wartezeit einschließt, die auf einem Sperrzeitgeber der Relais-UE basiert; Erweitern des ersten Zeitgebers um die Wartezeit; und Stoppen des ersten Zeitgebers als Reaktion auf das Empfangen der RRC-Einrichtungs-/ Ablehnungsmeldung von der Basisstation durch die Relais-UE.
  20. UE nach Anspruch 19, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, um eine andere Relais-UE auswählen, wenn der verlängerte erste Zeitgeber abläuft.
  21. UE nach Anspruch 15, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren konfiguriert sind, um UAC-Sperrinformationen an die Relais-UE zu übertragen, wobei die UAC-Sperrinformationen eine Zugangskategorie und eine Zugangsidentität (access identity, AI) der entfernten UE einschließen.
  22. UE nach Anspruch 15, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, um RRC-Zustandsinformationen der Relais-UE zusammen mit den UAC-Sperrsteuerungsinformationen zu empfangen und eine Relais-Wiederwahl auf der Grundlage der empfangenen RRC-Zustandsinformationen und der UAC-Sperrsteuerungsinformationen auszulösen.
  23. UE nach Anspruch 15, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren ferner konfiguriert sind, um eine Relais-Erkennungsmeldung empfangen, die RRC-Zustandsinformationen der Relais-UE und Relais-Indikationsinformationen einschließt.
  24. Verfahren für eine Benutzerausrüstung (user equipment, UE) für den Betrieb als eine Relais-UE zwischen einer entfernten UE und einer Basisstation, umfassend: Empfangen einer Unified-Access-Control- (UAC-) Sperrsteuerungsinformation von der Basisstation; Übertragen der UAC-Sperrsteuerungsinformation an die entfernte UE; Empfangen einer Radio-Resource-Control- (RRC-) Einrichtungsanfrage von der entfernten UE; und Bestimmen, ob eine Zugangssteuerungsprüfung vor dem Weiterleiten der RRC-Signalisierung an die Basisstation durchgeführt werden soll: Weiterleiten der RRC-Signalisierung der entfernten UE an die Basisstation in Reaktion auf das Bestimmen, dass die Zugangssteuerungsprüfung nicht durchgeführt wird; und Übertragen einer Relais-Fehlerinformation an die entfernte UE und Starten eines Sperrzeitgebers als Reaktion auf das Bestimmen, die Zugangssteuerungsprüfung durchzuführen, und das Bestimmen, dass die RRC-Signalisierung durch die Zugangssteuerungsprüfung gesperrt ist.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, ferner umfassend die Verwendung der Zugangssteuerungsprüfung unter Verwendung der Mobile-Originated- (MO-) Signalisierung der Zugangskategorie 8 (AC8) für RRC.
  26. Verfahren nach Anspruch 24, ferner umfassend das Überprüfen des Inhalts der RRC-Signalisierung, um die Zugangssteuerungsprüfung durchzuführen.
  27. Verfahren nach Anspruch 24, ferner umfassend das Bestimmen, ob die Zugangssteuerungsprüfung gemäß der von der Basisstation empfangenen UAC-Sperrsteuerungsinformation durchgeführt werden soll.
  28. Verfahren nach Anspruch 24, ferner umfassend das Bestimmen, ob die Zugangssteuerungsprüfung auf der Grundlage eines Vergleichs einer Zugangskategorie der RRC-Signalisierung mit einer vorherigen Zugangskategorie einer vorherigen RRC-Signalisierung, die von demselben oder einer anderen entfernten UE empfangen wurde, durchzuführen ist.
  29. Verfahren nach Anspruch 24, ferner umfassend: Empfangen einer zweiten RRC-Signalisierung von einer zweiten entfernten UE, die sich von der entfernten UE unterscheidet; Durchführen einer zweiten Zugangssteuerungsprüfung für die zweite entfernte UE, während der Sperrzeitgeber nicht abgelaufen ist; und Starten eines zweiten Zeitgebers für die zweite entfernte UE, wenn die zweite RRC-Signalisierung gesperrt ist.
  30. Verfahren nach Anspruch 24, wobei die UAC-Sperrsteuerungsinformationen in einem Systeminformationsblock (SIB1) eingeschlossen sind, der von der Basisstation gesendet wird; und RRC-Zustandsinformationen der Relais-UE in dem SIB 1 eingeschlossen sind und zusammen mit den UAC-Sperrsteuerungsinformationen an die entfernte UE übertragen werden.
  31. Verfahren nach Anspruch 24, ferner umfassend das Senden einer Relais-Erkennungsmeldung einschließlich RRC-Zustandsinformationen der Relais-UE und Relais-Indikationsinformationen.
  32. Verfahren nach Anspruch 24, ferner umfassend: Übertragen einer Wartezeit an die entfernte UE mit den Relais-Fehlerinformationen, wobei die Wartezeit mit dem Sperrzeitgeber in Beziehung steht; Durchführen einer zweiten Zugangssteuerungsprüfung, wenn der Sperrzeitgeber abläuft; und Weiterleiten der RRC-Signalisierung der entfernten UE an die Basisstation, wenn diese nicht durch die zweite Zugangssteuerungsprüfung gesperrt wird.
  33. Verfahren nach Anspruch 24, ferner umfassend: Durchführen einer zweiten Zugangssteuerungsprüfung, wenn der Sperrzeitgeber abläuft; und Einrichten einer RRC-Verbindung mit der Basisstation, wenn diese nicht durch die zweite Zugangssteuerungsprüfung gesperrt wird; Übertragen von Relais-Statusinformationen an die entfernte UE; Empfangen einer zweiten RRC-Signalisierung von der entfernten UE; und Weiterleiten der zweiten RRC-Signalisierung an die Basisstation.
  34. Verfahren, das jede Handlung oder Kombination von Handlungen einschließt, wie im Wesentlichen hierin in der detaillierten Beschreibung beschrieben.
  35. Verfahren, wie hierin im Wesentlichen mit Bezug auf jede Figur oder jede Kombination von Figuren, die hierin eingeschlossen sind, oder mit Bezug auf jeden Absatz oder jede Kombination von Absätzen in der detaillierten Beschreibung beschrieben.
  36. Benutzerausrüstung, die konfiguriert ist, um jede Handlung oder Kombination von Handlungen durchzuführen, wie hierin in der detaillierten Beschreibung im Wesentlichen wie in der Benutzerausrüstung eingeschlossen beschrieben.
  37. Netzwerkknoten, der konfiguriert ist, um jede Handlung oder Kombination von Handlungen durchzuführen, wie hierin in der detaillierten Beschreibung im Wesentlichen wie in dem Netzwerkknoten eingeschlossen beschrieben.
  38. Nicht-flüchtiges computerlesbares Medium, das Befehle speichert, die bei Ausführung die Durchführung einer beliebigen Handlung oder Kombination von Handlungen verursachen, wie hierin in der detaillierten Beschreibung im Wesentlichen beschrieben.
  39. Basisbandprozessor einer Benutzerausrüstung, der konfiguriert ist, um jede Handlung oder Kombination von Handlungen durchzuführen, wie hierin in der detaillierten Beschreibung im Wesentlichen als in der Benutzerausrüstung eingeschlossen beschrieben.
  40. Basisbandprozessor eines Netzwerkknotens, der konfiguriert ist, um jede Handlung oder Kombination von Handlungen durchzuführen, wie hierin in der detaillierten Beschreibung im Wesentlichen als in der Benutzerausrüstung eingeschlossen beschrieben.
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